Sklavengericht

SklavengerichtIn der SM-Szene erfreuen sich immer häufiger sogenannte „Sklavengerichte“ größter Beliebtheit. Veranstaltungen, zu denen regelmäßig viele Aktive wie Passive erscheinen. Im Vorfeld kann der TOP dem Veranstalter mitteilen, ob und wie er seine SUB öffentlich bestrafen lassen will. Mit den anbietenden TOP´s wird dann ein Fragenkatalog erarbeitet, wie eine „Gerichtsverhandlung“ über die Bühne gehen soll, sofern es eine solche öffentlich geben soll. Wenn keine Verhandlung gewünscht wird, geht es nach kurzer Verkündigung der Grundlage für die gewählte Bestrafung unmittelbar an deren Vollstreckung.

Die Veranstaltung beginnt in der Regel damit, dass sie abzustrafenden Sklaven und Sklavinnen von ihren TOP´s zumeist nackt und in Ketten gelegt in den Raum geführt werden. Nicht selten hängen Schilder um den Hals der überwiegendst Sklavinnen, auf denen ihre Verfehlungen für jedermann sichtbar und insofern demütigend zu lesen sind. Die Gründe für die vom TOP gewählte Bestrafung können da sehr vielfältig sein. Das reicht von OHNE GRUND bis z. B. FREMDGEHEN oder VERÄRGERUNG DES TOP oder oder oder.

Die Herren sind da ziemlich einfallsreich!Kürzlich hatte ich mich sehr über meine aufmüpfige Sklavin geärgert. Sie hat es doch tatsächlich gewagt, einen Slip zu tragen und das auch noch unter einer Jeans! Beides Kleidungsstücke, die sie gemäß des zwischen ihr und mir geschlossenen Sklavinnenvertrages niemals tragen durfte! Okay, sie hatte an diesem Tag frei und konnte den Tag verbringen wie sie wollte. Aber selbst dann gelten gemäß Vertrag die Kleidungsvorschriften! Was sie nicht wusste, war dass ich ihr Handy mit einer Spyware„aufgerüstet“ hatte, das es mir ermöglicht, ihren Standort bis auf 1 Meter genau ausfindig zu machen.

Sklavengericht

So staunte sie nicht schlecht, wie ich sie in ihrem verbotenen Outfit in einem großen Einkaufszentrum in einer rd. 30 km entfernten Großstadt angesprochen habe. „Herr… DU hier?“ fragt sie mit großen Fragezeichen in den Augen. Natürlich war ihr schlagartig klar, dass sie verbotene Kleidung trug! Es wäre zu kalt gewesen morgens, und da sie ja frei hatte…fing sie an, sich dafür zu rechtfertigen. „Halt Dein vorlautes Sklavinnenmaul! Rein da ins Kaufhaus und auf die Toilette mit Dir.

Zieh den Slip aus. Einen BH trägst Du ja wohl nicht auch noch, hä?“ „Doch mein Herr“ kommt kleinlaut zurück. „Na warte, ich werde Dich zu gegebener Zeit dafür bestrafen, das ist Dir wohl klar, oder?“ „Ja Herr. Ich habe einen Fehler gemacht und akzeptiere jede Art von Strafe, die Du für mich vorsiehst“. Den ersten Teil ihrer Strafe musste sie gleich an Ort und Stelle ertragen. Da sie einen überlangen Pullover trug, durfte sie zusammen mit der Unterwäsche auch gleich ihre Jeans in eine Tüte packen und mir aushändigen.

Jede Bewegung, die über ein normales, aufrechtes Laufen hinaus ging, sorgte dafür, dass ihr Hinterteil und ihre Möse frei sichtbar waren. Etwas, was sie überhaupt nicht mag! Für sie ist das nackt sein aufgrund ihrer erzkonservativen Erziehung ausschließlich für EINEN Mann vorstellbar. Entsprechend schämt sie sich jedes mal, wenn ich sie, außerhalb unseres Hauses sich entblößen lasse. Wie auch immer, ich hatte sie beim Gericht für ein strenges Verhör angemeldet. Eines, was sie so bald nicht vergessen würde! Wir waren Paar Nummer 2 an diesem Abend.

