SM Unterricht teil 2
Veröffentlicht am 08.12.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 15 Sekunden
Ich komme nackt aus dem Badezimmer, frisch gebadet und rasiert. „Bist Du
sauber? Zeig Dich!“ Er spricht mit diesem harten unbarmherzigen Ton, den ich
so liebe. Ich lege mich auf den Rücken und spreizte meine Beine weit. Ich hebe
gleichzeitig meinen Hintern und so kann er meine Löcher in Ruhe inspizieren.
Und das tut er … Er kniet sich zwischen meine gespreizten Beine und betrachtet
sich meine Löcher. Er zieht meine Futlippen auseinander und betrachtet meine
Fickhöhle. „Sieht sauber aus – Glück gehabt.“ Er schiebt einen Finger hart in
meine Fotze und prüft die Feuchtigkeit.
Ich bin sehr erleichtert, daß ich bereits
durch seine Betrachtungen Geilschleim entwickelt habe. Er scheint fast
enttäuscht, denn er hat noch keinen Mängel entdeckt. Ich habe mir große Mühe
gegeben ihm keinen Ärger zu bereiten. „Dreh‘ Dich auf den Bauch und hebe
Deinen Arsch hoch.“ Sofort komme ich seinem Befehl nach.
Er inspiziert meine
Arschfotze. Auch hier findet er kein Haar. Meine Arschfut ist genauso rasiert und
sauber wie meine Fickfotze. „Steh auf und geh zu dem kleinen Tisch.
Leg Dich
auf den Rücken mit dem Unterkörper darauf und stütze Deinen Oberkörper auf
der Couch dahinter ab.“ Wieder folge ich seinem Befehl. Ich merke, wie mir
diese Behandlung gut tut. Meine Fotze schwimmt bereits im eigenen Saft. Er
beugt sich über mich und fesselt meine Arme über meinem Kopf fest
zusammen.
Meine Beine zieht er weit auseinander. „Laß die Beine so weit
geöffnet, sonst bekommst Du Probleme.“ Ich tue alles für ihn. Er geht zur Truhe
und holt den doppelten Vibrator heraus. Anschließend geht er ins Bad und holt
das Melkfett.
Vor dem Tisch kniet er sich hin und betrachtet meinen
feuchtglänzenden Unterleib. „Ich werde Dir heute zeigen, was eine gehorsame
Sklavin zu ertragen hat.“ Oh, wie ich diesen Ton in seiner Stimme liebe. „Du
Sau wirst noch um Gnade betteln.“ Er dreht den Vibrator in der Dose Melkfett
und stößt ihn mir hart in die kochende Fotze. Ich stöhne laut auf vor Geilheit und
bäume mich etwas auf.
Das scheint ihm nicht zu gefallen. „Habe ich Dir
erlaubt zu stöhnen und Dich zu bewegen? Scheinbar brauchst Du noch einen
Knebel, Du geile Ficksau.“ Rasch läuft er zum Schrank und holt ein weiteres
Tuch. Mit dem Tuch knebelt er mich und von da an dringt kein Laut mehr über
meine Lippen. Wieder und wieder stößt er den Gummischwanz in meine Fotze
und ich spüre bereits den ersten Orgasmus aufkommen.
Bevor ich jedoch
kommen darf, reißt er den Gummischwanz aus meiner Fut und reibt meine
Schamlippen hart. Er zwirbelt sie das es schier schmerzt. Nun nimmt er den
kleineren Teil des Doppelvibrators, taucht auch ihn in Melkfett und setzt ihn an
meiner Rosette an. „Meine Sau wird heute abend endlich zur Dreilochstute
erzogen.
Schon zu lange hatte ich Geduld mit Dir. Damit ist ab heute Schluß.
Nach dem heutigen Abend werde ich Dich in das Loch ficken, das mir gerade
am besten gefällt.“ Ich ergebe mich in meinem Schicksal und genieße es sehr.
