Sperma die zweite
Veröffentlicht am 17.01.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 55 Sekunden
Von unserem letzten „Event“ in Sachen Gruppenspritzerei hatten wir sämtliche Telefonnummern der Teilnehmer gespeichert. Und durch das Video, das mein Mann während der Orgie gemacht hatte, konnten wir diese den „Spritzern“ zuordnen.
Nun, da wir Lust auf und eine Idee für etwas Neues hatten, schauten wir uns das Video noch einmal an.
Wir lagen auf dem Sofa und fickten in der Löffelchenstellung, während der Laptop vor mir stand und unser bisher geilstes Erlebnis abspielte.
Ich war mittlerweile sehr feucht und Thomas konnte sich nur wirklich langsam in mir bewegen, da er kurz vorm Orgasmus war. Es war geil, zu spüren, wie hart sein Schwanz war.
Als wir am Ende des Videos von unserem spritzigen Vergnügen angelangt waren, hatten wir die Telefonnummern dreier Teilnehmer auf unserer Liste mit einem roten Filzstift markiert.
Es waren diejenigen, die am meisten Sperma abgespritzt hatten.
Während Thomas seinen harten Schwanz langsam in mir bewegte, wählte ich die erste Nummer.
Martin, so hieß der Teilnehmer, nahm nach dem dritten Freizeichen ab. Er erkannte mich sofort an der Stimme, als ich ihn mit „Hi Martin“ begrüßte.
Wie sich herausstellte, war er gerade dabei, seine Morgenlatte abzuwichsen.
Kurzerhand riet ich ihm davon ab, bis zum Ende weiterzumachen, wenn er denn Lust hätte, mit seiner großen Menge an Samen für ein heißes Spielchen zur Verfügung zu stehen.
Ich erklärte ihm die Regeln und er war einverstanden, teilzunehmen.
Von den anderen Beiden sagte nur der Christian zu. Stefan war mit unserer Idee nicht einverstanden.
Insgesamt hatte ich die Telefonate nach einer halben Stunde beendet und Thomas begann nun, sich fordernder in mir zu bewegen.
Doch ich drehte mich so, dass sein Penis aus mir heraus glitt.
„Du sollst dir deinen Saft doch auch aufsparen!“, rief ich ihm zu.
Ich legte mich auf den Rücken und begann vor seinen geilen Augen mit Selbstbefriedigung.
Sein harter Schwanz, der nach seinem Besuch in meiner Fotze glänzte, machte mich unwahrscheinlich geil und nach kurzer Zeit stöhnte ich meinen Orgasmus heraus.
Thomas tat mir schon etwas leid. Immerhin hatte ich ihm in meiner Spermabesessenheit gerade auferlegt, 6 Tage lang nicht kommen zu dürfen.
Schließlich war es soweit. Es war Samstag Mittag und es klingelte zum vereinbarten Zeitpunkt an der Tür.
Es war Christian.
Einer der Jungs, die kurz vor dem letzten Event 18 geworden waren.
Wir setzten uns erstmal in die Küche und quatschten etwas. Kurze Zeit später erschien dann auch Martin und nach einer kurzen Begrüßung gingen wir in unseren Keller.
Einer der Räume dort unten war bis auf ein Stativ mit Kamera, einem Lichtstrahler und einem Gynäkologenstuhl leer.
Thomas nahm die Kamera in betrieb und richtete sie noch einmal genau auf den Stuhl aus.
Dann bat ich die drei Männer, sich nackt auszuziehen und mit dem Rücken an die Wand zu stellen, die dem Stuhl gegenüber lag.
Alle 3 zogen sich aus. Aber wie sollte es anders sein? Natürlich behielten sie ihre Socken an. Kein Witz.
Nun, da sie dort so nett aufgereiht standen, entledigte auch ich mich meiner Sachen und setzte mich auf das Frauenarztgerät, wie ich es in anderen Situationen schon einige Male zuvor getan hatte.
Als ich mit weit gespreizten Beinen vor den Jungs saß, konnte ich auch die Reaktionen sehen: Christians und Thomas´ Pimmel richteten sich sofort zu ihrer vollen Pracht auf.
Martins Penis ließ sich etwas Zeit beim Wachsen.
Nun kamen die drei zu mir herüber. Christian und Martin stellten sich neben mich, von wo aus sie meine Brüste kneteten und die Nippel bearbeiteten.