Das erste Paar verzichtete auf das Verhör. Die Strafe für Ungehorsam im einfachen Ausmaß waren 20 Rohrstockhiebe auf den zuvor durch Spanking mit der Hand durch die anwesenden Damen und Herren aufgewärmten riesengroßen Hintern! Echt jetzt, oben herum sah sie eigentlich ganz normal aus, aber dann… wurde sie mit jedem Zentimeter nach unten… immer „mehr Frau“. Nicht so ganz meins, aber hab ich auch schon mal gehabt. Der TOP bindet sie nach dem Handspanking auf einen Strafbock und verkündigt noch einmal die Strafe: „Für Ungehorsam im einfachen Sinn erhält die Sklavin 20 Rohrstockhiebe.

Sie hat die Schläge laut mit zu zählen und sich für jeden einzelnen Hieb zu bedanken“. Also wenn ich ehrlich bin, dann kam mir persönlich die Härte der von der Sklavin zu ertragenden Rohrstockhiebe doch zu groß vor! Klar, ich hab meine Sklavin auch schon mal mit dem von ihr verhassten Rohrstock gezüchtigt. Aber nur so fest, dass ihre zarte Haut nicht übermäßig aufplatzt! Der TOP dieser Sklavin hingegen kennt wohl solche Überlegungen nicht, zumindest nicht heute! Unter lauten Schmerzensschreien seiner Sklavin drosch er ab dem 5.

Schlag mächtig auf sie ein! Irgendwie tat sie mir ja schon leid, aber es ist SEINE Entscheidung, wie hart er SEINE Sklavin malträtiert! Allerdings, und das wunderte mich schon angesichts der Brutalität, hat er sie danach den ganzen Abend sehr zärtlich behandelt!Dann waren WIR an der Reihe. Meine Sklavin DORO war übrigens die einzige, die bei der Präsentation der Abzustrafenden Kleidung trug! Ich weiß ja, dass für sie Nacktheit etwas für Zweisamkeit ist. Überdies wusste sie vorher nicht, auf welche Art Veranstaltung wir gehen würden! Ich ziehe sie also an einer in ihrem Lederhalsband eingehakten Führkette in den provisorischen Gerichtssaal.

Ich selbst übernehme die Rolle des Richters, zwei vorher von mir ausgesuchte Herren, die ich mit meinem Fragenkatalog ausgestattet hatte, sind meine Beisitzer. Einen Verteidiger gestehe ich meiner Sklavin allerdings nicht zu! Die Verhandlung beginnt mit dem Verlesen der Anklageschrift:„Sklavin, Dir wird zur Last gelegt, Deinen Herrn stark verärgert zu haben. Du hast Dich an Deinem freien Tag nicht an die strengen Kleidervorschriften gehalten. Was hast Du dazu zu sagen?“ Schweigen. „Noch einmal, was sind Deine Entschuldigungsgründe für Dein Fehlverhalten? Gerichtsdiener… verpass ihr einen Peitschenhieb auf den Arsch!“ Murmeln erklingt im Saal, wie ein mit einer Vollmaske über dem Kopf maskierter großer und muskulöser Mann hervor tritt und einen Flogger mit halber Kraft auf den durch ein dünnes Kleidchen bedeckten Hintern wuchtet.

Doro stöhnt auf. „Nun, was ist jetzt?“ bohre ich nach. „Herr, ich hatte ja an diesem Tag frei, war also nicht Deine Sklavin. Und weil es draußen so bitterkalt war, habe ich Unterwäsche und eine Jeans getragen… obwohl mir das auch an freien Tagen nicht erlaubt ist“ stottert Doro los. „Aha. Du weist also, dass es Dir zu keinem Zeitpunkt erlaubt ist, Unterwäsche zu tragen? So wie es in unserem Vertrag geregelt ist?“ „Ja Herr, das weiß ich.. aber mir war so kalt und da habe ich mir gedacht…“ an dieser Stelle unterbreche ich ihre Ausführungen.

