Simones neuer Job
Veröffentlicht am 23.06.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 36 Minuten, 37 Sekunden
Diese Geschichte habe ich eigentlich für Alex geschrieben. Aber da der sich nicht mehr meldet (hat sich nicht mal bedankt) habe ich beschlossen, sie hier zu veröffentlichen, damit ich wenigstens ein wenig Feedback bekomme. Natürlich habe ich Alex die Gelegenheit gegeben zu widersprechen. Aber wenn er sich nicht meldet…Also: Feedback willkommen, gerne auch per Mail an [email protected]Simones neuer Job1. Die EinladungSimone war mal wieder genervt. Stressiger Tag heute im Geschäft. Wie gewohnt legte sie sich nach Feierabend mit dem Smartphone auf's Sofa und checkte ihre Korrespondenz.
Wie immer viel Spam, Sofort-Kredit, Penis-Vergrößerung, blabla. Mehr oder weniger aus Versehen klickte sie auf eine dieser Mails mit dem Titel „Ich will Dich kennenlernen. “ Sie war schon dabei, auch diese in den Spamordner zu verschieben, als sie das Foto sah. Den Typen kannte sie doch? Hatte sie den nicht schon ein paar Mal im Laden gesehen? Sehr freundlich war er, hatte aber bisher nie etwas gekauft. Er war schon etwas etwas älter.
Grauer Bart, wenig Haare. Sie hatte sein gepflegtes Äußeres in Erinnerung. Unseriös wirkte er jedenfalls nichtVielleicht war das ja nur irgendein Trick, aber sie beschloss, die Mail trotzdem zu lesen – schaden konnte es ja nicht. „Hallo, schöne Unbekannte. Du bist mir mehrfach im Laden aufgefallen. Ich möchte Dich gerne näher kennenlernen. Wir können viel Spaß miteinander haben und Du kannst dabei auch noch Geld verdienen. Viel Geld. “Die Mail endete mit einer WhatsApp-Einladung.
Simone war plötzlich hellwach. Sollte sie das wirklich machen? Einem Fremden ihre Handynummer geben? Das war bestimmt nicht ungefährlich. Andererseits: Ganz fremd war er ja nicht und auch nicht unsympathisch. Wenige Minuten später hatte sie eine Nachricht von einem User namens Harald. Das Statusbild stimmte mit dem aus der Mail überein. „Hallo, schöne Frau. Wie heißt Du?“„Simone. Aber wie kommst Du an meine Mailadresse?““Von einem gemeinsamen Bekannten. Ich möchte Dich einladen. Am besten gleich am Wochenende.
Wie gesagt: Du kannst viel Geld verdienen. Wir können dann alle Details besprechen. Du musste nur etwas Zeit mitbringen. “ Dann kam noch die Adresse eines Cafés in der Innenstadt. Simone überlegte. Sie war gar nicht mal abgeneigt. Nur, das mit der Zeit war das Problem. Vorsichtshalber wollte sie ihrem Freund Alex nichts von dem Typen sagen. Im gleichen Moment kam Alex auch nach Hause. Sie steckte schnell ihr Handy weg. „War was besonderes heute?“ fragte er.
„Nö, nur der übliche Stress. “ „Ach Schatz, hättest Du etwas dagegen, wenn ich am Wochenenden mal wieder mit ein paar Kumpels zum Fußball gehe? Kann dann aber später werden. “ „Jaja, ich weiß, Eure Kneipenbesuche. Aber macht nur, ich weiß mich schon zu beschäftigen. “ Simones Herz klopfte. Das war ja echt ein Zufall! In einem unbeobachteten Moment bestätigte sie: „Ok, Samstag um 15 Uhr. Aber ganz unverbindlich, ok?“„Selbstverständlich. Ich freue mich auf Dich!“Simones Nervosität stieg mit jedem Tag, den das Wochenende näher rückte.
Insgeheim freute sie sich auf die neue Bekanntschaft, etwas ängstlich war sie aber trotzdem. Der Samstag kam, und pünktlich um 14 Uhr verließ Alex das Haus, kurz danach auch Simone. Sie kannte den Treffpunkt und den Weg dorthin, trotzdem saß Harald schon vor den Café. Er sah genau so aus wie sie ihn in Erinnerung hatte: Etwas älter, elegant gekleidet, freundlich, aber nicht aufdringlich. Nach etwas Smalltalk kam er recht schnell auf den Punkt:„Du willst sicher wissen, warum ich die kennenlernen wollte und wie Du mit mir Geld verdienen kannst.
