Susanne
Veröffentlicht am 22.05.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 0 Sekunden
Hallo zusammen, habe ich im Netz gefunden, hoffe sie gefällt auch auch.
Es war ein heisser Freitag im Juli letzten Jahres. Die ganze Woche schon hatte ich einen elends Stress im Büro und eigentlich keine Zeit für mich; nur arbeiten und schlafen. Langsam reklamierte mein Ständer in der Hose; allzu lange kam er nicht mehr zum Einsatz und meine Eier schwollen langsam bedenklich gross an. Zum guten Glück hatte es in unserer Abteilung eine junge hübsche Sekretärin.
Sie war 19 Jahre alt, hiess Susanne und hatte gerade ihre KV-Lehrabschlussprüfung hinter sich. Sie hatte etwa schulterlange braunblonde Haare, welche sie jeweils zu einem Rossschwanz zusammenband. Sie war eher klein und hatte einen gewalts Arsch; eigentlich etwas zu gross für ihren Körper aber irgendwie total geil. Sie trug auch immer knallenge Jeans.
Es brauchte bei mir an diesem Freitag also nicht viel – ich musste sie nur kurz anschauen wenn sie an meiner Bürotür vorbei lief und mein Kleiner schwoll überschallmässig schnell an – naja war doch immerhin etwas bei diesem Stress.
Und als ob es nicht genug wäre, hatte der Abteilungsleiter noch eine Sitzung auf den Nachmittag angeordnet, dieser Volldepp. Egal – im engen Sitzungsraum war es viel zu heiss. Ich sass direkt gegenüber von Susanne und begann Tagzuträumen, wie wir am Abend nur noch zu zweit im Büro sind und ich sie erwische wie sie auf dem Kopierer sass und ihr Fötzchen fotokopierte und als ich sie erwischte… „Herr XXX“ (nennen wir mich mal tripleX).
„Herr XXX!“ Ich erschrak. „Herr XXX, präsentieren Sie mal Ihre Monatszahlen auf dem Flipchart. Wie, was, ich war versunken in meinen Tagträumen. Ich stand auf, und verdammt meine Hose war ausgebeult.
Peinlich. Aber es schien niemanden aufzufallen oder sie liessen es sich nicht anmerken. Ausser Susannes Augen starrten immer wieder in meinen Schritt. Sie merkte, dass ich es ihr ansah; sie errötete leicht und ich glaubte zu sehen wie ein kurzes Grinsen über ihr Gesicht huschte.
Naja, ich präsentierte meine Zahlen, beantwortete ein paar doofe Fragen und setzte mich wieder. Ich freute mich auf das Wochenende als ich zurück im Büro war. Ich würde sicher ein paar kühle Bier trinken und vielleicht noch in die Nacktbar gehen. Um 16 Uhr schmiss ich alles hin und verabschiedete mich.
Im Laden um die Ecke, ich hatte gerade ein Sechserpack Bier aus dem Kühlregal genommen, traf ich Susanne. „So, endlich Wochenende, mh?“, sagte sie. „Ja, zum Glück, dass haben wir uns verdient…“, sagte ich. Wir sprachen noch ein bischen über das Büro und dann fragte sie: „Was machst Du denn so am Wochenende?“ „Och, nicht viel und schaute auf mein Sechserpack Bier.“ Sie grinste wieder.
Ihr Korb war voll mit Asiafood. „Na, gehts nach Thailand heute Abend?“, fragte ich. „Was?“, sie. „Na kulinarisch meine ich…“ „Ach so ja klar.
Muss nur noch Chilischoten suchen, dann hab ichs… Magst Du Thai?“ „Ja sehr.“, sagte ich. „Wenn Du lust hast, lade ich Dich gerne ein, mein WG-Bewohner ist im Militär und zu Zweit essen macht mehr Spass, was meinst?“ „Ja, warum nicht,“ sagte ich und „, ich mags scharf!“ rutschte mir noch raus; verdamt das war jetzt doch zu offensiv. „…ich …
auch… so um 7 ok? Ich wohn am Blümchenweg 13; Du bringst Bier mit.“
Voller Vorfreude ging ich nach. Ich musste mich optimal vorbereiten: mein Ziel war es die Kleine durch zu nudeln so rattenscharf war ich. Ich kriegte schon beim Betreten meiner 4 Wände einen Ständer und überlegte mir ob ich besser noch vorgängig zu Hause abspritzen soll.
Aber ich dachte, nee, wenn schon dann die volle Ladung – auch wenns umso schneller geht – egal. Ich rieb immer wieder an meiner Gurke vor lauter Geilheit – unter der Dusche rasierte ich noch meinen prallen Sack. Um ca. 18.45 war ich vor Ihrer Wohnungstür und läutet.