Sklavengericht

„Das sagtest Du schon, Sklavin. Was glaubst Du, hast Du als Strafe verdient?“ „Herr, einen Teil der Gesamtstrafe habe ich ja bereits vor Ort in dem Kaufhaus ableisten müssen…“ „Erzähl den Anwesenden haarklein, wie dieser erste Teil Deiner Strafe ausgesehen hat“ fordere ich meine Sklavin nun auf. Natürlich weiß ich, dass es ihr äußerst unangenehm ist, über so etwas zu sprechen! Aber auch das gehört dazu, wenn man sich Sklavin eines Herrn nennen will! Sie holt noch mal tief Luft, dann beginnt sie zu reden.

„Ich musste für Dich auf der Toilette des Kaufhauses meinen BH und meinen Slip ablegen. Zusätzlich auch noch meine Jeans. So blieb mir nur noch mein langer Pullover, der meine Blöße nur sehr knapp bedeckte“ ihre Stimme klingt sehr aufgeregt, flattert ein klein wenig. Aber ich hatte damit noch nicht genug! „Wie sah das dann aus? Ach was… zeig es uns einfach hier. Zieh also Deinen BH und Deinen Slip aus. Dann raffst Du Dein Kleidchen so, dass es der Länge Deines Pullovers entspricht“.

„Wirklich Herr? Hier und jetzt?“ „Schreiber notiere bitte: 10 zusätzliche Peitschenhiebe für dumme Fragen!“ Danach fingert sie umständlich aber doch gekonnt an ihrem BH herum, schafft es, ihn auszuziehen ohne das Kleid abzulegen. Beim Slip ist das wesentlich einfacher. „Und jetzt steck den Saum Deines Kleides hoch, klemm ihn unter den Gürtel“fordere ich sie jetzt auf. „Ja Herr“ antwortet sie kleinlaut und rafft ihr Kleidchen hoch. Ihre Oberschenkel sind jetzt fast vollständig zu sehen, nur einen Zentimeter weiter und sie würde freien Blick auf ihre Möse gewähren.

„Und jetzt recke Deine Arme ganz nach oben..“ lautet meine nächste Ansage. Spätestens jetzt wird es unangenehm für meine Sklavin! Sich vor den Augen fremder Menschen so hinzustellen, dass man unter ihre Kleidchen schauen kann beschämt sie ungemein! Entsprechend zögerlich geht sie zu Werke. „Höher mit den Armen, recke sie ganz nach oben! Und dann sage uns, was wir da jetzt sehen können…“ wieder so eine Herausforderung für Doro! Offen darüber zu sprechen ist ihr sehr unangenehm.

„Herr, wenn ich so vor Dir stehe, kannst Du meine kleine Muschi und meinen Popo sehen..“ „W a s können wir sehen??? WIE heißt das für eine Sklavin??“ Oh je, auch das noch. Ja, es fällt ihr verdammt schwer, auch nach 6 Monaten als meine Sklavin, ihren Körper an den bewussten Stellen mit anderen, dreckigeren Namen zu bezeichnen!„Du kannst jetzt…“ beginnt sie zu stottern. „Nein, Sklavin… nicht ICH kann… sondern ALLE KÖNNEN!!!“ Ein Stoßseufzer ihrerseits, dann redet sie weiter.

„Sie können mich jetzt unten herum nackt sehen… meinen Arsch… meine Fotze… einfach alles“ haucht sie leise. „Wie bitte? Ich versteh nichts, IHR etwa?“ frage ich in die Runde. Als Echo kommt „Nein, wir verstehen auch nichts“ zurück. „Sklavin, noch einmal bitte.. aber jetzt ganz laut, sonst…“ auf mein Zeichen hin lässt der maskierte Mann in der Ecke den Flogger einmal auf seine Handflächen klatschen. So laut sie nur kann, ruft meine Doro danach: „Jeder kann jetzt meinen Arsch und meine Fotze sehen“ „Na also, geht doch! Na los, zieh Dein Kleid jetzt ganz aus.

Ich, nein WIR alle wollen Deinen Body jetzt total nackt sehen!“ „Wie Du es verlangst mein Herr… ich ziehe jetzt also mein Kleid auch noch aus. Damit mich JEDER hier völlig nackt sehen kann. Meinen Arsch, meine Fotze und meine Titten“Oh wie ich das liebe, wenn sich mein Mädchen vor mir auszieht! Anders als zu Hause, wenn sie das für mich tut, erlebe ich Doro hier und jetzt aber viel aufgeregter! Sie atmet schwer, ihr Brustkorb hebt uns senkt sich entsprechend stärker.

