Tag am See mit heftigem Fick-Finale
Veröffentlicht am 15.08.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 49 Sekunden
ich nutzen meinen freien tag um am nachmittag an den badesee zu fahren. als ich dann nach einigen schwimmrunden dösend in der sonne liege werde ich auf einmal angesprochen.
„ist der platz neben dir noch frei?“ ich blinzel gegen die sonne. da steht meine hinternachbarin rita. „für dich ist doch immer ein platz frei“ sage ich lachend.
„willst du dich auch noch abkühlen?“
„ja ich war gerade erst eine runde laufen und nun habe ich mir auch die abkühlung verdient“
währen sie das sagt zieht sie schon ihr shirt aus und den jeansrock herunter. darunter trägt sie einen weißen bikini. und der steht ihr wunderbar. dadurch dass rita mit ihren 44 jahren noch viel sport macht, hat sie einen entsprechende knackigen körper.
sie hat schöne lange beine. an ihrem po hängt mal gar nix und der bauch ist auch noch schön straff ebenso vie die brüste. und da sie schon öfter in der sonne gelegen hat wirkt der weiße bikini besonders gut an ihr.
sie geht langsam ans ufer und schon springt sie in den see. ich drehe mich auf den rücken und schaue ihr beim schwimmen zu.
meine gedanken wandern zu unserem letzten zusammensein. puh das war eine heisse sache. nach einiger zeit kommt sie wieder zum ufer geschwommen und steigt aus dem wasser. welch ein anblick, der nasse braune körper, der weiße bikini, oh mein gott, mir schwillt schon der schwanz.
als sie näher kommt, sehe ich, dass der bikini feucht leicht durchsichtig ist. unter dem oberteil kann ich genau ihre braunen nippel und die warzenhöfe erkennen. das höschen klebt ihr feucht im schritt und man sieht ein wenig den verlauf ihrer süßen spalte. ich setze mir erstmal die verspiegelte sonnenbrille auf, sie muss ja nicht unbedingt sofort sehen woran meine augen hängen und drehe mich vorsichthalber auf den bauch.
„aah das tat gut“ sie greift ihr handtuch und trocknet sich ab.
„würdest du mich bitte eincremen? ich weiss das du das gut kannst.“ sagt sie mit einem süßen lächeln. „aber gerne doch“ ich richte mich vorsichtig auf, gut dass ich eine weite badeshort trage. sie hockt sich auf ihre fersen mit dem rücken zu mir. ich nehme ihre sonnencreme, lasse sie auf ihren rücken tropfen und massiere sie langsam.
wobei ich besonders ihre schultern und den nacken mitmassiere. „mmm das tut gut“ und ich fühle wie sie sich entspannt. „so fertig“ „och schade, dass hätte ich noch länger genießen können“ „na aber den rest schaffst du doch allein, oder ?“ frage ich frechgrinsend.
„so alt bin ich auch noch nicht. komme noch überall dran“ lacht sie.
ich lege mich wieder auf den bauch.
sie setzt sich im schneidersitz auf ihr handtuch, dabei hat sie sich aber mir zugewandt und fängt sich an einzucremen. ich versuche krampfhaft nicht ihren händen mit blicken zu folgen aber das geht nicht. gut nur dass sie meine augen hinter der sonnenbrille nicht sieht, oder merkt sie doch etwas?
warum wird sie so langsam als sie ihre brüste eincremet und warum stellt sie ihre bein breit auf als sie diese eincremt? hab ich das richtig gesehen? als sie ihre innenschenkel eincremt streifen ihre finger flüchtig über das bikinihöschen. oh gott mir pocht ganz schön der schwanz.
„jetzt nehm ich aber auch mal noch eine abkühlung“ sage ich.
lasse die sonnenbrille fallen, springe auf und stürze mich kopf über in den see. puh das tut gut. erstmal etwas schwimmen und den kopf klar bekommen.
als ich zum liegeplatz zurückkomme hat auch rita eine sonnenbrille auf, sie hat den oberkörper aufrecht und stützt sich nach hinten mir den armen ab, ihre beine hat sie übereinandergeschlagen. als ich ich näher komme fallen ihr beine wieder auseinander.
„das wasser an so nem warmen tag ist einfach herlich erfrischend. belebt alle geister“ sage ich. als ich mich anfange abtrocknet guckt rita direkt zu mir. ich kann nicht genau sehen wo ihre augen sind, aber ihr kopf ist mir zugewandt.
sie leckt sich leicht über die lippen „ja so kühles wasser verursacht angenehmes kribbeln auf heisser haut“ als sie das sagt gehen ihre beine noch etwas mehr auseinander. ich muss einfach hinschauen. ihre höschen schmiegt sich eng an ihre süße. die spalte zeichnet sich wieder ab und ich entdecke einen feuchten fleck.
schnell lege ich mich wieder auf den bauch. diese frau macht mich verrückt.
„schade nur dass ich keine zeit für eine zweite schwimmrunde habe. muss mich jetzt trocknen lassen. wollte gleich zu hause sein wenn mein mann nach hause kommt.“ sagt sie.
„ich bleibe auch nicht mehr so lange, war lange genug hier.“ schweigend genießen wir jetzt die sonne.
nach ca 10 minuten steht sie auf.
