Simons Motorrad – Teil 4

Der Test

Seiboldt hatte mir Martin geschickt mit der Nachricht, dass er mich am Abend

im Showroom zusammen mit Roland erwartete. Er wollte überprüfen, ob der mich

Simons Motorrad - Teil 4

hinreichend trainiert hatte. Zur verabredeten Zeit fanden wir ihn nackt und

mit einer ungeheuren Erektion. Die erschien mir sogar noch ein wenig dicker

als die Keule von Kevin, der doch der am besten ausgestattete Poolboy sein

sollte.

Ich stellte fest, dass einige der zahlenden Gäste einen der

anwesenden Jungen aussuchten, und ihn wegführten, um ihren Spaß mit ihm zu

haben.

Simons Motorrad - Teil 4

„Roland, du hast einen guten Job gemacht. Simon sieht fabelhaft aus. Jetzt

geh’ auf Hände und Knie, es wird Zeit für mich, dich wieder mal zu nehmen.

Simon, du kannst neben ihm knien, du bist dann als Zweiter an der Reihe.

Ich grunzte ein wenig entsetzt. Das sollte wohl der Abschluss des zweiten

Tages sein, der mich näher an mein Motorrad brachte.

Seiboldt brachte meinen

Freund schnell in Position und kniete hinter ihm. Mit seinen Knien spreizte

er Rolands Beine weiter. Dann stieß er den Kopf seines Poolboys auf die

Matratze und rammte ohne Vorwarnung seinen Schwanz in voller Länge in seinen

Arsch. Roland schrie auf, aber Seiboldt griff in seinen Nacken, presste

kraftvoll seinen Kopf nach unten.

Dann fickte er ihn erbarmungslos, hielt

ihn bombenfest an den Hüften, vögelte ihn aus Leibeskräften.

„Das ist ein wunderbarer Arsch, Junge. Man merkt, dass unser Martin dich

trainiert hat.“

Ohne Vorwarnung zog er seinen Pfahl aus ihm, was ihn noch einmal aufstöhnen

ließ, und seine Rosette fast umstülpte.

„Du bleibst da! Wir sind noch nicht fertig!“ befahl er ihm, dann kam er

hinter mich, und ich fühlte, wie sein Finger in mich drang.

„Ich denke, man hat dich genug geschmiert“, stellte er hinter mir fest und

zog seinen Finger heraus. Ich fühlte seinen Schwanz an meinem Loch, der dann

meinen Schließmuskel derb dehnte. Er war dabei nicht so schnell wie zuvor

bei Roland, aber schnell genug, dass ich aufschrie.

„Du hast auch einen schön engen Arsch, Simon.

Ich werde Spaß daran haben,

ihn ein wenig mehr zu öffnen.“

Nun stieß er tiefer in mich, und ich hatte das Gefühl, sein Speer würde mir

bis ans Herz dringen. Es war ein massives Teil, und ich wusste nicht, ob ich

das bis zum Ende aushalten würde. Er begann mich, eine Minuten lang hart und

schnell zu stoßen. Jedes Eindringen kam mir vor, als würde ein Zaunpfahl in

mich getrieben:

„Martin, schmier’ meine Hand, damit ich sie in Roland stecken kann.

Ich will

beide Jungs zur gleichen Zeit fühlen.“

Martin strich eilfertig Seiboldts Hand dick mit irgendeinem Gleitmittel ein,

dann kniete er vor Roland und hielt ihn gnadenlos fest.

„Du kannst ihn an deinem Schwanz saugen lassen, wenn du willst, Martin. Das

wird ihn vom Fisten ablenken. Aber pass auf, dass er dich nicht beißt“,

lachte Seiboldt. Ich drehte meinen Kopf und sah, wie seine Hand sich in

Rolands Arsch drängte.

Der schrie auf, als die breiteste Stelle der Hand

seinen Schließmuskel dehnte und dann einflutschte.