Und ihre kleinen Nippel sind wie mir scheint viel härter als sonst! Ohne dass ich sie dazu extra auffordern muss, dreht sie sich sogar mit ihrer Vorderseite in Richtung Publikum und setzt sich so den teils gierigen Blicken besonders der Männer aus. Fast gewinne ich den Eindruck, dass sie es heute sogar genießt, sich so schamlos zu präsentieren!„Hier nun mein Urteil, Sklavin. Du wirst verurteilt zu 10 Peitschenhieben auf Deinen Arsch, dazu 10 auf Deine Titten.

Die letzten 10 werde ich selbst ausführen, die anderen der Gerichtsdiener! DANACH… wirst Du durch die anwesenden Gäste schlendern und Dich von jedem der will, anfassen lassen! Auf dem Weg durch das Publikum wirst Du Dir darüber hinaus drei Männer auswählen und sie mit nach vorne bringen. Der letzte Teil Deiner Strafe wird darin bestehen, dass ich Dich hier vor aller Augen von diesen Männern ficken lasse! Und nun… Gerichtsdiener, 10 Floggerschläge auf den Arsch der Sklavin.

Harte Schläge bitte, mit dem mittelharten Leder. Zwei Herren aus dem Publikum werden Dich an den ausgestreckten Armen festhalten und nach vorn über beugen. Gerichtsdiener, wähle Deine Gehilfen und beginne mit der Bestrafung“Ich lasse Doro keine Zeit, irgendwie auf das Strafmaß zu reagieren. Ist sowieso für sie sehr ungewohnt, dass sie sich gleich von allen begrapschen lassen muss. Da wäre jedes Wort zu viel! Man beugt sie vorn über, zieht ihre Arme zur Seite, dann drischt der Gerichtsdiener den mittelharten Flogger mit ziemlicher Wucht auf Doro´s Arschbacken.

Natürlich stöhnt und schreit sie dabei. Ist schließlich das erste mal, dass nicht ihr Herr sie züchtigt! Anschließend lasse ich sie sich aufrichten und sich mit gespreizten Beinen vor mir hin stellen, erneut packen die Helfer zu und ziehen ihre Arme zur Seite. „Das muss jetzt sein, geliebte Sklavin“ flüstere ich ihr ins Ohr. Wissend, dass ihre Titten mindestens genau so empfindlich sind wie ihre Möse! Das mag sie nicht wirklich! Aber es soll ja schließlich auch keine Lustpeitschen sein, sondern eine Strafe!Entsprechend dann auch ihre Reaktionen auf meine Schläge! Sie jammert gleich beim ersten, obwohl ich nur mit gut einem Drittel an Kraft durchgezogen habe.

Sehr empfindlich halt dort! Drei weitere von gleicher Güte lassen ihr die Tränchen in die Augen schießen und sie beginnt zu schluchzen. „Schweig, Sklavin!!“ donnere ich ihr entgegen. Die letzten 6 Schläge sind deutlich härter wie die ersten vier, durch den weichsten Wildlederflogger klatscht das zwar schön, ist aber nicht soo schmerzhaft wie bei anderen Floggern. Aber allein das Gefühl bei ihr, öffentlich gepeitscht zu werden, ist für sie schon Strafe genug! Sie die Pastorentochter aus gutem Hause, hier vor gut 100 fremden Menschen, splitternackt, gepeitscht… es wird ihr garantiert eine Lehre sein!Teil drei ihrer Strafe, das durch die Gästeschar laufen und sich überall anfassen lasen zu müssen, scheint ihr heute sogar Spaß zu machen.

Dann kommt sie mit drei Männern nach vorne und kniet sich vor mich hin. „Mein geliebter Herr… ich bitte darum, jetzt den dritten Teil meiner wohlverdienten Strafe antreten zu dürfen und mich hier vor Dir und allen anderen von den drei Männern in meine Fotze, mein Arschloch und mein Fickmaul benutzen zu lassen“ sagt sie laut hörbar für alle. „Erlaubnis erteilt, Sklavin. Meine Herren, sie gehört Ihnen! Aber bitte mit Gummi!“So geil hab ich mein Mädchen lange nicht, wenn überhaupt schon mal, gesehen! In allen möglichen Stellungen lässt sie sich, von den Zuschauern angefeuert wirklich hart durchficken! Gleich drei Orgasmen kräht sie unter den standhaften Herren heraus.

