Sissy Tagebuch Episode 4 – Wie ich Sperma lieben l

Dresden, 01. 11. 17Meine Bestellung ist endlich gekommen! Nachdem ich über eine Woche gewartet habe, ist endlich alles da! Perücke, Plug, zwei Analdildos, Halsband mit Leine und mein neuer Spitzen-Slip. Als der Postbote klingelte war ich extrem aufgeregt. Ich hatte es auf meinen weiblichen Namen bestellt, dementsprechend verwirrt reagierte der Postbote. Er wirkte zuerst etwas irritiert und fragte dann aber nur ob Maxi die Kurzform für Maximilian ist. Ich erwiderte nichts. Als er dann wieder ging konnte ich es kaum erwarten.

Sofort zog ich den neuen Slip an, setzte die Perücke auf und machte mich zurecht damit ich direkt die ersten Fotos in die Gruppe schicken kann. Ich liebte wie ich aussah und wieder fühlte ich mich noch wohler als Maxi!Der Nachmittag am Tag zuvor war dann sehr anstrengend, die Kunden waren nicht sehr toll. Zum Glück waren es alles nur schnelle Nummern. Ich konnte mir nicht vorstellen mit Einem von Ihnen viel Zeit zu verbringen, teils ekelte ich mich sogar.

Also rief ich bei meinem Dude an um mir etwas Gras zu holen. Es gab mal eine Zeit in meinem Leben wo ich täglich gekifft habe, aber die war längst vorbei. Doch seit ich meinen neuen Job habe, kiffe ich wieder öfter. Teils zur Entspannung weil es oft sehr anstrengend ist wenn ich arbeite, teils zum Vergessen weil der Hauptteil meiner Kunden zur Rubrik „Nie im Leben“ gehört und natürlich auch weil ich die Wirkung mag – wer ist schließlich nicht gern glücklich?Auch wenn ich die meisten meiner Kunden über einen Kamm scheren kann, gibt es den einen oder anderen der es wert ist über ihn zu schreiben.

Sissy Tagebuch Episode 4 - Wie ich Sperma lieben l

Zum Beispiel der Bahnfahrer, der mir verriet, dass er gern an jedem Pausenhäuschen der Bahnlinien mal Sex haben will. Einige hatte er schon mit Anderen abgehakt, einige waren noch offen. Trotzdem war unser nächstes Date bei ihm zu Hause. Ich verspätete mich etwas und hätte sogar fast einen Unfall mit dem Rad gehabt. Er wohnte in einer sehr schönen Umgebung, ruhige Lage aber gut erreichbar. Die Wohnung war stil- und liebevoll eingerichtet. Er verriet mir, dass seine Kinder älter waren als ich, dass mit seiner Frau seit langer Zeit nichts mehr lief und mit wie vielen Männern er schon geschlafen hatte.

Wir hatten Sex im Ehebett, da wo er kommende Nacht mit seiner Frau liegen würde. Als das Telefon klingelte ging er leider nicht ran, seine Frau rief an. Gern hätte ich ihm einen geblasen während er mit seiner Frau telefoniert, der Gedanke daran turnte mich unglaublich an. Nachdem ich ungefähr 1,5 Stunden seine große, pralle Eichel verwöhnt habe und unzählige Male meinen Würgereiz unterdrücken musste, massierte ich ihn noch etwas und dann fuhr ich heim.

Ich musste mich vorbereiten auf mein Abenddate. Auf den Abend freute ich mich schon sehr. Es war der CD-Liebhaber bei dem ich schon mal war. Der Abend hatte mir so gefallen, dass er kein Kunde mehr für mich war. Das Date war jetzt Freizeit. Die Gelegenheit kann ich auch gleich nutzen um eine falsche Äußerung zu ihm zu Korrigieren. Ich weiß nicht ob es am Alkohol lag oder daran, dass wir an dem Abend zusammen Joints geraucht haben, aber ich hatte mich nicht mehr korrekt an seine Größe erinnert.

Die Beschreibung „mittellang“ war definitiv die falsche Formulierung. Streicht also einfach das „mittel“ weg. Der Abend war wieder super. Jetzt mit Perücke und dem neuen Slip sah ich um einiges weiblicher aus und fühlte mich somit auch viel wohler. Als ich ankam, musste ich mich erst einmal in seinem Badezimmer zurechtmachen. Ich zog mich um, führte mir den Plug ein und machte meine Perücke zurecht. Als ich in das Wohnzimmer kam war er gerade fertig meinen Blog zu lesen.

