Trockener Arschfick?

Eine kleine Story, aus einer anderen Zeit und einem anderen Leben sozusagen.

Eine kleine Story, die mal ein „Geschenk“ war.

Eine kleine Story, die ich aber nun, da Jahre ins Land gegangen sind, mit euch teilen möchte …

Trockener Arschfick?

Trockener Arschfick?

Es ist Morgen, ein Morgen, an dem weder Du noch ich arbeiten müssen. Wie so manches Mal verabreden wir uns in dem kleinen Apartement, das es nur für uns beide gibt. An der Klingel steht kein Name, ebenso nicht am Briefkasten. Es ist ein anonymes Hochhaus, nicht die beste Gegend und die Nachbarn wechseln ständig.

Aber es ist verschwiegen, diskret und niemand stört sich daran, wenn die Vorhänge tagsüber zugezogen sind.

Du bist vor mir dort und du weißt, was das bedeutet. Schon beim Eintreten öffnest du deine Kleidung. Kurz nachdem die Tür ins Schloss gefallen ist, fällt auch deine Bluse, dann deine Schuhe, deine Hose. Es kostet dich ein wenig überwindung, auch die Unterwäsche abzulegen, aber du weißt, dass es mir gefällt, wenn du schon nackt bist.

Dann legst du alle Kleidungsstücke fein säuberlich zusammen und legst sie auf die Kommode. Die Schubladen des Möbels enthalten alles, was du jetzt brauchst: die Manschetten für deine Hände, die Augenbinde, das Halsband, die Klemmen mit der Kette dazwischen, die deine Brüste so schön zur Geltung bringt. Als erstes küsst du das Halsband und legst es an, dann folgen die Klemmen an deinen Brustwarzen. Das alles machst du vor dem deckenhohen Spiegel.

Trockener Arschfick?

Es hatte dir nicht gefallen, als ich ihn vor der Kommode an die Wand klebte. Du ziertest dich, mochtest dich nicht davor ausziehen, nicht davor die Zeichen deiner Unterwürfigkeit anlegen. Ich hatte dich gegen das kalte Glas gedrückt, deinen Nacken gepackt und dein Gesicht an das kalte Glas gepresst und dich genommen, wild und ungestüm. Und mit jedem Stoß hatte ich dir heißer ins Ohr geröchelt, wie verrückt es mich macht, dich vor dem Spiegel zu sehen.

Später, nachdem ich in dir gekommen war und wir auf dem Sessel gegenüber des Spiegels gekuschelt hatten, als ich mit federlichten Fingern deine Brüste liebkoste und meine Lippen an deinen hingen, wir beide unter einer flauschigen Decke, nackt – da hattest du vielleicht nicht deinen Frieden mit dem Spiegel geschlossen, aber meinetwegen hattest du dich damit arrangiert. Denn die Belohnung dafür fühlte sich so unendlich schön an in dem Moment.

Jetzt aber kommt der Moment, in dem du die Augenbinde über deinen Kopf ziehst. Dunkelheit umfängt dich und macht dir Angst, wie jedes Mal, wenn du so auf den Knien sitzend auf mich wartest. Doch diesmal musst du nicht lange warten.

Kaum hast du dich an das kalte Schwarz gewöhnt, kaum hat sich dein Herzschlag ein wenig beruhigt, fängt es schon wieder wild zu schlagen an. Ein Schlüssel im Schloss, das Öfnnen der Tür … und du sitzt da nackt und ausgeliefert. Aber bevor du in Panik geraten kannst, errätst du es.

Mein After-Shave. Es muss dein Herr sein, der da den Raum betritt. Du willst dich freuen, darfst aber keine Regung zeigen, bis ich dich anspreche. Das sind die Regeln.

Ich aber gehe zügig auf dich zu, lasse meinen Mantel auf den Boden fallen, beuge mich zu dir herab und küsse dich auf deinen Mund. Das ist das Zeichen, dass du reden darfst. Und wie bei einem brechenden Damm fluten die Worte aus deinem süßen Mund. Wie sehr du dich freust, dass wir Zeit füreinander haben, wie sehr du mich vermisst hast und wie sehr dir das gefehlt hat und …

du stockst.