“Simone nickte stumm. „Nun, ich betreibe so eine Art Agentur. Wir sind immer auf der Suche nach Models. “„Ich und Model? Sehe ich etwa so aus?“„Ja. Wir brauchen keine gestylten Modepüppchen. Außerdem suchen wir, nun ja, etwas spezielle Modelle. Es geht um Erotik-Aufnahmen. “„Du meinst – nackt? Vergiss es. “ Sie war schon im Begriff aufzustehen. „Nun warte doch mal. Du kannst damit jede Menge Geld verdienen. “ Er kramte einen Stapel Geldscheine aus der Jacket-Tasche und legte sie auf den Tisch.
„Das sind 1000 Euro. Die können heute noch Dir gehören. “„Ich bin nicht käuflich. “„Darum geht's auch nicht. Das ist Dein wohlverdienter Lohn. Ich mache Dir einen Vorschlag: Du kommst jetzt gleich mit zu mir und siehst Dir unverbindlich alles an. Du wirst zu nichts gezwungen und kannst jederzeit gehen. Als Aufwandsentschädigung bekommst Du 50 Euro. Die kannst Du auf jeden Fall ohne Gegenleistung behalten. “Jetzt kam sie tatsächlich ins Grübeln. Eigentlich fand sie den Gedanken ja ziemlich prickelnd.
„Warum sollte ich Dir Vertrauen?“„Weil Du mich kennst. Ich kann Dir meinen Ausweis zeigen und auch den Fahrzeugschein von meinem Auto. Das Kennzeichen auf dem Schein wird mit dem am Auto übereinstimmen. Es steht übrigens drüben in der Tiefgarage. “Das klang plausibel. Ja, warum eigentlich nicht, es musste ja nichts passieren, wenn sie nicht wollte. Und vielleicht waren die Leute da ja wirklich ganz nett. Nach kurzer Überlegung willigte sie ein. Auf die Überprüfung seiner Papiere verzichtete sie.
Mit Autos kannte sie sich nicht wirklich aus, aber dass das Fahrzeug von Harald eine ziemlich teure Luxuslimousine war, erkannte sie sofort. Während der Fahrt dachte Simone über Vieles nach. Wer war dieser gemeinsame Bekannte? Wohin würde Harald sie bringen? Was würde sie erwarten? Was müsste sie wohl tun für 1000 Euro?Sie verließen die Stadt und kamen nach einer ganzen Weile bei einem noblen Landhaus an. Simone registrierte, dass der Kilometerzähler, der im Parkhaus noch auf Null stand, jetzt 55 km anzeigte.
Das Tor zur Tiefgarage unter dem Haus öffnete sich automatisch, das Licht ging an, und bevor sie ausgestiegen waren, was es auch schon wieder zu. „Willst Du mich einsperren?“Er lachte. „Du traust mir wohl immer noch nicht. Die Tür neben dem Garagentor ist nicht verriegelt, probier es aus!“Tatsächlich gelangten sie ins Freie und Harald begleitete sie zum Eingang. Dort öffnete ihnen eine Blondine. Groß, lange Haare, noch längere Beine und eine beeindruckende Oberweite. Und ein viel zu kurzes weißes Kleid mit einem modischen schwarzen Gürtel.
Genau so, wie sie sich ein Erotikmodel vorstellte. Etwas älter als zu erwarten wirkte sie, vielleicht Mitte 30. „Hallo, herzlich willkommen! Ich bin Nadja, komm doch rein!“ Freundlich war sie ja, dachte Simone. Harald nahm Simone die Jacke ab und Nadja führte sie in einen anderen Raum. „Studio 3“ stand an der Tür. Langsam wurde Simone nervös. Links von der Eingangstür befand sich eine kleine Bar, Cocktails standen bereit. Auf der rechten Seite des Raumes standen in einer Ecke ein paar Fitnessgeräte.
Wenn man das geschickt filmte, wirkte es bestimmt wie ein komplettes Fitnessstudio. Wahrscheinlich einer der Orte, an denen sie drehten. An diversen Stelle sah man professionell aussehende Stative, Kameras und Scheinwerfer. „Bitte bedien‘ Dich!“ lächelte Nadja und zeigte auf die Cocktails. „So, ich verabschiede mich jetzt. “ Harald legte 50 Euro auf den Tresen. “Wie versprochen. Wenn Du gehen willst, nimm einfach das Geld, die Tür ist nicht verschlossen. Ich muss jetzt los, habe noch einen Termin.
