tabu 3
Veröffentlicht am 21.04.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 1 Sekunden
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Somit war ich mitten in einer meiner schmutzigsten Phantasien. Diese Frau dominierte mich, zwang mit ihren Willen auf, während ich mich komplett fallen lassen konnte, einfach ihre Anweisungen befolgen musste und mich so komplett gehen lassen konnte. Da steckte ich nun also zwischen den Beinen dieser Wahnsinnsfrau und begann zu züngeln, als ob es um mein Leben ginge. Ihre Pussy schmeckte wunderbar, genau wie man es sich bei einer Traumfrau wie ihr vorstellt.
Es hatte mich nie große Überwindung gekostet eine Frau oral zu befriedigen, aber dieses Mal machte es mich wirklich selbst scharf. Meine Zunge fuhr zwischen ihre Schamlippen, hinauf zum Kitzler, umkreiste ihn und fuhr wieder hinab… Frau Winkler (ich kannte nicht mal ihren Vornamen!) ließ sich jetzt immerhin so weit gehen, dass sie leise stöhnte und meinen Kopf dabei fest umklammert hielt, so dass es für mich kein entrinnen gab, aber das war auch ganz und gar nicht meine Absicht… Ich küsste, saugte und leckte was das Zeug hielt, bis sie mich sacht, aber bestimmt ein Stück nach unten drückte.
Das war nun auch für mich neu: den Anus einer Frau hatte ich noch nie geleckt. Doch genau das war es, was sie wollte.
Ich war dermaßen geil, dass ich mich nicht lange „bitten“ ließ und umkreiste ihre Rosette mit der Zunge. Es schmeckte etwas bitter, doch keineswegs abstoßend. Frau Winkler schien wirklich drauf abzufahren, den sie presste mich so stark an sich, dass ich mit der Nase in ihrer feuchten Möse steckte, während ich mit meiner Zunge ihr Arschloch leckte.
Ich musste mich wirklich beherrschen, nicht meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und mir einen runterzuholen.
Schließlich hatte sie genug und stieß mich weg. Sie stand auf und ging aus dem Raum. Da saß ich also, nackt, auf dem Boden, total durch den Wind und wischte mir ihre Feuchtigkeit von den Lippen. War es das? Wollte sie mich so zurücklassen?
Weit gefehlt, denn kurz darauf kam sie zurück.
Ich wollte meinen Augen nicht trauen: Sie hatte sich doch tatsächlich einen Strapon umgeschnallt. War ich auch nicht zu großartig klaren Gedanken fähig, gab es hierfür doch nur eine Erklärung: sie wollte mich in den Arsch ficken. „Stütz dich auf den Tisch auf“ bemerkte sie nur, während sie den gar nicht mal so kleinen Dildo mit Gleitgel einrieb. Sie stand nun hinter mir und ich konnte nicht sehen was sie tat.
Doch dafür brauchte es nicht allzu viel Phantasie. Kurz darauf spürte ich ihren Finger an meinem Anus, wie er diesen umkreiste und massierte. Mit gleichmäßigen Bewegungen verteilte sie auch hier Gleitmittel und steckte mir dann ihren Finger in den Po, nur um ihn gleich darauf wieder herauszuziehen und mit zwei Fingern wiederzukommen. Nach wenigen Minuten beendete sie das Spielchen und es trat eine (für mich) gespannte Pause ein.
Ich wusste, was jetzt kam und trotzdem überraschte mich die Größe dessen, was da an meinem Arschloch ansetzte. Es war nicht so, dass ich noch nie etwas im Po gehabt hätte, doch ich fand nie etwas besonders befriedigendes daran mich anal zu stimulieren.
Sie war vorsichtig und schob nur langsam vorwärts, trotzdem war es schmerzhaft. Doch der Schmerz wurde bald von der puren Lust abgelöst. Es war weniger die Stimulation der Prostata, die mich so geil machte.
Wenn dir jemand in den Arsch fickt passiert dabei nicht viel, bei den Passiven in den Schwulenpornos ist zwischen den Beinen immer tote Hose. Nein, es war einfach die bloße Tatsache, von einer verdammten Frau in den Po gefickt zu werden. Und diese Frau war noch dazu meine Lehrerin. Sie war mittlerweile soweit vorgedrungen, dass sie mir das Ding bis zum Anschlag reindrückte, um mich dann mit rhythmischen Bewegungen zu ficken.
Ich stöhnte ziemlich laut und hatte das unbedingte Bedürfnis, meinen Schwanz zu reiben, doch das traute ich mich nicht. Frau Winkler trieb es ziemlich wild, bis sie von mir abließ, den Strapon abschnallte und in die Ecke schleuderte.
„Leg dich auf den Tisch“ keuchte sie nur, von unseren Aktivitäten mittlerweile auch ziemlich ins Schwitzen gekommen. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Tisch, während sich mein Anus erst an die plötzlich wiedergewonnene Inhaltslosigkeit gewöhnen musste. Sie fackelte nicht lange, stieg über mich, nahm meinen Penis und führte ihn ein.
Was für ein Gefühl! Ich war im wahrsten Sinne des Wortes am Ziel meiner Träume. Mir war schleierhaft, woher sie die Energie nahm, doch sie ritt mich wie der Teufel. Sie stöhnte immer lauter, rutschte wie wild auf mir hin und her und erzitterte schließlich in einem mächtigen inneren Beben, das sicher eine halbe Minute andauerte, nur um sich dann mit einem Jauchzer von mir runter zu wälzen. Da lag sie neben mir, keuchend, schwitzend, um Luft ringend und dabei immer noch so gottverdammt sexy.
Und ich? Hatte immer noch meinen Ständer! Es war mir unbegreiflich: nach dem Vorprogramm hätte ich eigentlich nach Sekunden kommen müssen, schließlich war ich scharf wie Nachbars Lumpi. Aber diese Frau hatte es doch tatsächlich geschafft sich an mir zu befriedigen, mich zu benutzen, ohne dass ich zum Höhepunkt gekommen wäre. Schließlich stand sie auf, zog sich an, gab mir zu verstehen dass das mit der Skizze erledigt sei und gab mir die „Erlaubnis“, jetzt auf die Toilette zu gehen und dort das zu tun, was ich schon vor etwa einer Stunde vorgehabt hatte…
Und genau das tat ich dann auch. Nie hatte ich einen derartigen Samenerguss erlebt wie an diesem Tag — und das bei Selbstbefriedigung.
Ziemlich wacklig in den Beinen machte ich mich schließlich auf den Nachhauseweg, wobei ein Gewitter inklusive saftigem Wolkenbruch niederging, dass mich bis auf die Knochen durchnässte. Aber das war mir egal.
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