Süßes Stumpfweibchen
Veröffentlicht am 11.12.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 34 Sekunden
Ich bin ein Amelo, bzw. Deformationsfetischist. Einer von der Sorte, die sich von amputierten Frauen angezogen fühlen – in meinem Fall ganz speziell einseitige Beinamputationen. Es ist schwierig, diesen Drang auszuleben, einfach mangels Gelegenheit.
Und nicht jede amputierte Frau ist Single oder zu einem Seitensprung bereit.
Eines Tages war mir das Glück jedoch hold, als ich beim Einkaufen war. Vor mir schob eine wirklich nett anzusehende Blondine ihren Wagen die Regale entlang. An ihrem Gang merkte ich, dass sie ein Fall für mich sein könnte… So hielt ich mich ganz bewusst hinter ihr und studierte ihre Bewegungen.
Das linke Bein war's, über dem Knie, da war ich mir ganz sicher.
Nach einer Weile schaute sie sich unsicher um. Ich sah woanders hin. Kurz darauf fiel ihr aus dem Regal eine Packung auf den Boden.
Sofort war ich neben ihr und sagte: „Ich hebe Ihnen das auf…“
– „Danke… aber warum drücken Sie sich eigentlich immer hinter mir herum?“
– „Lassen Sie uns ohne Umschweife zur Sache kommen. Sie sind doch links beinamputiert, oder?“
– „Ja, woher…?“
– „Ich habe so was im Blick. Sie laufen mit einer Prothese.“
– „Was geht Sie das an?“
– „Es ist so…
ich stehe auf so was!“
– „Auf was?“
– „Auf beinamputierte Frauen! Sind Sie in festen Händen?“
– „Nein, aber warum…“
– „Haben Sie Lust auf einen netten Abend und eine geile Nacht?“
– „Was fällt Ihnen ein!“
– „Ich frage nur… Ich jedenfalls bin geil auf dich!“
– „Also, da hört sich ja wohl alles auf!“
– „Komm, Süße, mach keinen Stress. Klartext. Hast Du Lust auf ein schönes Essen und eine Nacht lang Sex oder nicht?“
– „…
hmmmm… doch, eigentlich schon.“
– „Siehst Du. Wie heißt Du?“
– „Caroline.“
– „OK. Ich hole dich heute Abend um sieben ab.
Wo wohnst Du?“
– „Pappelweg 36… aber…“
– „Nix aber! Ich hol‘ dich ab, wir gehen fein essen und dann wieder zu dir. OK?“
– „Meinetwegen. Hätte vielleicht was.“
– „Eins noch: Wie lang ist dein Stumpf?“
Sie wird rot im Gesicht, dann zeigt sie es mit der Hand an der Hose: Drittel Oberschenkel.
Perfekt!!!
– „Das ist geil, Caroline, das ist supergeil!“
Ich nehme sie in die Arme und küsse sie.
– „Bis heute Abend…“ flüstere ich ihr ins Ohr, dann gehe ich zur Kasse.
Abends parke ich meinen Wagen vor ihrem Haus und suche ihren Namen auf den Klingeln — Ich drücke den Knopf.
– „Ja?“ knarzt es aus der Sprechanlage.
– „Ich bin da.
Bist du fertig?“
– „Ja, ich komme gleich runter.“
Mein Gott, sie kommt wirklich!
Ein paar Minuten später öffnet sich die Haustür, und Caroline tritt ins Freie. Wieder mit Prothese, knielangem Rock und schwarzer Strumpfhose.
– „Hallo Süße“, sage ich. „Schön, dass es geklappt hat.“
– „Na, dann las uns mal loslegen“, entgegnet sie mit schelmischem Grinsen.
„Ich bin zu allem bereit!“
Wir gehen zum Auto, ich öffne ihr die rechte Tür, und sie steigt recht gewandt ein. Man könnte fast denken, dass sie ganz „normal“ wäre — wenn man nicht Spezialist für die Bewegungsabläufe beinamputierter Frauen mit Prothese ist.
– „Was wollen wir denn?“ frage ich. „Italiener, Chinese, Grieche, Jugoslawe…“
– „Ich wäre für den Chinesen“, antwortet Caroline.
– „OK.
Auf geht's!“
Ich starte den Motor und fahre los. Während der Fahrt unterhalten wir uns über dies und das und stellen fest, dass wir durchaus gemeinsame Interessen haben — die gleiche Musikrichtung zum Beispiel, Computer, Schwimmen (na, das muß bei ihr ja geil aussehen!)… das ist ja schon mal was.
