Teen Sex nach der Schule

Teen Sex nach der Schule

Weil Marias Mutter alleinerziehend ist und den ganzen Tag arbeiten muss, kommt Maria oft nach der Schule noch mit zu mir. Meine Mutter glaubt immer, sie müsse dann Programm für uns machen. Schon oft habe ich vergeblich versucht, ihr zu erklären, dass zwei volljährige, 18-jährige Mädchen sich durchaus alleine zu beschäftigen wissen. Aber sie will immer etwas mit uns unternehmen, es ist echt furchtbar.

Mal will sie in den Zoo – den Zoo! Als ob Teen Girls in unserem Alter noch Spaß an einem Zoobesuch hätten! -, mal Kuchen backen oder so etwas. Spoiler

Teen Sex nach der Schule

Zum Glück hat sie dann irgendwann auch in Teilzeit wieder angefangen zu arbeiten, und so haben wir jetzt manchmal wenigstens ein paar Stunden für uns. In der Schule kann man sich ja nicht richtig unterhalten, weil man ständig unter Aufsicht steht. Umso schlimmer, wenn die Aufsicht dann zu Hause bei den Eltern gleich weiter geht! Es gibt immer soviel, was Teenies sich gegenseitig zu erzählen haben.

Dabei wird es dann auch schon mal sehr intim, da kann man Mütter wirklich nicht gebrauchen! Von Maria habe ich auch gelernt, wie man sich noch besser selbst befriedigen kann. Natürlich hatte ich mir vorher auch schon oft die Muschi gestreichelt, aber in das Geheimnis der enormen Luststeigerung, wenn man sich nicht nur vorne an der Muschi herummacht, sondern sich gleichzeitig auch noch einen Finger oder eine Kerze – sie hat dafür sogar einen echten Dildo! – in das kleine nasse Loch hinten einführt, in das hat mich erst Maria eingeweiht.

Sie liest auch manchmal heimlich, wenn sie bei ihrem Vater zu Besuch ist, seine Pornozeitschriften durch, von denen er wohl einige besitzt, oder guckt im Internet die Sexseiten, denn ihr Vater lässt sie ohne Aufsicht an den Computer und hat auch keinen Filter installiert. Maria sei erwachsen, meint er, und sie dürfe sehen, was sie sehen wolle. Ich vermute eher, er hatte keine Lust, sich die Arbeit zu machen, aber das ist ja jetzt auch mal egal.

Jedenfalls hat Maria über ihren Vater Zugang zu allen möglichen Informationen über Sex, den ich nicht habe. Und damit ich nicht in meiner Unschuld versauere, wie sie das nennt, hat sie sich vorgenommen, mich regelmäßig über das aufzuklären, was sie gelernt hat. Neulich hat sie mir von einem Sex Video erzählt, das sie sich reingezogen hat, da hat der Kerl seine Freundin sogar in den Arsch gevögelt. Ich habe nur das Gesicht verzogen, als sie mir das erzählt hat.

Teen Sex nach der Schule

“Das ist doch unangenehm!“, habe ich eingewendet.

Maria hat den Kopf geschüttelt. “Gar nicht! Du darfst dir das halt nicht vorstellen, wie wenn du ein Zäpfchen kriegst oder dir das Fieberthermometer reinschieben musst. Das ist viel schöner. Das macht richtig Spaß!” Das klang ja verdammt so, als ob Maria das schon mal bei sich ausprobiert hätte.

Neugierig habe ich nachgefragt – und tatsächlich, sie hat genickt. Ich fand die Vorstellung, mir was in den Arsch zu schieben, noch immer eklig, aber ich habe Maria doch für ihren Mut bewundert.

“Willst du auch mal?“, hat sie mich dann gefragt. “Auch mal was?“, habe ich lahm zurückgefragt, obwohl ich ja genau wusste, was sie meinte. “Na, das mal ausprobieren, mit dem Analsex“, antwortete sie geduldig.

Ich schüttelte den Kopf. Nein, ich wollte nichts in meinem Po spüren! Aber Maria hat nicht aufgehört zu drängeln. “Ach, komm schon! Du wirst sehen, das ist echt geil! Ich bin davon so stark gekommen wie noch nie, selbst wenn ich mir den Finger oder meinen Dildo in die Scheide stecke. Das musst du unbedingt mal ausprobieren!” Ganz wohl war mir dabei nicht, aber dann habe ich mich doch überreden lassen.

