SM Unterricht teil 2

Ich komme nackt aus dem Badezimmer, frisch gebadet und rasiert. „Bist Du

sauber? Zeig Dich!“ Er spricht mit diesem harten unbarmherzigen Ton, den ich

so liebe. Ich lege mich auf den Rücken und spreizte meine Beine weit. Ich hebe

SM Unterricht teil 2

gleichzeitig meinen Hintern und so kann er meine Löcher in Ruhe inspizieren.

Und das tut er … Er kniet sich zwischen meine gespreizten Beine und betrachtet

sich meine Löcher. Er zieht meine Futlippen auseinander und betrachtet meine

Fickhöhle. „Sieht sauber aus – Glück gehabt.“ Er schiebt einen Finger hart in

meine Fotze und prüft die Feuchtigkeit.

Ich bin sehr erleichtert, daß ich bereits

durch seine Betrachtungen Geilschleim entwickelt habe. Er scheint fast

SM Unterricht teil 2

enttäuscht, denn er hat noch keinen Mängel entdeckt. Ich habe mir große Mühe

gegeben ihm keinen Ärger zu bereiten. „Dreh‘ Dich auf den Bauch und hebe

Deinen Arsch hoch.“ Sofort komme ich seinem Befehl nach.

Er inspiziert meine

Arschfotze. Auch hier findet er kein Haar. Meine Arschfut ist genauso rasiert und

sauber wie meine Fickfotze. „Steh auf und geh zu dem kleinen Tisch.

Leg Dich

auf den Rücken mit dem Unterkörper darauf und stütze Deinen Oberkörper auf

der Couch dahinter ab.“ Wieder folge ich seinem Befehl. Ich merke, wie mir

diese Behandlung gut tut. Meine Fotze schwimmt bereits im eigenen Saft. Er

beugt sich über mich und fesselt meine Arme über meinem Kopf fest

zusammen.

Meine Beine zieht er weit auseinander. „Laß die Beine so weit

geöffnet, sonst bekommst Du Probleme.“ Ich tue alles für ihn. Er geht zur Truhe

und holt den doppelten Vibrator heraus. Anschließend geht er ins Bad und holt

das Melkfett.

Vor dem Tisch kniet er sich hin und betrachtet meinen

feuchtglänzenden Unterleib. „Ich werde Dir heute zeigen, was eine gehorsame

Sklavin zu ertragen hat.“ Oh, wie ich diesen Ton in seiner Stimme liebe. „Du

Sau wirst noch um Gnade betteln.“ Er dreht den Vibrator in der Dose Melkfett

und stößt ihn mir hart in die kochende Fotze. Ich stöhne laut auf vor Geilheit und

bäume mich etwas auf.

Das scheint ihm nicht zu gefallen. „Habe ich Dir

erlaubt zu stöhnen und Dich zu bewegen? Scheinbar brauchst Du noch einen

Knebel, Du geile Ficksau.“ Rasch läuft er zum Schrank und holt ein weiteres

Tuch. Mit dem Tuch knebelt er mich und von da an dringt kein Laut mehr über

meine Lippen. Wieder und wieder stößt er den Gummischwanz in meine Fotze

und ich spüre bereits den ersten Orgasmus aufkommen.

Bevor ich jedoch

kommen darf, reißt er den Gummischwanz aus meiner Fut und reibt meine

Schamlippen hart. Er zwirbelt sie das es schier schmerzt. Nun nimmt er den

kleineren Teil des Doppelvibrators, taucht auch ihn in Melkfett und setzt ihn an

meiner Rosette an. „Meine Sau wird heute abend endlich zur Dreilochstute

erzogen.

Schon zu lange hatte ich Geduld mit Dir. Damit ist ab heute Schluß.

Nach dem heutigen Abend werde ich Dich in das Loch ficken, das mir gerade

am besten gefällt.“ Ich ergebe mich in meinem Schicksal und genieße es sehr.