Während des Essens unterhalten wir uns weiter. Caroline ist 24 und seit 6 Jahren Bürokauffrau in einem örtlichen Betrieb.
Mit 15 hatte sie einen Unfall, bei der ihr linkes Bein unter einen LKW kam. Noch am Unfallort hat der Notarzt den Unterschenkel amputiert. Caroline hat noch wochenlang im künstlichen Tiefschlaf gelegen und wurde zwei weitere Male operiert, weil es Komplikationen gab.
Zuerst wurde kurz über dem Knie nachgesetzt, dann letztlich der Oberschenkel zu zwei Dritteln amputiert.
– „Es war natürlich furchtbar damals“, sagt sie. „Ich hab‘ mich so schrecklich gefühlt, so verstümmelt — irgendwie unvollständig. Und immer dieses Rumhampeln mit Krücken, man konnte nichts tragen… Als dann die Prothese angepasst wurde, ging's mit mir langsam wieder bergauf.
Ich bin aktiv, kann mich bewegen — siehst du ja. Nur… einen Freund habe ich seit damals nie wieder gehabt. Ich habe mich selbst auch nie getraut, was anzufangen, aus Angst, dass…“
Ich nicke.
„Schon klar.“
Caroline fragt: „Und du stehst echt auf so was? Auf Krüppelfrauen?“
– „Sag nicht Krüppelfrauen. Du bist doch auch keine. Und viele andere nicht. Es fehlt halt ein Glied, oder zwei.
Bei drei oder vier wird's hart, das ist klar. Aber ein fehlendes Bein macht eine Frau nicht zum Krüppel, sondern in meinen Augen nur begehrenswerter. Es liegt eine besondere Anmut in den Bewegungen, und es festigt auch den Geist, wenn sie diese Behinderung annimmt und mit ihr lebt, statt unter ihr zu leiden.“
– „Verstehe ich nicht. Also ich hätte kein Interesse an einem Mann ohne Beine…
der kann ja nur Sackhüpfen!“ Caroline prustet.
– „Tja“, sage ich, „das ist eben Amelotatismus. Stümpfe sind für mich eine Art Fetisch.
Worauf stehst du denn so?“
– „Hmmmm…
Stoppelbart ist nett, behaarte Brust — bloß nicht so 'n geölter Schönling! Und… manchmal schau ich mir auch Lesben an.“
– „Wo siehst du denn so was?“
– „Na, meinst du, ich leb‘ völlig hinterm Mond? Ich werd‘ mir ja wohl ab und zu mal Bilder
im Netz ansehen und mir einen… wichsen.“
– „Mit den Mädchen… hast du schon mal mit einer anderen…?“
– „Na, nicht richtig.
Ist auch lange her. Damals, noch vor der Sache… In der Schule, nach
dem Sport. Alle Mädchen aus dem Kurs hatten es eilig, nur Karin und ich waren allein unter der Dusche.
Da haben wir uns ein bisschen geküsst… und gestreichelt… und auf einmal kniete sie vor mir und leckte mir die Spalte… Küsste, leckte, wichste — bis ich kam.
Ich habe es ihr dann auch besorgt. Wir fanden beide, dass es wunderschön war, aber es ergab sich nie wieder eine Gelegenheit. Und aktiv eine zu schaffen, dazu fehlte uns beiden wohl der Mut.“
– „Wärst du heute noch daran interessiert?“
– „Nein, nicht wirklich. Sex ist für mich seit…
der Geschichte… ja, eigentlich eine Sache
für mich allein.“
– „Das wollen wir nachher mal ändern.“ Ich nehme ihre Hand, und wir lächeln uns an.
– „Und du“, fragt sie, „hattest du schon mal eine amputierte Frau im Bett?“
– „Nein, du bist die erste.“
– „Und du für mich der erste, mit dem richtig was passiert.“
– „Na, dann mal los!“
– „OK!“
Ich zahle, und wir fahren zu ihr nach Hause. Die Wohnung liegt im zweiten Stock, und ich genieße den Anblick, wie sie vor mir die Treppen hochsteigt.
Die Vorstellung, dass nur ihr Stumpf das künstliche Bein bewegt…
In der Wohnung angekommen, sagt Caroline zu mir: „Ich mache mich kurz frisch. Hol schon mal den Sekt aus dem Kühlschrank und zünde die Kerzen an.“ Ein kurzer Kuss. Zu kurz. Nur einer.
Dann geht sie — vermutlich ins Schlafzimmer. Ich tue, was sie gesagt hat. Kurze Zeit später kommt sie wieder. Der Anblick ist atemberaubend.
