Treffen wird zum Sexexzess
Veröffentlicht am 31.10.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 17 Minuten, 31 Sekunden
Der Reisetipp…
(mal ne wieder REIN schwule Geschichte 😉
Ich habe mich auf Réunion in einem netten Guesthouse einquartiert, das mir wegen des exotischen blühenden Gartens bereits von außen zusagte. Innen war es noch netter, sauber, gemütlich und ein schmaler Pfad führte hinab zum kohlrabenschwarzen eigenen Sandstrand. Interessant und ungewöhnlich. Ich bereute schon bei diesem Anblick nicht, nur den Flug und einen Mietwagen gebucht zu haben, um auf diese Weise flexibel zu sein.
Mein Lover Claude auf Korsika hatte mir den Trip empfohlen, als wir uns mal, nach ergiebigem Sex aneinander gekuschelt, über französische Inseln in Übersee unterhalten hatten. So kamen wir eben auch auf Réunion zu sprechen, jene Vulkaninsel im Indischen Ozean unweit von Mauritius und weit östlich von Madagaskar.
„Hübsche Jungs,“ schwärmte er, während er noch zärtlich Reste seines Spermas auf meinem Bauchnabel verrieb und meinen Schwanz zärtlich streichelte. „Isch atte einen, der war schon so gut wie Du im Schwanz“, französelte er in seiner unnachahmlichen Art.
Fast so gut war ja wohl ein Kompliment. Er erzählte noch ein bisschen, mit wem und wo er's dort getrieben hatte und mein Schwanz wurde wieder hart. Während ich Claude nochmals zu einem beiderseitigen Orgasmus fickte, nahm ich mir damals vor, bei erstbester Gelegenheit dort runter zu fliegen.
Und jetzt bin also hier. Der Flug mit der Air France, ein preiswertes Sonderangebot, verlief angenehm.
Mit dem Mietwagen vom Flughafen fuhr ich erstmal nach Saint Denis. Das Wetter war gut. In der Stadt war einiges los. Feiernde Fans erklärten mir, dass deren Mannschaft gerade bei einem Rugby – Spiel gewonnen hätte.
Rugby ist dort eine Art Nationalsport. Ich beschließe, mir während meines Aufenthalts auch einmal ein Spiel dieser knackigen Kerle anzusehen und suche mir für die erste Nacht eine Unterkunft. Erst am nächsten Morgen will ich mal mit der Inselerkundung beginnen.
Wegen der feiernden und lärmenden Fans ist an Schlaf noch nicht zu denken.
Ich gucke nen Bi-Porno auf meinem Pad, hole mir einen runter … Ich träume in meinem Saft von den knackigen Ärschen der Rugby- Jungs und bekomme wieder einen Ständer. Mit gut geleerten Eiern, dank Handbetrieb, wache ich am Morgen auf und packe meine Sachen.
Nach ein paar Kilometern verlasse ich die Ringautobahn und entdecke das oben bereits erwähnte Guesthouse.
Am Eingang bereits eine kleine Regenbogenfahne. Gayfriendly…Hübsch. Zimmer sind frei. Ich nehme eines mit Blick in den Garten.
Ist etwas billiger und das Meer sehe ich ja am Strand. Im Garten liegen zwei Kerle in Shorts und sonnen sich. Leider sind sie schon optisch nicht ganz mein Geschmack. Ansonsten scheint nicht viel los zu sein.
Ich packe meine Klamotten in den Schrank, ziehe meine Badehose an und entschließe mich zu einem kleinen Strandspaziergang. Der kohlrabenschwarze Sand ist gewöhnungsbedürftig, aber hat seinen eigenen Reiz.
Ich lege mich auf mein Badelaken und genieße die Sonne auf der nackten Haut. FKK scheint hier verpönt zu sein.
Es sind nicht viele Leute da, aber alle in Badeklamotten. Ein Surfer erregt meine Aufmerksamkeit. Er ist gut und bewegt sich sehr elegant auf dem Brett. Jedenfalls ist er viel besser als ich.