Er fiel sofort über mich her. Kein Smalltalk heute zu Beginn. Es ging direkt zur Sache! Die Perücke erwies sich als Hindernis. Ich hatte sie ja gerade erst einen Tag und dann schon so einen intensiven Blowjob damit zu geben überforderte mich etwas im Handling. Ständig bekam ich Haare in den Mund die mir dann an der Zunge klebten oder an seinem Schwanz. Und es war extrem schwierig ihm dabei in die Augen zu schauen da ständig Haare dazwischenkamen.

Mit der Zeit wurde es dann besser und ich konnte mich ganz auf ihn konzentrieren. Er wollte mir einen Blasen aber ich bekam keinen Hoch – mal wieder. Ich bin das schon gewohnt, dass ich beim Sex große Schwierigkeiten damit habe aber seit ich in dieser Branche arbeite schaffte ich es meist schon gar nicht mehr bei mir selbst. Nachdem er gekommen war hatten wir wieder anregende Gespräche über viele Themen. Wir rauchten Joints, tranken etwas Alkohol und redeten über Exfreundinnen, Hobbys und unzählige andere Themen.

Ich liebte meine Rolle als Maxi und so langsam konnte ich auch meine Verhaltensweisen etwas weiblicher machen. Die Umstellung ist schwer. Als der Abend dann schon spät wurde ging es in Runde 2. Ich hatte mich mittlerweile mit der Perücke arrangiert. Er war darauf bedacht mir nicht zu viel Hoffnung zu machen als er mir sagte er ist nicht so der Typ der oft nacheinander kommen kann, aber das war mir egal. Dann musste ich mich eben noch mehr anstrengen.

Ich fragte ihn ob er ein Video machen will. Er nahm sein Handy raus und filmte mich (Video ist hier auf tumblr). Jetzt gab ich mir besonders viel Mühe. Ich umschlang seine Eichel mit meinen Lippen und ließ sie langsam in meinen Mund gleiten. Dann senkte ich meinen Kopf um den Schaft langsam immer tiefer in meinen Mund zu bewegen bis ich meine Lippen fest gegen seinen (wie nennt man den Bereich oberhalb den Schwanzes? Ich kenne nur den englischen Begriff haha) pressen konnte.

Sissy Tagebuch Episode 4 - Wie ich Sperma lieben l

Es war schwer den Würgereiz zu unterdrücken, sein Penis stopfte meinen Mund bis tief in den Hals wo er ganz hinten an die Wand anschlug. Es war schmerzhaft, weil seine breite Eichel sogar meinen Hals leicht aufdrückte und mein Körper reflexartig versuchte Luft zu bekommen. Der Würgereiz tat sein Übriges, dass meine Reflexe mit aller Macht versuchten mich dazu zu bringen seinen Hammer aus meinem Mund zu entlassen. Ich hielt mich an seiner Hüfte fest und versuchte so lang wie möglich gegen den Drang meines Körpers zu wehren bis mein Körper schließlich gewann.

Als ich seinen Schwanz aus meinem Mund ließ kam der Würgereiz nochmal besonders vor und ich spürte sogar wie es mir bereits durch den Hals nach oben kam. Ich hielt die Luft an und schluckte es runter. Ich musste mich kurz fangen, es wurde mir bereits leicht schwarz vor Augen und schwindelig. Ich atmete tief durch und wiederholte dann alles noch einmal. Danach verwöhnte ich erst einmal nur noch seine Eichel mit meinem Mund und gab dem Stiel derweil einen Handjob.

Als ich mich etwas erholt hatte deepthroatete ich ihn wieder wie zuvor, diesmal aber länger und schüttelte meinen Kopf als sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hals steckte um meinen Hals zu entspannen und mich daran zu gewöhnen. Noch nie zuvor hatte ich etwas so tief in meinem Mund gehabt was nicht zuerst gekauft und dann geschluckt wurde. Ich röchelte, würgte und schnappte nach Luft. Es brachte mich richtig auf Touren!Er gab mir einen Klaps mit der flachen Hand auf meinen Hintern.