Sie hat die Prothese abgelegt und steht auf Krücken vor mir. Der Rock ist ein anderer als vorhin — er ist eben so lang, dass das Ende ihres Beinstumpfes knapp hervorschaut. Schwarzer Nylonstoff dazu. Hochhackige Schuhe — also einen.
Ihre halbtransparente Bluse lässt erahnen, dass ihre nicht sehr großen, aber strammen Brüste nicht in einem BH stecken. Geil! Ein leichter, blumiger Duft von Parfüm steigt in meine Nase.
Ich gehe auf sie zu.
– „Caroline, du siehst bezaubernd aus!“
Sie lächelt.
– „Komm“, sage ich, „halt dich an mir fest.“
Ich nehme ihre Krücken und lehne sie an die Wand. Mit der linken Hand kraule ich ihren Nacken, die Rechte wandert tiefer zu ihrem Rock. Und hinein, an ihren Beinstumpf. Daran hinunter, bis ich das runde Ende in der Hand habe.
– „Das ist schön, Caroline, das ist wunderschön… Ich liebe es, wenn bei einer Frau das Bein einfach so aufhört. Ohne Knie, ohne Wade, ohne Fuß — einfach so, rund und glatt. Besonders mit Strumpfstoff darüber…
Stumpf im Strumpf…“
Ich küsse sie. Zuerst vorsichtig, dann, als sie meine Küsse erwidert, heftiger. Sie hält sich an mir fest, und meine rechte Hand spreizt ihren Stumpf ab. Die Linke wandert tiefer, in ihren Schritt.
Ich spüre direkt ihre feuchten Schamlippen. Ohne Haare!
– „Nanu“, sage ich, „du trägst ja offen!“
– „Ja, hab‘ ich heute noch gekauft… Ich dachte, das gefällt dir?“
– „Und wie! Komm aufs Sofa…“
Wir setzen uns, streicheln uns noch einen Moment, bis Caroline sagt:
– „Jetzt möchte ich erst mal einen Sekt!“
Ich schenke ein, und wir stoßen an.
– „Auf eine geile Nacht!“
– „Auf uns!“
Wir streicheln uns wieder, ich besonders ihren Stumpf.
Carolines Hand wandert zu meiner Hose, wo schon seit einiger Zeit eine ziemliche Beule prangt.
– „Wollen wir nicht ein wenig ablegen?“ flüstert sie mir ins Ohr.
– „Aber gerne…“ entgegne ich.
Ich beginne, ihre Bluse aufzuknöpfen, und ihre Titten springen mir sofort entgegen.
Prall stehen die Nippelchen ab. Dann öffne ich den Reißverschluss ihres Rockes, und an ihrem Stumpf und dem Bein entlang gleitet er zu Boden.
Caroline richtet sich auf, stellt sich gegen das Sofa gestützt vor mich und drückt mir ihren Beinstumpf in den Schritt, massiert damit meinen Schwanz. Ich schließe die Augen und stöhne.
Mit beiden Händen streichle ich ihren Stumpf entlang, auf dem geilen schwarzen Nylonstoff. Dann lasse ich eine Hand in Carolines Schritt gleiten. Sie ist feucht. Nein, nass! So nass, dass sie bereits die Strumpfhose tränkt.
Sie zieht mir das Hemd aus.
– „Komm“, sagt sie, „mach dich nackig!“
Schnell streife ich Hose, Unterhose, Schuhe und Socken ab. Caroline liegt inzwischen auf der Couch. Ich knie mich vor sie und reibe meinen steifen Schwanz an ihrem bestrumpften Stumpf.
Die Vorfreude quillt mir bereits aus der Eichel, und es gibt schleimige Spuren auf dem Nylonstoff.
– „Fick mich, komm rein!“ fordert sie. „Ich bin so nass…“
Ich setze meinen stahlharten Prügel an ihrer Spalte an und dringe in einem Stoß bis zum Anschlag ein.
– „Jaaaa…
geil….“ stöhnt sie.
Ich mache ein paar sanfte Stöße.
– „Caroline, es ist geil in dir drin. Du bist so herrlich eng.“
– „Du bist auch der erste, mein Schatz…“
– „Mein süßes, geiles Stumpfweibchen…“
Ich streichle ihre Beine, das lange und das kurze.
Caroline legt das lange Bein um mich, auf meinen Rücken, reibt mit dem Nylonstoff an mir entlang, und ich knete ihren Stumpf, den ich ihr in Richtung Bauch nach oben drücke. Er ist herrlich glatt und rund, super geformt.