„Du hast so ein schönes Loch“, komplimentierte ihn Seiboldt. „Es ist

ungewöhnlich, dass jemand sich so schnell öffnet. Normalerweise braucht man

mehr Geduld beim Dehnen. Du scheinst echt ein Naturtalent zu sein, Roland.“

Roland schnaufte schmerzlich, als die Hand noch tiefer in ihn geschoben

wurde.

Ich bekam bei Seiboldts nächsten Worten eine Gänsehaut.

„Simon, es wäre interessant zu testen, ob du dich auch so schnell öffnest.

Ich denke fast daran, dich heute auch zu probieren. Normalerweise macht

Martin das Fist-Training, aber bei dir mache ich eine Ausnahme.“

„Kein Problem“, sagte Martin , der seitwärts vor mir auf dem Rücken lag,

während einer der Gäste ihn fickte. Je intensiver Seiboldt Roland fistete,

je lauter der schrie, umso brutaler fickte er mich. Ich schrie ebenfalls.

Es

erschien mir wie eine Ewigkeit, bis er ankündigte, dass er an der Schwelle

zum Spritzen wäre. Er trieb seine Hand tief in Roland und stieß so fest in

mich, dass ich fast vorüber gekippt wäre. Dann fühlte ich seine Ladung in

mir, hörte bei jeder neuen Welle sein Grunzen. Dann war es zu Ende und er

zog seinen Schwanz aus mir, ebenso seine Hand aus Roland.

„Okay, für heute Abend ist es für euch vorbei.

Duscht jetzt, geht in eure

Zimmer und wartet auf euren Bettgenossen, wer immer das auch ist. Vergesst

nicht, man erwartet, dass ihr diese Nacht noch Sex habt. Nun habt ihr ein

paar Stunden zum Ausruhen.“

Zusammen standen wir unter der Dusche. Roland sah mich an.

„Tut mir leid, Simon.

Ich hätte gern die Nacht mit dir verbracht.“

Ich gab ihm einen Kuss. Den ersten freiwilligen.

„Wir schaffen das schon. Nichts, was hier mit uns passiert, wird unsere

Freundschaft zerstören, das verspreche ich“, flüsterte Roland.

Ich nickte und begann aus Verzweifelung zu weinen. Ich hasste mich dafür,

denn ein Mann weint nicht.

Roland zog mich an sich und ich legte meinen Kopf

an seine breite Brust. Er hielt mich fest, und ich fühlte kaum, wie seine

Hand meinen Rücken streichelte, sogar über meine Hinterbacken glitt. Ich

hatte plötzlich ein Gefühl von Geborgenheit in seinen Armen. Roland hier bei

mir zu haben, war das einige schöne Erlebnis.

Ohne ihn wäre es nicht

auszuhalten.

Es war Mitternacht, als sich meine Schlafzimmertür öffnete. Ein Mann in den

mittleren Jahren stand vor meinem Bett und lächelte mich an.

„Hallo Junge, ich bin Matthias.“

Sein Lächeln ließ mich ein wenig entspannter werden. Das also war mein

nächtlicher Gast, den Seiboldt angekündigt hatte.

„Simon heiße ich.“

„Das weiß ich“, sagte Matthias. „Ich komme, um dich abzuholen.

Für das, was

ich mit dir vorhabe, brauchen wir einen speziellen Raum. Ich weiß, du bist

teuer, aber Seiboldt hat gesagt, es lohnt sich.“

Der Raum war schwach beleuchtet, aber zu meinem Entsetzen sah ich, dass

lederne Hand- und Fußschellen an den vier Ecken des großen Betts befestigt

waren. Ich zog mich auf sein Handzeichen nackt aus und legte mich zitternd

in die Mitte des Bettes. Matthias begann sofort, meine Arme zu fesseln und

meine Füße anzubinden.

Die Riemen waren eng und ich konnte mich nicht

bewegen, aber doch fühlte ich mich körperlich einigermaßen bequem.

