True Story: Steffi Teil III: Einreiten…

Bei dieser Geschichte handelt es sich um die nahtlose Fortsetzung von:

True Story: Steffi Teil I: Das erste Mal:

und vor allem:

True Story: Steffi Teil III: Einreiten...

True Story: Steffi Teil II: Entjungferung:

Man sollte die komplette Vorgeschichte gelesen haben, um alles zu verstehen :-). Viel Spaß beim Lesen, würde mich über Kommentare und Likes freuen, dann erzähle ich auch gerne weiter!

Wir kamen überpünktlich am vereinbarten Treffpunkt an. Nach kurzer Zeit waren wir komplett, hatten das Gepäck, das Bier und unseren Pavillon verstaut und machten uns nach einem wiederholten Absprechen der Stecke auf den Weg. Insgesamt waren wir zu neunt, mein Auto wurde als Materialtransporter gebraucht, somit saßen Steffi und ich alleine im Wagen.

Irgendwie wussten wir beide nicht was wir reden sollten, mir war immerhin klar, dass ich diese Nacht meine Freundin betrogen hatte, sie hatte ihre Jungfräulichkeit verloren und war allem Anschein nach in mich verliebt, wohl wissend, was diese Stunden vorher für mein Gewissen bedeuteten. Ich fragte mich, was ich für sie empfand und stellte fest, dass da auch die ein oder andere Emotion bereits im Anmarsch war. Um die Stille zu umgehen beschloss ich, die Musik etwas lauter zu drehen und mit ihr die Bands auf dem Festival durchzugehen.

Nach etwa 4h Fahrt mit einer kurzen Pause zwischendrin kamen wir am Veranstaltungsort an und stellten fest, dass wir uns die frühe Fahrtzeit hätten sparen können. Ursprünglich wollten wir den üblichen Einfahrstau umgehen, aber es waren bereits zu dieser Zeit viele Autos vor uns.

True Story: Steffi Teil III: Einreiten...

Nach etwa 2h rumblödelns mit meinen Kumpels in der Kolonne hatten wir unser Ziel erreicht. Wir suchten uns einen guten Platz und begannen zuerst, unser „Revier“ abzustecken, also die Zelte auszulegen, um gemeinsam den Pavillon aufzubauen. Nach einigen Handgriffen war unser Partyzelt einsatzbereit und wir machten uns an die Zelte. Als das letzte stand kam die Frage, wer mit wem wo schlafen sollte.

Wir hatten insgesamt 4 Zelte. In eines ging logischerweise ein Kumpel mit seiner Frau, übrig waren noch drei Kumpels, zwei Kumpelinen, Steffi und ich. Nun stand zur Debatte, wer in das große Viererzelt gehen sollte. Einer meiner Kumpels wartete sofort mit einer Idee auf.

Wir vier Kerle sollten in das große Zelt, die drei Mädels in ein anderes. Jedoch stieß die Idee gleich auf Widerstand, da es für beide Gruppen eher eng im Zelt geworden wäre. Eine kurze Debatte entbrannte und schließlich stieg Eve, die Ehefrau meines Kumpels, mit ein. Die beiden anderen Mädels sollten alleine in ein Zelt war ihr Vorschlag.

„Und Steffi soll dann alleine in ein Zelt oder was?“ entgegnete ich. „Jetz spinn nicht rum, du kannst das Mädchen nicht auf einem Festival allein in ein Zelt lassen! Du kennst sie am Besten, geht ihr zu zweit oder hast du was dagegen?“ wendete sie sich an Steffi. „Ich hab kein Problem damit…“ meinte Steffi . „Eben…

ihr seid ja alt genug müsste man meinen“ erwiderte Eve und so war es ausgemacht und wir räumten unsere sieben Sachen ein. Im Anschluss ging es ans Erkunden des weitläufigen Geländes und Abholen der Armbänder. Wir waren einige Zeit unterwegs und bis alles erledigt schien war es Abend. Das Wetter war so großartig wie angekündigt und alle fanden sich im Pavillon ein, wo die ersten Tüten Wein und Bierdosen geöffnet wurden.

Die kurze Nacht zuvor forderte Tribut und ich war der erste, der sich ins Zelt begab. Steffi warf mir einen Blick zu, der mir sagte, dass sie mir bald folgen wolle, sie wurde aber von den anderen Mädels zugetextet.

