Transen Urlaub Teil 2
Veröffentlicht am 13.04.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 48 Sekunden
Ich hatte keine Wahl, wenn ich nicht nackt durchs Haus laufen will musste ich die Sachen anziehen. Na gut, Peter hat mich schon nackt gesehen, aber mir war es doch etwas komisch. Aber egal hier im Haus war nur Peter und wenn er mich so sehen will, soll er es so haben.
Zögerlich zog ich das kleine Spitzenhöschen an. Meinen schlafen Penis konnte ich noch gut in das Vorderteil stecken, nur wenn er wieder groß wird würde er wohl oben raus schauen.
Das Nachtkleid war aus Satin, schon beim überziehen bekam ich eine Gänsehaut von dem weichen Stoff.
Ich ging runter ins Wohnzimmer, wo Peter auf mich wartet. „Oh, die Sachen passen dir aber gut. Ich konnte dir leider keine Sachen von mir geben, die wären dir ja viel zu groß gewesen. Aber zum Glück habe ich noch die Sachen meiner Ex-Frau hier.
Sabine hatte ungefähr deine Statur, natürlich etwas mehr Oberweite, aber die Größe und das Gewicht könnten stimmen “ sagte Peter zu mir.
„Es ist zwar schon recht seltsam in den Sachen deiner Ex-Frau, aber du hast recht, in deinen Sachen hätte ich zweimal rein gepaßt“ antwortete ich etwas verlegen. „Wo ist den deine Ex-Frau jetzt?“ fragte ich neugierig.
„Sie hat mich vor zwei Jahren über Nacht verlassen und sich dann nur noch per Anwalt bei mir gemeldet. Aber das war ja zu erwarten. Sie war 22 Jahre jünger als ich.
Ich hatte sie im Spanienurlaub kennen gelernt und Ruck-Zuck waren wir verheiratet.“ sagte Peter etwas bedrückt.
„Oh, das tut mir leid“ versuchte ich ihn etwas zu trösten.
„Ach, macht nichts, da bin ich jetzt darüber weg. Aber jetzt zeig ich dir mein Schlafzimmer. Komm mit ich bin jetzt müde und auch Du solltest langsam schlafen!“ Mit diesen Worten stand Peter auf, nahm mich an die Hand und zog mich ins Nebenzimmer. Das Zimmer war ganz in Terrakotta gehalten.
In der Mitte stand ein französisches Bett, gegenüber ein Spiegeltürenschrank der von Wand zur Wand ging, an der Seite stand noch ein kleine Kommode. „Leider kann ich dir kein eigens Bett anbieten, aber ich glaube wir werden uns auch mein Bett teilen können!“ Mir war es egal, wo ich schlafen soll, Hauptsache ein Bett und nicht die Rücksitzbank meines Corsa´s. „Ist kein Problem, ich bin schon glücklich überhaupt hier zu sein“ antwortete ich. Worauf Peter mich zufrieden anschaute und zustimmte „Ich bin auch sehr glücklich, dass du hier bist! Ich hoffe dich stört es nicht, wenn ich mich jetzt eben duschen gehe.
Mach es dir schon mal bequem“
Ich nickte Peter nur zu und er ging hoch ins Bad. Ich legte mich auf die rechte Bettseite und kuschelte mich in die Satinbettwäsche ein. Zur Decke starrend dachte ich an mein Corsa, der da irgendwo draußen auf mich wartet. Hoffentlich wird die Reparatur nicht zu teuer, nicht das ich mein Urlaub schon wieder abbrechen muß, dachte ich mir.
Peter kam nach ca.
10 Minuten wieder. Frisch rasiert, nur in seiner Unterhose (Feinrip). „Es macht dir doch nichts aus, daß ich immer ohne Unterhose schlafe, ich habe mir das irgendwann so angewöhnt!“ Ich antwortete „Nein, nicht schlimm, Zuhause schlaf ich auch schon mal ohne Unterhose!“ Darauf zog sich Peter die Unterhose aus. Ich sah sein schlafen Penis und wunderte mich, daß er auch unten jetzt komplett rasiert war.
