Simons Motorrad – Teil 4
Veröffentlicht am 04.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 29 Sekunden
Der Test
Seiboldt hatte mir Martin geschickt mit der Nachricht, dass er mich am Abend
im Showroom zusammen mit Roland erwartete. Er wollte überprüfen, ob der mich
hinreichend trainiert hatte. Zur verabredeten Zeit fanden wir ihn nackt und
mit einer ungeheuren Erektion. Die erschien mir sogar noch ein wenig dicker
als die Keule von Kevin, der doch der am besten ausgestattete Poolboy sein
sollte.
Ich stellte fest, dass einige der zahlenden Gäste einen der
anwesenden Jungen aussuchten, und ihn wegführten, um ihren Spaß mit ihm zu
haben.
„Roland, du hast einen guten Job gemacht. Simon sieht fabelhaft aus. Jetzt
geh’ auf Hände und Knie, es wird Zeit für mich, dich wieder mal zu nehmen.
Simon, du kannst neben ihm knien, du bist dann als Zweiter an der Reihe.
Ich grunzte ein wenig entsetzt. Das sollte wohl der Abschluss des zweiten
Tages sein, der mich näher an mein Motorrad brachte.
Seiboldt brachte meinen
Freund schnell in Position und kniete hinter ihm. Mit seinen Knien spreizte
er Rolands Beine weiter. Dann stieß er den Kopf seines Poolboys auf die
Matratze und rammte ohne Vorwarnung seinen Schwanz in voller Länge in seinen
Arsch. Roland schrie auf, aber Seiboldt griff in seinen Nacken, presste
kraftvoll seinen Kopf nach unten.
Dann fickte er ihn erbarmungslos, hielt
ihn bombenfest an den Hüften, vögelte ihn aus Leibeskräften.
„Das ist ein wunderbarer Arsch, Junge. Man merkt, dass unser Martin dich
trainiert hat.“
Ohne Vorwarnung zog er seinen Pfahl aus ihm, was ihn noch einmal aufstöhnen
ließ, und seine Rosette fast umstülpte.
„Du bleibst da! Wir sind noch nicht fertig!“ befahl er ihm, dann kam er
hinter mich, und ich fühlte, wie sein Finger in mich drang.
„Ich denke, man hat dich genug geschmiert“, stellte er hinter mir fest und
zog seinen Finger heraus. Ich fühlte seinen Schwanz an meinem Loch, der dann
meinen Schließmuskel derb dehnte. Er war dabei nicht so schnell wie zuvor
bei Roland, aber schnell genug, dass ich aufschrie.
„Du hast auch einen schön engen Arsch, Simon.
Ich werde Spaß daran haben,
ihn ein wenig mehr zu öffnen.“
Nun stieß er tiefer in mich, und ich hatte das Gefühl, sein Speer würde mir
bis ans Herz dringen. Es war ein massives Teil, und ich wusste nicht, ob ich
das bis zum Ende aushalten würde. Er begann mich, eine Minuten lang hart und
schnell zu stoßen. Jedes Eindringen kam mir vor, als würde ein Zaunpfahl in
mich getrieben:
„Martin, schmier’ meine Hand, damit ich sie in Roland stecken kann.
Ich will
beide Jungs zur gleichen Zeit fühlen.“
Martin strich eilfertig Seiboldts Hand dick mit irgendeinem Gleitmittel ein,
dann kniete er vor Roland und hielt ihn gnadenlos fest.
„Du kannst ihn an deinem Schwanz saugen lassen, wenn du willst, Martin. Das
wird ihn vom Fisten ablenken. Aber pass auf, dass er dich nicht beißt“,
lachte Seiboldt. Ich drehte meinen Kopf und sah, wie seine Hand sich in
Rolands Arsch drängte.
Der schrie auf, als die breiteste Stelle der Hand
seinen Schließmuskel dehnte und dann einflutschte.