Der Tag war so anstrengend, dass ich innerhalb kurzer Zeit trotz Nebengeräuschen tief und fest eingeschlafen war und nicht einmal mitbekam, als Steffi ins Zelt nachkam und sich in ihrem Schlafsack an mich kuschelte. Am nächsten Morgen wachte ich als erster von uns beiden auf. Obwohl jeder in seinem eigenen Schlafsack lag, konnte ich ihren fest an mich gepressten Körper gut spüren.

Um uns herum hörte man nur ruhiges Schnarchen. Ich blickte auf mein Handy… 5 Uhr morgens und noch immer keine Nachricht meiner Freundin. Die Sonne würde bald aufgehen, also versuchte ich nochmal einzuschlafen, mit den anderen war sicher vor 9 nicht zu rechnen.

Ich schloss die Augen, doch die Erinnerung und die vorletzte Nacht holte mich schnell ein, eine Morgenlatte vom feinsten baute ein Zelt im Zelt. Es begann schön langsam zu dämmern und so konnte ich mich umsehen. Ich lag auf dem Rücken und mein Harter war im Schlafsack zu erkennen. Sie lag seitlich zu mir gedreht und presste sich eng an mich.

Ihr Kopf war ganz nah an meinem, so konnte ich ihr in ihr wunderschönes Gesicht sehen, doch mein Blick verweilte nicht lange dort. Im Gegensatz zu meinem Schlafsack, der seitlich zu einer Decke zu öffnen war, hatte ihrer den Reisverschluss vorne und dieser war zu meiner Freude aufgrund der warmen Nacht nicht ganz geschlossen. Sie trug ein Bandshirt als Nachthemd, so konnte ich leider kein bisschen Ausschnitt sehen, wenn auch der üppige Busen gut zu erkennen war. Die Notgeilheit wuchs und wuchs also fing ich an, meinen Harten zu bearbeiten.

Sie lag so friedlich neben mir, dass ich fast schon Skrupel hatte. Nach einiger Zeit wollte ich sie berühren und öffnete leise den seitlichen Reisverschluss, so dass ich mit einer Hand zu ihr in den Schlafsack fassen konnte. Ich fing an, sie vorsichtig zu streicheln. Sie hatte eine kurze Hose unter dem Bandshirt, ich vermutete, dass dies an ihrer Erdbeerwoche lag.

Langsam fuhr ich mit meiner Hand in Richtung ihrer geilen, weichen Titten. Ich hielt kurz inne… was wäre, wenn ich sie aufwecke? Mein innerer Schweinehund entgegnete mir: dann seid ihr quitt… sie hatte das bei mir ja auch schon gemacht.

Also legte ich ganz ungeniert meine Hand auf eine ihre Brüste und begann langsam zu kneten. Fast sofort war ihr Nippel hart und ich konnte ihn deutlich spüren. Ich blickt wieder in ihr Gesicht und sah, dass sie die Augen zwar noch geschlossen hatte, aber mich anlächelte. Es dauerte nicht lange und sie schob meine Hand zur Seite.

‚Na toll, ist ihr unangenehm… verbockt‘ ging mir durch den Kopf. Doch glücklicherweise lag ich falsch. Sie hatte das nur gemacht, um ihr Shirt ungestört ausziehen zu können.

„Aber kein Sex… du weißt warum“ flüsterte sie mir ins Ohr. Klar wusste ich wieso, sie hatte ihre Tage…

Ich starrte ihr kurz auf die weißen Titten… wieder versuchte ich festzustellen, wo genau die hellen Warzenhöfe beginnen könnten, aber die bereits harten Nippel forderten sofort wieder meine Aufmerksamkeit.

Ich grapschte ihr vorsichtig an die erste Brust und sie rutschte näher an mich. Der harte Nippel in meiner Hand machte mich wahnsinnig scharf und ich begann wieder, mir meinen Bolzen zu wichsen. Sie war so nah mit ihren Kopf bei mir, dass ich jeden Atemzug genau hören konnte. Sie begann, ihren Unterleib an meinem Bein zu bewegen, was mich immer heißer machte.

