Sissy Tagebuch Episode 1 – the whore next door
Veröffentlicht am 22.05.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 55 Sekunden
Dresden 21. 10. 17Jetzt sitze ich hier vor meinem PC und schreibe mein Tagebuch und überlege was ich schreiben soll. Der letzte Eintrag ist ja schon eine Weile her. Ich wollte mir schon oft die Zeit nehmen – so ist es nicht – aber als ich dann wirklich etwas hätte schreiben können hatte sich bereits mein ganzes Leben verändert. Was sich verändert hat? Mein Englisch hat sich zuerst einmal enorm gebessert, das erste Mal in meinem Leben wenn ich die Gelegenheit gehabt hätte Fussball zu schauen habe ich freiwillig lieber etwas anderes gemacht, ich habe das erste Mal seit Jahren Geld, ich achte neuerdings extrem auf Körperhygiene und Aussehen, meine Wohnung ist sauberer geworden und ich bin einem Gruppenchat mit dem Handy beigetreten – nicht auf WhatsApp.
Ich habe die Motivation gefunden mich nach einer Chatmöglichkeit mit anderen Sissys umzuschauen und bin fündig geworden – eine Handyapp die ist wie WhatsApp aber mit Nickname anstatt Handynummer. Zum Schutz der Privatsphäre Dritter werde ich den Namen der Gruppe und auch der App nicht verraten. Aber es ist eine Gruppe die nur aus verifizierten Sissys aus aller Welt besteht, ohne einen Fake oder Troll! Bambi hießen die Administratorin und ich fragte sie ein wenig über die Gruppenthemen aus während ich mich verifizierte.
Sie war sehr nett. Die folgenden Tage begann es dann. Ich zockte immer weniger Videospiele und hing dafür immer mehr an meinem Handy. Die Gruppe verschlang mich. Aufgrund der Zeitzonen war immer irgendjemand da. Nie zuvor hatte ich einen Ort um über meine Sissy Gedanken offen sprechen zu können, zumindest nicht einmal annähernd in dieser Form. Ich wachte auf und stellte mir sofort die Frage: „Wie kann ich meinen Tag noch weiblicher machen?“Die Zeit verging wie im Flug.
Die Tage schienen plötzlich viel kürzer. Schnell richtete sich mein Schlaf nach dem amerikanischen Rhythmus, weil die meisten in der Gruppe von dort kommen. Ich fühlte mich wie die neue Schülerin in der Sissy Schule. Bambi wurde schnell zu meiner Mentorin. Sie ist unwesentlich älter aber wie sie meint zu alt für eine Geschlechtsumwandlung und lebt in New York den amerikanischen Traum – beziehungsweise Das was Donald Trump davon übriggelassen hat. Ich sprach in ihrer Gruppe viel mit den anderen Sissys über alles Mögliche.
Politik, Vorurteile, Mode/Dressing und Sex. Vor allem Sex. Innerhalb von wenigen Tagen hatte ich 50 nuttige Fotos von mir als Frau gemacht und mit ihnen geteilt – und sie ihre mit mir. Hunderte von Bildern fluteten mein Handy. Die nächste Stufe war es, dass ich als nuttige Frau nachts durch die voll beleuchtete historische Dresdner Altstadt (definitiv einer der schönsten Orte Deutschlands) lief und Videos davon aufnahm, direkt an den Sehenswürdigkeiten. Und ich schaltete eine Anzeige für den Raum Dresden, dass ich Schwänze zum Blasen üben bräuchte.
Meine finanzielle Situation sah immer noch mau aus. Die letzte Miete habe ich nur bezahlen können, weil ich eine fast volle Monatsmiete durch die Jahresendabrechnung der Nebenkosten gutgeschrieben wurde. Als dann die ganzen Anfragen auf meine Anzeige fragten ob das Taschengeld x denn für Blasen denn reichen würde überschritt ich dann aber eine Grenze von der ich mir geschworen hatte sie nie wieder zuzulassen. Ich hatte das schon einmal getan vor einiger Zeit, aus purer Verzweiflung doch jetzt kam dazu, dass ich das auf einer anderen Seite auch geil fand.