„Ich will nur ein wenig mit deinem Schwanz spielen, während du gefesselt

bist“, sagte er und legte seine Hand an meinen Schaft, der fast

augenblicklich begann, hart zu werden.

Seine Hand wanderte etwas tiefer und streichelte meine Eier. Er massierte

sie und zog sie etwas nach unten. Dann legte er Daumen und Zeigefinger um

meinen Sack, zog meine Eier ihn dehnend nach unten, kratzte und kitzelte sie

in dieser Stellung. Ich stöhnte leise und mein Schwanz wurde nun stahlhart.

Es war rein mechanisch.

Matthias war nett, aber ich hatte keine Gefühle für

ihn.

„Komm‘, mach‘ dir keinen Stress damit, entspann‘ dich einfach. Es wird

schön.“

Er saß an der Bettkante und begann wieder, meinen Schwanz abzufühlen,

massierte meine Eier. Dann konzentrierte er sich auf meine Eichel, zog meine

Vorhaut weit zurück, strich mit den Fingerspitzen rund um das angeschwollene

Fleisch. Nun rieb seine rauere Handfläche die empfindliche Spitze.

Ich

schien zu schweben. Er spielte eine ganze Weile mit meiner Eichel, benutzte

die hervorquellenden Vortropfen als Gleitmittel.

Dann begann er, mich zu wichsen. Er griff fest zu, bewegte seine Hand auf

und ab. Weiterer Vorsaft quoll aus mir.

Er fühlte und drückte meine Eier,

während seine andere Hand meinen Schaft bearbeitet, meine Vorhaut sich mit

leisem Geräusch öffnete und schloss. Das Gefühl in seiner Hand zu sein,

nicht fähig, ihn zu stoppen, brachte mich über die Schwelle. Meine Muskeln

spannten sich an, ich fühlte das Pumpen in mir, viel zu früh.

„Ich …ich glaube, ich muss spritzen.“

“Gut, lass’ es raus”

Matthias’ Handbewegungen wurden schneller, eindringlicher. Wie ein

Springbrunnen kam es aus mir heraus, über meinen Bauch und meine Brust.

Matthias sorgte dafür, dass ich ganz sicher leer war, bevor er aufhörte.

„Whoow, das war ´ne ganze Menge!“

Mit einem Handtuch wischte er mich sauber.

„Aber denk‘ dran, du musst noch einmal spritzen..die Nacht ist lang.“

„Ja, ich weiß…“

“Diesmal andere Spielregeln.

Ich möchte gerne wissen, ob du dich selbst

kontrollieren kannst. Das ist ein Test, verstehst du? Ich werde dich noch

mal wichsen, aber du darfst nicht kommen, bevor ich dir es erlaube. Wenn du

fühlst, du musst jetzt spritzen, dann sag mir Bescheid und ich mache einen

Moment Pause.. Alles klar?“

Das war ein merkwürdiger Test und ich glaubte nicht, ihn bestehen zu können.

Mein Blick musste mich wohl verraten haben.

Matthias legt mir seine Hand auf

den Oberschenkel.

„Na, versuch‘s einfach. Denn wenn du kommst, bevor ich dazu ja gesagt habe,

dann muss ich dich leider melken.“

Mich melken? Was meinte er.

„Aber mach’ dir jetzt keine Gedanken. Komm’ einfach nicht, bevor ich es

erlaube. Und wenn du glaubst, spritzen zu müssen, dann sag’ es mir und ich

höre kurz auf!”

„OK, ich hab ja keine Wahl…“

Matthias lächelte.

„Du hältst es aus, entspann dich einfach.“

Matthias holte ein kleines Fläschchen aus einer Schublade.

„Es ist nichts Schlimmes, es macht deinen Schwanz nur glitschiger.

Meine

Hand gleitet besser, wenn ich das drauf tue.“

Er strich etwas Gel auf meinen Schwanz, massierte es dann ein. Ich schloss

meine Augen. Das Gefühl war zu intensiv, weil mein Glied noch

überempfindlich war. Matthias hielt die Basis meines Schaftes ganz unten mit

der einen Hand fest, während seine andere Hand mich abwichste.