Sein Körper ist gut trainiert. Ich schätze ihn auf maximal 20, eher jünger. Er kommt an Land und natürlich ergreife ich die Gelegenheit zum Smalltalk. Wo gibt es noch gute Stellen? Wie sieht es mit den hier durchaus ernst zu nehmenden Haien aus?
Offensichtlich ist er einem Gespräch nicht abgeneigt.
Unter seinen Neopren Board Shorts trägt er eine coole Badehose, die seine Beule gut betont. Lecker. Deshalb schaue ich ihm nicht nur in die Augen, während er erzählt. In den Lagunen sei keine Gefahr.
Draußen müsse man sich vor den Biestern in Acht nehmen… Hier sei aber seine Lieblingsstelle und morgen käme er wieder. Falls ich wolle, könne er ein Gerät für mich gegen Selbstkosten mitbringen. Hört sich nicht schlecht an.
Ich sage ja und entschließe mich, den Kerl anzubaggern. Mehr als einen Korb kann man sich nicht holen. Im Zweifel surft man eben miteinander, hat Spass und einen neuen Kumpel. Und wenn man Glück hat eben einen Kumpel UND einen Lover.
Er heißt Danny.
Tatsächlich erscheint er am nächsten Tag mit einem weiteren Surfbrett auf dem Dach seines Kleinwagens. Wir tragen die Dinger zum Strand und es geht bei gutem Wind ab. Erfreulicherweise müssen wir nicht weit raus, um Spaß zu haben.
Erschöpft sinken wir nach zwei Stunden in den warmen Sand. Mich stört nur meine lästige Badehose.
„Warum ist FKK auf Réunion eigentlich eine Ordnungswidrigkeit?“ Er zuckt mit den Achseln und weiß es auch nicht. „Ist halt so..Allerdings gibt es Stellen, wo wir manchmal, vor allem Nachts, nackt baden…
Und wo niemand stört“, grinst er mich plötzlich an. „Nicht mal weit von hier….“. Hmm..das interessiert mich natürlich… Er druckst rum….
„Da sind manchmal aber auch Jungs und Männer…“ Natürlich sind an einem Strand auch Jungs und Männer.
Ich gucke bewusst begriffsstutzig. „Na ja“, meint er. „Eben solche, die's miteinander machen…
Also Sex und so. Wie mit einem Mädchen… “ Er wird knallrot, als hätte ihn gerade Mami zum ersten Mal nackig mit einem anderen Boy im Bett überrascht. Ich bin amüsiert.
„Soll vorkommen, dass es Kerle miteinander treiben. Und dabei viel Spaß haben“, grinse ich ihn an….“Sogar mehr als mit einem Girl, wenn sie schwul sind…“
Er schaut an sich runter und hat bei diesem Gespräch unübersehbar eine Latte bekommen. Er legt sich auf den Bauch, um sie vor mir zu verbergen. Jetzt schaut er mir wieder ins Gesicht.
„WOHER weißt Du, dass die so viel Spaß haben?“, will er wissen. Ich gehe in die Offensive…: „Weil ich es schon oft selbst ausprobiert und schon viel Spaß mit anderen Schwänzen und Ärschen gehabt habe…“
Er sagt erst nichts und dann… „Wie ist das, wenn Du es ausprobiert hast? Was machst Du da.???“ Mann, ist der Kerl niedlich. „Na ja.
Man kann sich gegenseitig streicheln, die Schwänze blasen, ficken….“ In seiner Badehose herrscht jetzt sichtbar offener Aufruhr, als er sich in meine Richtung auf die Seite legt.
„Hast Du das alles schon gemacht?“, stammelt er und stöhnt ein bisschen. „Ja“, lache ich ihn ungeniert an. An seiner Badehose zeigt sich ein feuchter Fleck, der gerade noch nicht da war und zunehmend größer wird.