Die meisten waren älter, aber auch nicht widerlich oder hässlich. Alles in allem habe ich in meinen ersten vier Tagen 61 Anfragen bekommen, 55 davon wollten mich ohne Damenwäsche und 40 davon waren über 40 die nur einen „Jungen Boy“ zum Blasen suchten. Geschalten habe ich die Anzeige um 3 Uhr nachts und um 6. 45 Uhr hatte ich dann schon den ersten Kunden. Ich blies ihm in der Rush Hour in der Morgendämmerung und 13° Außentemperatur direkt an einer Umsteigehaltestelle und einem großen Parkplatz an der größten Verkehrskreuzung der Innenstadt in einem Gebüsch für 30€ seinen Schwanz.
Er kam nach 2 Minuten und nannte mich „gute Schlampe“. Ich halte mich hier erstmal kurz was Beschreibungen angeht, ich leite euch nur schnell zu den wichtigen Meilensteinen damit es nicht vor den Höhepunkten dann zu lang ist. Donnerstagabend kam dann ein emotionales Sissy Hoch. Es war das letzte Date an Tag 1 meines neuen Lebens. In 12 Stunden hatte ich 4 zustande gekommene Treffen gehabt und 2 geplatzte (ich muss auch hier leider einkürzen.
Auch wenn Tag 1 echt schon 2 Folgen wert gewesen wäre, die Dinge werden aber später sowieso aufgegriffen, wenn ich über das Leben als Hure im Allgemeinen spreche), hatte von dem Geld bereits den ersten Sissy Einkauf gemacht (Bilder anhängend) und natürlich alle meine Sissy Freundinnen die gerade online waren immer aktuell gehalten. Das letzte Date des Abends stand an. Er wohnte etwas außerhalb und da ich Radfahrer war. Ich wusste schon vorher, dass die Abenddates anders waren als die Tagesdates.
Tagsüber suchten alle einen Quicke auf dem Weg weshalb die meisten Treffen innenstadtnah an einem öffentlichen Ort stattfanden. Mit dem Rad losfahren, maximal 15 Minuten Weg, Fahrrad abstellen, anschließen, zum Treffpunkt laufen, hinknien, Hose auf, zwei bis drei Minuten blasen, Schlucken, Aufstehen, Gehen, aufs Fahrrad und nach insgesamt einer halben Stunde wieder zu Hause. Manchmal auch direkt von Date zu Date – wenn die Zeit es nicht anders zuließ. Aber dann abends ändern sich die Dates.
Ich muss zu den Männern nach Hause fahren und die Meisten wohnen natürlich nicht in der Innenstadt. Die Männer wollen ein intensives, langes Erlebnis und dabei Einiges geboten bekommen. Dementsprechend schreibt man mit denjenigen vorher auch deutlich mehr Nachrichten. Ich entschloss nur ein Abenddate an meinem ersten Tag zu machen nicht, dass ich in zeitliche Probleme gerate und suchte mir den sympathischsten Mann aus der mir auch noch verreit, dass er einen riesigen Schwanz hat.
Alle – nennen wir diese Art von Anfragen einfach mal Abenddatemöglichkeiten – schicken Fotos mit ihren Schwänzen mit. Die Fotos bestätigten seine Aussagen. Er wollte kein DWT, zahlte 40 Euro wenn ich es schaffe ihn mehrmals zum Kommen zu bringen, 30€ wenn ein Mal. Er wollte mich in den Hals ficken und das schön ausdauernd. Auf meine Frage ob es noch einen Bonus für ein drittes Mal gäbe war er verblüfft und sagte das hätte bislang niemand geschafft.