– „Hilf mir“, flüstert Caroline, „streichle meine Clit…“
Ich komme ihrem Wunsch nach, und kurz darauf erlebt sie ihren ersten Abgang mit einem Mann! Sie stöhnt langgezogen, presst mich mit dem Bein an sich, zuckt und windet sich. Ihre Möse wird noch strammer, melkt mich, und ich spritze.
Spritze hinein in den wundervollen Körper meines Stumpfweibchens!
– „Caroline, ich liebe dich…“ stöhne ich.
– „Ich dich auch, du geiler Stumpfbock!“
Einen Moment noch bleibe ich in ihr drin, dann ziehe ich meinen halbe erschlafftenschwarz aus ihrer Möse. Sperma und Lustsäfte quellen aus Carolines Möse, laufen ihre Arschbacken hinunter und beflecken die Couch.
– „Das war geil“, keucht sie. Sie richtet sich auf und küsst mich.
„Noch ein Glas zur Stärkung?“ fragt sie scherzhaft.
Ich schenke ein. Caroline bringt sich in eine andere Position; ihr langes Bein schiebt sie hinter meinem Rücken durch, das kurze legt sie mir auf den Oberschenkel. Wir nehmen einen Schluck, und Caroline stellt provokativ ihr Glas auf dem Stumpf ab.
Vorsichtig spreizt sie ihn ab, so dass ihre blanke Votze offen vor mir liegt, immer noch schleimig nass. Sie nimmt ihr Glas und gießt sich betont aufreizend etwas Sekt in den Schritt.
– „Wie ungeschickt von mir…“ meint sie ironisch.“Komm, leck mich sauber!“
Sofort rutsche ich von der Couch, knie mich davor und presse mein Gesicht in Carolines Schoß, zwischen ihre Schenkel, in den Strumpfstoff, hinein in ihre offene Votze. Meine Hände sind an ihren Beinen — die eine streichelt das lange Bein auf und ab, die andere knetet die Rundung ihres Stumpfes.
– „Ja, Schatz, das ist geil… leck mich, mach's mir…“
Ich bearbeite ihre Clit mit meiner Zunge, und nur wenig später kommt sie, klemmt meinen Kopf zwischen Stumpf und Schenkel ein, dass ich kaum atmen kann.
– „Jaaaaaaaa….. oooaaahhhh….“
Nässe kommt mir entgegen, Caroline läuft förmlich aus.
– „Komm, küss mich!“
Sie schleckt mir ihren Mösensaft aus dem Gesicht.
– „Ich will dich jetzt ganz nackt — und auf mir drauf, du geiles Stumpfweibchen…“ flüstere ich.
– „Dann komm mit ins Schlafzimmer. Nimm die Kerzen!“ entgegnet sie.
Ohne Krücken, nur an den Möbeln entlang, bewegt sie sich zur Tür, öffnet sie und hüpft auf ihrem Fuß zum Bett. Ein breites französisches Bett mit Satinbezügen steht für uns bereit.
Ich stelle die Kerzenleuchter auf die Nachttische und lege mich hin. Caroline zieht ihren Schuh und die Strumpfhose aus, dann legt sie sich neben mich. Wieder streichle ich ihren Stumpf, er ist einfach zu herrlich. Nicht einmal großartige Narben sind zu sehen, er ist einfach perfekt!
Caroline legt ihr langes Bein über mich, streichelt damit an mir entlang, bis hin zu meinem Schwanz, der sich sofort wieder aufrichtet.
– „Komm rauf…“
Sie dreht sich, bis sie rittlings auf mir ist. Ich dirigiere meinen Schaft in ihre Spalte, und Caroline spießt sich auf. Mit der einen Hand knete ich ihren Stumpf, mit der anderen wechselweise die Brüste mit den harten Nippeln. Caroline gleitet mit ihren Händen meinen Körper entlang und bewegt sich dabei herrlich aus der Hüfte.
Ich helfe nach, indem ich ihren Stumpf mit der Hand abstütze.
Es ist ein Wahnsinnsfick… quälend langsam reitet sie mich ab, melkt mich dabei mit ihren Mösenmuskeln… Woher kann sie das bloß alles, wenn ich der erste Mann für sie bin? Wahrscheinlich hat sie zum Wichsen entsprechend viele Pornogeschichten gelesen…
Es ist unglaublich, wunderschön…
Kurz darauf klappt Caroline mit kurzen Jauchzern nach vorne und küsst mich.
– „Es kommt… es kommt…
spritz, mein Schatz, spritz mich voll… jaaa, jaaaa, oooh, jaaaa!“
Ich explodiere in ihr, pumpe mein Sperma tief in sie hinein.
– „Caroline, du bist so geil…“ keuche ich.