Wie süß! Es ist dem Kerl allein durch unser Gespräch und die Reibung des Textils gekommen. „Komm‘ ins Wasser“, erspare ich ihm die Peinlichkeit und tue so, als hätte ich es nicht bemerkt.
Er duckt sich ins Meer und reinigt offensichtlich seinen Schwanz, bevor wir wie kleine Jungs wasserspritzend herumtollen. Wieder an Land will er schnell die Surfbretter aufs Auto laden. Ich biete ihm an, sie doch der Einfachheit halber hinter der Hotelmauer zu deponieren.
Als Hausgast habe ich wohl das Recht dazu. Wir reden nicht mehr über Sex, sondern trinken an der kleinen Bar vor der Rezeption ein Bier.
Wieder einen Kerl im Bett….
„Willst Du mir mal die Stelle zeigen, wo man nackt baden kann und diese Kerle sind?“ Er nickt. Morgen.
Am Nachmittag. Jetzt muss ich weg und was erledigen. „OK“. Schade.
Er zieht Leine und ich verziehe mich, dennoch vergnügt, auf mein Zimmer. Zwar bin ich noch nicht zum Zug gekommen, aber ich spüre, dass ich kurz vor dem Ziel bin. Einen knackigen Kerl, dem allein bei der Vorstellung von schwulem Sex einer abgeht, werde ich doch hoffentlich ins Bett bekommen….Ich streichle meinen Schwanz und wixxe. Es kommt mir rasch.
Unter der Dusche verschwinden die Spermafäden mit dem Seifenschaum im Abguss. Ich lege mich mit Tanga in die tropische Sonne. Zum Glück bin ich schon gut vorgebräunt.
Mit dem Auto erkunde ich am nächsten Tag etwas die Gegend.
Unbedingt will ich in den nächsten Tagen zum noch sehr aktiven Vulkan hoch, der permanent mit seinen Lavamassen das Volumen von La Réunion vergrößert. Aber er ist heute in dicke Regenwolken gehüllt, während unten die Sonne scheint. Eine interessante Insel. Nachts vergnüge ich mich wieder mit einem Porno und mit kräftigerem Handbetrieb an meinem Steifen.
Im Nebenzimmer ficken wohl die beiden Kerle, die ich im Garten sah. Das rhythmische Quietschen des Bettes ist nicht zu überhören, zumal es abrupt endet und einer seinen Orgasmus mit einem Brunftschrei begleitet. Dabei kommt es mir auch. Mein Sperma regnet auf den Bauch und verteilt sich dort.
Allerdings habe ich dabei weniger an den Porno und die fickenden Kerle nebenan als an meinen Surfer gedacht.
Der erscheint am nächsten Tag pünktlich. Und tatsächlich zeigt er mir nach halbstündiger Wanderung eine wunderhübsche Stelle. Sie ist wegen hoher Wellen nicht so richtig zum Baden und Surfen geeignet. Aber mehrere kleine Buchten zwischen Lavabrocken laden zum Sonnen und Relaxen.
Man sieht einige Kerle und ein Heteropärchen. Und die Mehrheit davon tatsächlich nackt. Nicht alle. Aber immerhin.
Ich ziehe mich sofort aus. Er zögert. Egal. Auch in Badehose sieht er gut aus.
Mir ist immer noch nicht klar, ob der Junge will oder nicht will. Im Wasser winke ich ihm zu. „Komm'“. Er steht vom Badelaken auf, zieht sich nach kurzem Überlegen tatsächlich mit einem Ruck die Hose runter und landet mit einem Hechtsprung und wippendem Schwanz neben mir.
Das Wasser ist warm. Die Wellen rauschen leicht über uns hinweg. Meine Hand sucht und findet seinen Schwanz.
Der wird unter Wasser, natürlich unsichtbar vom Strand aus, knüppelhart.
Er steht im Wasser und grinst mich an. „Jetzt musst Du ihn aber wieder klein machen. So kann ich unmöglich zum Strand zurücklaufen. Ich tue ihm den Gefallen.
