Sklave in Köln
Veröffentlicht am 12.10.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 26 Sekunden
In einem Forum habe ich gelesen, dass im Nachbarhaus eine Prostituierte wohnen soll. Sie soll um die 50 Jahre sein, eine große Oberweite besitzen und einen tollen Service bieten. Auch soll sie mit ihren ca. 50 Jahren sehr attraktiv sein.
Ich schrieb ihr eine SMS, da dor auch eine Handynummer angegeben war. Doch ich erhielt keine Antwort. Nach Tagen versuchte ich es erneut, "wünschte ein schönes Wochenende". Wieder keine Antwort.
Wieder nach Tagen schrieb ich ihr, dass ich nun in die Tiefgarage gehen würde, das Haus in dem sie wohnt und das wo ich wohne haben die gleiche Tiefgarage, und wenn sie Lust hätte und Neugierig sei wer ihr immer schreiben würde könnte sie ja herunter kommen.
Ich nannte ihr meinen Stellplatz. So wusste sie wer ich bin und sie brauchte sich ja nicht zu erkennen geben. Natürlich keine Antwort. Leider.
Ich ging in die Tiefgarage um mein Auto etwas aufzuräumen und trug dabei nur einen Trainingsanzug.
Niemand war zu sehen und zu hören. War sie doch da?? Nein ich glaube nicht. Doch der Gedanke das sie doch irgendwo sein könnte, machte mich an und leiß meinen Schwanz hart werden.
Ich war fertig und schloss mein Auto ab. Da ich noch zum Briefkasten wollte, nahm ich das Treppenhaus und nicht den Aufzug.
Ich mache die Tür zum Treppenhaus auf und da stand sie vor mir.
Sie musste es sein – ihr Aussehen – ihre Oberweite. Sie war es. Sie trug einen Rock, Bluse und Pumps. Atemberaubend.
Sie fragte mich, ob ich der Jenige sei, der ihr seid Tagen auf den Geist gehen würde.
Ich nickte als Zustimmung. Mehr traute ich mir nicht zu. Denn sie hatte eine sehr dominante Ausstrahlung. Darauf hin bekam ich eine Ohrfeige und gleich darauf einen Tritt in die Hoden.
Ich konnte nur doch die Augen verdrehen und auf den Boden sinken. Sie lachte und befahl mir sofort aufzustehen. Ich rappelte mich hoch. Daraufhin sagte sie ganz ruhig, dass ich meine Hose ausziehen soll, incl.
Slip und mich zur Wand umdrehen soll. Die Hände an die Wand und die Beine spreizen. Wie bei einer polizeilichen Leibeskontrolle. Ich dachte, jetzt tritt sie mir wieder in die Weichttteile.
Doch das war falsch gedacht. Ich spürte was an meiner Rosette und schon drang es in mir ein. Sie fickte mich mit einem Umschnalldildo. Nach eininger Zeit fing sie an zu stöhnen.
Ich wurde mit einem Doppeldildo gefickt und der musste ihr richtig Lust verschaffen. Mir verbat sie das stöhnen, schreien usw.. Ich hätte schreien können. Doch was wenn mich so Jemand aus dem Haus sehen würde?? Sie sagte, dass es für mich sehr peinlich werden würde, denn sie würde einfach ihren Rock runterlassen und bei ihr wäre nichts mehr zu sehen.
Doch bei mir sei es was anderes, denn ich wäre wohl nicht so schnell.
Sie bekam ihren Höhepunkt. Zog den Dildo aus sich und aus mir heraus. Meine Rosette brannte wie feuer. Dann bekam ich den Befehl, meinen Schwanz zu wichsen und die Wand anzuspritzen.
Dies tat ich, denn ich wollte mir nicht noch mehr ihren Zorn zuziehen. Als ich die Wand angespritzt hatte. Sagte Sie, dass wird dich immer an unser Treffen erinnern und wenn sie es wolle würde sie mich wieder einmal auflauern.
Dann ging sie…..
Ich ging wieder in meine Wohnung und hoffe das sie mich wieder einmal auflauert
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