Er weckte meinen Ehrgeiz. Ich nahm die Bahn zu ihm, hatte aber mein Rad mit für den Rückweg. Er holte mich pünktlich von der Endhaltestelle ab und ich schloss mein Rad dort an. Wir gingen zu seinem Auto und musterten uns. Er sah mittelmäßig gut aus, war wie ich um die 1,75 groß und blond. Er fuhr einen Trabant (ja das hat er wirklich getan!) Ich blieb wie angewurzelt stehen und habe es einfach nur gefeiert.
Ich liebte ihn für dieses Auto! Ich stieg ein und wir fuhren fünf Minuten bis zu ihm. Bei ihm war es dann zuerst eher stumpf. Er bot mir nicht an etwas zu trinken oder Ähnliches sondern zog sich aus und wollte Vorspiel. Ich zog mich aus und wir küssten uns ungefähr 10 Minuten lang. Als ich merkte, dass er nicht besonders kreativ war beschloss ich die Initiative zu übernehmen. Ich unterbrach den Kuss und fasste ihm ins Gesicht um seinen Kopf langsam zur Seite zu drehen.
Ich küsste seinen Hals und leckte mich nach oben zu seinem Ohrläppchen und flüsterte „Ich bin deine Schlampe“ und biss ihm sanft in sein Ohrläppchen. Dann leckte ich nochmals seinen Hals nach unten und legte mein Kinn auf seinem Brustkorb ab. Meinen Arsch schön nach oben gestreckt und mit den Händen über seinen Bauch streichelnd schaute ich ihm von unten in die Augen. Nach einem kurzen Moment schwang ich mich nach oben und beugte mich über ihn.
„Duuu?“ fragte ich so nuttig ich irgendwie konnte Abzuwarten nahm ich mir jetzt das andere Ohr vor. Nachdem ich es kurz angeknabbert habe fragte ich ihn: „Sagst der kleinen Nutte was ihre einzige Aufgabe ist?“. Meine Hand war jetzt nach oben gewandert und ich massierte ihm sanft seine Bälle. Er LIEBTE die Vorstellung und ich liebte es nuttig zu sein! „Jaaa das würde ich sehr gern. “ Zeigte er endlich mal Reaktion! Jetzt wusste ich, dass ich das Tier geweckt hatte.
Er war jetzt dabei und die letzte Zurückhaltung war weg. Denn ich wollte ihn nicht passiv. Er sollte der starke Mann sein! Ich stachelte ihn weiter an: „Dann tu das doch. Denn ich kann noch reden und sollte ich das nicht normalerweise gar nicht können?“ Er packte meine Schultern und drückte mich nach unten. „Dann fang endlich an, Schlampe!“ herrschte er mich an. Ja genau, SO macht mir das Spaß! Ich begann seinen Ständer mit meiner Hand zu umfassen und leckte ihm erst einmal seine Hoden.
Ich nahm beide in den Mund und lutschte sie, massierte sie mit meiner Zunge und leckte dann seinen Riesen. Er war satte 7 cm… DICK! Gierig verschlang ich so viel ich auf Anhieb konnte. Die erste Zeit habe ich ihn nur liebkost. Aber nach einiger Zeit immer öfter und länger so tief es ging in meinem Mund gedrückt. Es dauerte nicht lange bis ich auf dem Rücken lag und er kniete über mir und fickte mich in den Mund.
Ich schaffte es nach einiger Zeit dann auch ihn ganz in den Mund zu nehmen. Die Freude das erste Mal mit meinem Kinn seine Hoden zu berühren beflügelte mich. Es trieb mir die Tränen in die Augen so tief war er drinnen und fickte mich einfach rücksichtslos. Ich würgte, wimmerte und schluchzte. Aber wenn er mir eine kurze Pause gönnen wollte krallte ich meine Hände in seinen Hintern und drückte ihn mit aller Macht zu mir.