„Du hast so ein schönes Loch“, komplimentierte ihn Seiboldt. „Es ist
ungewöhnlich, dass jemand sich so schnell öffnet. Normalerweise braucht man
mehr Geduld beim Dehnen. Du scheinst echt ein Naturtalent zu sein, Roland.“
Roland schnaufte schmerzlich, als die Hand noch tiefer in ihn geschoben
wurde.
Ich bekam bei Seiboldts nächsten Worten eine Gänsehaut.
„Simon, es wäre interessant zu testen, ob du dich auch so schnell öffnest.
Ich denke fast daran, dich heute auch zu probieren. Normalerweise macht
Martin das Fist-Training, aber bei dir mache ich eine Ausnahme.“
„Kein Problem“, sagte Martin , der seitwärts vor mir auf dem Rücken lag,
während einer der Gäste ihn fickte. Je intensiver Seiboldt Roland fistete,
je lauter der schrie, umso brutaler fickte er mich. Ich schrie ebenfalls.
Es
erschien mir wie eine Ewigkeit, bis er ankündigte, dass er an der Schwelle
zum Spritzen wäre. Er trieb seine Hand tief in Roland und stieß so fest in
mich, dass ich fast vorüber gekippt wäre. Dann fühlte ich seine Ladung in
mir, hörte bei jeder neuen Welle sein Grunzen. Dann war es zu Ende und er
zog seinen Schwanz aus mir, ebenso seine Hand aus Roland.
„Okay, für heute Abend ist es für euch vorbei.
Duscht jetzt, geht in eure
Zimmer und wartet auf euren Bettgenossen, wer immer das auch ist. Vergesst
nicht, man erwartet, dass ihr diese Nacht noch Sex habt. Nun habt ihr ein
paar Stunden zum Ausruhen.“
Zusammen standen wir unter der Dusche. Roland sah mich an.
„Tut mir leid, Simon.
Ich hätte gern die Nacht mit dir verbracht.“
Ich gab ihm einen Kuss. Den ersten freiwilligen.
„Wir schaffen das schon. Nichts, was hier mit uns passiert, wird unsere
Freundschaft zerstören, das verspreche ich“, flüsterte Roland.
Ich nickte und begann aus Verzweifelung zu weinen. Ich hasste mich dafür,
denn ein Mann weint nicht.
Roland zog mich an sich und ich legte meinen Kopf
an seine breite Brust. Er hielt mich fest, und ich fühlte kaum, wie seine
Hand meinen Rücken streichelte, sogar über meine Hinterbacken glitt. Ich
hatte plötzlich ein Gefühl von Geborgenheit in seinen Armen. Roland hier bei
mir zu haben, war das einige schöne Erlebnis.
Ohne ihn wäre es nicht
auszuhalten.
Es war Mitternacht, als sich meine Schlafzimmertür öffnete. Ein Mann in den
mittleren Jahren stand vor meinem Bett und lächelte mich an.
„Hallo Junge, ich bin Matthias.“
Sein Lächeln ließ mich ein wenig entspannter werden. Das also war mein
nächtlicher Gast, den Seiboldt angekündigt hatte.
„Simon heiße ich.“
„Das weiß ich“, sagte Matthias. „Ich komme, um dich abzuholen.
Für das, was
ich mit dir vorhabe, brauchen wir einen speziellen Raum. Ich weiß, du bist
teuer, aber Seiboldt hat gesagt, es lohnt sich.“
Der Raum war schwach beleuchtet, aber zu meinem Entsetzen sah ich, dass
lederne Hand- und Fußschellen an den vier Ecken des großen Betts befestigt
waren. Ich zog mich auf sein Handzeichen nackt aus und legte mich zitternd
in die Mitte des Bettes. Matthias begann sofort, meine Arme zu fesseln und
meine Füße anzubinden.
Die Riemen waren eng und ich konnte mich nicht
bewegen, aber doch fühlte ich mich körperlich einigermaßen bequem.
„Ich will nur ein wenig mit deinem Schwanz spielen, während du gefesselt
bist“, sagte er und legte seine Hand an meinen Schaft, der fast
augenblicklich begann, hart zu werden.