„Härter“ keuchte ich und er tat es. Ich wurde immer geiler auf ihn! Ich leckte ihm seine Hoden und dann die ganze Strecke seines Schwengels hinauf. Als ich oben angekommen war nahm ich seine Kuppe wieder in den Mund und begann von vorn. Wieder … und wieder (er hatte mittlerweile aufgehört zu filmen) … und wieder … und dann kam er! Ich spürte wie sein warmes Sperma gegen meine Mundhöhle spritzte und dann von dort auf meine Zunge tropfte.

Ich saugte seine Eichel noch ein wenig um auch die letzten Tropfen aus ihm zu bekommen bevor ich seinen Saft schluckte. Dann setzte ich mich neben ihn. Nachdem wir wieder eine Zeit geredet hatten ging es in Runde drei. Ich schaffte es noch einmal ihn zum Kommen zu bringen aber ein viertes Mal ging dann nicht mehr. Ich verabschiedete mich, zog mich an und fuhr los. Es hatte angefangen zu regnen und ich war mit dem Rad da.

Ich beeilte mich um nach Hause zu kommen. Kurz bevor ich zu Hause ankam passierte es dann. Es war eine schnelle, kurvige Abfahrt und links neben mir fuhr ein Auto. Der Regen fing plötzlich richtig an, deshalb gab ich jetzt kräftig Gas. In einer Rechtskurve rutschten mir plötzlich die Reifen weg, ich fiel und rutschte über den Asphalt. Im letzten Moment wich die Autofahrerin aus und geriet in Schleudern. Ich sah wie sie direkt auf eine Straßenlaterne zusteuerte und einen halben Meter davor zum Stehen kam.

Sie stieg aus und rannte zu mir, fragte mich ob alles okay sei und half mir auf. Beim Hochziehen fasste sie mir an den Brustkorb und griff direkt an meinen ausgestopften BH. Für einen kurzen Moment konnte ich eine leichte Irritation wahrnehmen, doch entweder hatte sie es wirklich bewusst wahrgenommen und ließ sich jetzt nichts anmerken oder sie hielt das Gefühlte nur für eine Täuschung ihrer Sinne. Sie bückte sich um meinen Rucksack aufzuheben den ich verloren hatte.

Vor wenigen Wochen hätte ich ihr sicherlich noch auf ihren Arsch gestarrt – sie war sehr attraktiv – doch nun wanderte mein Blick weiter nach unten… ICH LIEBTE IHRE SCHUHE! Sie riss mich aus meinen Träumen als sie mir den Rucksack gab, er war offen. Man konnte selbst im Halblicht der Straßenlaterne meine Perücke darin sehen. „Das ist dann wohl deiner“ sagte sie und zeigte auf meinen Analplug auf der Straße der offensichtlich beim Sturz aus dem Rucksack gefallen war.

Mein Herz rutschte mir in die Hose und mir blieb die Luft weg. Nachdem sie sich noch einmal erkundigt hatte ob ich nicht doch ernsthaft verletzt bin und ob ich nach Hause komme stieg sie in ihr Auto und fuhr los. Ich schaute auf mein Rad – das wird teuer!Am nächsten Tag hatte ich zwei Dates. Einen Hausbesuch bei einem ehemaligen Kampfsportler und abends dann ein Date im Kleingarten des Bahnfahrers. Das Date mit dem ehemaligen Kampfsportler war eine Herausforderung.

Erstens tat mir alles weh nach dem Fahrradsturz und außerdem war er aufgrund einer Sportverletzung am Fuß eingegipst und auf Krücken. Auch seine Ansprüche waren durchaus schwer zu erfüllen. Einerseits mochte er es zärtlich und gefühlvoll, viel küssen, streicheln und sanfte Berührungen. Aber dann plötzlich wollte er gekratzt, gebissen und gekniffen werden und durch seine hohe Schmerztoleranz war es sehr schwierig das richtige Maß zu finden. Zu ihm werde ich in späteren Folgen noch mehr schreiben, ihr langweilt euch sonst später wenn ich jetzt schon zu viel über ihn verrate.

Das Abenddate war eigentlich eher ein Nachtdate. Wir trafen uns am Kleingarten des Bahnfahrers. Ich weihte heute mit ihm mein neues Lederhalsband mit Leide ein. Zuerst redeten wir. Er war ausgesprochen intelligent für einen Bahnfahrer, dementsprechend ergab sich eine angeregte und niveauvolle Konversation. Ich hatte eine Überraschung mit ihm, ich trug heute das erste Mal mein Halsband mit Lederleine. Also wir loslegten zog er mich daran hoch wenn er küssen wollte und peitschte mich damit herunter sobald meinen Mund lieber für etwas anderes benutzen wollte.