Bei ihrem nächsten Besuch hatte Maria einfach heimlich in der Schultasche ihren Dildo mitgebracht. Wenn sie in der Schule dabei jemand erwischt hätte, das hätte vielleicht Ärger gegeben! Aber hat ja zum Glück keiner. Sie hat den Dildo ausgepackt aus einer kleinen Samttasche. Skeptisch habe ich mir das Teil betrachtet.

das war ja ganz schön dick und lang! “Und das soll bei mir hinten rein passen?“, zweifelte ich. “Na klar“, versicherte mir Maria. “Manchmal, wenn du auf dem Klo sitzt, kommt bei dir bestimmt auch eine Wurst raus, die noch viel dicker ist.” “Ja, schon“, meinte ich, “aber …” Dann wusste ich nicht mehr weiter. Was sollte ich ihr auch sagen? Maria hatte es schließlich schon gemacht, und sie hatte es toll gefunden.

Wenn ich mich weiter so zierte, würde sie mich bloß für einen Feigling halten.

“Wir brauchen noch irgendeine Fettcreme, damit es besser gleitet“, erklärte sie mir. Im Badezimmerschrank suchten wir, und nahmen uns eine Dose von der Vaseline, die meine Mutter ab und zu auf ihre Hände tut, wenn die mal wieder ganz rau sind. Dann musste ich mich auf das Bett hocken; und mich natürlich vorher ausziehen. So richtig ganz; darauf hat Maria bestanden.

Ich fand zwar, das Oberteil hätte ich ja wenigstens anbehalten können. Und meine Söckchen auch. Aber Maria wollte mich ganz nackt haben. Es war mir ja schon sehr peinlich, da so völlig nackt auf dem Bett zu hocken.

Ich war ganz verkrampft. Maria hat mir erklärt, in welche Stellung ich mich begeben muss. Bankstellung nennen wir das immer im Sportunterricht; man stützt sich auf Unterarme und Knie, und dadurch, dass der Kopf ganz weit unten liegt, streckt sich der Po so richtig in die Höhe. Bloß in Sport machen wir diese Stellung immer nur, um dann abwechselnd die Beine nach hinten gerade zu machen, weil das die Beinmuskeln und die Arschmuskeln so schön trainiert, wie die Kaiser meint, unsere Sportlehrerin.

Wobei sie selbstverständlich “Gesäßmuskeln” dazu sagt. Gesäßmuskeln – was für ein albernes Wort! Für das, was wir jetzt vorhatten, hatte ich mich aber noch nie in die Bankstellung begeben.

“Entspann dich mal“, meinte Maria und klatschte mir mit der flachen Hand einfach auf den Hintern. “Au!“, schrie ich empört und rieb mir mit einer Hand die schmerzende Pobacke. Das hätte ja nun nicht unbedingt sein müssen! Was Maria als nächstes machte, gefiel mir schon besser.

Sie massierte sehr liebevoll meine beiden Backen. Ich streckte mich richtig nach hinten, ihrer Hand entgegen, weil ich das mochte. Nach einer Weile hatte sie auf einmal einen Finger in der Kerbe. “Stell mal die Beine etwas weiter auseinander“, meinte sie.

Ich tat es. Nun konnte sie mir mit der Hand so richtig in die Ritze fassen. Sie nahm sich ein wenig Vaseline auf die Fingerspitzen und rieb damit an meiner Rosette herum. Ich hätte es nicht erwartet, aber es war ein angenehmes Gefühl.

Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Maria machte immer weiter und weiter – und auf einmal gab es einen Ruck, und ein Stück von ihrem Finger steckte in meinem Arsch! Das war nun tatsächlich genauso unangenehm, wie ich mir das vorher vorgestellt hatte. Ich protestierte und versuchte, mich ihr zu entziehen. Nein, das wollte ich nicht! “Ganz ruhig“, mahnte mich Maria, griff mit der zweiten Hand um meine Hüften herum und fummelte sich vorne an meine Spalte.

Sie hatte recht – so ließ es sich leichter durchhalten, diese blöde, drückende Gefühl im Po, so, als ob ich dringend kacken müsste.

“Durchhalten“, sagte sie, “gleich wird es besser.” Nicht, dass ich ihr geglaubt hätte, aber es war tatsächlich so. Nach einer Weile drückte es nicht mehr so, sondern fühlte sich eigentlich ganz lustig an, so ein Finger im Po. Den Maria auf einmal auch noch begann, immer rauf und runter zu schieben, so wie einen Schwanz beim Poppen. Das war gar nicht mehr eklig, es war erregend.

Vor allem, als sie einmal innen drin in mir so richtig ringsum die Darmwände massierte. Maria hatte recht gehabt – es war ein geiles Gefühl! Ich stöhnte leise und drängte meinen Hintern gegen ihre Hand, so dass ihr Finger tiefer in mich hinein rutschte. Also den Dildo haben wir bei diesem ersten mal Analsex für mich noch nicht in mich hineinbekommen. Aber wir haben schon mal fleißig geübt.

Und beim nächsten Mal hat es dann auch mit dem Dildo geklappt. Und vielleicht schreibe ich euch das demnächst auch noch auf, wie das war!


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