„Komm nur rein, ich bin noch im Bad und brauch noch 5 Minuten…“ Sie hatte eine moderne 3 Zimmerwohnung mit grosser Dachterrasse mit einer Lounge eingebettet in grüne Pflanzen. „Fühl Dich wie Zuhause,“ sagte sie und der Haarföhn fing an zu laufen. Neugierig wie ich war schlich ich eine bischen in der Wohnung umher – ich soll mich ja wie Zuhause fühlen sagte sie. Das erste Zimmer war wohl von WG-Kollegen, es hingen Bilder von nackten Weibern an der Wand und am Boden lagen Kleider und Teile einer Militäruniform.
In Ihrem Zimmer lagen ihre Jeans welche ich vom Büro kannte, ein gebrauchter Slip und ein mittelgrosser BH am Boden. Da ich den Föhn immer noch hörte, öffnete ich noch das eine oder andere Türchen und siehe da in der untersten Schublade lagen eine Menge Kondome und drei Dildos; „so geil,“ dachte ich. Ich setzte mich gerade auf das Sofa im Wohnzimmer als sie aus dem Bad kam. Sie trug lange Trainerhosen, kurze weisse Sportsöckchen und ein T-Shirt und verdamt offensichtlich keinen BH, ich sah auf jeden Fall keine Träger und keine Konturen; wenn sie wirklich keinen BH trug, dann hatte sie zwar nicht so grosse Brüste aber sie musste an der Form des T-Shirts an mega Spitz sein, wie die CheopsPyramiden.
Das Essen bruzelte schon im Kochtopf und wir setzten uns an den Esstisch. „Aah!“ verdamt war das Essen scharf, mir schoss die Röte ins Gesicht und Schweiss perlte an meiner Stirn. Sie musste lachen, aber auch sie merkte, dass es zu scharf war, ihr lief schon der Schweiss über das Gesicht. Wir redeten über dies und das und tranken viel zu viel kühles Bier was uns sichtlich gut tat.
Sie sagte, dass ihr WG-Kollege zur Zeit im Militär war und nur am Wochenende hier sei. Ich sprach etwas von meiner Rekrutenschule und sie fragte mich dann, wie das so sei wenn man die ganze Woche nur unter Männer ist. Ich sagte ihr freizügig, vielleicht war es das Bier, vielleicht war es auch meine Geilheit, dass man am Wochenende jeweils schon unter Druck stehe und einfach nur noch abspritzen möchte. Sie hörte interessiert zu und ich sah ihr an, dass sie immer schärfer wurde.
Nach dem Essen setzten wir uns in die Lounge auf der Terasse.
Sie erzählte, dass sie seit 3 Monaten keinen Freund mehr habe und manchmal sehnsucht hat, wenn ihr WG-Kollege am Wochenende Frauen aus der Disco mit nach Hause nehme und sie es dann jeweils hört, wie sie es im Zimmer treiben. Sie sagte auch, dass einmal die Zimmertür einen Spalt offen stand und sie die Beiden beim Bumsen beobachtet hätte und sie am liebsten reingegangen wär und mitgemacht hätte. Ich sagte ihr, dass ihr Kollege damit wahrscheinlich kein Problem gehabt hätte. Sie sagte dann, „dass glaube ich auch; er ist relativ freizügig und ich habe ihn auch schon erwischt wie er nackt durch die Wohnung gegangen ist, als er dachte, er sei alleine.
Manchmal probiere ich ihn scharf zu machen aber komischerweise ist er bis jetzt nicht darauf eingestiegen aber vielleicht ist es auch besser so wenn man einfach als Kollegen zusammenwohnt.“ „Und wie wolltest Du ihn jeweils scharf machen?“ fragte ich gespannt. „Das ist ja leicht bei Euch Männern. Zum Einen habe ich ganz erotisch eine Glace geleckt und letzte Woche bin ich nur mit einem Stringtanga und einem offenen Hemd kurz in die Küche gegangen…“ Mein kleiner Freund in der Hose begann sich auch langsam wieder zu recken ab diesen Geschichten und ich rutschte auf der Lounge hin und her. „Deine Hose sieht wieder aus wie heute beim Meeting.“ sagte sie.
Ich sagte verdutzt: „Was?“ und merkte zugleich, dass sich meine Schlage zur vollen Grösse am Oberschenkel entlang durch die Jeans drückte. „Das muss aber ein verdamtes Teil sein!“ sagte sie und ich erwiderte nicht ohne stolz: „Ja ich bin sehr zufrieden.“ Wir lachten wieder. Es dämmerte langsam die Nacht und auf der Urwald-Terasse war es angenehm mild.