Schon nach wenigen Handbewegungen kommt er und ich spüre die Mischung aus Meerwasser und Sperma an meiner Hand. Eine größere Welle wirft uns um und wir steigen aus dem Wasser, als ob nichts geschehen sei. Wir wälzen uns feucht im kohlestaubfarbenen Sand und prusten vor Lachen über unsere schwarzen Leiber.
„Gestern hast Du gesagt, schon mit Männern gepennt zu haben“, kommen wir nach der Herumalberei wieder ins Gespräch.
Ja. Habe ich. „Würdest Du …………. auch mit mir ….
schlafen?“, erkundigt er sich flüsternd, als hörte jemand zu. Ja. Klar würde ich. „Heute Nacht????“ Statt einer Antwort ziehe ich seinen Kopf heran und küsse ihn so zärtlich wie leidenschaftlich.
Seine Zunge geht mit. Unsere nackten Leiber umarmen sich. An Ort und Stelle hätte ich ihn ficken können. Aber da wir nicht völlig alleine sind, wäre das wohl von ihm zu viel verlangt.
Heute Nacht habe ich statt des Handbetriebs der letzten Tage aber endlich wieder einen Kerl im Bett. Schön. Vorfreude ist die schönste Freude.
Wir ziehen uns an und nehmen ein Abendessen im kleinen Restaurant in der Nähe meiner Unterkunft ein.
Er ist gefahren. Auf der Rückfahrt lege ich die Hand auf seinen Schwanz, der unter der knielangen Hose sofort wieder steif wird. „Gleich fahre ich in den Graben“, stöhnt er. Aber wir kommen wohlbehalten an.
Ich gehe vor und lasse die Tür offen. Fünf Minuten später steht er im Zimmer. Ich knutsche ihn erneut und ziehe im das T-Shirt vom Leib. Ich lecke seinen Hals und ziehe ihm die störenden Hosen nach unten.
Ich ziehe ihn nackt aufs Bett und erforsche mit Zunge und Händen seinen ganzen Körper. Er zittert und stöhnt, als meine Zunge seinen Anus erforscht. „Fick‘ mich…. bitte…
Und tu‘ mir nicht weh….“ Keine Sorge, grinse ich innerlich. Entjungferungen, zu denen ich Gelegenheit hatte, nahm ich stets so vor, dass keiner der Kerle (mit einer Ausnahme) nie mehr mit mir wollte. Im Gegenteil. Es wäre mir peinlich, egoistisch nur an mich zu denken und dem anderen nur Schmerz statt Lust zu bereiten.
Wir legen ein Kissen unter und er stöhnt nur kurz beim Eindringen. Mir Kommen Zweifel, ob er wirklich noch jungfräulich ist. Es ging zu leicht. Aber er geht richtig ab.
Seine Lustschreie stören mich nicht wirklich. Was soll's? Auch das Paar nebenan treibt es wohl wieder miteinander. Als ich komme, ist es unter ihm längst wieder nass. Dem Kerl kommt es wohl schnell.
Keuchend und streichelnd liegen wir nebeneinander. „Es war schön“, sagt er nach einiger Zeit. „Davon will ich mehr….“. Er will sich anziehen und gehen.
„Bleib'“, „befehle“ ich. Er bleibt. Aneinander gekuschelt verbringen wir die Nacht. Jetzt ist er nicht mehr so übererregt und es bleibt mehr Genuss.
Am nächsten Morgen werde ich zuerst wach. Das iPad hat mit leichtem Klang den Eingang von Mails angezeigt. Ich steige leise aus dem Bett und beantworte sie. Eine Mail meiner Frau, die nach meinem Wohlbefinden fragt.
Ich kann nicht klagen. Die Ärmste sitzt im Büro und nichts klappt richtig. Der Jüngste zu Hause ist vergrippt, lässt sich bemuttern und kann nicht zur Schule. Was habe ich da für ein Glück, ein paar tausend KM entfernt mit einem hübschen Boy im Bett zu liegen.
Er schläft auf der Seite. Von draußen Vogelgezwitscher.