Wir küssen uns, lang und leidenschaftlich.
– „Ich könnt‘ noch einen Sekt vertragen“, meint sie.
Ich stehe auf, gehe ins Wohnzimmer und komme mit vollgeschenkten Gläsern zurück.
– „Hier, Süße“, sage ich.
– „Danke, mein Schatz.“
Während wir trinken, streichle ich weiterhin ihr kurzes Bein, was sie offenbar genießt. Dann fragt sie:
– „Was ist — kannst du noch mal?“
– „Ich denke schon.“
Caroline legt sie auf die Seite, das lange Bein unten, den Stumpf nach oben abgewinkelt.
– „Komm, kessel mich! Und knete mir den Stumpf!“
Ich lege mich über sie, so dass ihr langes Bein zwischen meinen Beinen liegt, wichse meinen Pfahl steif und ramme ihn in ihre tropfende Möse.
Mit beiden Händen bearbeite ich ihren Stumpf.
– „Schatz, wenn es kommt, dann spritz einfach. Es ist für dich…“
– „Oh Caroline, du süßes Stumpfweibchen…“
Einmal ziehe ich meinen Schwanz kurz heraus, rutsche tiefer und küsse ihren Stumpf.
Rundherum. Caroline stöhnt. Meine andere Hand wandert in ihren Schritt. Ich wichse ihre Spalte von vorne bis hinten, und wenig später kommt sie.
Ich krabble wieder hoch und ficke sie weiter, bis auch mir der Saft hochsteigt und ich ihre Möse besame.
Wieder küssen und streicheln wir uns, dann löschen wir die Kerzen und schlafen engumschlungen ein — eine Hand von mir natürlich an ihrem Stumpf.
Morgens um sechs klingelt der Wecker. Schlaftrunken schmiegen wir uns aneinander. Caroline dreht sich zu mir und drückt mir ihren Stumpf in den Schritt — gegen meine Morgenlatte!
– „Na, ist dein kleiner Freund schon wieder auf Draht?“ frotzelt sie.
– „Hmhm“…
murmle ich.
– „Dann laß´uns mal in die Dusche!“
Ich bin etwas enttäuscht; dachte, es käme noch was.
Caroline hüpft am Bett entlang zur Badezimmertür. Ich schleppe mich hinterher.
Vor und in der Dusche hat sie eine Haltestange. Geschickt schwingt sie sich in die Kabine.
– „Nun komm!“ fordert sie mich auf.
Ich steige hinterher, und sie dreht das Wasser an.
Warm rieselt es über unsere Körper. Wieder spüre ich ihr kurzes Bein an meinem Schwanz. Sie greift mir mit einer Hand in den Schritt, wichst meinen Penis steif und presst ihn auf ihren Stumpf.
– „Komm, reib dich daran.
Fick mein kurzes Bein, spritz mir auf den Stumpf!“
Ich stoße rhythmisch, greife mit einer Hand unter Carolines Stumpf, mit der anderen in ihre Votze. Wir küssen uns. Es dauert nicht lange, und ich komme.
– „Ja, Caroline…
Süße…“ keuche ich, als sich mein Samen auf ihrem Stumpf verteilt.
Zum Dank knie ich mich vor sie und schlecke ihre Votze, bis auch sie ihren Höhepunkt erlebt.
– „Danke, mein Schatz“, flüstert sie, „das war geil…“
Wir waschen uns und trocknen uns ab. Gegenseitig.
Ich natürlich besonders sorgfältig Carolines kurzes Bein.
– „So“, sagt sie, „zum Frühstückmachen muss ich mir aber wieder meine Plastikstelze anschnallen. OK?“
– „Ja, klar, ist wohl praktischer“, entgegne ich.
Caroline hüpft zurück ins Schlafzimmer, zieht sich die Stumpfbinde über und legt ihre Prothese an. Dann kocht sie Tee und Eier, ich decke den Tisch, und wir frühstücken.
Danach müssen wir beide zur Arbeit.
– „Sehen wir uns wieder, du süßes Stumpfweibchen?“
– „Ja…“
– „Heute Abend?“
– „Ja, mein Schatz.“ Sie küsst mich.
Wir haben uns oft wiedergetroffen, nette Abende erlebt und wirklich supergeile Nächte miteinander verbracht. Irgendwann sagte sie mir, dass sie für eine dauerhafte Beziehung wohl doch nicht geeignet wäre — außerdem müsste sie beruflich ins Ausland. Seitdem habe ich sie nie mehr wiedergesehen und bin weiterhin (bislang erfolglos) auf der Suche nach einem süßen Stumpfweibchen…
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