Ich legte mich – wie immer – ins Zeug, doch auch diesmal blieb mir die Belohnung verwehrt. Als er nach einiger Zeit immer noch nicht gekommen war und auch sein Glied langsam schlapp machte wollte er dann noch eine Zeit lang kuscheln und reden. Nach etwa 4 Stunden trat ich dann ziemlich übermüdet die Heimfahrt an, es wurde bereits hell. Es folgte einige ruhige Tage, was heißt keine bis wenig Arbeit. Das ging so lange bis ich das Geld dann wieder richtig nötig hatte.

Aus diesem Grund sagte ich dann für Freitag einem Date zu mit dem ich mich unter anderen Umständen wohl nie getroffen hätte. Er war von Anfang an schon komisch beim Schreiben und er wollte Fesselspiele. Doch als mein Kühlschrank leer war und er sein Angebot auf 50€ erhöhte sagte ich ihm schließlich zu. Wir trafen uns in einem abgeschiedenen Park. Er wartete bereits auf mich und begrüßte mich beiläufig aggressiv mit den Worten „Na du Hure“.

Dann fesselte er mich an den Baum. Was folgte waren die schlimmsten 15 Minuten seit Jahren. Er schlug mich, trat mich, bespuckte mich und er riss mit einem einzigen kräftigen Ruck ohne Rücksicht einfach den Plug aus meinem Loch, welches dabei riss. Je mehr ich schrie und heulte desto härter wurde er. Als ich das begriff versuchte ich mich so gut es ging zusammen zu reißen und den Schmerz zu unterdrücken. Es funktionierte. Er verlor die Lust und hörte auf.

Er beendete die Folter indem er einen zusammengerollten Geldschein in mein Loch steckte, mich losband und ging. Ich kann es nicht in Worte fassen wie man sich in so einem Moment fühlt. Aber es ist ganz anders, als man es sich vorstellen würde. Ich fühlte nichts, dachte nichts, nahm nichts war. Jede Sekunde fühlt sich unendlich an. Ich ging nach Hause und es war als ob jemand einen Knopf gedrückt hätte der alle Emotionen abschaltet.

Passenderweise regnete es und es war spät abends. Ich sah keine Menschenseele auf dem langen weg. Die Straßen waren leer wie mein Empfinden. Als ich zu Hause ankam und kurz Zeit hatte runter zu kommen kam alles erst langsam wieder. Ich begann zu realisieren was gerade passiert war und brach in Tränen aus. Ich versuchte den gerollten Schein aus mir zu bekommen, doch er war so tief, dass er sich entrollt hatte. Nach 30 Minuten schaffte ich es ihn durch meine blutige Ritze zu ziehen wobei das Papier direkt noch einmal in die Haut schnitt.

Mein ganzer Körper war mit blauen Flecken übersäht. Eine aufgeplatzte Unterlippe und Augenbraue und mein blutender Hintern überlagerten aber alle anderen Schmerzen. Mal wieder habe ich die schlechten Seiten dieser Branche kennen gelernt. Soll ich damit aufhören? Aber wie geht es dann weiter? Eben diese Fragen beschäftigen mich seitdem – mal wieder. Nie hätte ich gedacht, dass es mal so laufen würde. Schließlich war mal alles „normal“. Vor 10 Jahren zum Beispiel, hatte ich ganz normal meine erste Freundin.

Und genau um diese Zeit geht es im heutigen Flashback. Meine erste Freundin hieß Marie. Es war kurz nachdem ich 13 geworden war. Kennen gelernt hatte ich sie online auf einer lokalen Community. Alles lief gut, die ersten Treffen waren schön, wir wurden ein Paar. Dann ging es los mit Sex. Sie hatte noch keinerlei Erfahrung und ich… nun ja, ihr wisst ja…Das erste Mal war dann dementsprechend. Eigentlich war alles gut, sie gab sich auch Mühe mich geil zu machen.