Und dann kam er! Er war gerade ganz hinten, berührte den Anschlag meines Halses als die Größe noch einmal zunahm und er begann heftig zu pulsieren. Und dann spritzte er mir eine riesige Ladung in den Rachen. Ich saugte ein wenig um auch den letzten Tropfen heraus zu bekommen, dann ließ ich ihn frei und schluckte. Nach einer Minute kuscheln fragte ich ihn, ab wann er denn wieder hart werden könnte. Er sagte das kann noch ein paar Minuten dauern.
Ich fragte ob ich das mal probieren darf – er nickte. Eine halbe Minute später war er wieder auf voller Größe und ich würgte. Wurde aber auch Zeit. Der Rest war mehr oder weniger immer dasselbe deshalb können wir jetzt etwas vorspulen. Er kam ein zweites Mal und hätte es sogar fast ein Drittes mal! Er zahlte die vollen 40 und fuhr mich zu meinem Rad. Mein Kiefer tat höllisch weh! Aber immerhin hatte ich ein Foto von mir mit seinem Schwanz in meinem Mund! Leider keine DW, dann wäre es noch geiler gewesen.
Kaum war ich zu Hause angekommen gab es nur noch eins! Bambi! Chatten! Newsflash geben und Foto teilen! Ich konnte mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so stolz gewesen bin wie mit dem Foto. Endlich habe ich den Mut gefunden der mir immer gefehlt hat! Ich erzählte Bambi alle schmutzigen Details im Gruppenchat. Eine Sissy nannte mich Schlampe – ein großes Lob dort! Dann war die Abenddatezeit vorbei und es standen neue Anfragen an.
Die Nachtjobs. Ein Asylant der mit Gras statt Geld bezahlen will und anal möchte was ich nicht anbiete. Ein Trucker der gesagt hat er will danach aber noch reden und ein paar die einfach zu weit weg waren. Einen Nachtquicke Blowjob wollten viele aber ich war zu müde. Am nächsten Tag wartete 6. 30 Uhr schon der Nächste!Das letzte Mal in der Reihe „Erste Male“ habe ich euch davon berichtet wie mich das ältere Nachbarsmädchen Anne zum Sex zwingen wollte und mich vor allen anderen gedemütigt hatte nachdem wir erwischt wurden.
Diesmal kommen wir zu meiner zweiten „Erstes Mal“ Erfahrung – meine erste Homoerotische Erfahrung. Nach der Sache mit Anne fiel es mir sehr schwer überhaupt wieder mit Mädchen reden zu können. Alle kannten die Geschichte, diejenigen die es ignorieren würden denen konnte ich nicht in die Augen schauen ohne vor Scham in den Boden zu versinken. Ich war mittlerweile 11, war aufgeklärt und hatte bereits eine Leidenschaft für visuelle Hilfen bei der Onanierung entwickelt.
Modemagazine, die Erotikseiten vom Videotext oder sogar mal richtige Pornos wenn die Mama mich unbeaufsichtigt am PC ließ. Mein bester Freund Paul ist 2,5 Jahre älter als ich und ein richtiger Frauenheld. War er schon immer und wird er zu diesem Zeitpunkt auch noch lange sein. Da er sowieso deutlich älter war und mich mit in seinen Freundeskreis nahm wo alle mindestens 2 Jahre älter waren als ich fühlte ich mich bestätigt und schaute irgendwie auch immer zu ihm auf.
Man könnte es so ausdrücken, dass ich durch die vielen älteren Freunde zwar für mein Alter sehr schnell reif war (viel zu schnell) aber dies ging immer Hand in Hand mit der Vorstellung mit den anderen Jungs nicht mithalten zu können. Sie wären älter und somit cooler, stärker, schneller und frecher. Gott sei Dank hatte ich immer das Talent die anderen bei Laune zu halten egal was ich für demütigende oder waghalsige Aktionen machen musste.