Ich fing wieder an, sie in die Nippel zu zwicken und dran zu ziehen und sie steckte mir ihre Zunge in den Hals. Ich merkte spürbar, wie ihre Erregung stieg, aber konnte mich selber auch nicht mehr zurückhalten, löste mich aus dem Kuss und knabberte an ihren Titten. Die freigewordene Hand schob ich schnell zwischen ihre Beine, auch wenn sie ihre Tage hatte, wollte ich wissen, wie nass sie geworden war… zumindest den Kitzler könnte ich streicheln.

Sie bemerkte mein Vorgehen und hielt meine Hand, noch bevor ich im Höschen war. Sie sah mich mit ihren großen Augen an und schüttelte den Kopf. „Wie weit darf ich?“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Unterhose, weiter nicht…“ bekam ich als Antwort.

Das reichte mir. Ich machte mich wieder an ihren Titten zu schaffen, während ich ihr meine Hand in die kurze Hose schob. Zwischen ihren Schenkeln war ihre Geilheit gut zu spüren. Zu meiner Freude trug sie keine Binde, sonder hatte auch hier nur einen OB in der Pussy.

Auch wenn noch Stoff dazwischen war, konnte ich dennoch alles gut spüren. Steffi bedankte sich sofort dadurch, dass sie zum einen ihre Möse fest an meine Finger presste und sich zum einen im Rhythmus bewegte und zum anderen in meinen Schlafsack und an meinen Schwanz griff, so dass ich die zweite Hand wieder für ihre Titten frei hatte. So wichsten wir uns gegenseitig einige Zeit. Ich fing an, mich auf ihren Kitzler zu fixieren, was deutlich Wirkung zeigte.

Ich wollte sie zum Höhepunkt bringen, also fuhr ich wieder härtere Geschütze auf und bearbeitete auch ihren Titten härter. Als ich wieder anfing, ihre Nippel lang zu ziehen, vergas sie vor Lust teilweise sogar, dass sie meinen Schwanz in der Hand hatte. Das kam mir sehr zuvor, da ich nicht so schnell abspritzen wollte, ich hatte noch nichts hergerichtet, wo ich meine Ladung hätte rein lassen können.

Nachdem ich dann auch noch anfing, den anderen Nippel mit meinen Zähnen zu bearbeiten, dauerte es nicht mehr lange und sie war wieder soweit. Sie war ihren Kopf in den Nacken und biss sich auf die Unterlippe, doch diesmal war sie sehr darauf bedachte, keinen Ton von sich zu geben.

Nach der Zeit wurde das ganz schön anstrengend für meine Finger und so nahm ich sie zurück aus ihrem Schoß und hielt sie mir unter die Nase. Ihre Geilheit war deutlich zu riechen. Sie küsste mich wiederum, drückte mich kurz und meinte: „jetzt bist du dran“, setzte sich auf, rutschte nach unten, holte meinen Harten aus Schlafsack und Hose und begann, diesen leidenschaftlich zu blasen und mit ihren Händen meine Eier zu bearbeiten. Engelschöre begannen in meinem Kopf zu singen und ich bemerkte, dass ich das wohl nicht lange aushalten würde.

Sie sah mich die ganze Zeit über mit ihren großen, blauen Augen an und ich wusste gar nicht, wo ich meinen Blick hinrichten sollte. Ihre geilen Titten wippten im Rhythmus ihrer Bewegungen und ich versuchte, mir eine zu greifen. Als ein eine zu fassen bekam hielt ich sie fest und drückte zu. Auch heute noch kann ich mir genau erinnern, wie weich ihre Möpse in meiner Hand lagen und wie geil es war, diese zu kneten.

Der Druck in meinem Schwanz stieg und stieg… „Oh gott, ich komme gleich… du musst aufhören… brauch erst was zum reinspritzen…“ sagte ich so leise wie möglich.

Sie hörte mich zwar, machte aber unbeirrt und noch schneller weiter. „Ich kann es nicht mehr lange halten…“ flüsterte ich gepresst. Keine Reaktion, sie machte weiter. Ich versuchte, es so lange wie möglich zurückzuhalten, aber es ging einfach nicht mehr.

Sie blies mir den Schwanz bis zur Explosion… und diese war genau in ihrem Mund. Im Gegensatz zu mir war sie kein bisschen erschrocken, sie nahm die ganze Ladung auf und blies langsam weiter, bis auch der letzte Schwall versiegt war. Dann sah sie mich an, lies von meinem Schwanz ab, schluckte und lächelte mich an: „Problem gelöst“ flüsterte sie lächelnd.