„Wie sehr … ich … deine … strenge Hand …

brauche.“, ringst du plötzlich mit jedem Wort. Ich aber schweige, schaue dich an, wie du bebend vor Erregung und Unsicherheit gleichzeitig da kniest. „Ich … Bitte ….

benutze mich, ich … wir haben … so lange nicht mehr … Ich habe dich so vermisst!“ Immer noch Schweigen meinerseits.

Genüssliches Schweigen, aber du kannst mein Lächeln nicht sehen, nicht die Erregung in meinen Augen. „Bitte, Herr … mach mit mir, was du willst, aber bitte …“ Eine kleine Träne stiehlt sich unter der Maske hervor, dein Oberkörper wankt, dein Brustkorb hebt und senkt sich schnell.

„Du willst, dass ich dich benutze, wie es mir gefällt?“, sind die ersten Worte, die ich spreche, seitdem ich den Raum betreten hatte.

„Ja! nichts so sehr wie das.“

Mein „So sei es!“ lässt dich erschrecken. Es klingt nach „Gut, du hast es so gewollt, dann akzeptiere auch die Konsequenzen …“.

Ich hake die Ledermanschetten um deine Handgelenke hinter deinem Rücken ineinander ein und verbinde sie mit einem Seil aus der Schublade mit dem Ring an deinem Halsband. Die Haltung ist unbequem, aber das kennst du schon. Ich ficke dich gerne so. Aber heute nicht, heute will ich dich ein wenig anders.

Für einen Moment überlege ich mir, ob ich dich zuerst in Position bringen soll und dann deinen Mund ficken – aber entscheide mich dann dagegen. Dein Kopf ist ja schon auf der richtigen Höhe und dein Angebot. Nun ja, deiner Bitte will ich gerne entsprechen. Also greife ich dir ins Haar und ziehe deinen Kopf ruckartig zurück, so dass du vor Schreck scharf Luft einziehst.

Dann öffne ich mit der anderen Hand meine Hose, hole meinen halbsteifen Schwanz heraus und drücke deinen Kopf darauf. Du weißt, was jetzt kommt. Du kennst es. Du weißt, wie sehr ich es mag, meinen Schwanz in deinem Mund ganz hart werden zu lassen.

So halbsteif passt er ja noch ganz gut in deinen Mund, so dass ich deinen Kopf fest gegen meinen Unterleib pressen kann, meine Hoden an deinem Kinn, deine Stirn an meinen Bauch gepresst, deine Nase in meinen nicht zu üppigen Schamhaaren. Und während meine Männlichkeit in deiner weichen, warmen Mundhöhle wächst, musst du dich auf deine Atmung konzentrieren, durch die Nase, meinen Geruch einatmend, nicht durch den Mund, der immer weiter gefüllt wird, bis du würgen musst. Aber mein Griff bleibt unbarmherzig. Deine Augen weiten sich, aber das kann ich heute nicht genießen, denn du trägst ja die Maske.

Aber ich weiß es, sehe förmlich vor mir wie sie feucht werden, genieße deine Zunge, die versucht Platz zu machen für das, was in deinem Mund wächst, spüre das beben deiner Brust … Das macht mich noch geiler – genauso wie dein Röcheln. Endlich entlasse ich deinen Kopf aus meiner Umklammerung, lasse dich zurückschnellen, hustend zu Atem kommen. Und doch sind deine Lippen sofot wieder um meinen Schwanz, sobald du halbwegs wieder richtig atmest.

„Gutes Mädchen“, lobe ich dich, „du schaffst es tatsächlich immer länger. Wenn wir so weitertrainieren, wirst du eine ordentliche Deepthroat-Stute!“

Ich weiß nicht, ob es dich mit Stolz erfüllt, wenn ich dich so lobe. Aber ich weiß, dass du dich jedesmal mehr bemühst. Und das macht mich stolz, stolz auf dich.

