Sorry magst Du ficken ?
Veröffentlicht am 10.07.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 23 Sekunden
Tschuldigung, ficken?“
Es war ein typischer „Disco-Freitag“, und bis jetzt war die Stimmung ganz gut. Die Lokalität ist gerade erst so halbwegs voll geworden, und ich war, wie eigentlich meistens, allein hier. Manche kommen hier her, um sich zu betrinken (und das bei den Preisen) und weil halt alle hingehen. Manche kommen hier her, um auf Aufriß zu gehen.
Und ich gehöre zu jenen, die hauptsächlich wegen der lauten Musik und zum Shaken hingehen. Aber irgendwie hatte ich heute das Gefühl, daß vielleicht endlich einmal auch noch mehr passieren könnte, immerhin war ich jetzt auch schon Mitte 20.
Ich brauche immer eine gewisse Zeit, um „locker“ zu werden, und das geht bei mir meistens auch ganz ohne Alkohol. Meistens… 😉 Nach kurzer Zeit wurde die Musik immer besser und die Tanzfläche war nicht zu leer und nicht zu überfüllt, so daß ich jetzt nur noch am Rand stand und auf etwas wirklich gutes zum Tanzen wartete.
Dann war es soweit, der Rhythmus war einfach unwiederstehlich, und ich mischte mich unter die Menschenmenge und begann, mich wegzushaken. Die Musik war gerade so wahnsinnig geil, das Gefühl, das ich gerade hatte, war fast so schön wie ein Orgasmus! Wozu da manche Leute noch irgendwelche Drogen brauchen, um gut drauf zu sein? 😉 Die Beats drangen durch meinen Körper, ich war eins mit der Musik. In meinem Kopf bauten sich schon wilde Fantasien auf, wie daß ich direkt an der Lautsprecherbox stehe und einen geblasen bekomme oder mir einen runterhole… aber zum Glück war die Musik schon geil genug.
Während ich immer noch genug Kondition hatte, kamen jetzt immer mehr „eindeutigere“ Lieder, wovon der Anton aus Tirol noch das harmloseste war.
Ein paar verließen vielleicht deshalb schön langsam die Tanzfläche, aber mir gefiel's – peinlich, aber lustig! Neben der Tanzfläche war auch eine kleine Bühne, auf der ein paar Leute tanzten. Dann passierte es, es reizte mich, auf die Bühne zu steigen, und ich tanzte neben den anderen. Wie dann die typischen „Mitsing-Stellen“ kamen, bemerkte ich, wie die Fran neben mir, sie mußte etwa in meinem Alter sein oder vielleicht sogar etwas jünger, einen wohl mir zugedachten Annäherungs-Tanz begann. Ich überlegte einen Moment, wie ich reagieren sollte, versuchte aber darauf einzugehen, und tatsächlich, es war ich und nicht jemand anderes gemeint.
Wir grölten gemeinsam mit, und ich sah wie sie kurz lachen mußte.
Ein paar Minuten später kam dann wieder etwas langsameres. Das traf sich eigentlich gut, denn ich war ohnehin schon völlig außer Atem. Meine Zufallsbekanntschaft sagte so etwas wie „Gehen wir etwas trinken?“, bei dem Lärm war das natürlich kaum zu verstehen, und deutete in Richtung der nächsten Bar. Wir tranken etwas, ich etwas alkoholfreies weil ich heute noch fahren wollte, und kamen irgendwie – zuerst zaghaft, dann recht locker – ins Gespräch, soweit man sich in einer Disco eben unterhalten konnte.
Wie nach einiger Zeit wieder die Wahnsinns-Beats aus den Boxen dröhnten, forderte sie mich kurzerhand auf, nocheinmal auf die Tanzfläche zu kommen, und so shakten wir uns gemeinsam weg und berührten uns dabei schon recht heftig, das heißt hauptsächlich sie mich, was bei mir nun endgültig gewisse Vorahnungen bestätigte.
Dann kam, was kommen mußte: Sie wollte jetzt schön langsam gehen und fragte mich, ob ich nicht noch zu ihr nach Hause mitkommen wolle. Natürlich konnte ich in diesem Moment, obwohl – oder gerade weil – ich praktisch Null Erfahrung mit Frauen habe (auch nicht mit Männern ;-), nichts anderes als „ja“ sagen. Wir gingen hinaus, hinter uns noch die Bässe aus der Disco und vor uns eine laue Frühsommernacht. Sie war mit den Öffentlichen gefahren, und somit gingen wir zu meinem Auto.
Ich parkte etwas abseits, weil direkt beim Eingang natürlich alles ziemlich zugeparkt war. Wenig später waren wir dort. Es war sehr ruhig, und die Straße verlief hier durch eine geradezu romantische Parklandschaft. Wie ich die Tür öffnen wollte, legte sie ihre Hand auf meine Schulter.