Wieder war ich baff, damit hatte ich nicht gerechnet.

Wir zogen uns wieder unsere Schlafsachen an, aber kuschelten uns in Löffelchen. Sie legte mir eine Hand auf ihren Busen, den ich dafür dankbar streichelte. Es dauerte nicht lange und wir schliefen beide wieder ein.

Mit meiner Schätzung die anderen betreffend lag ich nicht daneben, so gegen neun begann es draußen etwas lauter zu werden.

Ich kroch als erster in meinen Schlafsachen aus dem Zelt und half mit, das Frühstück, Instantkaffee und Nutellabrote, herzurichten. Die Musik wurde, wenn auch noch leiser als sonst, wieder aufgedreht und nach und nach kamen alle ihren Zelten gekrochen. Zugegeben, ich war etwas nervös, dass hoffentlich niemand etwas gehört oder anderweitig mitbekommen habe, was diesen Morgen in Steffis und meinem Zelt passiert war, aber keiner machte auch nur eine winzige Anspielung.

So vergingen die Tage wie im Flug, wir sahen uns alle Bands an, die uns interessierten, saßen bis spät in die Nacht noch zusammen und dezimierten unsere Alkoholbestände und ziwschendurch, immer gut getimt, dass niemand von den anderen bei uns am Pavillon war oder eben wenn diese schliefen, bekam ich meinen Schwanz leergesaugt, meist mehrfach am Tag. Sie schluckte jede meiner Ladungen.

Klar versuchte ich immer wieder, ihr an die Muschi zu fassen, aber Steffi blieb eisern. Zwischendurch ging es mit natürlich auch mal durch den Kopf, dass ich sie vielleicht anal nehmen könnte, aber zum einen hatten wir kein Gleitgel und zum anderen war ich damals ehrlich gesagt noch ziemlich unbeholfen, was Arschficken angeht, da meine damalige Freundin wie auch deren Vorgängerinnen diese Praktik ablehnten. Tatsächlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt erst zweimal geschafft, meine Freundin anal zu nehmen, beide Male war sie betrunken und hatte ihre Tage, weshalb sie mir ihre Rosette hinhielt und dann später teils starke Schmerzen hatte.

Während der ganzen Zeit auf dem Festival bekam ich nur eine einzige Nachricht meiner Freundin, sie wünsche mir trotz allem viel Spaß und sie komme mich am Tag, nachdem ich wieder zuhause angekommen bin besuchen, sobald ich die andere Steffi nach Hause gefahren habe.

Die schöne gemeinsame Zeit mit vielen genialen Bands und privaten Happyends für mich ging viel zu schnell vorbei, der letzte gemeinsame Festivalmorgen war angebrochen. Wir frühstückten noch ein letztes Mal gemeinsam, bauten alles ab, beluden die Autos und machten uns auf den Weg durch den Ausfahrtstau nach Hause.

Unterwegs wurde etwa auf halber Strecke noch einmal eine Pause bei Mc´es eingelegt und nach etwa 6h nachdem wir alles fertig verpackt hatten, kamen wir bei meinem Kumpel an, bei dem die Reise vor einigen Tagen auch losging. Noch einmal wurde das Gepäck umgeschichtet und wir waren wieder für uns alleine. Bei mir Zuhause angekommen räumten wir die Sachen aus dem Auto. Es war inzwischen später Nachmittag, also aßen wir beide noch eine Kleinigkeit und dann ging es unter die eigene Dusche.

Da meine kleinen Geschwister immer mal bei uns herumwuselten, traute ich mich erst gar nicht, sie zu fragen, ob wir uns nicht gemeinsam drunterstellen sollen. Ich ließ ihr den Vortritt und ich räumte das ganze Festivalzeug erst mal auf. Sie brauchte eine ganze Weile und ich fragte mich schon, ob sie nicht im Stehen eingeschlafen war. Ich schnappte mein Handy und schrieb meiner Freundin, dass wir wieder wohlbehalten angekommen sind.