“ Den Rest seines Geldstapels übergab er an Nadja. „Und wie komme ich nach Hause?“„Wenn Du vorzeitig gehen willst – Dein Problem. “Scheiße. So weit nach draußen fuhr kein Bus, und ein Taxi würde sicher mehr als die 50 Euro kosten. Wohl um sie abzulenken überreichte Nadja ihr einen Cocktail, einen weiteren hatte sie selbst in der Hand. „Also nochmal Herzlich Willkommen bei der EroMedia GmbH! Ich bin übrigens nicht nur – wie Du Dir wahrscheinlich denken kannst – Model, sondern auch Fotografin und Mitgesellschafterin.
“Sie setzten sich jeweils auf einen der Barhocker. „Wie viele, äh, Angestellte habt Ihr denn?“„Keine“, lachte Nadja. „Nur freie Mitarbeiter. Ungefähr 30 Frauen und 20 Männer. “Nadja hatte ihre Beine etwas geöffnet. Simone konnte ohne Mühe unter ihren kurzen Rock sehen. Sie traute ihren Augen nicht, wagte es aber nicht, Nadja anzusprechen…“Und was verdient man hier?““Das kommt drauf an. Für eine Session zwischen 200 und 2000 Euro ungefähr. „“Worauf kommt es an? Wie man aussieht oder was man vor der Kamera, äh, treibt?“„Auf das Aussehen jedenfalls überhaupt nicht.
Viel wichtiger ist, wie Du bei unseren Kunden ankommst, wie Du redest, Dich gibst. Du solltest möglichst selbstbewusst erscheinen. Dirty Talk und so, Du weißt. “Simone wusste nicht, ahnte aber…Jetzt wagte sie doch, Nadja auf ihre Beobachtung anzusprechen. Sie beugte sich zu ihr herüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Hast Du wirklich nichts drunter?“Nadja lachte. „Du musst nicht flüstern, außer uns beiden ist niemand mehr im Haus. Nein, ein Höschen ist hier nicht erforderlich.
Nur keine Scheu, kannst ruhig richtig hinsehen!“Sie hob ihr Röckchen wie beiläufig mit einer Hand hoch, spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter und rutschte mit dem Hintern nach vorne. Nadjas Schamlippen waren etwas angeschwollen und gerötet, und sie war offensichtlich ziemlich nass. Simone staunte nicht schlecht. „Hast Du etwa…“ „…eben noch gewichst, ja. “ Augenblicklich wurde Simone etwas rot und war erstmal sprachlos. Nadja erkannte die Situation und bedeckte sich wieder. „Sorry, wir gehen hier ziemlich locker mit solchen Dingen um, das macht die Arbeit einfach leichter.
“„Ist schon gut“ stammelte Simone. „Ich weiß ja, worauf ich mich eingelassen habe. “ Und nach einer Weile: „Der Harald, fickt der Dich auch?“Wieder lachte Nadja. „Na klar, er ist ja mein Mann. “Ups. „Ach so. Ich meinte eigentlich…“ „… hier am Set? Logisch. Machen wir manchmal, wenn wir keine Leute kriegen können oder einfach, wenn uns danach ist. Wir haben so eine GoPro-Kamera, damit kann man alles ganz prima filmen und das Licht ist hier in den Studioräumen ja auch ideal.
“„Wieviele Räume habt Ihr denn?“ „„Jede Menge. Die Bar hier, da vorne ist unser kleines Fitnessstudio, einen Garten mit Pool, einen Indoor-Pool für den Winter, eine Sauna, ein Schlafzimmer und auch im WC-Bereich können wir filmen. “Uff. Was im letztgenannten Raum so alles vor sich gehen könnte, wollte sich Simone lieber nicht vorstellen. „Wie oft bist Du denn vor der Kamera? Und mit wem fickst Du?“„Kommt drauf an, je nach Laune. Vielleicht zwei oder drei Mal pro Woche.
Am Wochenende auch mal drei Mal täglich. Gefickt habe ich eigentlich schon mit allen Männern und Frauen hier. Techniker inklusive. “ Sie lachte. „Auch…“ Simone deutete mit dem Finger nach hinten auf ihr Poloch. „In den Arsch? Klar. Auch Sandwich, alles was die Leute sehen wollen. “Simone sah sie fragend an. „Na ja, vorne und hinten gleichzeitig. Aber letzt lass uns mal ein paar Probeaufnahmen machen. Bleib‘ einfach so, ich hole die Kamera. 3.
Die Foto-Session„Erstmal sollten wir etwas für die Stimmung tun. “ Nadja verschwand noch einmal hinter dem Tresen und schaltete leise Musik an. Irgendwas Jazz-artiges, sehr stimmungsvoll. „Ich mach am Anfang ein paar ganz normale Aufnahmen. Nimm doch mal Deinen Cocktail und lächle in die Kamera… Ja, sehr schön. “„Und jetzt zeig etwas mehr von Deinen Beinen und Deinem Hintern…. ja, danke, gut so. “ „Und jetzt öffne ein paar Knöpfe Deiner Bluse. “ Wie weit sollte sie gehen? Zwei, drei, vier Knöpfe? Jetzt ärgerte sie sich, das sie keinen BH anhatte.