Seine Hand wanderte etwas tiefer und streichelte meine Eier. Er massierte
sie und zog sie etwas nach unten. Dann legte er Daumen und Zeigefinger um
meinen Sack, zog meine Eier ihn dehnend nach unten, kratzte und kitzelte sie
in dieser Stellung. Ich stöhnte leise und mein Schwanz wurde nun stahlhart.
Es war rein mechanisch.
Matthias war nett, aber ich hatte keine Gefühle für
ihn.
„Komm‘, mach‘ dir keinen Stress damit, entspann‘ dich einfach. Es wird
schön.“
Er saß an der Bettkante und begann wieder, meinen Schwanz abzufühlen,
massierte meine Eier. Dann konzentrierte er sich auf meine Eichel, zog meine
Vorhaut weit zurück, strich mit den Fingerspitzen rund um das angeschwollene
Fleisch. Nun rieb seine rauere Handfläche die empfindliche Spitze.
Ich
schien zu schweben. Er spielte eine ganze Weile mit meiner Eichel, benutzte
die hervorquellenden Vortropfen als Gleitmittel.
Dann begann er, mich zu wichsen. Er griff fest zu, bewegte seine Hand auf
und ab. Weiterer Vorsaft quoll aus mir.
Er fühlte und drückte meine Eier,
während seine andere Hand meinen Schaft bearbeitet, meine Vorhaut sich mit
leisem Geräusch öffnete und schloss. Das Gefühl in seiner Hand zu sein,
nicht fähig, ihn zu stoppen, brachte mich über die Schwelle. Meine Muskeln
spannten sich an, ich fühlte das Pumpen in mir, viel zu früh.
„Ich …ich glaube, ich muss spritzen.“
“Gut, lass’ es raus”
Matthias’ Handbewegungen wurden schneller, eindringlicher. Wie ein
Springbrunnen kam es aus mir heraus, über meinen Bauch und meine Brust.
Matthias sorgte dafür, dass ich ganz sicher leer war, bevor er aufhörte.
„Whoow, das war ´ne ganze Menge!“
Mit einem Handtuch wischte er mich sauber.
„Aber denk‘ dran, du musst noch einmal spritzen..die Nacht ist lang.“
„Ja, ich weiß…“
“Diesmal andere Spielregeln.
Ich möchte gerne wissen, ob du dich selbst
kontrollieren kannst. Das ist ein Test, verstehst du? Ich werde dich noch
mal wichsen, aber du darfst nicht kommen, bevor ich dir es erlaube. Wenn du
fühlst, du musst jetzt spritzen, dann sag mir Bescheid und ich mache einen
Moment Pause.. Alles klar?“
Das war ein merkwürdiger Test und ich glaubte nicht, ihn bestehen zu können.
Mein Blick musste mich wohl verraten haben.
Matthias legt mir seine Hand auf
den Oberschenkel.
„Na, versuch‘s einfach. Denn wenn du kommst, bevor ich dazu ja gesagt habe,
dann muss ich dich leider melken.“
Mich melken? Was meinte er.
„Aber mach’ dir jetzt keine Gedanken. Komm’ einfach nicht, bevor ich es
erlaube. Und wenn du glaubst, spritzen zu müssen, dann sag’ es mir und ich
höre kurz auf!”
„OK, ich hab ja keine Wahl…“
Matthias lächelte.
„Du hältst es aus, entspann dich einfach.“
Matthias holte ein kleines Fläschchen aus einer Schublade.
„Es ist nichts Schlimmes, es macht deinen Schwanz nur glitschiger.
Meine
Hand gleitet besser, wenn ich das drauf tue.“
Er strich etwas Gel auf meinen Schwanz, massierte es dann ein. Ich schloss
meine Augen. Das Gefühl war zu intensiv, weil mein Glied noch
überempfindlich war. Matthias hielt die Basis meines Schaftes ganz unten mit
der einen Hand fest, während seine andere Hand mich abwichste.