Ich war mit Sicherheit in jeder Hinsicht der tabuloseste, war mir für nichts zu fein. Als ich mal wieder mit Paul am PC meiner Mutter nach Pornos suchte entwickelten wir so langsam Interesse an Blowjob Pornos. Er hatte schon Sex gehabt aber hatte noch nie einen Blowjob. Keiner von uns beiden konnte sich so wirklich vorstellen wie das wohl wäre, aber wir waren neugierig. Er sagte immer er wäre gespannt wie es sich anfühlt.
Ich sagte das zwar auch aber insgeheim sachte ich darüber nach wie es sich wohl für die Frau anfühlt sich völlig zu unterwerfen und so etwas – in meinen unerfahrenen Augen – ekliges tut. Da in den meisten Pornos der Frau ja richtig in den Rachen gefickt wird anstelle des gefühlvollen Blowjob, stempelte ich alle Frauen die einen Schwanz in den Mund nehmen als verrucht ab aber auch als Schlampe die sich auf ewig als wertlos demütigen lässt indem sie sich so benutzen lässt.
Paul riss mich aus meinen Gedanken, er erzählte wieder von seiner Freundin. Ich unterbrach ihn: „Du, Paul. Du weißt doch so viel über Mädchen und kannst sie so gut aufreißen. Kannst du mir ein paar Tricks beibringen?“ „Nun ja, du willst Tipps für Mädchen und ich will wissen wie sich ein Blowjob anfühlt. Ich helfe dir wenn du mir hilfst. “Da war es wieder. Das Gefühl als wäre man gelähmt und erschlagen indem die Zeit stillsteht.
Wie damals bei Anne. Ich wollte nein sagen aber da übernahm völlig entgegen meines Willens die Unterwürfigkeit das Kommando. Wir hatten schon öfters zusammen zu Pronos masturbiert, einmal auch gegenseitig und nun würde ich ihm also seinen Schwanz blasen. Nicht nur wegen der 2 Jahre Altersunterschied sondern auch wegen guten Genen hatte Paul einen großen Prügel der auch noch viel härter wurde als meiner. Ich nahm ihn in die Hand und beugte mich nach unten.
Ich ekelte mich davor einen Schwanz zu blasen und wollte eigentlich nichts als wegrennen. Doch etwas blockierte mich und versetzte mich in einen Zustand wie in Trance, es fühlte sich einfach so richtig an mich diesem riesen Hammer zu unterwerfen, die Kontrolle einfach abzugeben, benutzt zu werden, mich zu demütigen. Ich umschloss seine Eichel mit meinen Lippen und begann leicht daran zu saugen während ich mit meiner Zunge die Eichelspitze kitzelte. Dabei wichste ich langsam seinen Schwanz weiter bis ich merkte, dass ich einen bittersüßen Geschmack im Mund hatte und merkte wie es mir warm über die Zunge lief.
Ich hatte noch nie etwas von Lusttropfen gehört und war extrem angeekelt. Doch der demütigende Gedanke, dass ich gerade Penissaft im Mund habe und die Tatsache, dass sein Schwanz immer größer wurde ließen mich nur noch leidenschaftlicher Blasen. Ich presste meine Lippen enger zusammen und schob mir seinen überlegenen, göttlichen Luststängel so tief ich konnte in den Mund. Ich würgte kurz, ließ ihn wieder bis zur Schwanzspitze heraus und wagte noch einen Anlauf. Als ich gerade an die Grenze kam wo ich dachte weiter geht es nicht fasste er mir plötzlich mit seiner rechten Hand hinter meinen Hinterkopf, packte mich dort und stieß sein Becken nach vorn.
Es fühlte sich an als würde er mir den Hals zerreißen, stechender Schmerz und Würgen im ersten Moment, danach kam die Panik, dass ich keine Luft mehr bekomme und das Angstgefühl der Wehrlosigkeit. Ich röchelte und versuchte nach Luft zu schnappen, aber sein Schwanz war zu tief. Ich wollte ihn wegstoßen um wieder zu atmen doch als ich das gerade tun wollte kam es wieder – das Gefühl der Starre. Und mit der Starre war ich jetzt wirklich völlig wehrlos.