Doch ich konnte mein Kopfkino nicht abschalten. Was wenn es liefe wie bei Anne? Was wenn ich wieder nicht hart werden würde? Ich bekam die Angst nicht aus dem Kopf und so wurde ich mehr schlecht als recht steif. Sie gab sich alle Mühe, sie war gut. Aber mein Hirn spielte einfach nicht mit. Der Druck war zu groß. Nach einer Stunde ließen wir es dann. Das ging mehrmals so. Sie wurde immer notgeiler mit jedem Mal.

Technisch gesehen hatte ich sie entjungfert. Nur jedes Mal wenn ich hart war, konnte ich einfach nicht länger als 5 Minuten oben sein ohne, dass er schlaff wurde. Und mit jedem Mal fühlte ich mich deshalb schlechter. Wir versuchten es deshalb mit der Reiterstellung und 69 (sie oben). Beides funktionierte wunderbar und schnell merkte ich wieso. Ich mochte es, wenn sie bestimmte. Es dauerte nicht lange bis sie genau wusste was sie wollte und wie.

Penetration wurde immer seltener, stattdessen liebte sie Facesitting – und ich auch! Mit der Zeit wurde sie immer selbstbewusster und forderte ein was sie wollte. Nach etwa einem Jahr dann zum Beispiel, dass sie gern nicht nur Kuscheln wollte nachdem sie gekommen war, sondern auch Küssen – und da sie die Lust am Blasen verlor nachdem sie gekommen war hatte ich nun jedes Mal 2 Optionen: Nicht zu kommen oder meinen Saft in ihrem Mund zu schmecken.

Lange hielt ich Option 1 nicht durch. Ich probierte es damit eine Weile und dann nach ihrer Kuschel- und Knutschphase nach einem Handjob zu betteln. Anfangs funktionierte das, doch recht schnell war sie so unersättlich, dass sie sich dabei wieder auf mein Gesicht setzte. Somit blieb mir irgendwann nur noch Option 2. Klar, ich kannte den Geschmack. Aber nach wie vor fand ich ihn eklig und den Gedanken es zu Schlucken oder zu Schmecken extrem demütigend.

Irgendwann wollte sie dann mal wieder Sex. Wir versuchten es Missionar und Doggystyle. Doch mein altes Problem war nicht weg. Ich konnte unter Druck einfach nicht. Also begann sie mich zu reiten. Ich war nun schon so lange ohne Sex und hatte die letzten Male bei der 69 aus genannten Gründen auf mein Vergnügen verzichtet. Kaum hatte sie sich auf mich gesetzt kam ich. „Ist das dein Scheiß Ernst?“ fauchte sie mich an. Sie ritt weiter doch mein Schwänzchen hatte sich bereits zurückgezogen.

Sie gab auf und blickte mir in die Augen bevor sie zu Kichern anfing. „Was ist?“ fragte ich sie. „Naja“, kicherte sie erneut, „dann musst du mich eben Lecken“. „Das kannst du vergessen, oder wasch dich vorher im Bad aus. Aber ich bin gerade in dir gekommen. “ „Was macht das für einen Unterschied? Die letzten Male habe ich es schon gar nicht geschluckt bevor ich dich geküsst habe. “ „Das hätte ich gemerkt!“ „Offensichtlich hast du das nicht“, beendete sie schließlich die Diskussion und rutschte über mich.

Sie hatte die Kontrolle über mich, ich konnte mich nicht wehren. Ich leckte sie und fühlte wie mein Saft aus der Flamme ihres Schenkelecks (schönen Gruß an dieser Stelle an die Rammstein Fans) auf meine Zunge tropfte. Sie presste ihre Schenkel zusammen und begann ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen was nicht nur alles gegen meine Lippen und in meinen Mund drückte, sondern es mir auch extrem schwer machte zu Atmen. Sie lockerte ihre Schenkel etwas und sagte „Komm schon gib dir Mühe, umso eher bist du fertig.

“ bevor sie sie wieder zusammendrückte. Das Argument zog und ich legte mich ins Zeug. Wenig später begann sie zu Zucken und zu Stöhnen und drückte dabei ihren Unterkörper nochmal richtig fest gegen mein Gesicht. Als sie fertig war legte sie sich neben mich. „So schlimm kann es ja nicht gewesen sein“, keuchte sie zu mir. „Warum?“, fragte ich. Sie antwortete indem sie mir in den Schritt griff. Erst da realisierte ich wie hart ich war.

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