Er fand einen
nicht zu schnellen, gleichmäßigen Takt. Ich fühlte mich ein wenig berauscht.
Ich war total hilflos, konnte mich seinen geschickten Händen nicht
entziehen. Das Gefühl wurde übermächtig, ich begann heftiger zu atmen.
„Entspann‘ dich. Du machst es sehr gut.
Bleib’ nur ganz ruhig, während ich
deinen Schwanz bearbeite. Aber spritze nicht, bis ich sage, du darfst.“
Seine Worte machten meinen Schwanz nur noch härter. Das Gefühl ohnmächtig zu
sein war unglaublich. Mein Schwanz schien ihm zu gehören.
Matthias machte
kurz Pause, um mein Glied neu zu schmieren. Jedes Mal fühlte sich das so
feucht und so kalt an. Mein Schwanz wurde wieder sensibel. Matthias’ Faust
rieb an meinem angeschwollenen Schaft auf und ab, von ganz unten bis zu
meiner Eichel.
Fast eine halbe Stunde verging. Mein stahlhartes Rohr fühlte
sich an, als ob es bersten wollte.
„Ich muss spritzen!“ warnte ich.
Matthias stoppte.
„Gut. Ich geb‘ dir einen Augenblick zum beruhigen..“
Er hielt immer noch meinen Schwanz, ganz unten direkt am Schamhügel. Mit der
anderen Hand trug er mehr Gel auf.
„Bereit?“
“Ich hoffe…”
Seine Hand umgriff wieder mein glänzendes Glied, massierte das frische
Gleitmittel in jede Hautfalte.
Diesmal war sein Griff etwas fester. Wieder
fühlte ich den Samen in mir aufsteigen.
„Halt, ich komme gleich…“
Matthias hielt an. Mit allen Sinnen sehnte ich mich danach, meinen Saft
loszuwerden, so prallvoll fühlten sich meine Eier an.
„Ohhh…bitte lass mich spritzen.“
„Nein, jetzt noch nicht. Entspann dich.
Du wirst schon noch deinen Saft los.
Ich fang wieder an. Reiß’ dich zusammen, Junge!”
Er wichste mich wieder. Ich schloss meine Augen, begann zu schwitzen. Das
Gefühl wurde immer intensiver, fast unerträglich.
Wann ließ er mich endlich
spritzen? Mein Schwanz war noch härter geworden. Wieder brachte mich
Matthias auf die Schwelle.
„Halt…halt…mach mich einfach fertig. Ich kann es nicht mehr aushalten.“
„Noch nicht, noch etwas Geduld!“
Unbeeindruckt massierte er wieder mein geschmiertes Glied.
„Kann ich jetzt endlich spritzen. Wie lange willst du mich noch quälen?“
“Ich sag’s dir schon.
Ich will noch nicht, dass du kommst. Sei ein Mann und
halte es aus. Du wirst ja gut bezahlt.”
Matthias wichste weiter und ließ mich die nächste halbe Stunde nicht
spritzen. Mein Innerstes wurde verrückt.
Meine Eier wollten platzen.
“Mensch, lass’ mich spritzen!”
Matthias machte wieder eine Pause. Ich war sexuell völlig erregt, aber auch
ein wenig frustriert. Er schmierte meinen Schwanz erneut und fuhr fort.
Diesmal war sein Griff ziemlich fest. Seine fest zugreifende Faust glitt
eindringlich meinen schlüpfrigen Schaft auf und ab.
Ich war außer mir,
fühlte atemlos den Samen kommen. Ich versuchte, es ihm mitzuteilen, aber es
war zu spät. Die Soße spritzte warm, weiß und dickflüssig aus mir. Mein
Körper zuckte, hob sich vom Bett, als Matthias die letzten Tropfen aus mir
leerte.
„Tut mir leid.
Ich wollte es dir sagen, aber es war zu spät.“
Ich keuchte und war verstört.
Matthias lächelte.