Er legte sich auf die linke Seite und sah mich an. Peter roch sehr frisch und sein Aftershave gefiel mir gut. „Ich hätte nicht gedacht, daß ich so schnell einen so hübschen Jungen in mein Bett bekomme“ sagte Peter und seine rechte Hand glitt sanft über meine Brust. “ Du bist sehr schön und hast so schöne Haut, ich könnte stundenlang dich streicheln und dir dabei in die schönen blauen Augen sehen“ Ich wurde rot und fühlte mich wie in einer Zwickmühle, einerseits fühlte ich nicht irgendwie unwohl, andererseits genoss ich die Komplimente und die zärtlichen Berührungen von Peter.
Da ich nichts sagte beugte er sich über mich und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Wie von selbst öffnete ich mein Mund und Empfang seine Zunge. Peter küsste mich sehr zärtlich und ich genoss diese Berührungen sehr.
Wir knutschten bestimmt 5 Minuten bis Peter sich von mir löste und sagte „Ich möchte dir ein Vorschlag machen. Wenn du gleich nein sagst, fahre ich dich Morgen nach dem Frühstück in die nächste Werkstatt und dann zu deinem Auto zurück…..“ Ich sah Peter erwartungsvoll an „…also Ich möchte dir vorschlagen, daß du deine Ferien hier bei mir verbringen kannst, ich schicken einen Monteur zu deinem Wagen, der ihn reparieren soll.
Du kannst hier umsonst Urlaub machen. Ich unternehme sehr viel mit dir, zeig dir einige schöne Plätze und du bekommst von mir sogar noch pro Tag 50Euro Taschengeld.“ Ich sah Peter überrascht an und sagt „Mensch super, daß mir sowas mal passiert!“
„Aber……“ unter brach Peter meine Begeisterung “ …..es gibt einen Haken!“
„Welchen“ wollten ich wissen.
„Du sollst in der Zeit mein Freundin sein. Du sollst dich so anziehen, dich so verhalten, so sprechen und am liebsten so fühlen!“ sagte Peter immer noch über mich gebeugt.
„Darf ich mir das bis Morgen überlegen?“ fragte ich zögerlich.
„Ja natürlich, und du kannst jederzeit sagen daß du nach Hause möchtest“
Ich drehte mich zur Bettaussenseite und ließ mir das Angebot durch den Kopf gehen. Umsonst Urlaub in Ungarn, 50Euro Taschengeld pro Tag, das Auto kostenlos repariert, einen Ungarnführer und das alles nur, wenn ich seine Freundin spiele.
Meine Augen wurden schwerer und ich merkte noch wie sich Peter von hinten an mich an schmiegte.
Ich merkte seinen harten Penis, der gegen meinen Po drückte. Peters Hände wanderten an meinen Körper herum, streichelten meinen Po, meine Brust, meinen Bauch und auch meinen Penis und die Eier. Peter stöhnte mir ins Ohr „Du machst mich so geil meine Schwanzmaus, bitte blieb noch was bei mir, überlege es dir!“
Nach einer viertel Stunde drehte ich mich zu Peter um. Auch mein Penis war durch die Zärtlichkeiten steif geworden.
Ich griff mit meiner Hand nach seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Peter sah mir wieder in die Augen und dann sagte ich ihm „Ja, ich bleibe bei dir. Ich will deine Schwanzmaus sein!“
Peter strahlte mich an und legte sich mit seinen bestimmt 90kg auf mich „Ich habe so gehofft das du bei mir bleibst. Das wird dein schönster Urlaub, daß verspreche ich dir.
Ich möchte dich Franka nehmen!“ und ohne meine Antwort abzuwarten küsste Peter mich wieder.