Er fand einen

nicht zu schnellen, gleichmäßigen Takt. Ich fühlte mich ein wenig berauscht.

Ich war total hilflos, konnte mich seinen geschickten Händen nicht

entziehen. Das Gefühl wurde übermächtig, ich begann heftiger zu atmen.

„Entspann‘ dich. Du machst es sehr gut.

Bleib’ nur ganz ruhig, während ich

deinen Schwanz bearbeite. Aber spritze nicht, bis ich sage, du darfst.“

Seine Worte machten meinen Schwanz nur noch härter. Das Gefühl ohnmächtig zu

sein war unglaublich. Mein Schwanz schien ihm zu gehören.

Matthias machte

kurz Pause, um mein Glied neu zu schmieren. Jedes Mal fühlte sich das so

feucht und so kalt an. Mein Schwanz wurde wieder sensibel. Matthias’ Faust

rieb an meinem angeschwollenen Schaft auf und ab, von ganz unten bis zu

meiner Eichel.

Fast eine halbe Stunde verging. Mein stahlhartes Rohr fühlte

sich an, als ob es bersten wollte.

„Ich muss spritzen!“ warnte ich.

Matthias stoppte.

„Gut. Ich geb‘ dir einen Augenblick zum beruhigen..“

Er hielt immer noch meinen Schwanz, ganz unten direkt am Schamhügel. Mit der

anderen Hand trug er mehr Gel auf.

„Bereit?“

“Ich hoffe…”

Seine Hand umgriff wieder mein glänzendes Glied, massierte das frische

Gleitmittel in jede Hautfalte.

Diesmal war sein Griff etwas fester. Wieder

fühlte ich den Samen in mir aufsteigen.

„Halt, ich komme gleich…“

Matthias hielt an. Mit allen Sinnen sehnte ich mich danach, meinen Saft

loszuwerden, so prallvoll fühlten sich meine Eier an.

„Ohhh…bitte lass mich spritzen.“

„Nein, jetzt noch nicht. Entspann dich.

Du wirst schon noch deinen Saft los.

Ich fang wieder an. Reiß’ dich zusammen, Junge!”

Er wichste mich wieder. Ich schloss meine Augen, begann zu schwitzen. Das

Gefühl wurde immer intensiver, fast unerträglich.

Wann ließ er mich endlich

spritzen? Mein Schwanz war noch härter geworden. Wieder brachte mich

Matthias auf die Schwelle.

„Halt…halt…mach mich einfach fertig. Ich kann es nicht mehr aushalten.“

„Noch nicht, noch etwas Geduld!“

Unbeeindruckt massierte er wieder mein geschmiertes Glied.

„Kann ich jetzt endlich spritzen. Wie lange willst du mich noch quälen?“

“Ich sag’s dir schon.

Ich will noch nicht, dass du kommst. Sei ein Mann und

halte es aus. Du wirst ja gut bezahlt.”

Matthias wichste weiter und ließ mich die nächste halbe Stunde nicht

spritzen. Mein Innerstes wurde verrückt.

Meine Eier wollten platzen.

“Mensch, lass’ mich spritzen!”

Matthias machte wieder eine Pause. Ich war sexuell völlig erregt, aber auch

ein wenig frustriert. Er schmierte meinen Schwanz erneut und fuhr fort.

Diesmal war sein Griff ziemlich fest. Seine fest zugreifende Faust glitt

eindringlich meinen schlüpfrigen Schaft auf und ab.

Ich war außer mir,

fühlte atemlos den Samen kommen. Ich versuchte, es ihm mitzuteilen, aber es

war zu spät. Die Soße spritzte warm, weiß und dickflüssig aus mir. Mein

Körper zuckte, hob sich vom Bett, als Matthias die letzten Tropfen aus mir

leerte.

„Tut mir leid.

