Träume einer Transhure
Veröffentlicht am 28.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 15 Sekunden
Sklavin Devot und ihre Träume.
Ja – sie träumt sehr oft und auch sehr viel.
Aber ein Traum verfolgt sie schon seit langer Zeit.
Und ihr Wunsch, er möge in Erfüllung gehen, wird immer größer, immer stärker in ihr.
Sklavin Devot wird zu einer Party eingeladen. Sie möge dort richtig nuttig gestylt erscheinen, hat man ihr gemailt.
In ihrem kürzesten Mini gekleidet, ihre Beine in die heissesten Nylons verpackt, natürlich hat sie ihre höchsten heels angezogen, ihre geilen, schönen Naturbrüste (Körbchengröße B bis C) werden durch ihre schwarze, glänzende Hebe besonders hervorgehoben, so erscheint sie bei der angegebenen Adresse.
Sie klingelt an der Tür, natürlich hat sie einen langen Mantel über. Sie will ja draussen nicht auffallen.
Es wird ihr geöffnet. Ein Mann oder eine Frau (das ist in Sklavin Devots Traum nicht zu ersehen) steht ihr gegenüber und bittet sie hinein.
Die Person an der Tür führt Sklavin Devot zu einem Raum.
Dieser Raum ist ziemlich dunkel. Nur eine kleine Lampe lässt den Raum in einem diffusen Licht erscheinen.
Es steht in der Mitte ein Tisch, eine kleine, höhere Bank oder etwas ähnliches. Das kann Sklavin Devot schemenhaft erkennen.
Ihr wird der Mantel abgenommen – ihre schönen Brüste werden begutachtet und ihre Nippel werden von der Person gezwirbelt, so dass sie sehr schnell hart werden und steif abstehen. Sklavin Devot hat ihre süsse kleine Brustkette dabei.
Sie wird ihr mit den beiden Gewichten an ihren Nippeln befestigt. Ein leichter, süsser Schmerz durchzuckt sie.
Dann werden ihr ihre Fuss- und Handfesseln angelegt, sowie das Halsband mit der Führleine befestigt. Ausserdem werden ihr die Augen verbunden.
Die Person führt Sklavin Devot einmal durch den Raum. Sklavin Devot hat die Orientierung verloren.
Sie spürt plötzlich, dass noch mehrere Menschen in dem Raum sein müssen, an denen sie vorbeigeführt wird. Ausser dem Klack, Klack ihrer Heels ist nichts zu hören. Aber sie spürt deutlich den Atem der anderen.
Sklavin Devot wird nach vorn gebeugt und bäuchlings mit dem Oberkörper über den Tisch gelegt.
Ihre Arme werden nach unten gedrückt und gefesselt.
Ihre Beine werden auseinandergedrückt und ebenfalls an den Tisch gefesselt .
Sklavin Devot´s Brüste ragen nach vorn über die Auflage und zeigen sich in ihrer ganzen Pracht hängend mit der Brustkette und den steifen Nippeln.
Sie kann sich nicht bewegen. Ihr leicht nach vorn gebeugter Kopf wird nach oben gezogen.
Ihr wird befohlen den Mund weit zu öffnen und sie schmeckt dieses Ding aus Leder oder Gummi. Der Knebel wird hinten am Hals verschlossen, so dass sie nichts mehr sagen kann.
Sie ist völlig wehrlos und steht mit weit gespreizten Beinen über den Tisch gebunden.
Es ist ganz still. Niemand im Raum sagt etwas. Sklavin Devot spürt, dass etwas vor sich geht im Raum.
Wird sie versteigert? Wird ausgelost, welcher Schwanz ihre immergeile Transenfotze entjungfern darf? Wird die Reihenfolge ausgelost? Was wird passieren?
Aber sie weiss es nicht, aber ihre Gedanken kreisen wie wild durch ihren Kopf.
Sie ist vollkommen hilflos. Die nächsten Minuten kommen ihr wie Stunden vor – blind, bewegungslos und sprachlos, wie sie ist.
Sie spürt die anderen Menschen um sich herum, fühlt die Blicke auf ihre Brüste, ihre Nippel, ihren Hintern, ihre glatte Transenmuschi. Es ist unheimlich für Sklavin Devot. Diese Ungewissheit, was nun passieren wird, was wird nun kommen?
Klatsch, Klatsch – Sklavin Devot zuckt zusammen.
Ihre Arschbacken werden warm. Sie spürt die beiden Schläge mit der Hand .
Ihre Backen werden auseinandergedrückt. Ihre Möse wird bearbeitet mit viel Creme.
Sie wird feucht und ist kurz vor dem auslaufen. Dann fühlt sie wie etwas kaltes, metallisches in ihr Transenloch hineingeschoben wird. Ein Spekulum. Ihr Loch wird geweitet und gedehnt.