Er hielt mich fest, den Schwanz immer noch auf Anschlag in meinem Rachen und sagt: „Du machst es aber bis zum Ende oder? Ich will wissen wie es sich anfühlt. “ Ich nickte leidvoll, ließ mir dabei meine große Angst davor Sperma in meinen Mund zu bekommen nicht anmerken. Er ließ los und ich bekam wieder Luft. Danach konzentrierte ich mich mehr darauf meine Eichel mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen und nahm ihn nicht mehr tiefer in meinen Mund als die Hälfte.
Dann war es so weit. Ich spürte an meinen Lippen wie sein Schwanz in meinem Mund pulsierte. Er stöhnte leicht. Ich verschärfte das Tempo, wollte das Ganze so schnell wie möglich hinter mich bringen. Im selben Moment hörten wir wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Paul stellte gedankenschnell den Porno ab den er nebenbei ansah und ich wollte schnell seinen Schaft aus meinem Mund entlassen da packte er mich wieder, diesmal mit beiden Händen links und rechts an meinem Kopf und schüttelte meinen Kopf rauf und runter, ich röchelte und würgte wieder und mit den nächsten 5 Stößen in meinen Rachen wurde das Pulsieren jedes Mal stärker und jeder Schoss mir einen Schwall warmes Sperma in meinen Mund, eine riesige Ladung insgesamt.
Die Schritte meiner Mutter kamen näher da schubste er meinen Kopf von sich weg und machte sich schnell die Hose zu. Keine Sekunde zu spät, denn er war gerade fertig als meine Mutter das Zimmer betrat. Immernoch hatte ich Pauls Sperma in meinem Mund, eigentlich wollte ich es ausspucken wenn er schon in meinem Mund kommen will. „Na, alles okay bei euch? Habt ihr Hunger?“ Mein Herz raste, beinahe hätte meine Mutter mich erwischt wie ich einen Schwanz lutsche.
Meine Knie schlotterten und ich rang kurz um Fassung. „Spatz?“ „J-j-a, Jaja, ja. Kannst du uns etwas zu essen machen? Und dann merkte ich es, als ich angefangen hatte zu reden hatte ich die ganze Ladung geschluckt. Es schmeckte widerlich doch ich spürte, wie mein Würmchen begann zu zucken. „Was hast du da an der Wange?“ „W-was?“ Entgegnete ich immer noch nicht ganz bei mir und wischte mir über besagte Wange. Ich schaute meine Hand an, es war glibberiges, fast transparent weißes Sperma.
„Keine Ahnung, wohl nichts. “ Ich fühlte mich so schmutzig und erniedrigt. Ich wartete bis Paul nicht hinsah um das Sperma gierig von meiner Hand lecken zu können bevor er sich dann darüber lustig machte, dass ich es aus Versehen geschluckt hatte. Dann kam meine Mutter wieder, mit einem Wiener Würstchen für jeden von uns. Als sie weg war fragte Paul mich höhnisch „Na, welche Wurst schmeckt besser?“ und traf damit, ohne es zu Wissen, den Hauptnerv.
Jeder einzelne Bissen erinnerte mich daran was ich gerade getan hatte. Egal was passiert, aber das kann ich nie wieder rückgängig machen. Ich habe einen Schwanz gelutscht und das Sperma geschluckt und das – wenn ich mal von dem Anne Erlebnis absehe – auch noch als allererste praktische Erfahrung sexueller Natur. Natürlich blieb es nicht bei einem Mal. Ich war ein Naturtalent und selbst als Pauls Freundin anfing ihn zu blasen – ich konnte es besser.
Das sagte er mir auch immer wieder. Da er älter war hatte er mehr Taschengeld. So endete es damit, dass er mir ab und zu etwas kaufte (Süßigkeiten, Zigaretten, Gefallen) und ich ihm immer wieder zum Dank blasen sollte. Das passierte mal öfter mal seltener, etwa bis ich 16 war.
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