Was für ein schönes, entspanntes Gesicht. „Bon jour“, tönt es leise.
Er hat das Leintuch abgestreift und liegt nun nackt auf dem Bauch. „Mach‘ mir's nochmal“. Mit weit gespreizten Beinen rutscht er über der Bettkante, die Füße auf dem Boden. Ein geiler Anblick.
Was für ein knackiger Arsch. Mein Morgenständer ist mit wenigen Wixxbewegungen knüppelhart. Mit zwei Fingern massiere ich Gleitgel in sein Loch. „Ja….
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“. Er zittert vor Lust wie Espenlaub. Heute ficke ich ihn härter. Er jammert nur kurz….
Rhythmisch bediene ich seinen Hintern. Er beißt ins Kopfkissen.
Ich drehe ihn um, weil ich in seine Augen sehen will. Der Aufruhr in seinem Unterleib ist spürbar, kurz bevor er kommt und dabei mit heftigen Handbewegungen nachhilft.
Die Sauce landet auf seinem Bauch. Zum ersten Mal sehe ich und fühle nicht nur, wie er abspritzt. Sein cremiges Sperma landet oberhalb des Bauchnabels. Ich gebe meinen Saft dazu und die männlichen Flüssigkeiten vereinigen sich zu einer großen glitschigen Pfütze.
Nach Minuten der Entspannung ziehe ich ihn unter die Dusche…. „ich liebe Dich“, schnurrt er, während ich seine Ritze mit Schwamm und Seifenschaum genüsslich auswasche.
Er springt in seine Hose und muss weg. „Bis morgen Abend, Cherie“.
Ich frühstücke allein. Fünf Leute, darunter das schwule Pärchen, sitzen schon rum und schauen wie auf Kommando auf mich. Der Rezeptionist grinst mich an. „Wenn das Zimmer künftig als Doppelzimmer benutzt wird, müssten wir einen kleinen Aufschlag verlangen, Monsieur“.
Mein Abenteuer scheint dem ganzen Hotel nicht entgangen zu sein. Ich grinse zurück. „Ich werde es jeweils sagen“.
Mit dem Auto unternehme ich ein paar Touren.
Irgendwann in den nächsten Tagen will ich zum Vulkan hoch. Mein Loverboy wäre heute bei der Arbeit und dann bei der Verwandtschaft, sagte er. Irgendeine Tante feiert Geburtstag. Also habe ich Zeit.
Er beschrieb mir noch einige Wandertouren und ich erkunde mal die Einstiege. Oben hängen in fast 3.000m Höhe aber noch immer dichte Regenwolken, sodass ich die gute Absicht körperlicher Bewegung in den Bergen verschiebe.
Ich schwinge mich statt dessen aufs Surfbrett. Es gibt wieder Haiwarnungen, aber für weiter draußen auf offener See.
Ausgepowert lege ich mich nach einiger Zeit an „unsere“ Stelle und ziehe mich aus. Die Sonne brennt und oben scheint es jetzt wie aus Kübeln zu schütten und heftige Gewitter zu geben. Ich mache einen Strandspaziergang und ärgere mich über die verklemmte Insel. Gerne wäre ich nackt gewandert.
Aber darauf sollen deftige Strafen stehen.
Einerlei. Ich komme in ein paar hübsche Ecken, die ich bisher nicht sah. Es dämmert so langsam.
Mit dem Licht sehe ich von der Meerseite zwischen Lavablöcken und Palmen ein paar Typen, die aber offensichtlich auch nur knapp oder trotz Verbot nicht bekleidet sind. Ich werde neugierig und schleiche mich an. Gegen die Sonne können sie mich kaum erkennen. Und gleichzeitig bin ich doch reichlich irritiert, als ich einen der zweifellos Nackten plötzlich erkenne.
Mein Loverboy. Sieh‘ an. Nichts mit Tante. Es ärgert mich, dass er lügt.
Mir ist doch eigentlich egal, was er treibt. Aber ich hasse es, angelogen zu werden.