Heftig gedehnt.
Gleichzeitig wird ihr Kopf an dem Halsband nach oben gezogen. Der Knebel wird aus ihrem Mund entfernt.
Etwas anderes, warmes wird hineingeschoben. Sie fühlt den Schwanz in ihrem Mund, fühlt wie er hin und hergeschoben wird. Spürt wie er langsam steif, fest und groß wird.
Dann wird er aus ihrem Mund gezogen und der Nächste hineingesteckt. Das Spekulum wird gespreizt in ihrer Möse hin und her bewegt und nur so wenig verkleinert, das es soeben aus der Transenfotze rausrutschen kann.
In ihrem Mund geht es derzeit weiter. Ein Schwanz nach dem anderen wird hineingeschoben, den sie steif und hart blasen muß.
Klatsch, Klatsch – wieder treffen zwei Schläge ihre Arschbacken. Sie zuckt ein wenig, kann nicht ausweichen und weiss nicht woher die Schläge kamen.
Ihre Hüften werden gepackt und sie spürt, wie etwas harte, warmes in ihre Transenfotze eindringt. Es ist ein Schwanz – ein grosser harter Schwanz. Er wird hart rein und raus bewegt. Sie wird hart gefickt, während vorn in Ihrem Mund die Schwänze hart und steif geblasen werden.
Ein Schwanz nach dem anderen dringt nun ihr Transenloch ein .
Langsam, schnell, hart, tief –es geschieht in allen Variationen. Sie fühlt auch wie ihr Arsch, ihr Rücken immer feuchter und klebriger wird – wie die Schwänze auf sie abspritzen und sie besamen.
4 – 6 – … mögen es sein. Sklavin Devot weiss nicht wieviele Schwänze sie ficken. Sie ist kurz vor einer Ohnmacht, atmet tief und schwer.
Ihr Kopf hängt mittlerweile wieder nach vorn hinunter.
Ihre Brüste werden immer wieder begrapscht, Ihre Nippel gezwirbelt. Ab und an spürt sie auch Zähne, die ihre Nippel geil bearbeiten.
Die Geilheit in Sklavin Devot wächst von Minute zu Minute. Sie kann es kaum noch ertragen. Ihre Möse tropft vor lauter Geilheit.
Dann – plötzlich – ist wieder absolute Ruhe im Raum.
Sklavin Devot liegt immer noch gebunden über den Tisch, unfähig sich zu bewegen.
Ihre Transenfotze brennt vor lauter Geilheit. Die Sahne fliesst überall an ihrem Körper runter. Ihr Atem geht schwer.
So liegt sie eine Weile allein über dem Tisch, allein, nur die Blicke der anderen spürt sie auf sich.
Etwas später wird ihr Kopf wieder an dem Halsband nach oben gezogen bis weit in den Nacken hinein.
Wieder spürt sie wie ein Schwanz in ihren Mund eindringt und sich hin und her bewegt, wie er steif und groß wird. Doch diesmal wird er nicht rausgezogen.
Er dringt tief in ihren Mund ein, so dass ihr fast der Atem stockt.
Sie bläst nach all ihren Kräften. Immer wieder wird der Schwanz in ihrem Mund hin und her bewegt. Bis er spritzt. So plötzlich und fest, dass sie kaum schlucken kann.
Sie nimmt den geilen Saft in sich auf – schluckt ihn und leckt den Schwanz sauber.
Dann kommt der nächste und der nächste, bis alle Schwänze sich in ihrem Mund entleert haben.
Der geile Saft tropft aus ihrem Mund, läuft ihr an den Wangen herunter. Sie kann den letzten Rest nicht mehr ganz schlucken.
Dann endlich wird sie erlöst. Sie wird mit verbundenen Augen an ihrer Leine in einen anderen Raum geführt, wo sie sich den klebrigen, eingetrockneten Saft von ihrem Körper waschen und sich anziehen kann.
Dann kommt die Person, die sie empfangen hat lächelnd auf sie zu und führt Sklavin Devot an die Tür. Sie verabschiedet Sklavin Devot freundlich und sagt, das dies gern wiederholt werden könnte.
Dann wacht Sklavin Devot auf.
Wieder nur ein Traum. Wieder bleibt ihre Transenmuschi unberührt.
Wieder muss sie es nun wieder selber machen mit ihrem Dildo, mit ihrer Brustpumpe, die ihre Brüste so schön gross werden lassen.
Ob es wohl immer ein Traum bleibt?
Wird sie immer wieder traurig aufwachen? – Nass, feucht an ihrer geilen Transenmuschi?
Oder wird es auch einmal real?
Wird er???
Eure Sklavin Devot
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