„Na, mach‘ dir keine Sorgen. Deine Belastungsgrenze ist noch niedrig. Aber
wir haben die ganze Nacht, um das zu ändern. Ich habe bis acht Uhr bezahlt.“
„Bis acht Uhr?“
Matthias lächelte erneut.
“Klar, ich lass’ dich erst gehen, wenn ich dich
gemolken habe. Du bist doch gekommen, bevor ich es erlaubt habe.”
„Aber das war doch ein Unfall. Lass mich gehen!“
Matthias schüttelte den Kopf.
„Tut mir leid, aber ich habe dir die Konsequenzen vorher erklärt. Jetzt
werde ich deinen Schwanz melken.“
„Was ist das, melken?“
“Es bedeutet, dass ich dir wieder und wieder einen abschüttele, solange, bis
nichts mehr herauskommt.
Ich werde erst aufhören, wenn du einen trockenen
Orgasmus hast.“
Ich wurde unruhig.
„Nun bleib‘ einfach ruhig und entspann‘ dich. Deine Aufgabe ist einfach zu
spritzen. Keinen Widerstand, mach’ mir keine Probleme! Sei ein Profi!”
„Kannst du nicht ‘ne Pause machen?“
Matthias’ Blick war fest auf mich gerichtet.
„Du brauchst keine. Du bist ein junger Kerl, voll geladen mit Samen.
Lass’
es einfach geschehen…”
Er verband mir die Augen. Ich konnte nichts mehr sehen. Etwas Kaltes ergoss
sich über meinen Schwanz. Er hatte wohl neues Gleitmittel aufgetragen.
Nun
bearbeitete er ihn wieder, diesmal quälend langsam. Mein Inneres
protestierte.
„Bitte, quäl‘ mich nicht. Mach‘ das nicht. Mach’ ein wenig schneller.
Ich
halte das nicht aus.”
Matthias beachtete mich nicht. Mit geübter Handbewegung glitt wer weiter
qualvoll langsam über meinen harten Schwanz. Ich war schweißnass, zerrte an
meinen Fesseln. Ich konnte es nicht mehr ertragen.
„Lieg‘ ruhig und entspann‘ dich.
Du bist noch ne ganze Weile hier.“
Eine Ewigkeit später wusste ich nicht mehr, wie viel Uhr es war und welcher
Tag. Vielleicht war ich ohnmächtig geworden. Ich wurde wieder klar, immer
noch gefesselt, aber ich konnte Matthias nicht sehen. Ich hörte laufendes
Wasser.
Samen war halb eingetrocknet auf meiner Brust und meinem Bauch und spannte
auf der Haut.
Ich hörte Schritte.
„Ahhh…du bist wach?“
Ich sah ihn an.
“Wieviel Uhr ist es?”
“Fast sieben Uhr morgens. Es ist vorbei.
Ich sah ihn ratlos an.
“Was ist vorbei?”
Matthias löste meine Fesseln.
“Ich habe doch gesagt, dass ich deinen Schwanz melke. Du bist so ungefähr
vierzehn bis achtzehn mal gekommen. Ich hab‘ dir doch vorher gesagt, so
schlimm ist das nicht.“
Ich war froh, dass ich es geschafft hatte, fühlte mich müde, ausgepumpt und
leer.
Es war intensiver, als ich mir vorgestellt hatte. Matthias entließ
mich und versprach wieder zu kommen. darauf konnte ich gern verzichten und
ging in mein Schlafzimmer.
„Eintausendfünfhundert für den zweiten Tag. Gesamtguthaben:
Zweitausendfünfhundert Euro“, las ich auf einem Zettel auf meinem Bett.
„Die Hälfte ist erreicht“, dachte ich und schlief erschöpft bis Mittag.
Die
restlichen Tage würde ich auch noch schaffen, versuchte ich mich zu trösten.
Fetische dieser Sexgeschichte: Arsch, Beine, Eier, Faust, Fesseln, Fisten, Füße, gefesselt, Orgasmus, Schlafzimmer, Schwanz, WichsenAlle Fetische von A-Z »
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