Spielerei im Büro
Veröffentlicht am 20.07.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 53 Sekunden
Wir hatten länger schon keinen Kontakt mehr gehabt. Ich meine, keinen sexuellen Kontakt. Dabei sah sie immer so geil aus und ich wurde immer wieder erregt in ihrer Nähe. Insbesondere wenn sie in mein Büro kam, die Türe schloss und Unterschriften einforderte unter kleine Dinge. Wir flirteten dann verbal und gelegentlich kam es zu einer flüchtigen Berührung an der Hüfte oder am Po. Sie berührte mich auch ab und zu und das fand ich so wunderschön!Hin und wieder tauschten wir flüchtige Küsse aus.
Meist jedoch nur flüchtige. Die Wände waren nicht wirklich schalldicht und meine neue Assistentin hatte keine Manieren. Sie kam immer recht unvermittelt in mein Büro ohne zu klopfen. In der Winterzeit wurde es ohnehin ruhiger, die Kleidung dichter. Irgendwie versagte die Erotik. Zuletzt hatte sie an dem einen oder anderen Tag einen Rock mit einer Strumpfhose drunter an. An diesen Tagen kam ich dann wieder auf dumme Gedanken. Als sie wieder einmal bei mir im Büro stand, spürte ich ihre Nähe sehr intensiv.
Ich bewegte mich zu ihr hin und spürte, dass sie nicht zurückwich. Meine Hand berührte ihre Wade und ich kribbelte mit den Fingern ihr Bein entlang nach oben. Sie blieb stehen und lies mich machen. Ich wurde sofort stahlhart. Es war immer ein gutes Zeichen, wenn sie nicht zurückwich. Ich kribbelte weiter bis unter ihren Rock. Der Stoff der Winterstrumpfhose war wirklich sehr dick. Dennoch schien sie es zu genießen. Ich wusste, dass sie nicht wollte, dass ich ihr Poloch umspiele.
Also ließ ich meine Finger nur über die Poritze laufen. Es schien ihr zu gefallen, sie stieß mit dem Po leicht nach hinten. Ich griff nach ihrer Pobacke und knetete sie. Da ich noch auf dem Stuhl saß und sie stand, zog ich sie zu mir und küsste ihren Bauch und schließlich ihre Brüste durch die Bluse. Ich spürte ihre harten Nippel und knabberte ein wenig daran. Dann stand ich auf. Ich schob sie zurück, so dass man uns vom Fenster aus nicht sehen konnte.
Wir küssten und ich genoss jeden Moment. Ich schmeckte ihre Lippen und roch ihr Parfum. Ich spürte, wie sie ihren Venushügel nach vorne schob. Daher ergriff ich ihre Hand und führte sie an meine Hose. Zu meiner Freude musste ich nicht daran ziehen. Sie reibt mich auf der Hose. Spürt mein hartes Glied und lächelt mich an. Es so wunderschön! Meine Hand wandert in ihre Bluse und sie lässt es geschehen. Sie hat wunderschöne große Brüste!Ich ziehe den Bauch ein und greife nach ihrer Hand.
Schiebe sie Richtung Hosenbund. Natürlich weiß sie, was ich will, und erfüllt mir den Wunsch! Ihre Hand umschließt meinen Schwanz und sie fängt an, mich zu wixen. Meine Hand wandert unter ihren Rock. Sie zuckt leicht. Ich weiß, dass sie es nicht so mag, wenn ich sie fingere. Sie hat einen neuen Freund, aber sagt zumindest, dass sie mich auch mag. Ich ziehe meine Hand zurück. „Jeder für sich?!“, frage ich sie. Sie sieht mich an.
Der Moment der Wahrheit. Dann nickt sie und ich freue mich total!Sie zieht die Stumpfhose leicht herunter und klappt ihren Rock hoch. Ich gehe zur Tür und sperre ab. Auf dem Weg zurück öffne ich meine Hose. Ich sehe ihren glatt rasierten Venushügel und die Haare auf ihren Schamlippen. Sie sieht so herrlich aus. Ich bleibe mit Abstand vor ihr stehen und beginne mich für sie zu wixen. Zögernd greift sie mit einer Hand zwischen ihre Beine.
Ich sehe einen feuchten Film zwischen ihren Lippen und genieße ihren lustvollen Blick. Sie beginnt mit den Fingern zu kreisen. Es ist so wunderschön und erregend zu sehen! Ich könnte direkt spritzen, halte mich aber zurück. Wixe, aber mit weniger Druck und nicht so schnell. Dann lässt sie los. Vergisst das Drumherum und fingert sich enthemmt. Zum Glück stöhnt sie nicht laut. Jetzt gebe ich auch Gas. Ewig dürfen wir uns nicht einsperren…Ich spüre, dass ich kommen werden.
Gehe einen Schritt auf sie zu. „Keine Angst, ich will nur drauf spritzen“, sage ich. Sie nickt und lässt mich noch einen Schritt auf sich zukommen. Ich ziele mit meinem Schwanz auf ihren blanken Venushügel. Sie mag das Sperma nicht in sich, also respektiere ich das. Sie schaut aber mit einem sehr geilen Blick auf meinen Schwanz und spreizt leicht auf. Sie zieht ihre Finger zurück und ich komme!Schuss über Schuss spritzt auf sie.
Ich muss mich konzentrieren, nicht daneben zu spritzen! Wow, ist das geil! Wahnsinn! Ich bin so glücklich! Sie nimmt wieder ihre Hand dazu und verreibt mein Sperma. Ein wenig davon verreibt sie auch auf ihren Kitzler. Ich packe meinen Schwanz weg. Knie vor ihr nieder und küsse ihre blanke Muschi. Dabei lecke ich mein Sperma auf. Wir haben uns schon einmal so geküsst. Ich liebe es und so stehe ich auf und küsse sie mit meinem Saft auf den Lippen.
Währenddessen nimmt sie auch mit den Fingern etwas auf und schiebt sie in ihren und meinen Mund. Das ist zu heiß! Sie steht auf und zieht ihre Strumpfhose hoch und klappt den Rock herunter. Ihre Augen glänzen dabei so verführerisch! Ich sperre die Tür auf und sie geht schnell aufs Klo. Es war so ein geiles Erlebnis und so nötig!Später am Tag bin ich noch einmal bei ihr. Sie lächelt mich an. Ich nehme ihre Hand.
Sie ist leicht feucht. Und riecht nach uns. Unglaublich, sie hat sich nochmal berührt!.
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