Teen Erotik Teen Sex und Erotik in den Sommerfer

Teen Erotik | Teen Sex und Erotik in den Sommerferien

Sommerferien konnten in Mariannes kleinem Dorf so langweilig sein. Und das dicke Geld hatten weder die junge Frau noch ihre Familie, als dass sie täglich in die nächste Stadt hätte fahren können, um dort Spaß zu haben. Nicht nur der Achtzehnjährigen erging es derart, sondern ebenso einigen anderen Teenagern, die in ihrem Alter waren. Daher hatte die Clique in einem kleinen Waldstück einen alten Bauwagen aufgestellt, den sie umgebaut und verschönert hatten.

Dort waren sie ungestört, konnten Bier trinken und Musik hören. Die Anlage dafür betrieben sie mit Autobatterien, die Jungs wussten, was sie taten.

Teen Erotik Teen Sex und Erotik in den Sommerfer

Marianne empfand es als Trost, ihre Clique zu haben und sich dort wenigstens den nötigen Abstand von Mama und Papa zu holen, die ihr gehörig auf den Geist gingen. Sie war im Januar achtzehn geworden und hatte nach den Sommerferien nur noch ein Schuljahr auf dem Gymnasium vor sich. Ihre Eltern wollten nicht begreifen, dass sie sich gefälligst nicht mehr in ihr Leben einmischen sollten.

Nur wenn Marianne jemanden zum Abholen brauchte, wenn das Geld doch mal für die Diskothek im Nachbarort gereicht hatte, waren Vater und Mutter gut. Trotzdem fand sie es nach der Hälfte der Ferien extrem langweilig in ihrem Dörfchen, die sich jedoch für sie bald verflüchtigen sollte.

Die Neuigkeit ging wie ein Lauffeuer durch die Ortschaft, als eine neue Familie zuzog, die zwei Hunde besaß und einen Sohn in Mariannes Alter. Mit dem Fahrrad hatte Marianne bald herausgefunden, das der Sohn ein ziemlich süßes Kerlchen war. Als ziemlich attraktive Teenagerin war sie noch nie sonderlich schüchtern gewesen.

Unbeeindruckt vom Gebell der Hunde hinter dem Gartenzaun blieb sie vor dem Hoftor stehen und pfiff, sodass der Bursche auf sie aufmerksam wurde. Weiter hinten auf dem Grundstück erkannte sie den Vater, der grinste und die Hunde zu sich rief. Dann stand der junge Mann vor ihr, nur der Zaun war noch zwischen ihnen. „Hi, ich bin Marianne.“, stellte sie sich vor und guckte ihn keck an.

„Hi.“, bekam sie zur Antwort. Marianne fragte, ob er hier wohnen bleiben würde und erhielt dafür ein nicken.

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„Hast du Lust, heute mit mir in unseren Bauwagen zu gehen? Dann lernst auch die anderen kennen.“, schlug sie vor. Er stimmte zu. Sie wollte schon wieder in die Pedale treten, da hielt sie nochmal inne.

„Wie heißt du eigentlich?“, fiel ihr die sehr fundamentale Frage ein. Er verdrehte die Augen. „Falko. Meine Eltern hatten ein Faible für ihn.“ Nun kicherte Marianne, aber sie wurde rasch wieder ernst und versprach ihn abzuholen.

Einige Stunden später löste sie ihr Versprechen ein und sie radelte gemeinsam durch das Dörfchen bis zum Wäldchen. Die anderen aus der Clique hatten sich bereits neugierig versammelt. So oft zog keiner in das idyllische wie langweilige Örtchen. Weil Falko ein cooles, aber nicht zu cooles Auftreten hatte, nahmen sie ihn gut auf und löcherten ihn mit Fragen, bis er seine stellte.

Erst ziemlich später schaffte es Marianne, ihn zu fragen, ob er sie nach Hause bringen könne.

