Strafe muß sein

Strafe muß sein

Es war ein wieder mal so ein Tag, an den alles schief ging. Erst mußte ich mir den ganzen Tag das Gezeter meiner Chefin anhören. Dann fiel wieder mal meine Zugverbindung aus und als ich endlich am Endbahnhof ankam, war mein Auto so zugeparkt, daß ich minutenlang kurbeln mußte um endlich nach Hause fahren zu können. Und zur Abrundung des „schönen“ Tages schmeckte das Essen auch noch fad und angebrannt.

Angebranntes Essen, ein sicheres Zeichen meiner Frau, daß sie wieder Lust auf eine Bestrafung hatte.

Strafe muß sein

Lust regte sich in mir. Ich setzte mich auf unserer Sofa und befahl meine Frau zu mir. „Warum ist das Essen schon wieder angebrannt?“ herrschte ich sie an. Trotzig sah sie mir in die Augen.

„Im Fernsehen lief ein spannender Film und da habe ich mich nicht so um das Essen gekümmert. Und was soll das Gemecker, du wolltest doch so wie so abnehmen“. Ehe sie sich versah, zog ich sie bäuchlings auf mein Knie, hob Ihren Rock hoch und versohlte ihren nackten Hintern mit klatschenden Schlägen. Vorsorglich hatte sie keine Schlüpfer angezogen, sondern nur lila Strapse an.

Sie wußte genau, daß ich diese Farbe ganz und gar nicht mag. Ein weiterer Grund bzw. eine weitere Aufforderung zur Bestrafung. „Ich glaube, heute werden wir unseren speziellen Raum im Keller mal wieder tüchtig nutzen“ sagte ich zu ihr.

„Du gehst jetzt sofort runter, ziehst dich aus, stellst dich in die Mitte des Raumes, legst deine Hände hinter deinen Kopf und wartest. Ich werde mir in der Zwischenzeit ausdenken, wie ich dir deine Flausen austreiben kann“. Als sie gegangen war wartet ich noch ein paar Minuten, bevor ich ihr folgte. Leise betrat ich unser Strafzimmer.

Meine Frau stand nicht wie befohlen da, sondern rieb sich mit einer Hand eine Brustspitze, während sie mit der anderen Hand mit ihrem Kitzler spielte. Also war sie schon richtig geil. Ich räusperte mich. Sie ließ sich provozierend viel Zeit, bis sie endlich in richtiger Position stand.

Strafe muß sein

Nun konnte der „Spaß“ beginnen.

Ich holte meine selbst gefertigten Lederriemen, als ich von meiner Frau zu hören bekam „Nicht schon wieder diese Fesselspiele“. „Was soll das heißen ? Seit wann bestimmt Du denn hier“ schrie ich sie an. Kleinlaut murmelte sie „ich hab es nicht so gemeint“ „Gleich wirst Du Zeit haben, über deine Frechheiten nachzudenken.“ sagte ich lächelnd zu meiner Frau und begann ihr die Lederriemen anzulegen. Diese Riemen waren aus ca.

5 Zentimeter breiten, weichen Leder. Überall waren kleine und große Ringe daran befestigt, was ein schnelles Fixieren ermöglicht. Erst legte ich Ihr eine Halsriemen an, dann folgten die Hand- und Fußriemen. Zuletzt band ich ihr den Hüftriemen um.

Dieser war besonders vielseitig.

Zunächst erzeugte er, eng angelegt, genügenden Druck, um meine Frau immer daran zu erinnern, daß ihr noch einiges bevor stand. An den seitlich befestigten Ringen ließen sich einfach die Hände oder im Liegen die Füße fixieren. Aber er kann auch zu einem Keuchheitsgürtel umgewandelt werden, wobei dann ein Spielen an sich selbst unmöglich wird. Und wenn ich besonders gut drauf bin, wird der Gürtel noch mit zwei dicken Dildos versehen, die dann tief und unverrückbar meiner Frau ungeahnte Gefühle verursachen.

Machmal lasse ich sie diesen Gürtel die ganze Nacht oder zum Einkaufen tragen, dabei wird sie immer so heiß, daß sie alles für tut, damit ich sie befreie und sie dann so richtig in beide Löcher durchbumse. Aber danach war mir heute nicht. Auch die Strafkette, die durch Ihre Spalte gezogen und fest zwischen Vorder- und Hinterseite gespannt wird, damit ihr Kitzler bei jedem Schritt über die Kette rieb, fand heute nicht meine Zustimmung. Neben Ihrer Lust, sollte auch etwas Strafe hinzu gehören.

Ich entschied mich für unseren Strafstuhl.

Ich suchte mir aus unserer Sammlung zwei schöne Dildos aus. Einen dicken genoppten für vorne und einen, der aussah wie 6 Tischtennisbälle übereinander für hinten. Beide schob ich durch die Löcher in der Sitzfläche und befestigte sie in den speziellen Halterungen darunter. Die Löcher in der Sitzfläche des Stuhls dienen eigentlich nur als Führung.