Die Antwort ließ zwar etwas auf sich warten, doch kam diesmal tatsächlich an, als ich selber aus der Dusche stieg. Sie freue sich schon auf den morgigen Tag und ich solle relaxen, dass ich fit bin, wenn sie dann bei mir auftaucht. Das schlechte Gewissen meldete sich kurz, aber nur bis mir auffiel, dass mein Rasierschaum nicht mehr am selben Fleck stand und die Dose dazu noch richtig nass war. Mir war klar, was das bedeutete…

Steffi hatte sich wieder die Möse rasiert. Wieder begann ich notgeil zu werden.

Wir waren beide etwas erschöpft von den letzten Tagen, also gingen wir früh zu Bett, jeder in seines. In meinem Kopf machten zwei Stimmen auf sich aufmerksam.

Zum einen war es das schlechte Gewissen, da mir klar war, was ich selbst veranstaltete und mir immer mehr klar wurde, dass Steffi mehr wollte, als nur Sex. Die andere Stimme kam eher aus der Leistengegend und sagte mir, dass sich so eine Chance lange Zeit nicht mehr ergeben wird und dass ihr geiler Körper dringend einen Schwanz braucht, den sie fertig einreiten kann.

Ich überlegte gerade, ob ich mir nicht einfach einen wichsen solle, als ich hörte, wie sich meine Tür öffnete und beim Schließen gleich darauf zugesperrt wurde. Ich machte meine Nachttischlampe an und sah, wie sie in mein Schlafzimmer kam. „Darf ich nochmal zu dir ins Bett? Die Zeit ging so schnell rum und ich möchte das letzte bisschen noch mit dir verbringen…“ Ich fühlte ähnlich, also lächelte ich und machte ihr Platz.

Gerade als ich zur Lampe greifen wollte hielt sie mich auf, drehte mich zu ihr und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss und so lagen wir einige Zeit nebeneinander, die Zunge jeweils im Mund des anderen. Die Erregung stieg bei beiden spürbar und ich war der erste, der mit Grapschen anfing. Zuerst legte ich meine Hand an ihren Arsch, dann fasste ich ihr an die Titten.

Sie zog sofort das Shirt hoch, dass ihr geiler Busen frei lag. Sie ließ sich gar nicht erst bitten und holte meinen Harten aus der Hose, der sogleich gewichst wurde. Nach kurzer Zeit löste sie sich aus der Position, rutschte nach unten, zog sich das Shirt aus und nahm meinen Bolzen wieder in den Mund. ‚Hat wohl doch noch ihre Tage‘ ging mir durch den Kopf, während sie meinen Harten aufs allerfeinste blies.

Ich rutschte ein Stück nach oben, so dass ich mich hinsetzen konnte und sie nicht halb aus dem Bett musste. Ich schloss die Augen und genoss das geile Gefühl ihrer Lippen und ihrer Zunge an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Als ich die Augen wieder öffnete und in den gegenüberliegenden Spiegel blickte, steigerte sich meine Geilheit sofort. Ich sah, dass sie mit einer Hand bei ihr selbst im Höschen war! Als sie bemerkte, dass mir das auffiel lächelte sie kurz näckisch und meinte nur „Waaaas? Ich will schon auch noch meinen Spaß heute…“.

„Dann komm mal besser hoch, nicht dass mir noch ein Unglück geschieht“ erwiderte ich „und dein Höschen kannst gleich weit weg ausm Bett werfen…“ Nochmals lächelte sie und tat, wie ich ihr geheißen. Sie war wieder komplett nackt vor mir, ihre blassen Titten mit den hellen Nippeln und vor allem: die komplett blank rasierte Fotze, die ich gleich anfassen musste. Sie war bereits schön nass und ich wollte sie unbedingt schmecken. So legte ich mich wieder hin und zog sie nach oben zu meinem Kopf, wo ich sie auf meinen Mund setzte.

Aus dieser Perspektive sah ich ihre Titten geil über mir und schob ihr meine Zunge tief in ihr nasses Loch. Sie schmeckte und roch fabelhaft! Es dauerte nicht lange und die Jungfotze begann, sie auch meinem Mund zu bewegen. Ich packte sie an ihren Arschback und unterstützte die Bewegung, während sie sich wieder ihre Nippel lang zog. „Halt warte,“ sagte sie „ich will mir dir in mir kommen“ und stieg von mir runter.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und holte ein Kondom aus dem Nachttischkästchen. „Wie willst dus?“ fragte ich und sie erwiderte, dass sie sich gerne draufsetzten würde. Der Pariser war schnell übergezogen und sie drehte sich in die verkehrte Reiter. „Gar keine so schlechte Idee mit dem Spiegel“ lächelte sie in meine Richtung.