Sie hatte ein Auge auf ihn geworfen und sie wollte unbedingt seine Freundin werden, um den Sommer schön ausklingen zu lassen und den Herbst verliebt und in einer Beziehung zu begehen. Sie war verknallt und scharf auf Falko. Sie wollte mit ihm poppen. Schon beim Gedanken an Sex mit ihm stachen ihre süßen Teenie-Nippel hart unter ihrem T-Shirt hervor.

Zusammen radelten sie in Richtung des Hauses ihrer Eltern, aber bevor sie dort ankamen, hatte Marianne den Einfall. Ihr Onkel hatte einen Bauernhof und eine große Scheune. Die wurde ihr neues Ziel und Falko ging bereitwillig mit. Ganz klar hatte er ihre Blicke gesehen und sie so gedeutet, wie sie gemeint waren.

Und er war natürlich gerne der sexuelle Beglücker für die scharfe Marianne.

Die Fahrräder versteckt, ging es die Leiter in der Scheune hinauf auf den Heuboden, wo sie sich zwischen großen Ballen aus Stroh ein Lager suchten. Forsch gingen die Teenager zur Sache. Nur einen Zungenkuss lang blieben sie angezogen, bevor sie sich auszogen und das piekende Stroh ignorierten. Zu sehr waren sie geil, als das noch etwas ausmachen konnte.

Im Mondlicht, der voll am Himmel stand, konnten sie sich betrachten und es gefiel beiden, was sie sahen. Marianne beugte sich zu seinem Schwanz nieder, der sich hart in ihrem Mund zuckend wohlfühlte und sich ausgiebig von Mariannes Zunge und Lippen beim Oralsex verwöhnen ließ. Nur wollte die Achtzehnjährige auch von ihrem ein Jahr älteren Sexpartner liebkost werden und stieg kurzerhand über ihn drüber. In der Neunundsechziger-Stellung ließ sie sich von ihm die rasierte Teenie-Muschi lecken.

Stöhnend raschelten sie im Stroh, ab und an schmatzten die an die Geschlechtsteile gedrückten Münder und die Lust auf mehr war riesig.

Falko war es, der Marianne sachte von sich runter schob und sie lange auf den Mund küsste. Die junge Frau wusste, wie sie genommen werden sollte, war sie für ihre zarten achtzehn Jahre doch nicht mehr so unerfahren, wie manche aus dem Dorf meinten. Jedenfalls liebte sie es, wenn man sie von hinten nahm. Auch Falko wollte sie so haben, aber bevor er sie auf alle Viere gehen ließ, küsste er ihre festen, schönen Brüste und knabberte und saugte an ihren Brustnippeln, was Marianne nun doch noch äußerst anregend fand.

Doch dann wollte sie seinen großen Teenager-Schwanz in ihrer nassen Muschi spüren und von ihm durchgevögelt werden. Falko sah auf das vor ihm auf Armen und Knien gestützte Mädel, massierte ihre runden Po-Backen und schob erst dann seinen dicken Riemen in das tropfende Loch.

Marianne war herrlich eng und sein Schwanz schön groß, so dass die Teenies beim Sex ihren größten Spaß hatten und mit der Erregung haushalten mussten. Nach raschen Phasen, in denen Falko ihre Pussy heftig poppte, gab es ruhige Momente, in denen sie das geile, durchgehende Kribbeln nur genossen, um danach wieder abzugehen. Zuletzt rutschte Marianne ins Liegen, Falko war über ihr und drosch seinen Riemen in ihre nun noch engere Möse und griff ihr an die Brüste, bis er sie zum Orgasmus gebracht hatte, der sie heftig und laut stöhnen ließ.

Nun aber poppte er sie nur nach seinem Willen und spritzte gewaltig in ihre Teenie-Muschi bei einem enorm schönen Höhepunkt. Dies war der Auftakt in einen unvergesslichen sexerfüllten Sommer für die beiden. Sie erlebten ein Jahr voller Erregung, bis sie sich trennten, wie das bei Teenagern eben so ist.


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