Sie fragte ob sie noch eine Flasche Wein aufmachen sollte welche sie aber im Keller holen müsse. Ich bejahte und als sie draussen war, musste mein kleiner Freund einfach rasch raus an die frische Luft.
Ich öffnete den Reissverschluss meiner Hose und mein langer steifer Schwanz stand wie ne Eins da. Ich wixte kurz und heftig, knetete meine Eier und verpackte wieder alles sorgfältig in meiner Unterhose. Wenig später stand sie wieder da mit der Flasche Wein, zwei Gläsern und Pokerkarten. ‚Na, Lust zu pokern?“ fragte sie.
„Zu zweit ist aber schwierig.“ meinte ich; sie lächelte und sagte keck: „Aber nicht wenn der Einsatz Kleider sind.“ Strippoker!! Jawohl, ist diese Frau geil, dachte ich, und wir fingen an. Sie sass mir gegenüber, wir spielten Texas hold'em und ich verlor gleich die ersten zwei Runden, dafür opferte ich meinen linken und rechten Socken. Sie verlor die nächsten zwei Runden – sie tat es mir gleich und streifte sich ihre Söckchen von den kleinen Füssen. Man war ich geil, was mit Tagträumen anfing steigerte sich ja fast in einen richtigen Pornofilm.
Auch die nächste Runde verlor sie, sie stand auf und entledigte sich ihrer Trainerhosen. Sie sass nun im Tanga und T-Shirt gegenüber mir; verdamt am liebsten hätte ich ihn rausgeholt und ihr einfach hingestreckt – aber, ich genoss und wartete geduldig oder ungeduldig auf das was da noch kommen möge. Sie verlor auch die nächste Runde. Tanga oder Shirt, Tanga oder Shirt, ich war gespannt.
Shirt: sie zog es sich über den Kopf und warf es nach hinten auf den Boden. Sie hatte spezielle Titten, so wir ich vermutet habe, nicht so Volumen aber sie sahen fest und spitz aus, ihre Nippel schauten mir direkt in die Augen. Ich sass immer noch in Hose und Hemd da; wie gerne hätte ich auf wieder mal verloren. Die nächste Runde.
Ich habe zwei Assen in der Hand und auf dem Tisch liegt nichts gescheites; ich gewinne, sie seufzt: „Mann!“ Diesmal bleibt sie sitzen, streckt die Beine nach vorne und zieht ihren Tanga nach vorne. Nun sitzt sie Nackt da und schaut mich mit gespielten Mitleid an. Sie ist total blank rasiert und ihr Fötzchen ist sehr dunkel und glänzt feucht. Am liebsten wäre ich aufgestanden hätte mir die Kleider vom Körper gerissen, sie umgedreht und Doggiestyle einfach sinnlos durchgefickt.
Aber der Gentleman geniesst. Die nächste Runde verlor ich, meine Hose platzte zwar beinahe ab meinem Riesenständer aber ich zog denoch zuerst mein Hemd aus, Knopf für Knopf öffnete ich. Dann hatte ich ein Damenpaar in der Hand und war mir meines Sieges sicher – aber siehe da, sie konnte ein Fullhouse konstruieren und gewann diese Runde.
Jetzt musste meine Hose dranglauben, was für eine Befreiung für meinen Schwanz, dass diese Dinger endlich weg waren. Meine Unterhose konnte den Ständer nicht so stark zurückhalten und er zeichnete sich jetzt schon deutlich ab, ja er schaute sogar ein ganz wenig oben raus…
Die nächste Runde gewann ich wieder. Aber sie war ja schon total nackig, was machen wir den jetzt. „So jetzt spielen wir das Spiel rückwärts.“, sage sie. „Was? Wie meinst Du das?“, sagte ich mit böser Vorausahnung.
„Naja der Verlieren einer Runde darf, wenn er ganz nackt ist, wieder Kleidungsstücke anziehen…“ sagte sie. Mh scheisse, was sollte ich da widersprechen; wollte sie nur mit mir spielen obwohl es so auch schon geil genug war, mal schauen was es heute Abend noch gibt. Da sie ja verloren hatte, durfte sie jetzt also wieder etwas anziehen. Sie nahm einer ihrer Söcken und zog ihn sehr erotisch wieder an, dafür musste sie ihr Beine ein wenig spreizen und ich konnte wieder herrlich ihr feuchtes Fötzchen begutachten und ihr geiles grosses Ärschlein.
Verdamt, auch die nächste Runde ging wieder an mich. Sie zog nun das zweite Söckchen an und lächelte mich neckisch an. Oh Mann, jetzt musste ich verlieren, sonst ist sie bald schon wieder angezogen – und das Glück war mir hold, ich verlor und „musste“ nun mein letztes Kleidungsstück ausziehen. Ich spielte den traurigen Verlieren und mein Penis freute sich schon richtig auf die frische Luft.
