Sommerliebe – Teil 1
Veröffentlicht am 11.01.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 54 Sekunden
Schon seit mehreren Jahren hat mich niemand mehr auf die Filme angesprochen, in denen ich die weibliche Hauptrolle spielte. Das liegt offenbar dran, dass ich mich inzwischen äußerlich zu sehr verändert habe. Im Sommer vor zwei Jahren ist es dann aber doch einmal passiert. Es war sehr heiß und entsprechend leicht war ich bekleidet. Plötzlich blieb ein Kerl vor mir stehe: „Du bist doch Tanya!“Ich sah ihn mir an und spontan war ich voll entflammt: Er war einige Jahre jünger als ich, zwei Meter groß, hatte breite Schultern und sah auch sonst aus wie Einer, von dem die meisten Frauen nur träumen können.
Ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können, sank mein Blick auf seinen Schritt, wo sich die Hose vielversprechend beulte. Nie zuvor hatte ich etwas mit einem Jüngeren gehabt, aber für diesen war ich sofort voll und ganz entflammt, es war Geilheit auf dem ersten Blick. „Und was jetzt?“, meine Stimme klang heiser. „Komm mit!“Er packte mich an der Schulter und nötigte mich, ihn zu begleiten. „Eye, sag‘ mal, spinnst du!?Kaum hatte ich das gesagt, da bereute ich meine Worte auch schon, denn sofort hat er mich losgelassen.
Ungeachtet dessen begleitete ich ihn wie gebannt in die von ihm eingeschlagene Richtung. Wir erreichten den Marktplatz und blieben vor einem Gemüsestand stehen. Die türkische Marktfrau fragte: „Was darf’s denn sein!?“„Wir hätten gern eine Aubergine, möglichst nicht dicker als sechs Zentimeter, bitte!“Die Frau war irritiert, solch einen Wunsch hatte sie bislang wohl noch nicht gehört. Doch dann fand sie ein dem Wunsche entsprechendes mittelgroßes Teil. Sie wog es ab und packte es in eine Tüte.
„Soll’s sonst noch was sein?“„Nein danke, das sollte reichen für heute!“„Dann bekomme ich bitte 90 Cent. “„Meine Begleiterin bezahlt, ist eh für die bestimmt. “Spätestens jetzt hatte die Dame wohl Verdacht geschöpft, jedenfalls wurde meine Münze mit dem Ausdruck tiefster Verachtung entgegen genommen. Nach einem stummen Spaziergang fanden wir eine Durchfahrt zu einem Hinterhof. Kaum stand ich da drinnen mit dem Rücken an der Wand, da kniete mein neues Idol auch schon vor mir nieder.
Er fasste unter mein Kleid, zog mir mit absoluter Selbstverständlichkeit das Höschen bis zu den Knien herunter und als er auffordernd die Hand ausstreckte, verstand ich sein Ansinnen sofort. Ich gab ihm die Tüte mit der Eierfrucht, er packte sie aus und schon im nächsten Augenblick spürte ich einen heftigen Druck auf meinem Mannloch. Wäre ich nicht längst klitschnass gewesen, wäre die unvermeidliche Penetration wohl ziemlich schmerzhaft gewesen, so aber flutschte das Ding bis zum Anschlag rein, fast wie von selbst.
Aufgrund meiner Anspannung überwältigte mich sofort ein gewaltiger Höhepunkt. Mein Bezwinger ließ sich dadurch nicht irritieren, sondern fickte mich unsentimental mit dem Gemüse, was meinerseits multiple Orgasmen zur Folge hatte. Meine Knie wurden weich und ich konnte mich kaum noch auf Beinen halten. „Genug jetzt, das war nur eine Kostprobe. Wenn du mehr willst, musst du mir etwas geben, womit ich dich kontaktieren kann. “Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, dass dies die letzen Worte waren, die er jemals gerichtet hat.
Noch gar nicht wieder voll bei Verstand nannte ich ihm die Emailadresse von meinem Besten Freund, der sich ja auch bisher schon immer um all meine sexuellen Belange gekümmert hatte. Kurz danach war der Neue schon verschwunden. Ich war noch dabei, mein Höschen hochzuziehen, da überquerte ein Paar den Hof zu deren Auto. Die nächsten Tage war ich total durcheinander. War das wirklich passiert, hatte ich es gewollt, wollte ich etwa sogar noch mehr? Ich versuchte mich zu belügen, dabei wäre die aufrichtige Antwort auf alle drei Fragen doch unbedingt ein klares JA gewesen!Es dauerte eine Woche, bis mein Freund kommentarlos eine Mail an mich weiterleitete.
„Werter Mäzen der von mir BegehrtenWie Euch ja vielleicht schon berichtet wurde, bin ich vor wenigen Tagen Eurer Muse Begegnet. Wie auch Euch hat sie sogleich eine große inspirierende Wirkung auf mich ausgeübt und so kam es dazu, dass ich ihr eine Aubergine eingeführt habe. Nach dem Gipfel ihrer Lust konnte ich das Teil aus ihrer zuckenden Muschi ziehen. Hiermit bekunde ich nun mein Interesse, sämtliche eheähnlichen Pflichten sexueller Art an ihr zu übernehmen!Wenn ich das nächste Mal vor sie trete, werde ich sie fest umarmen, damit sie sogleich mein hartes Rohr zu spüren bekommt und weiß, dass unsere Vereinigung unmittelbar bevorsteht.
Ich nehme an, dass kein Zweifel daran bestehen kann, dass sie endlich mal wieder was Anständiges in ihre juckende Fotze zu bekommen hat. Während ich ihr die Zunge in den Hals stecke und dabei die Titten knete, ziehe ich sie fest an mich heran! Dann packe ich sie am Po, hebe sie hoch und zwänge meinen Stab zwischen ihre Schenkel, stülpe sie mir aber noch nicht über. Erst lasse ich sie noch etwas schmachten, um begeisterter wird sie sein, wenn ich mein Glied in der dafür bestimmten Öffnung versenke.
Ich ramme vier- bis fünfmal in die heiße Grotte, ziehe meinen Phallus dann erstmalwieder raus und trete zurück. Etwas später folgt der anale Part und ich erwarte, dass mir Arschloch künftig exklusiv zur Verfügung stehen wird. Ich heiße Tom, bin 24 Jahre alt, 198 cm groß und 95 kg schwer, habe blonde Haare und blaue Augen, keinen Bart, bin teilrasiert, gesund, sauber, komme aus Wiesbaden und bin mobil. Ein Foto von der bereits verwendeten Aubergine hängt an, doch auch mein bestes Stück kann sich durchaus sehen lassen! Ich erwarte meine Braut am nächsten Samstag um 16 Uhr am Nacktbadestrand vom Langener Waldsee, zweifellos wird sie mich nicht übersehen.
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