Seine Stimme und sein Ton machen mich noch schärfer.
Hoffentlich bricht der
Tisch nicht unter meiner Geilheit zusammen. Er drückt mir den kleinen Dildo ins
Arschloch und läßt ihn einen Moment ruhen. Nach kurzer Zeit zieht er ihn
langsam raus und mit größerer Wucht drückt er ihn wieder in meine Arschfotze.
Der Schmerz wandelt sich in Lust und ich stöhne lautlos in meinen Knebel.
Wieder und wieder fickt er meinen Arsch mit dem Dildo. Gleichzeitig drückt er
mir seine Finger in meine heiße, nasse Fut und spielt an meinem G-Punkt rum.
Ich kann nicht anders, ich komme … „So, das war nur zur Einstimmung und ein
kleines bißchen Belohnung für Deinen Gehorsam und Deine sorgfältige
Reinigung.
Jetzt fangen wir mal richtig an.“ Er gönnt mir noch einen Moment der
Erholung und raucht in Ruhe eine Zigarette. Dabei läßt er mich und vor allem
meine Löcher nicht aus den Augen. Ich liege recht unbequem auf dem kleinen
Tischchen und warte auf das, was wohl noch kommen wird. „Steh auf, hebe
Deine gefesselten Arme nach oben und komm zu mir.“ Natürlich folge ich sofort.
Er nimmt mir den Knebel ab. „Öffne Deine Maulfotze.“ Ich knie mich vor ihm
nieder und tue es. Er öffnet seine Hose und holt seinen rasierten
Prachtschwanz raus. Ich knie vor ihm mit offenem Maul und tropfender Fut.
Er betrachtet mich lange. Dann schiebt er seinen schon recht harten Schwanz in
mein Maul. Brav fange ich an ihn zu lecken und zu saugen. „Nicht so hart und
nicht so schnell.
Hast Du denn alles vergessen, was ich Dir beigebracht habe,
Sau?“ Ich verlangsame mein Tempo und knabbere an seiner Vorhaut. Schade,
daß ich die Hände nicht dazunehmen darf, aber die sind fest gefesselt. Er sitzt
da und raucht als wenn mein Zungenspiel keine Wirkung hätte. „Es reicht! Hör
auf!“ Schade …
„Knie Dich auf den Boden mit dem Gesicht zur Wand und hebe
Deinen Arsch hoch.“ Mit gefesselten Armen ist das echt ein Problem aber ich
schaffe es. Er kniet sich hinter mir und reibt meinen Kitzler. Mit der einen Hand
reibt er ihn, mit der anderen Hand fickt er meine Fotze. Meinen Arsch leckt er
feucht.
Seine Zunge dringt in mein hinteres Loch und ich spüre erneut eine
Welle der Lust auf mich zurollen. Plötzlich entzieht er mir alle Finger und seine
Zunge. Sein Schwanz stößt ohne Vorwarnung in meine Fotze und wieder
stöhne ich auf. „Halts Maul oder ich hole wieder den Knebel.“ Er fickt mich hart
und ich unterdrücke jeden Laut.
Während er mich so fickt schmiert er mein
Arschloch mit Melkfett ein. Langsam drückt er mir einen Finger rein. Dann den
zweiten und schließlich auch den dritten Finger. Seine Finger ziehen mein
Arschloch auseinander und nun öffnet sich mein Muskel problemlos.
Er zieht
seinen Schwanz aus meiner Fut und reibt ihn mit Fett ein. Dann setzt er ihn an
meine weit geöffnete Rosette und drückt ihn langsam rein. Sanft stößt er rein
und raus und ich komme erneut …. Ich spüre seinen Samen in meinem Darm
und weiß: Heute habe ich ihn richtig glücklich gemacht.
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Kommentare
Juergen 8. Dezember 2024 um 15:32
Ja so eine Ficksau ist was feines.
Da bedient man sich einfach an allen Löchern.