„Franka, bitte blas mir noch mal so schön einen wie im Auto!“ bettelte er mich an.
„Gerne!“ antwortete ich, wenn das alles ist, so schlimm ist das ja nicht. Ich drehte mich zum Fußteil und leckte mit meiner Zunge über seiner Eichel.
„Du machst mich verrückt Franka, du kleine Schwanzhure! Nimm ihn ganz in dein geiles Blasemaul!“ Ich tat es und saugte seinen Hammer tief ein. Peter hob mein Knie hoch und legt seinen Kopf zwischen meine Beine. Aber Peter leckte nicht meinen Schwanz, sondern mein kleines Arschloch.
Das geilte mich noch mehr auf, ich blies sein Schwanz und kraulte dabei seinen Eier. Peter und ich stöhnten um die Wette. Ich merkte wie Peters Zunge in mein Arschloch schlüpfte und ich musste abspritzen. Meine Wichse schoß auf seine Brusthaare und seinen dicken Bauch, aber Peter stieß mit seiner Zunge immer weiter in mein Po.
Peters Schwanz fing an zu zucken und ich saugte weiter. Eine riesen Ladung, noch mehr als im Auto, schoß in mein Mund, doch sein Schwanz wurde nicht schlaff, also blies ich einfach weiter. Plötzlich steckte Peter mir seinen Finger in mein Loch. Ich hätte fast vor schreck zugebissen.
Peter ****te mich mit seinen Finger in mein jungfräulichen Arsch. Erst mit ein später sogar mit drei Finger. Ich wäre fast verrückt geworden und dann fängt er noch an, meine Eier zu lecken. Ich war bereit alles zu tun, ich wäre sogar aus dem Fenster gesprungen, wenn er das gewollt hätte.
Ich saugte an seinen Prachtschwanz wie besessen als er mich plötzlich fragte „Franka hat dich schon mal ein Mann in deinen geilen Arsch gefickt?“
Ich entließ seinen Schwanz kurz aus mein Mund, schüttelte nur kurz den Kopf und blies weiter diesen herrlichen Schwanz.
„Dann wird es jetzt Zeit dafür.
Dreh deinen Arsch Richtung Bettkante und bleibe auf allen Vieren.“
Ein wenig enttäuscht ließ ich seinen Schwanz aus meinen Lippen gleiten, tat was er sagte und kniete da wie ein Hündchen mit wedelnden Schwanz auf dem Bett. Peter stand auf und stellte sich hinter mich, spreizte meine Pobacken und spuckte mir zweimal auf die Rosette. Seine starken Hände hielten mich an der Hüfte fest und ich merkte wie er seine Eichel an meine Rosette ansetzte. Ganz langsam drückte er seinen großen Schwanz gegen meine Rosette und mein Po öffnete sich langsam und fast schmerzlos.
Ich war so geil. Es dauerte mich lange und Peter steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch. Seine Eier baumelten gegen meinen Sack. Jetzt fing er langsam an mich zu *****.
Ein Hammer, hätte ich daß gewusst wäre ich schon frühen zu anderen Seite gewechselt. Peter ****te mich bestimmte 10 Minuten, mal langsam mal etwas schnell. Er törnte mich immer weiter mit seinen Sprüchen an „Komm du geile Arschfotze, laß dein Arsch kreisen….. Meine Schwanzhure du bist so geil…….
Ja du Nutte laß dich *****…….du spermageile Sau……..ich will dich vollspritzen“ Er hat mich total geil gemacht. Wenn sein Schwanz ganz in mir steckte hat er mir ab und zu auf den Po gehauen und gestöhnt „Geiler Fickarsch, brav“
Und nach meinen zweiten Abgang spürte ich seinen Samen in meinem Arsch. Ich war fertig. Peter zog seinen Hammer aus mir raus und ich fiel nach vorne auf Bett.
Peter deckte mich zu und schon war ich eingeschlafen.
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