Zum Abschluss der Fickrunde schluckt sie dann auch noch die in der Summe große Menge an Sperma! Applaus brandet auf, und meine geile Sklavin genießt die Anerkennung sichtbar! Mit stolzem Blick steht sie danach vor mir. „Mein Herr, ich danke Dir für meine Bestrafung“ sagt sie zu mir. „Sehr gerne Sklavin. Es freut mich, dass Du die Strafen so klaglos angenommen hast. Geh Dich jetzt frisch machen. Hier, Dein Kleidchen“. Sie überlegt ein paar Sekunden und überrascht mich dann wirklich.

„Geliebter Herr, mein über alles geliebter Peter… darf ich bitte den Rest des Abends nackt an Deiner Seite verbringen?“ Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet! „Sehr gerne, meine geliebte Sklavin Doro! Sehr gerne!!“ antworte ich, dann geht sie Richtung Waschräume. Während sie sich dort säubert geht es im Saal weiter mit den verbliebenen zwei Paaren. Ohne Verhandlung werden an ihnen gleich die Strafen vollzogen. Eine der beiden Sklavinnen wird zu 30 Peitschenhieben auf die ungeschützte Fotze verurteilt, die andere zu stolzen 50 Rohrstockhieben auf den blanken Arsch.

Beide scheinen die Bestrafungsaktion zu genießen, jedenfalls stöhnen sie gewaltig und stoßen auch den einen oder anderen spitzen Schrei aus, wenn die Schläge mal wieder voll auf die Clit bzw. auf beide Arschbacken gleichzeitig treffen!Die letzten 10 Rohrstockhiebe kriegt Doro noch mit wie sie zurück in den Saal kommt und sich sofort zu meinen Füßen nieder kniet und ihren Kopf auf mein Bein legt. Dabei kraule ich ihr ihre Kopfhaut, durchwühle ihre blonde Mähne.

Sie schnurrt dabei wie ein kleines Kätzchen! So mag ich mein Mädchen auch sehr gern! Wenn sie alles um sich herum vergisst, und sich voll und ganz meinen Zärtlichkeiten hingibt!Im Laufe des abends ficke ich sie selbst noch, und zwar auf unserem Tisch in der ersten Reihe der Gästeschar. Ich erlaube ihr sogar, sich während dem ich sie nagele, Schwänze in ihr Fickmaul schieben zu lassen, die sie gekonnt wie immer entsaftet! Das nahezu unkontrollierbare Zucken und Beben ihres nackten Körpers bei ihrem nächsten Orgasmus ist einfach nur super toll anzuschauen!Und mein Mädchen….

ist heute total anders als sonst. Viel freier, viel offener für Berührungen auch durch Fremde! Und so wundervoll anhänglich! Ich bin echt stolz auf sie heute! Sehr stolz!Dass sie beim Verlassen der Party dann auch noch auf ihr Kleid und ihren Mantel verzichtet, freiwillig und ohne Zwang splitternackt an der Leine geführt mit mir zum Auto geht… ist so etwas wie die Krönung für mich! Die jetzt um 2 Uhr nachts bitterkalten Minus 2 Grad stören sie absolut nicht! Sie stapft einfach hinter mir her.

Wieder zu Hause angekommen, gönnen wir uns eine gemeinsame, ausgiebige Dusche, während derer sie mir ihre Dankbarkeit noch einmal ausführlich zeigt! Oh meine Sklavin, ich liebe Dich so sehr! Der heutige Abend wird Dich zu einer ganz neuen Sklavin machen, dessen bin ich mir absolut sicher!!!E N D E der Story.


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Kommentare

Walter Schempp 7. Mai 2024 um 14:20

Aber Ihr seid alle noch ganz bei Trost, so Menschen zu Behandeln. Diese Verträge sind nichtig.

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