Er kniet vor drei Typen, darunter zwei Schwarzen, die im Kreis stehen, und bläst deren Schwänze. Sie entfernen sich nun in Richtung einiger Palmen, wo sie ihn an den Armen und mit gespreizten Beinen festbinden.
Er windet sich zwar wie ein Aal, aber es scheint freiwillig zu sein. Die Schwänze der drei Typen haben eine deutliche Erektion. Jener, dem er zuletzt einen geblasen hat, tritt hinter ihn und fickt sofort los. Die beiden anderen lassen sich von ihm mit dem Mund bedienen.
Abwechselnd wird er durchgefickt. Keiner bleibt sehr viel länger als eine Minute in ihm. Ich schätze, dass es 20 Minuten gedauert hat, bis alle in ihm, wohl auch mehrfach, blank abgerotzt haben.
Jetzt passiert etwas, mit dem er offensichtlich nicht gerechnet hat. Sie verziehen sich, ohne ihn loszubinden.
Ich verstehe seine französischen Flüche kaum, aber er heult vor Wut. Ich trete aus meinem Versteck hervor und habe gleichfalls keine Lust, ihn loszubinden. Er bittet und bettelt. Strafe muss sein.
Ich versohle ihm den von Sperma reichlich versauten Hintern. Sein Gewinsel weicht lautem Stöhnen und er spritzt wieder ab. Ich ziehe mir ein Kondom über und ficke in sein vollgespermtes Loch. Der Druck in den Eiern ist so groß, dass auch ich jetzt relativ schnell komme und mein Saft in das Gummi schießt.
Eigentlich hatte ich vor, ihn auch meinerseits zwischen den Bäumen hängen lassen sollen. Aber mit meiner Befriedigung ist auch mein Zorn etwas verraucht. Ich klatsche ihm nochmals kräftig auf den Arsch und lasse ihn in Ruhe. Er sitzt heulend auf den Knien.
Ein Bild des Jammers. Aus seinem geweiteten Anus läuft noch immer Sperma. Die Typen haben ihn gut abgefüllt.
Im Hotel guckt mich der Rezeptionist neugierig an: „So allein heute?“ Ich brumme vor mich hin und habe keine Lust auf Small Talk.
Am Liebsten wäre ich abgereist. Er ahnt wohl meine miese Stimmung und gibt mir mit verschwörerischem Gesichtsausdruck einen Zettel mit einer Adresse in der Stadt. „Nur ein Tip, Monsieur. Die machen Party“.
Bubbles Sauna Club. „Meistens sind auch Frauen dort. Aber heute nur mit Männern“, flüstert er mir ins Ohr und grinst unverschämt. Hmmmm…
Besser Party als allein ins Bett. Ich bedanke mich und setze mich nochmal ins Auto.
Es ist tatsächlich eine hübsche Sauna mit diversem und üblichem Schnick-Schnack. Bis 25 heute freier Eintritt.
Schade. Das ist für mich vorbei. Immer diese Altersdiskrininierung. Aber so sind doch relativ viele und knackige einheimische Jungs anwesend.
Den einen oder anderen habe ich sogar schon mal am Strand und beim Surfen gesehen. Mal sehen, ob sich was ergibt. Notgeil bin ich ja nicht, zumal ich erst vor zwei Stunden in meinem kleinen Lügenbold gut abgerotzt habe.
Besonders gut gefällt mir an den Räumlichkeiten der Hamam.
Das hätte ich hier weniger erwartet. Ich lege mich nackt auf die warme Steinplatte, bestelle eine Behandlung und werde professionell abgeschrubbt. Die Haut wird frisch wie ein Babypopo. Nicht nur das.
Eine mehr als stimulierende Analmassage, die mich fast zum Abspritzen bringt, scheint im Preis enthalten zu sein. Ich bleibe breitbeinig und erschöpft bäuchlings auf dem Stein liegen und wäre fast eingepennt, als ein harter Schwanz an meinem Arsch stürmisch Einlass fordert. Ich blicke mich nicht um, sondern bleibe mit geschlossen Augen liegen und werde jetzt richtig geil gefickt.