Ich glaubte schon, sie wollte mich jetzt küssen, aber dann kam der entscheidende Moment: „Ich glaube, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um dir eine Frage zu stellen.“
„Ja, was denn?“ – „Wie soll ich es sagen…
Tschuldigung, äh… ficken?“
Ich wußte momentan nicht, was ich sagen sollte. Hatte die Musik Gestalt angenommen, oder was passierte hier? Nach kurzem Überlegen meinte ich, eher mit Humor: „Wenn ich jetzt ja sage, brichst du dann meinen Außenspiegel ab, trittst mir in die äh… Genitalien und rennst wütend weg?“
„Aber nein, wirklich nicht, warum sollte ich? Also – willst du, oder soll ich's mir heute selber machen?“ – „Also…
um ganz ehrlich zu sein, natürlich ja!“ Sie meinte, daß sie froh sei, sich das ganze Herumreden um den heißen Brei gespart zu haben. Dann wurde sie – wir standen immer noch vor meinem Auto – ziemlich zudringlich. Sie trug wie ich eine kurze Hose, so eine etwas abgefuckte, etwa bis zu den Knien gehende Jean. Ich versuchte ihr ebenfalls zu zeigen, daß ich es ernst meinte.
Natürlich wollte ich es auch, aber es ging halt alles viel zu plötzlich. Und jetzt küßte sie mich tatsächlich.
Schließlich stiegen wir dann wortlos ein, und begannen uns hektisch und eng umschlungen zu küssen, ich ließ jetzt allem freien Lauf. Noch passierte ja noch nichts, zu dem ich mich übermäßig stark überwinden mußte, obwohl ich das, was hier passierte, auch erst langsam verarbeiten mußte. Weil es hier im Auto auf Dauer wirklich etwas ungemütlich war, beschlossen wir nach ein paar Minuten leidenschaftlichem, aber recht harmlosen Herumgeknutsche, jetzt zu ihr zu fahren.
Wie wir wegfuhren, erwischte ich im Radio eine DJ-Sendung, glaubte, daß sie das in dieser Situation vielleicht stören könnte und wollte schon etwas romantischeres suchen, aber ihr gefiel es, und sie drehte noch um einiges lauter.
Nach kurzer Fahrt, um diese Zeit ging es ja ziemlich schnell, und beide laut mitsingend, kamen wir bei ihr an. Es war ein freistehendes Haus, schon eher am Stadtrand. Wir stiegen aus, und da es jetzt also ernst wurde, war ich zugegebenermaßen schon etwas nervös.
Ihre Wohnung wirkte recht einladend. Ich setzte mich erst einmal hin, während sie kurz wegging und fragte, ob ich etwas trinken wolle.
Als ich dann bejahte und etwas alkoholfreies, weil ich ja fahre, auf das man gut rülpsen kann, verlangte, störte sie dieser Kommentar ganz und gar nicht. Außerdem drehte sie jetzt die DJ-Nacht im Radio auf, sie konnte auch einfach nicht genug bekommen… nein, sie drehte wenige Momente später wieder ab, aber was kam jetzt? Sie schaltete, etwas leiser, recht anregenden Soul und Funk ein, und zwar etwas wirklich edles und nicht die Bravohits-Abteilung. Die Situation spitzte sich also jetzt wirklich immer mehr zu.
Wie sie dann wenig später wiederkam, merkte ich, daß ich mich offenbar auf ihr Bett gesetzt hatte!
Sie sah mich kurz an, und dann drückte sie mich langsam, aber doch recht fest zurück, und ich lang nun auf ihrem Bett. Mein Puls wurde jetzt wirklich etwas schneller, und in meiner Hose war es sowieso schon ziemlich eng. Wie sie dann langsam begann, sich auszuziehen, zog ich ebenfalls erst einmal mein T-Shirt aus. Noch bevor ich weitermachen konnte, fiel sie über mich her, und wir lagen übereinander, ihre Oberweite direkt auf mir.
„Du, ich muß dir was sagen“, meinte ich, „ehrlich gesagt…
weiß ich nicht so genau… wie ich mich jetzt verhalten soll.“
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Sie stand von mir auf und fragte: „Wie meinst du das?“
„Äh, wie soll ich sagen…“
„Willst du mir vielleicht sagen… du bist noch Jungfrau oder was?“
„So ist es“, meinte ich kurz und bündig.
„Ja, das ist stark – eigentlich habe ich es ja geahnt…“ Sie machte kurz einen überlegenden Gesichtsausdruck.
„Komm, entspann dich, lehn dich zurück und genieße es! Laß es einfach nur geschehen!“, sagte sie.
Und so versuchte ich meine Aufregung unter Kontrolle zu halten und einfach loszulassen, während sie mir erst einmal meine Hose auszog. Völlig nackt auf ihrem Bett liegend und ihr ausgeliefert, befreite sie meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis.