Als sich dann noch Thomas vor mich kniete, meine Schamlippen auseinander zog und begann, meinen Kitzler zu lecken, spürte ich sofort die Geilheit in mir aufsteigen.
Ich nahm die Schwänze der beiden neben mir in die Hände und fing an, sie zu wichsen.
Während die Beiden weiter meine Brüste kneteten, zogen sie gemeinsam meine Schamlippen auseinander, damit Thomas freien Zugang zu meinem Kitzler hatte und mit seiner Zunge in meine mittlerweile feuchte Möse eindringen konnte.
Immer wieder wichste ich Christian und Martin bis kurz vor den Höhepunkt, um dann aufzuhören und nur leicht ihren Sack zu streicheln.
Schließlich flehte Martin mich an, er wolle endlich kommen.
Also wichste ich seinen harten Schwanz, bis er kurz vorm Abspritzen war. Dann ließ ich ihn in meine nasse Möse eindringen, wo er sofort laut stöhnend zum Orgasmus kam.
Als dieser abgeklungen war und sein Schwanz nicht mehr zuckte, zog er ihn halb steif und leicht verschmiert aus mir heraus.
Völlig unangemeldet stellte sich nun Christian zwischen meine weit gespreizten Beine und stieß seinen harten Penis tief in mich hinein.
Auch er spritzte sofort ab. Ich spürte, wie sein Ding in mir zuckte und stellte mir vor, wie ein Strahl nach dem nächsten in mich hinein spritzte.
Nun kam Thomas zu mir.
Er hatte einen blauen Plastiktopf in der Hand, den er mir unter meine Muschi hielt.
Die beiden anderen halfen mir aus dem Stuhl.
Ich hockte mich über den Topf und ließ die gesamte Sahne aus meiner Muschi in ihn hinein tropfen. Es war eine wirklich beachtliche Menge.
Nun legte ich mich auf dem Boden auf den Rücken. Ein Teil des Spermas ließ ich über meine Brüste laufen, mit dem Rest befeuchtete ich meine Hand.
Thomas kniete sich zwischen meine Beine und ich hob mein Becken an, damit er ganz nahe an mich heranrutschen konnte.
Mit der einen Hand begann ich, meine Brüste zu massieren. Mit der anderen wichste ich Thomas´ harten Prügel, wobei ich das Sperma der anderen Beiden als „Massageöl“ benutzte.
Es dauerte nicht lange und er spritzte in heftigen Schüben seine Sahne auf mich, wobei ich seinen Schwanz so hielt, dass das meiste auf meiner Muschi landete.
Als er komplett fertig war, begann ich, vor den Augen der Drei Selbstbefriedigung zu machen.
Ich verrieb mit einer Hand das ganze Sperma über Busen und Bauch, während ich mit der Anderen meinen Kitzler bearbeitete, wobei ich spürte, wie die Sahne meines Mannes auf mein Poloch lief.
Bereits nach kurzer Zeit durchzuckte mich ein heftiger Orgasmus.
Nacheinander gingen unsere beiden Gäste duschen und verabschiedeten sich.
An mir trocknete bereits das Sperma und so gingen auch wir unter die Dusche, wo wir uns dann gegenseitig einseiften.
Kaum hatte ich Thomas´ Penis in den Händen, begann dieser auch schnell, zu seiner vollen Größe zu wachsen.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und stützte mich nach vorne mit den Unterarmen an der Wand ab.
Nun zog er meine Schamlippen auseinander und ließ seinen geilen Schwanz langsam in mich hineingleiten.
Als es schließlich schön flutschte, fickte er mich hart und tief von hinten, wobei seine Lenden laut gegen mein Becken klatschten.
Immer schneller rammte er seinen Pimmel tief in meine vor Geilheit zuckende Fotze, wobei meine Brüste immer wieder mit den Nippeln gegen die Wand prallten.
Plötzlich stöhnte Thomas laut auf.
Es war fast schon ein Schreien, als er im Orgasmusrausch unkontrolliert versuchte, seinen Schwanz immer tiefer in mich reinzutreiben.
Ich drehte mich zu ihm um und sah seinen Penis zuckend kleiner werden.
Nun duschten wir zu ende und ließen den weiteren Tag auf uns zukommen.
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