Wer immer der Kerl ist, vielleicht der Masseur selbst: Es ist kein blutiger Anfänger.
Er fickt sehr gut, sehr ausdauernd, männlich fordernd. Jetzt prasselt sein heißer Samen auf meinen Rücken. Auch im Mund habe ich jetzt irgendeinen harten Steifen, an dem ich gerne nuckle. Kurz vor dem Abspritzen zieht er raus.
Auch hier landet die Sauce auf meinem Rücken und teilweise im Gesicht, während mein Arsch schon wieder einen neuen Liebhaber gefunden hat.
Offensichtlich hat eine ganze Gruppe einheimischer Kerle Spaß an mir und meinen Löchern. Ich zähle nicht,wie viele es sind, halte die Augen geschlossen und genieße den anonymen Missbrauch meines Körpers. Irgendwann wird von jemand ein ganzer Eimer lauwarmen Wassers über mich geschüttet und ich bleibe auf dem Stein, feucht und zufrieden, allein zurück.
Unter mir glitscht mein eigenes Sperma und das der Kerle. Es ist mir schon während der „Behandlung“ kräftig gekommen. Ich gehe nackt zur Umkleide, ziehe mich an, wanke todmüde und etwas breitbeinig zu meinem fahrbaren Untersatz. Selbst für die tanzenden halbnackten und nackten Kerle auf der Tanzfläche des Clubs hatte ich nach der kleinen Orgie im Hamam jetzt keinen richtigen Blick mehr.
Irgendwann ist ausgereizt.
Ich schlafe schnell und zufrieden ein. Im Traum habe ich mit einem Dutzend Kerle noch mehr Sex. Kein Traum ist es, dass am frühen Morgen jemand an der Tür klopft. Mein lügender Loverboy schleicht rein.
„Verzeih‘ mir“, murmelt er mit Glubschaugen und Welpenblick. Der Traum hat mich geil gemacht. Rauswerfen oder Sex? Ich entschließe mich für Letzteres und ficke ihn hart. Er wird wieder laut.
Wahrscheinlich werden wir nachher beim Frühstück wieder angestarrt. Es ist mir egal. Im Gegensatz zum Nachmittag nehme ich ihn blank. Irgendwie macht mich meine derzeitige Geilheit fahrlässig.
Ob es am exotischen Klima liegt? Ich schwängere ihn und wir pennen, wie ein Liebespaar nach dem Versöhnungssex, friedlich ein. Aus seinem Loch fließt jetzt mein klebriges Sperma, wie ich beim Kuscheln schon im Halbschlaf bemerke.
Auf dem Vulkan
Er erzählt mir beim Frühstück, dass seine Tante krank geworden und er auf der Suche nach mir dann am Strand den Kerlen begegnet und rattig geworden sei. Ich kann's nicht überprüfen. Schwamm drüber.
Sein Arsch ist zu hübsch und knackig, um länger sauer zu sein. Außerdem will ich ihn nicht heiraten. Er ist eine hübsche erotische Urlaubsbekannschaft, wie ich viele hatte. Nicht mehr, nicht weniger.
Wir planen eine Wanderung zum Vulkan.
Die breiteren Trails und natürlich die Fahrwege meiden wir. Es geht von Meeresspiegel Null rauf auf fast 3.000m. An einer hübschen Stelle zelten wir am Abend und ganz ohne Sex wild.
Ein exotischer Regenguss prasselt wieder aufs Zelt. Es ist dennoch warm und wir wandern am Morgen, jetzt unter wolkenlosem Himmel, nackt zwischen tropischen Pflanzen weiter. Die ganze Zeit ist niemand auf dem Pfad zu sehen. An einer Stelle planschen wir unter dem Strahl einer undichten Wasserleitung, die weit unten wohl eine Landwirtschaft versorgt.