Nun befahl ich meiner Frau “ Los, fette sie gut ein, damit du dir es bequem machen kannst.“ Eine Hand spielte wieder in ihrer Möse. Na warte, dir werde ich deine Geilheit noch abgewöhnen. „Es reicht, schwing deinen Arsch auf den Sitz“.

Vorsichtig läßt sie nun auf die Sitzfläche herab, dirigiert die beiden Dildos an die richtigen Plätze und läßt sich stöhnend langsam tiefer gleiten. Aber sie sitzt nicht richtig, sondern stützt sich auf ihre Füße ab, aber das kann man ändern.

Zunächst verbinde ich den hinteren Ring ihrer Halsmanschette mit der ca. 20 cm breiten Rückenlehne und befehle ihr danach ihr Hände auf den Rücken hinter die Rückenlehne zu tun, wo ich die Ringe ihren Handriemen mit einen Karabinerhaken verbinde. Nun stelle ich vor ihr hin, hebe einen Fuß hoch und befestige den Ring des Fußriemen an einen vorbereiteten Haken. Schon rutscht sie etwas tiefer.

„Bitte nicht noch den anderen“ ruft sie, aber zu spät. Auch der andere Fuß wieder angehoben und fixiert. Nun ruht Ihr Gewicht auf Ihrem Gesäß und schon sitzt sie mit ganzer Fläche auf, die Dildos tief in sich drinnen. Aber noch ist der Spaß nicht zu Ende.

Zunächst verbinde ich Ihr die Augen und ziehe mich dann aus.

Auf der Sitzfläche ist neben ihren Schenkeln noch Platz. Ich steige auf den Stuhl. Und ehe sie sich versieht, hat meine Frau meinen Schwanz im Mund. „Mach es gut, oder deine Zeit auf diesen Stuhl wird verdoppelt“.

Mit viel Gefühl saugt und knabbert sie nun an meiner Eichel. Ich bin ebenfalls geil und so dauert es nicht lange, bis ich mich in ihrem Mund entlade. Bis zum letzten Tropfen lasse ich ihn in ihrem Mund. Ich weiß, das sie den Geschmack von Samen in ihrem Mund nicht mag und normalerweise spukt sie ihn sofort aus, wenn sie kann, aber heute bin vorbereitet.

Als ich meinen Schwanz raus ziehe und sie gerade ihren Mund öffnet, zwänge ich Ihren ein Knebel zwischen die Lippen, heute wird mein Saft nicht vergeudet. Sie will mir was sagen oder schimpfen, aber der Knebel verhindert auch dies.

Nun folgt der Bestrafung zweiter Teil. Ich hole schnell zwei Weckgummis und zwei Wäscheklammern. Die Weckgummis werden um ihre großen Brüste gespannt, wodurch sie den Busen wie zwei Bälle hervorstehen lassen.

Mit den Wäscheklammern werden die Brustspitzen zusammengedrückt. Ein unterdrücktes Aufstöhnen war zu vernehmen. Mit zwei weiteren Lederriemen werden nur die Oberschenkel fest auf die Sitzfläche geschnallt, so daß ein Bewegen nicht mehr möglich ist.

Neben dem Stuhl sind auf einen Brett zwei Drehschalter montiert, die jetzt zum Einsatz kommen. Diese Schalter steuern zwei Motoren unter der Sitzfläche, die über eine raffinierte Mechanik mit den Dildos verbunden sind.

Die beiden Schalter steuern die Geschwindigkeit mit der sich die Dildos in die Liebesgrotten bohren. Wie tief sie eindringen sollen, läßt sich an der Mechanik einstellen. Bis zu zehn Zentimeter kann man hier variieren. Ich lasse nun die Motoren mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeiten, so daß sich fast kein Rhythmus ergibt.

Bei gleichem Tempo (vorne rein, hinten raus und dann umgekehrt) stellt sich meine Frau zu schnell auf den Rhythmus ein und genießt es, so richtig ausdauernd gebumst zu werden. Bei unregelmäßigen Bewegungen der Dildos, ist das schon schwieriger.

Ab und zu sprühe ich ein Gleitmittel auf die Dildos, damit meine Frau nicht „heißläuft“. Nach etwa fünf Minuten kann ich sehen, daß es langsam auf ihren Höhepunkt zugeht. Doch danach schalte ich noch nicht ab.

Sie hat ihren Spaß gehabt, nun soll sie etwas leiden. Um sie weiter zu reizen nehme noch einen Vibrator zu Hilfe. Seine starken Vibrationen auf den Kitzler sorgen schnell noch für einen nächsten Orgasmus. Erst nach drei weiteren Höhepunkten schalte ich die Motoren aus und befreie sie von allen Fesseln.

Sie ist kaum in der Lage sich vom Strafstuhl zu erheben, so erschöpft ist sie, aber auch sehr glücklich.

Später in Bett bitte ich sie „Liebling, wenn du wieder mal Lust hast, verwöhnt zu werden, dann sag es ruhig, denn ich möchte auch mal ein anständiges Essen vorgesetzt bekommen. Vom ewig angebrannten Essen habe ich schon Magenschmerzen.“

Ende


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