Ich half ihr, meinen Harten in die richtige Position zu bringen und drehte meinen Kopf so zur Seite, dass ich auch in den Spiegel blicken konnte. Es geilte mich auf, wie sie sich selbst fixierte und es sie erregte, wie genau sie es sah, als sie gaaaaaanz langsam ihre Teenymöse über meinen Schwanz stülpte. Sobald ich in ihr steckte, gab es kein Halten mehr und sie fing an, mich hart zu Reiten. Ich zog sie ein Stück zurück, dass ich sie an ihren geilen Titten packen konnte.

Erst verwöhnte ich beide Nippel, dann fing ich an, sie zu zwicken und an ihnen zu ziehen. Steffi machte das merklich und hörbar Spaß. Ich setzte mich ein Stück auf und konnte so jetzt mit einer Hand an ihre Pussy greifen. Dort fing ich an, ihrer Kitzler hart zu reiben und für sie gab es kein Halten mehr.

Sie kam heftig während sie das Schauspiel im Spiegel genoss. Ich merkte, dass sie langsamer wurde, doch das ließ ich nicht zu, wichste weiter ihren Kitzler und verteilte harte, schnelle Stöße. Es dauerte nicht lange und sie stieg wieder mit ein, kam auch nach kurzer Zeit und zweites Mal. Ich ließ von ihrem Kitzler und den Titten ab und drückte ihren Oberkörper nach vorne, so dass es diesmal an mir war, meinen Schwanz schön in ihrer Pussy verschwinden zu sehen.

Dazu legte ich mich wieder ganz hin und sie nahm die Bewegung wieder auf. Mit einer Hand packte sie sich selbst an einer Titte, die andere legte ich ihr an ihre Möse, die sie zu wichsen begann. Ich selbst hatte den besten Ausblick auf ihr inzwischen klatschnasses Loch und die geile kleine Rosette, die mich immer mehr interessierte. Inzwischen war ich so geil, dass ich kaum noch denken konnte und egal, was sie zu mir sagen würde, ich wollte mit ihrem Arschloch spielen.

Sie war so nass, dass ich keine Probleme damit hatte, einen Daumen schön feucht zu bekommen. Diesen setzte ich ihr an den Hintereingang und fing an, die Rosette zu massieren. Ich konnte mich erkennen, ob und wie gut ihr das gefiel, sie unterbrach das aber nicht, also machte ich weiter. Nach kurzer Zeit übte ich leichten Druck aus und die Daumenspitze verschwand langsam im Arsch.

Steffi machte unbeirrt weiter, spielte an ihrer Möse und zog an ihren Nippeln und als sie immer schneller wurde, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich kam ebenso heftig wie sie zuvor.

Ich verschwand schnell ins Bad, um das Kondom loszuwerden, sie blieb nass wie sie war im Bett liegen. Als ich zurückkam konnte ich nicht anders, als sie zu fragen, ob ihr die Analmassage gefallen habe. Sie erwiderte, dass sie es ganz ok fand, es habe sie nicht gestört.

Wir lagen nackt aneinandergekuschelt im Bett, das Licht war noch immer an. Wir spielten beide am jeweils anderen rum und so dauerte es nicht lange, bis wir beide eine zweite Runde wollten. Wieder holte ich ein Kondom aus dem Nachttisch und sie stülpte es mir über meinen harten Schwanz. Sie war immer noch wahnsinnig feucht, so dass es kein Problem war, in sie im Missionars einzudringen.

Wir fickten so einige Zeit, bis sie in den Doggy wollte. Ich hatte kein Problem damit und steckte ihn ihr in dieser Position in ihre immer empfindlicher werdende Möse. Nur einige harte Stöße später kam sie erneut, es gefiel ihr sichtlich, sich selbst beim ficken im Spiegel zuzusehen. Es war geil zu erkennen, wie sie sich selbst auf die baumelden Titten starte, während ich sie nagelte, als gäbe es keinen Morgen.