Ein herrlicher Spaß, der geil macht. Nacktwanderungen mit der Gefahr, erwischt zu werden, machen mich ohnehin an.
Er hält, vor zwei Büschen, breitbeinig und auf den Knien aufgestützt, seinen Arsch hin. „Fick‘ mich im Stehen….“. Ich lasse mich nicht bitten.
Sein hübscher knackiger Hintern, die Sonne, das Wasser auf unseren Körpern, lässt meinen Schwanz hochfahren. Ich stecke tief in ihm, als ich bemerke, dass wir nun doch nicht allein sind. Zwei einheimische schokobraune Jungs, sehr hübsch, auch sehr knackig, nur mit Sporthosen bekleidet, haben diese zu den Knien heruntergelassen und wixxen ihre beachtlichen Schwänze. Das geilt mich zusätzlich auf.
Ich winke sie mit einer lässigen Handbewegung herbei, mitzumachen.
Zögernd kommen sie mit einem kleinen Werkzeugkoffer näher. Sie wollten die undichte Wasserleitung reparieren, erfahre ich später. Wir ziehen ihnen die Shorts ganz runter und blasen ohne Umstand deren Schwänze.
Jetzt gehen sie mit und ab. Bereitwillig mache ich Platz, als sie auch ficken wollen. Abwechselnd besorgen wir es Danny, der offensichtlich nie genug bekommen kann. Eine herrliche Outdoor – Orgie vor phantastischer exotischer Pflanzen- und Bergkulisse mitten im Indischen Ozean.
Es erinnert mich an Mauritius. Die Jungs rotzen kräftig ab. Ihr Sperma schmeckt lecker. Ich bin ja gespannt, ob ich irgendwann im Leben davon genug habe.
Wahrscheinlich nicht.
Wir bauen an einer nicht einsehbarer Stelle, in jetzt bizarrer Lavalandschaft, nochmals das Zelt auf und wandern hoch zum Krater. Die Jungs wollen nach der Reparatur nochmals vorbeikommen. Beeindruckend, wie die Lava des Piton de Fournaise deren Weg zum Meer nimmt und so, wie schon erwähnt, die Insel permanent zischend vergrößert.
Hier oben sind wir leider nicht allein. Einige Vulkantouristen sind anwesend. Wir ziehen uns wieder in die tiefere und weniger einsehbare Lage im Bereich unseres kleinen Camps zurück. Die Jungs warten schon, sind mit ausgefahrenen Rohren schon wieder rattig und wollen erneut ficken.
Sie können wohl immer. Wir tun ihnen und uns den Gefallen.
Unsere Körper glitzern vor Sperma auf brauner Haut in der Sonne. Unsere Schwänze und Ärsche glühen und bilden den Kontrast zur erkalteten Lava.
Am nächsten Abend, wieder unten an der Küste, gehen wir gemeinsam Essen und dann nochmals in mein Guesthouse. Der Rezeptionist verdreht gespielt die Augen, als wir plötzlich zu viert auftauchen. Eine letzte Nacht vor der Abreise. Glitschig, leidenschaftlich, versaut, verspermt, geil, ein Vierer mit Lust pur und satt.
Ich werde die Ficks und die Insel Réunion nicht vergessen, auch wenn idiotischerweise FKK offiziell verboten ist. Aber was kümmern Verbote, wenn man die Stellen kennt, wo man sie umgehen kann? Reichlich entspannt und entsaftet trete ich den Rückflug an. Tschüss, Jungs. Es hat mit Euch insgesamt sehr viel Spaß gemacht.
Wenn sich die Gelegenheit ergibt, komme ich gerne mal wieder. Schließlich wollte ich wegen der knackigen Hintern auch noch zum Rugby.
Claude und meiner Gattin schicke ich ne SMS, dass die Insel Réunion landschaftlich sehr schön und der Tipp gut gewesen sei. „Nur die Landschaft????“.
Den Rest könnten sie sich denken, simsen die unabhängig voneinander mit mehreren Smileys zurück.
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