Seine Stimme und sein Ton machen mich noch schärfer.

Hoffentlich bricht der

Tisch nicht unter meiner Geilheit zusammen. Er drückt mir den kleinen Dildo ins

Arschloch und läßt ihn einen Moment ruhen. Nach kurzer Zeit zieht er ihn

langsam raus und mit größerer Wucht drückt er ihn wieder in meine Arschfotze.

Der Schmerz wandelt sich in Lust und ich stöhne lautlos in meinen Knebel.

Wieder und wieder fickt er meinen Arsch mit dem Dildo. Gleichzeitig drückt er

mir seine Finger in meine heiße, nasse Fut und spielt an meinem G-Punkt rum.

Ich kann nicht anders, ich komme … „So, das war nur zur Einstimmung und ein

kleines bißchen Belohnung für Deinen Gehorsam und Deine sorgfältige

Reinigung.

Jetzt fangen wir mal richtig an.“ Er gönnt mir noch einen Moment der

Erholung und raucht in Ruhe eine Zigarette. Dabei läßt er mich und vor allem

meine Löcher nicht aus den Augen. Ich liege recht unbequem auf dem kleinen

Tischchen und warte auf das, was wohl noch kommen wird. „Steh auf, hebe

Deine gefesselten Arme nach oben und komm zu mir.“ Natürlich folge ich sofort.

Er nimmt mir den Knebel ab. „Öffne Deine Maulfotze.“ Ich knie mich vor ihm

nieder und tue es. Er öffnet seine Hose und holt seinen rasierten

Prachtschwanz raus. Ich knie vor ihm mit offenem Maul und tropfender Fut.

Er betrachtet mich lange. Dann schiebt er seinen schon recht harten Schwanz in

mein Maul. Brav fange ich an ihn zu lecken und zu saugen. „Nicht so hart und

nicht so schnell.

Hast Du denn alles vergessen, was ich Dir beigebracht habe,

Sau?“ Ich verlangsame mein Tempo und knabbere an seiner Vorhaut. Schade,

daß ich die Hände nicht dazunehmen darf, aber die sind fest gefesselt. Er sitzt

da und raucht als wenn mein Zungenspiel keine Wirkung hätte. „Es reicht! Hör

auf!“ Schade …

„Knie Dich auf den Boden mit dem Gesicht zur Wand und hebe

Deinen Arsch hoch.“ Mit gefesselten Armen ist das echt ein Problem aber ich

schaffe es. Er kniet sich hinter mir und reibt meinen Kitzler. Mit der einen Hand

reibt er ihn, mit der anderen Hand fickt er meine Fotze. Meinen Arsch leckt er

feucht.

Seine Zunge dringt in mein hinteres Loch und ich spüre erneut eine

Welle der Lust auf mich zurollen. Plötzlich entzieht er mir alle Finger und seine

Zunge. Sein Schwanz stößt ohne Vorwarnung in meine Fotze und wieder

stöhne ich auf. „Halts Maul oder ich hole wieder den Knebel.“ Er fickt mich hart

und ich unterdrücke jeden Laut.

Während er mich so fickt schmiert er mein

Arschloch mit Melkfett ein. Langsam drückt er mir einen Finger rein. Dann den

zweiten und schließlich auch den dritten Finger. Seine Finger ziehen mein

Arschloch auseinander und nun öffnet sich mein Muskel problemlos.

Er zieht

seinen Schwanz aus meiner Fut und reibt ihn mit Fett ein. Dann setzt er ihn an

meine weit geöffnete Rosette und drückt ihn langsam rein. Sanft stößt er rein

und raus und ich komme erneut …. Ich spüre seinen Samen in meinem Darm

und weiß: Heute habe ich ihn richtig glücklich gemacht.


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Kommentare

Juergen 8. Dezember 2024 um 15:32

Ja so eine Ficksau ist was feines.
Da bedient man sich einfach an allen Löchern.

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