Da ich nicht locker ließ als sie kam, sondern auch das Tempo noch weiter erhöhte, brachte ich ihre inzwischen sichtlich geschwollene Pussy zu Orgasmus vier und fünf in dieser Nacht. Zwischen diesen beiden Orgasmen kam mir ihre Rosette wieder in den Sinn und wiederum stecke ich ihr meinen Daumen in den Arsch. Als sie zum fünften Mal kam, bat sie mich aufzuhören, ihre Pussy beginne etwas zu brennen, so mache das keinen Spaß. Aber sie wolle das nicht beenden, ich dürfe mir was anderes aussuchen.

Es war einfach zu verlockend, also fragte ich sie, ob ich sie denn anal nehmen dürfe, wenn sie der Daumen schon nicht gestört habe. Sie war zwar nicht aus dem Häuschen, fragte mich aber dennoch, ob ich das sehr vorsichtig machen könne. Voller Vorfreude begann ich, ihren Hintereingang mit ihrem Pussysaft begehbar zu machen. Auf die Frage, ob ich das Kondom runternehmen dürfe, meinte sie, dass das wohl ok sei.

Ich entledigte mich des Parisers, packte ihr an die nasse Fotze und machte meinen Schwanz nass. Voller Euphorie näherte ich meine Kappe ihrem Arschloch und nach längerem hin-und herprobierens merkte ich, wie er schön langsam immer noch im Doggy in sie hineinglitt. Es dauerte aber nicht lange und schon ein paar langsamen und vorsichtigen Stößen bat sie mich, damit aufzuhören. Natürlich war ich enttäuscht, versuchte das aber vor ihr zu verbergen.

Anscheinend merkte sie es aber, weil sie meinte, sie habe ich jetzt enttäuscht. Als ich verneinte und ihr sagte, dass das absolut kein Problem darstelle, sagte sie, sie wolle das jetzt sofort gut machen und ob ich doch nochmal „normal“ möchte. Ich blickte ihr auf die Titten und da kam mir eine Idee. Ich fragte sie, ob es ok für sie sei, wenn ich ihren Busen ficke und dann da abspritze.

Sie lächelte mich an und sagte, ich solle ihr nur zeigen, was sie machen müsse. Ich legte sie auf den Rücken und gab ihr erstmal einen langen Zungenkuss. Dann setzte ich mich auf ihren Brustkorb und packte meinen Kolben zwischen ihre Titten, griff zwischen ihre Beine um die dicken Brüste mit etwas Fotzensaft einzureiben und ließ sie diese schließlich fest zusammendrücken. Sie sah selbst gespannt auf ihre Titten, als ich anfing, diese zu ficken.

Mit einer Hand spielte ich an ihren Nippeln, streichelte und zwickte sie. Inzwischen hatte sich bei mir wieder genügend Druck gesammelt und nach einiger Zeit merkte ich, wie sich dieser entladen wollte. „Ich komme gleich…“ gab ich mehrfach gepresst von mir, was sie jedesmal mit einem „Ja“ erwiderte. Sie begann ebenso, ihre Titten im Takt mit zu bewegen.

Ich konnte mich schließlich nicht mehr zusammenreißen und spritzte zwischen ihren Titten ab und bewegte diese ein bisschen, um alles ein bisschen zu verteilen. Sie lächelte mich an und fragte, ob es mir gefallen habe, was ich natürlich bejate. Wir machten uns auf den Weg ins Bad, wo wir uns nochmal schnell abduschten. Als wir fertig waren fragte sie mich, ob sie diese Nacht bei mir bleiben dürfe.

Zwar hatte ich immer noch ein bisschen Angst, dass jemand aus meiner Familie unverhofft nach unten kam, aber die Chancen waren verschwindend gering, dass das passierte, also stimmte ich zu, da ich sie auch gern noch an meiner Seite hatte.

Wir schliefen nur wenig, lagen die ganze Nacht immer noch nackt eng aneinandergekuschelt und küssten uns immer wieder, kurz bevor es dämmerte, waren wir aber beide doch im Land der Träume. Sie war schon vor mir wieder wach, als ich gegen 8 Uhr auf den Wecker blickte. Wir lächelten uns an, gaben uns einen Kuss und begannen uns zu streicheln.

Sie war auch wieder die erste, die mit Grapschen anfing. Ich war sofort wieder geil und fasste ihr zwischen die Beine. Das ging aber nicht lange gut, ich fingerte sie nur kurz, bis sie meinte, dass sie immer noch leichte Schmerzen hatte. Als sie dann aber mit einem neckischen Lächeln unter die Bettdecke verschwand, wusste ich, dass ich doch nochmal Spaß haben durfte.