Ich stand auf und streifte meine Unterhose herunter, drückte dabei mein Schwanz auch nach unten und konnte ihn so absichtlich wieder nach oben spicken lassen.
Und nun stand ich da mit meinem Steifen, meine Eichel war schon ganz nass und die Vorhaut war weit nach hinten gerutscht. Sie schaute abwechslungsweise mich und meinen Schwanz an; dann rutschte sie ein bischen zur Seite – ich verstand und setzte mich neben sie. Sie veränderte ihr Position und war jetzt auf ihren Knieen und Händen auf dem Sofa, ihren Kopf direkt vor meinem Schwanz. Sie nahme ihn in ihre Hand und zog die Vorhaut weit nach unten bis es nicht mehr weiter ging, mein Häutchen riss fast.
Jetzt streckte sie ihre raue Zunge hinaus und leckte meine blanke nasse Eichel nur mit der Zungenspitze – ganz langsam und Stelle für Stelle. Meine Hand rutschte auf ihren Po und ich taste mich langsam und vorsichtig in Richtung Hintereingang. Nun nahm sie ein Ei von mir in den Mund und zog wie ein Staubsauger daran, dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und er verschwand deepthroat mässig in ihrem Mund. Mit einem lauten Schmatzen entliess sie ihn wieder in die Freiheit und streckte mir ihre Zunge in den Mund – wir knutschten heftig und sie rieb dabei meinen Schwanz, ich hätte explodieren können.
Dann stand sie breitbeinig auf dem Sofa auf vor mir, ich musste sie an den Beinen halten damit sie das Gleichgewicht nicht verlor. Ihre Muschi hatte ich jetzt direkt vor meinem Mund. Langsam fing ich an sie auszulecken – sie roch herrlich. Wieso halte ich eigentlich ihre Beine? Meine Hände rutschten langsam zu ihrem Arsch hinauf.
Mit beiden Händen hielt ich jeweils eine Arschbacke ganz fest und meine Finger bewegten sich wieder in Richtung A-Loch. Ich leckte und leckte und knete und knete. Mein Mittelfinger war nun direkt Anfangs Hintereingang. Milimeter für Milimeter tastete sich mein Finger vorwärts.
Sie stand noch breitbeiniger vor mir, ich konnte jetzt auch vorne mit meiner Zunge besser zustossen. Sie tropfte vor Erregung.
„Fick mich!“, sagte sie und stieg vom Sofa herunter. Kondome. „Ich hol ein Gummi.“ sagte sie und rannte hinein, dabei massierte sie wie wild ihr Fötzchen.
Als sie zurück war, montierte ich das Teil und sie platzierte sich Doggistyle auf dem Tischchen der Lounge. Ich näherte mich langsam von hinten und steckte meinen geilen Schwanz in ihr triffendes Fötzchen. Sie schrie vor Erregung – hoffentlich hörte uns niemand. Sie griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch und knete meine Eier und ihren Kitzler abwechslungsweise.
Ich würde bald kommen; doch sie sagte schon „ich komme ich komme“ und sie zitterte und bebte. Dann sank sie erschöpft auf dem Sofa nieder. Und ich, wie „Hans guck in die Luft“ stand mit Ständer und Tütchen da, verdamte Scheisse. Sie spreizte ihre Beine weit in die Luft und sagte: „ich möchte mal Anal probieren, da bin ich noch Jungfrau…“ OK, scheisse.
Ich sagte nicht, dass ich auch noch Jungfräulich war. Ich ging ein wenig in die Knie und dringte langsam, missionarmässig in sie ein. Es war eng und warm. Nach ein paar Stössen ging es immer besser; sie steckte sich gleichzeitig Mittel- und Zeigefinger ins Fötzchen und mit der andere Hand massierte sie ihre Titten.
Wir figgten und figgten. So Mädchen, jetzt will ich auch noch meinen Superspass, dachte ich und zog mein Schwanz raus, streifte das Gummiding ab und fing stehend vor ihr an zu wixen. Sie liess sich nicht lumpen, kam nach vorne und fing wie wild an zu blasen, dann plazierte sie meinen Schwanz vor ihrem Gesicht und wixte ihn und massierte meine Eier. Breitbeinig stand ich da, hielt sie dominant an den Haaren und spritzte meine ganze Ladung in ihr Gesicht, Mund und Körper.
Ich kam herrlich; sie wixte unbekümmert weiter und nahm in sogar wieder in Mund und lutschte ihn sauber – war das geil – war die versaut!
…Fortsetzung folgt – wenn ihr wollt…
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