Ich wollte es dir sagen, aber es war zu spät.“

Ich keuchte und war verstört.

Matthias lächelte.

„Na, mach‘ dir keine Sorgen. Deine Belastungsgrenze ist noch niedrig. Aber

wir haben die ganze Nacht, um das zu ändern. Ich habe bis acht Uhr bezahlt.“

„Bis acht Uhr?“

Matthias lächelte erneut.

“Klar, ich lass’ dich erst gehen, wenn ich dich

gemolken habe. Du bist doch gekommen, bevor ich es erlaubt habe.”

„Aber das war doch ein Unfall. Lass mich gehen!“

Matthias schüttelte den Kopf.

„Tut mir leid, aber ich habe dir die Konsequenzen vorher erklärt. Jetzt

werde ich deinen Schwanz melken.“

„Was ist das, melken?“

“Es bedeutet, dass ich dir wieder und wieder einen abschüttele, solange, bis

nichts mehr herauskommt.

Ich werde erst aufhören, wenn du einen trockenen

Orgasmus hast.“

Ich wurde unruhig.

„Nun bleib‘ einfach ruhig und entspann‘ dich. Deine Aufgabe ist einfach zu

spritzen. Keinen Widerstand, mach’ mir keine Probleme! Sei ein Profi!”

„Kannst du nicht ‘ne Pause machen?“

Matthias’ Blick war fest auf mich gerichtet.

„Du brauchst keine. Du bist ein junger Kerl, voll geladen mit Samen.

Lass’

es einfach geschehen…”

Er verband mir die Augen. Ich konnte nichts mehr sehen. Etwas Kaltes ergoss

sich über meinen Schwanz. Er hatte wohl neues Gleitmittel aufgetragen.

Nun

bearbeitete er ihn wieder, diesmal quälend langsam. Mein Inneres

protestierte.

„Bitte, quäl‘ mich nicht. Mach‘ das nicht. Mach’ ein wenig schneller.

Ich

halte das nicht aus.”

Matthias beachtete mich nicht. Mit geübter Handbewegung glitt wer weiter

qualvoll langsam über meinen harten Schwanz. Ich war schweißnass, zerrte an

meinen Fesseln. Ich konnte es nicht mehr ertragen.

„Lieg‘ ruhig und entspann‘ dich.

Du bist noch ne ganze Weile hier.“

Eine Ewigkeit später wusste ich nicht mehr, wie viel Uhr es war und welcher

Tag. Vielleicht war ich ohnmächtig geworden. Ich wurde wieder klar, immer

noch gefesselt, aber ich konnte Matthias nicht sehen. Ich hörte laufendes

Wasser.

Samen war halb eingetrocknet auf meiner Brust und meinem Bauch und spannte

auf der Haut.

Ich hörte Schritte.

„Ahhh…du bist wach?“

Ich sah ihn an.

“Wieviel Uhr ist es?”

“Fast sieben Uhr morgens. Es ist vorbei.

Ich sah ihn ratlos an.

“Was ist vorbei?”

Matthias löste meine Fesseln.

“Ich habe doch gesagt, dass ich deinen Schwanz melke. Du bist so ungefähr

vierzehn bis achtzehn mal gekommen. Ich hab‘ dir doch vorher gesagt, so

schlimm ist das nicht.“

Ich war froh, dass ich es geschafft hatte, fühlte mich müde, ausgepumpt und

leer.

Es war intensiver, als ich mir vorgestellt hatte. Matthias entließ

mich und versprach wieder zu kommen. darauf konnte ich gern verzichten und

ging in mein Schlafzimmer.

„Eintausendfünfhundert für den zweiten Tag. Gesamtguthaben:

Zweitausendfünfhundert Euro“, las ich auf einem Zettel auf meinem Bett.

„Die Hälfte ist erreicht“, dachte ich und schlief erschöpft bis Mittag.

Die

restlichen Tage würde ich auch noch schaffen, versuchte ich mich zu trösten.


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