Jetzt aber ist es Zeit, dich zu ficken.

Denn auch ich habe dic vermisst, mir viel zu lange nur in meiner Phantasie ausmalen müssen, wie ich dich nehmen werde. Jetzt aber ist es so weit. Kein langes Vorspiel, keine ausgedehnten Fesselspiele. So sehr ich dich auch lieend gerne wie ein Paket verschnüre und mich dann dessen, was gerade aus dem Ganzen herausschaut, bediene – nicht jetzt! ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Mund und greife nach der Kette zwischen deinen Brüsten.

Mit einem Ruck ziehe ich daran und bedeute dir so, aufzustehen. Dein Aufschreien, als die Klemmen deine Nippel ein wenig in die Länge ziehen, lässt mnen Schwanz vor Erregung wippen. Ich muss dich ficken, wirklich. Aber das kannst du nicht sehen, kannst nicht wissen, was ich vorhabe.

Du kannst nur den Zug an der Kette spüren, der dich Richtung Bett dirigiert. Dort werfe ich dich auf die Matratze, du liegst auf dem Rücken und ich presse deine Beine auseinander. Dann greife ich nach der Kette, ziehe wieder daran und weide mich an deinem Schmerz. Sicher, es wäre geil, dich so jetzt zu ficken und dir immer wieder durch einen Zug an der Kette ein kleines „Feedback“ zu geben, wie geil ich dich finde.

Aber du wolltest ja von mir benutzt werden. deine Worte klingen mir noch im Ohr. „So sei es!“, denke ich mir. Und löse eine Klammer, nicht ohne währenddessen weiter an der Kette zu ziehen.

Wieder schreist du kurz auf, ob es der Zug an der Kette oder der plötzliche Schmerz der sich öffnenden Klammer, weiß ich nicht, ist mir gerade auch egal. Jeder Laut von dir pulsiert wie glühende Lava in mir, dringt in meine Ohren ein und macht sich direkt auf den Weg in tiefere Regionen. gehen sie direkt ins Zentrum der Lust! Auch bei der zweiten Klammer höre ich dich wieder aufheulen. „Gutes Mädchen, sehr gutes Mädchen.

Aber damit ist es noch lange nicht vorbei!“, denke ich mir, während ich an dein Geschlecht greife.

Nass bist du. Nicht feucht, nein, richtig nass. Ich mag es, wenn du so bist, auch wenn es dir manchmal peinlich ist.

Aber ich finde, deine Nässe ist das schönste Kompliment, das du mir machen kannst – neben deinem Stöhnen, Schreien und Weinen.

„Du hast mich wirklich vermisst!“, lache ich, als ich zwei Finger in dich bohre. „Du bist so nass, schamlos nass. Wahrscheinlich warst du das schon auf dem Weg hierher!“

Ich ziehe die Finger aus dir, halte sie dir unter die Nase, reibe deine Oberlippe, Nase damit ein.

„Jeder hat es sicher riechen können! Wir Männer können eine läufige Hündin riechen. Und du bist läufig … und wie läufig …“

Es ist dir peinlich, wie ich mit dir spreche. Und es ist dir peinlich, wie dein Körper darauf reagiert – nämlich mit noch mehr Nässe.

Währenddessen ficken dich meine Finger weiter, du stöhnst, ich spüre, wie es dich erregt, du bist geil …

Es wäre sicher ein Leichtes, dich jetzt so zum Orgasmus zu bringen. Aber wo bliebe dann ich?

„Du bist so nass und offen, ich weiß gar nicht, ob ich dein Loch so ficken will … Du saust mir ja nur meinen Anzug ein und außerdem … „

Du zuckst zusammen.

Du brauchst es doch, willst es. Nein, ich kann und darf jetzt nicht aufhören, denkst du dir. Ich sehe, wie du mit dir ringst, wie du protestieren willst.