Sie nahm meinen halberigierten Penis in den Mund und verwöhnte mich. Ich genoss diese Behandlung, als plötzlich genau das passierte, was ich befürchtet hatte… ich hörte, wie jemand versuchte, meine Wohnzimmertüre und damit den Eingang in mein Reich zu öffnen. Mein Herz blieb fast stehen, Steffi bekam mit, was geschah und schreckte auch auf.

Zum Glück hatten wir zugesperrt. Ich hörte die Stimme meines kleinen Bruders, der meinen Namen rief. Es war immerhin Ferienzeit und er liebte es, bei mir morgens auf der Couch zu sitzen und seine Cartoons anzusehen. Wir verhielten uns beide ruhig und hofften, dass er wieder nach oben gehen würde.

Nach einiger Zeit hörte ich im Flur die Stimme meiner Mutter, die ihn leise ermahnte, er solle mich schlafen lassen und wieder nach oben gehen, immerhin schlafe die Steffi als Gast auf der anderen Seite und er solle sie gefälligst nicht aufwecken. Wir waren froh, als beide wieder nach oben gingen. Bei uns jedenfalls war die Lust verraucht. Also zogen wir uns beide an und verabredeten, dass sie zuerst hoch zu meinen Leuten gehen sollte, um jeglichen Verdacht eines gemeinsamen Schlafens zu zerstören, ich würde in einer halben Stunde folgen.

Gesagt, getan. Sie huschte vorsichtig zurück in das Gästezimmer, holte ihre Sachen fürs Bad, machte sich frisch und ging nach oben.

Ich blieb noch ein bisschen im Bett liegen und folgte einige Zeit später. Nach etwas Smalltalk mit meinen Eltern blieb uns keine gemeinsame Zeit alleine mehr, da sich meine beiden Geschwister mit nach unten zu mir bewegten und dort meine Couch belagerten. Steffi packte ihre Sachen und wir verluden alles ins Auto.

In etwa einer Stunde würden wir uns wieder für einige Zeit nicht sehen, und ich merkte, dass ich inzwischen einiges an Gefühlen für sie empfand.

Auf dem Weg zu ihr redeten wir nicht viel. Sie streichelte immer wieder über meine Hand oder mein Bein und ich tat das gleiche wann immer das möglich war. Bei ihr Zuhause räumten wir ihre Sachen aus dem Auto, ich wechselte noch ein paar Worte mit ihren Eltern, die sich dafür bedankten, dass ich ihre Tochter wohlbehalten wieder nach Hause gebracht hatte und musste mich dann schon bald wieder auf den Weg zu mir machen.

Der Rückweg war für mich sehr schwierig, immerhin war ich das erste Mal seit einer Woche wieder völlig alleine.

Ich hörte laut Musik und als ich auf mein Handy blickte, sah ich, dass beide Steffis geschrieben haben. Beide sagten mir das gleiche… dass sie mich lieben. Gefühlschaos brach aus und als ich zuhause ankam, hatte ich keine Zeit mehr, um über alles nachzudenken, meine Freundin war schon da und wartete bei meinen Eltern.

Wir gingen nach unten und ich antwortete der anderen Steffi, dass ich das gleiche für sie empfinden würde. Als ich mein Reich betrat sperrte meine Freundin die Tür hinter mir zu, die Fenster waren bereits verdunkelt und entschuldigte sich bei mir mit Verwöhnungssex vom Feinsten…

Ja, wie ging es dann weiter? Ich war hin- und hergerissen zwischen beiden und zu feige, eine Entscheidung zu treffen, da ich keine von beiden verlieren wollte. Dass so etwas nicht lange gut gehen kann ist klar und so war es schließlich die andere Steffi, die sich nach ein paar Treffen, bei denen wir nie alleine waren, von mir trennte. Ich hörte von einem gemeinsamen Freund, dass sie etwa drei Monate später wieder in einer Beziehung war.

Ich rechnete nicht wirklich damit, dass sie jemals wieder mit mir reden würde, aber zum Glück hatte ich mich auch da getäuscht. Das Festival war also nicht das einzige und letzte Mal, dass wir gemeinsam im Bett landeten…


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