„muss jetzt leider los auch wenn ich noch nicht ganz trocken bin“ sie trocknet sich nochmal über die haut, zeiht ihr spaghettiträgershirt über und den jeansrock. dann zieht sie den rock etwas hoch und zieht das bikinihöschen aus und rückt den rock wieder zurecht. „wünsch dir noch viel spaß, man sieht sicht“ „danke, aber hast du nichts vergessen? “ sie lächelt mich an „bis nach hause geht auch ohne.“
als sie weggeht schaue ich mit offenem mund nach. meine gedanken spielen verrückt.
die fährt ohne höschen heim. wie kann ich sie heute nochmal sehen? grübel ich. nach ein paar minuten packe ich auch meine sachen und will nach hause fahren. da bekomme ich eine sms:
rita „Hi ich habe vergessen zucker zu kaufen, kannst du mir wohl noch welchen mitbringen?“
das ist meine chance, ich antworte ihr schnell: „geht klar, bin in 10 minuten zuckersüß bei dir 🙂 „.
also auf dem rückweg noch schnell ins geschäft und ne packung zucker geholt. als ich bei ihr anhalte steht nur ihr wagen in der einfahrt. als ich klingel bin ich schon etwas aufgeregt.
“ hi, hier kommt dein süßer zuckerlieferant.“sage ich als sie öffnet und schwenke die packung.. sie schenkt mir ein warmes lächeln „du bist meine rettung , komm rein, in der küche kann ich es sofort umfüllen.“ ich folge ihr in die küche.
da steht noch ihre badetasche. sie macht eine der unteren schubladen auf und sucht ihre zuckerdose. ihre beine sehen dadurch besonders stramm aus und durch das nach vornebeugen rutscht ihr rock etwas hoch. ob sie noch immer der ohne unterwegs ist? ich schiele in die tasche.
da liegt noch das höschen. mir wird ganz anders. ich merke noch nicht mal dass sie wieder vor mir steht. „hallo? wovon träumst du denn?“ fragt sie lachend.
ich schaue sie erschreckt an. aber sie lacht nur. „du kannst mir den zucker jetzt geben“ ich schneide die packung auf und lassen den zucker in ihre dosen rieseln. dabei tritt sie noch näher an mich heran.
„kann ich dir noch irgendwie helfen?“ frage ich. sie schaut mir in die augen und streichelt mit den fingerspitzen über meinen bauch.
„ja das könntest du sehr wohl. die sache geht mir schon die ganze zeit im kopf herum.“
„aber dein mann kommt doch gleich“
„wir können uns ja beeilen“ zwinkert sie mir zu und schon streifen ihre fingerspitzen über die beule in meiner short.
„ich wollte dich am see geil machen und das scheint mir gelungen zu sein“ und sie drückt ihre hand etwas fester auf die beule. „geil ist kein ausdruck.“ und dann küsse wir uns wild. unsere hände sind überall. sie zieht mein shirt aus, ich ihres.
dann umfasse ich ihre brüste ziehe den bikini zur seite und knabber ihre nippel. dann drück ich die titten fest zusammen. sie stöhnt auf. sie öffnet meine short und schiebt sie runter.
ihre fingerpsitzen krabbeln meine rasierten eier und dann umfasst sie meinen schwanz und wichst ihn an. ich öffne ihren rock und er rutscht runter. ich streichel ihre schenkel und dann lege ich meine hand reibend auf ihre muschi. oh gott sie ist immer noch feucht.
mein finger gleitet zwischen die lippen und sie stöhnt auf. ich krümme den finger und bin schon in ihr. ziehe ihn zurück und reibe dabei über ihre klit. sie bugsiert mich zu einem stuhl am esstisch.
ein stuhl mit hoher rückenlehne. ich setze mich darauf. sie steigt über mich und führt meine schwanzspitze zu ihre muschi. oh gott ist sie geil.
sie reitet kurz die spitze und dann nimmt sie mich tief in sich auf. sie reitet mich sofort richtig wild aus den knien heraus. mein schwanz rutscht rein und raus. ich massiere ihr dabei die brüste.
dann hält sie sich an der lehne fest und lehnt sich zurück „finger meine klit“ fordert sie mich stöhnend auf. ich lecke meinen daumen an und fange an ihre klit zu reiben. „oh ja“ sie reitet mit noch wilder und ich kann alles sehen. wir keuchen beide, die körper sind schweiß bedeckt.
ich spüre wie es mir kommt „ritaaa“ stöhen ich auch auf sie presst ihre muschi eng um meinen schwnaz. ich spüre ihr zucken. unsere becken erbeben. sie presst sich eng an mich.
wir stöhnen beide auf. unsere becken wollen sich gar nicht beruhigen. immer wieder bockt sie noch einmal. ein irrer orgasmus erschüttert uns.
endlich haben wir uns etwas beruhigt.
ich küsse sie leidenschaftlich. oh rita, wenn wir jetzt mehr zeit hätten…“
„haben wir leider nicht, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“
noch ein langer kuss dann steigt sie von mir. „ich brauche jetzt schnell eine dusche und du musst verschwinden“ sagt sie.
ich ziehe mir schon die short an und das shirt über. als ich die trüklinke schon in der hand habe, ruft sie nochmal.
„hey deine schlappen“ nackig kommt sie in den flur gelaufen und reicht mir die latschen.
noch ein kuss, nocheinmal streichelt meine hand über ihre süße „na du schlingel!!!“ beschwert sie sich lachend. “ jetzt verschwinde endlich“ und sie schiebt mich aus der tür. mit ganz weichen zittrigen knien gehe ich nach hause.
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