„…

und außerdem will ich lieber deinen Arsch ficken. Der ist nicht so unanständig nass. Das fühlt sich sicher geiler an …“

Panik! ich weiß, dass dieser Satz dich beunruhigt. Dass du meine Eichel an deinem Anus spürst macht dir aber Panik.

Du erinnerst dich an den Schmerz, als ich dich einmal trocken deinen Plug ficken ließ. Nein, mir deinen Arsch anzubieten, ist kein Problem, aber …

„Herr, bitte, darf ich um etwas bitten?“

„Was denn?“, frage ich scheinheilig, denn ich weiß, was in dir los ist.

„Herr, bitte fick meinen Arsch mit Gleitgel. Bitte, ich kann es nicht ohne, das .. weißt …

bitte …“

„Pah!“, wiegle ich ab, „Du kannst ihn ja nass lutschen, das muss reichen!“

Ich knie mich über deinen Oberkörper und dränge meinen Schwanz in deinen Mund. Du versuchst ihn mit Speichel zu benetzen, doch auf dem Rücken liegend ist es nicht einfach, einen Schwanz im Mund, der Speichel, du musst dich beinahe verschlucken.

Was du nicht siehst, ist, dass ich sehr wohl eine Tube Gleitgel, die immer neben dem Bett steht, in der Hand habe … Als ich mich von dir löse, verreibe ich es großzügig auf meinem Glied, aber das kannst du nicht sehen, nicht hören … Du hast noch Angst vor dem trockenen Arschfick.

„Du bist verspannt, Baby, mach dich locker!“

„Herr, bitte …!“

„Ich bekomme dich schon locker! Hier, … das machen wir so …“

Bei den letzten Worten greife ich nach einer Schamlippe und befestige die Klemme daran, dann die zweite. Du bäumst dich auf, dein Kopf fliegt hin und her, doch noch ziehe ich nicht wirklich an der Kette.Längst knie ich hinter die, deine beiden Löcher einladend vor mir, die Eichel nur wenige Millimeter von deiner Rosette entfernt. Kurz bevor sie deinen hinteren Eingang berührt, ziehe ich einmal kurz und heftig an der Kette.

Was dann passiert, braucht nur wenige Sekunden, aber es muss dir wie eine Ewigkeit aus Schmerz und Schrecken vorkommen. das gleisende Stechen aus deiner Körpermitte breitet sich aus, der Druck auf deinen Anus … und bevor du dich versiehst, steckt er in dir. Die Welle des Schmerzes ebbt ab und macht dem Gefühl in dir Platz, diesem ausfüllenden Gefühl, auf das du so sehr stehst.

Und als ich mich in dir bewege, wird dir endgültig klar, dass es kein trockener Fick wird, dass ich dich getäuscht hatte …

Mit einem Griff mache ich deine Augenbinde los. Du blinzelst, musst dich erst wieder an das fahle Licht gewöhnen. Zugezogene Vorhänge.

Dann siehst du mich lange und tief an.

„Du elender Schuft!“, lächelst du mich an. Ich liebe dein Lächeln.

Ich aber sage nichts und quittiere deinen Kommentar nur mit tiefen, schnellen Stößen, während ich weiter immer wieder ein wenig an der Kette ziehe.

Und als ich spüre, dass du und ich uns auf den unweigerlichen Höhepunkt zubewegen, reibe ich dazu noch deinen Kitzler. Du stöhnst, keuchst, schreist vor Lust und Schmerz und ich kann nicht anders, als meinen Samen tief in dich zu pumpen.

Dann ist da unendlich lang nichts als Stille – die laute Stille, in der man das eigene Herz und das des Anderen hämmern hört, das Blut in den Adern rauscht …

Deine Arme sind längst befreit, die Klammern mit der Kette liegen achtlos auf dem Boden, zwei Körper unter der Decke uaf dem Bett aneinander geschmiegt.

„Du hast mir auch gefehlt …“, hauche ich dir ins Gesicht und küsse deine Tränen, die meinen Worten folgen, von deinen Wangen …

The End


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