Wie sie ihn in die Hand nahm und ein paarmal kurz wichste, durchflossen mich wohlige Wellen der Lust. Sie zog sich selbst weiter aus.
Und dann stand sie nackt vor mir, und bei diesem Anblick wurde meine allgemeine Erregung und mein Pulsschlag noch viel stärker als es ohnehin schon der Fall war. Mein Schwanz wurde noch etwas härter und stand steil in die Luft. Dann kam sie auf mich zu und nahm ihn wieder in die Hand.
Das war jetzt einfach zuviel für mich und es passierte – ich kam unter einem recht heftigen Orgasmus in ihrer Hand. Wie sie sah, daß ich abspritzen mußte, gab sie mir schnell noch ein paar harte Wichsstriche. Ich begann zu stöhnen, zuerst etwas zurückhaltend, aber dann mußte ich es in diesem Moment einfach herausschreien.
Eigentlich war das jetzt gar kein „Unfall“, sondern wohl erst der Anfang, wie ich hoffte. Wahrscheinlich hatte sie aber sowieso vom Anfang an geplant, mir einen herunterzuholen, bis ich komme, denn weit wären wir bei meiner Erregung sonst ohnehin nicht gekommen.
Ich lag für einige Momente ganz außer Atem auf ihrem Bett.
Wenig später legte sie sich neben mich und fuhr mit ihren Händen langsam über meinen nackten Körper. Ich zögerte immer noch etwas, sie ebenfalls hemmungslos zu begrapschen. Doch von einem Moment auf den anderen passierte es völlig wortlos irgendwie, daß wir uns innig küßten und heftig heftig umarmten. Nach einigen Momenten drückte sie sich von mir weg, um mich gleich darauf zu fragen, ob ich jetzt bereit für mehr sei.
Ich bejahte das jetzt schon selbstsicher.
Sie kramte kurz in einer Schublade – und holte ein Kondom hervor. Sie sagte, daß ich es mir vor ihren Augen überziehen soll, das würde sie irrsinnig geil machen. Gut, jetzt mußte ich hier auch einmal etwas leisten. Immerhin machte ich das nicht zum ersten Mal, ich hatte mir schon einige Male nur so zum Spaß einen Gummi über meinen Schwanz gerollt.
Mein halbsteifer Penis hatte sich mittlerweile schon wieder ziemlich aufgerichtet, und mit Hilfe ihrer Hand war er schon bald wieder völlig steif. Ich öffnete vorsichtig die Verpackung und streifte mir das Kondom über meinen hammerharten, in freudiger Erwartung zuckenden Schwanz. Ich war bereit. Jetzt war wohl der Moment gekommen, in dem es passieren würde.
Sie sagte zu mir, daß ich mich zurücklehnen und für einem Moment die Augen schließen sollte.
Augenblicke, die wie eine Ewigkeit schienen, vergingen. Doch dann spürte ich, wie ihre zarte Hand kurz meinen Schwanz berührte. Und dann spürte ich etwas heißes und feuchtes an meiner Schwanzspitze. Ich öffnete die Augen und sah, wie ihre Schamlippen meinen Penis umschlossen und wie sie ihn langsam in ihre Möse gleiten lies.
Es passierte wahrhaftig! Wie sie zuerst langsam und dann immer schneller auf mir ritt, dachte ich daran, daß ich schon fast nicht mehr daran geglaubt hatte, das jemals zu erleben. Zu erleben, wie mein Schwanz in eine warme, feuchte Möse eindringt, um dann nach heftigem Stoßen darin zu kommen.
Ich war so geil, daß ich jetzt jeden Moment spritzen mußte. Sie war so in Fahrt, daß ich kaum eine Möglichkeit hatte, mich mitzuteilen. Ich versuchte, sie wenigstens möglichst viel zu begrapschen, während sie mich fickte.
Dann näherte sich unaufhaltsam mein Höhepunkt. „Ja! Gleich komme ich!“, schrie ich und klammerte mich an ihren Arschbacken fest. Sie wurde etwas langsamer, und ich bekann nun etwas aktiver zu werden und stieß von unten her in ihre Möse, während sie auf meinem Schwanz ritt. Wie es bei mir fast soweit war, rutschte mein Schwanz ganz aus ihrer Scheide.
Wie sie sich auf den Rücken drehte, legte ich mich über sie und drang mit meinem Penis, unglaublich aufgeregt, wieder in sie ein, um immer heftiger in ihre Möse zu stoßen. Dann kam mein Orgasmus! Ich schrie ihn heraus und stieß so heftig wie ich konnte in sie hinein. Während ich auf ihr lag und ich mich an sie klammerte, pumpte ich ihr meinen ganzen Samen hinein.
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