„Und jetzt weiter. “ Noch weiter? Dann würde man ja ihre Brustwarzen komplett sehen…„Ich weiß nicht…“ Simone zögerte. „Warum denn nicht? Ist doch nichts dabei. Soll ich meine Titten auch rausholen? Hilft das?“Ohne eine Antwort abzuwarten, knöpfte sie ein paar Knöpfe ihres Kleides auf und krempelte es herunter, so dass ihre Titten frei lagen. „Wow. “ staunte Simone. „Willst Du mal anfassen?“ Nadja nahm Simones Hände und führte sie an ihre Titten. Simone hatte noch nie fremde Titten angefasst, entsprechend ungewohnt war das Gefühl.
„Kein Grund, neidisch zu sein. Die sind nicht echt. “ „Toll, merkt man gar nicht. “„Und jetzt Du. “Aber Simone war immer noch nicht überzeugt. Nadja, halb nackt wie sie war, kramte wieder den Geldstapel hervor. „Wenn Du weiter machst, lege ich 100 Euro drauf. Aber Du kannst natürlich jederzeit aufhören. Die Bilder werden dann nicht veröffentlicht, und die Speicherkarte kannst Du behalten. Wenn Du aber zustimmst, bekommst Du lebenslang kostenlosen Zugriff auf unsere Website.
Dann kannst Du nicht nur Deine Bilder, sondern auch alle anderen jederzeit ansehen. Und Filme natürlich auch. “Wie ungezwungen Nadja mit ihren wippenden Titten herumlief, obwohl sie sich doch kaum kannten, das imponierte Simone. Und dann noch das Geld…Sie knöpfte ein paar weitere knöpfte ihrer Bluse auf und legte ihre Titten frei. Schnell griff Nadja zur Kamera – bevor Simone sind es sich anders überlegte. Nadja forderte sie auf, hinter dem Tresen auf einen Hocker zu klettern und sich dann auf dem Tisch nach vorne zu beugen.
„Ja genau so, lass die Euter schön hängen!“Dann sollte sie sich wieder setzen und ihre Titten mit beiden Händen in die Kamera halten. Es folgten ein paar weitere Titten-Fotos, dann kam der nächste Schritt. „Ziehst jetzt bitte Dein Höschen aus? Den Rock kannst Du erstmal noch anlassen. “„Nein, Danke. Bis hierhin und nicht weiter. “„Ok, kein Problem. Dann gebe ich Dir jetzt die Speicherkarte. Die 100 Euro muss ich Dir leider wieder wegnehmen, denn ich bekomme ja nichts von Dir, was ich verwerten könnte.
Ach ja, das Honorar für die Fotos, die jetzt ja Dir gehören, beträgt 50 Euro. “Damit nahm sie das ganze Geld vom Tisch und legte es wieder auf ihren Stapel. „Wenn Du es Dir nochmal überlegst, lege ich auch weitere 100 Euro drauf. Das wären dann insgesamt 250 Euro für Dich. Komm, gib‘ Dir einen Ruck. Ich ziehe mich dann auch aus, damit Du Dich nicht so nackt fühlst. “250 Euro. Verdammt viel Geld, dachte Simone.
Und ganz ohne Verdienst wollte sie auf keinen Fall hier weg, dafür hatte sie schon zu viel auf sich genommen. „Also gut. „Sie fasste unter ihren Rock, um nach dem Höschen zu greifen. „Stop!“ befahl Nadja. „Erstmal so bleiben. “Was Nadja an dieser Position interessierte, war weniger das Höschen als ihre baumelnden Euter. „Und jetzt weiter runter. “ Bis auf Kniehöhe kam das Höschen herunter. „Mach mal die Beine breit und sieh in die Kamera! Ja, gut so! Und jetzt lehnst Du Dich über die Theke.
“Nadja machte Bilder von Simones nacktem Arsch, auch ihr blanker Schlitz war zu sehen. Mit jedem Bild der Serie zoomte sie etwas näher ran. „Mensch, Du bist ja ganz nass. Sag jetzt bloß nicht, dass Dir das keinen Spaß macht!“ Simone antwortete nicht, wurde aber etwas rot. „Mach Dir nichts draus, mir geht es doch genauso!“ Sie fasste unter ihr kurzes Kleid, rieb ein paar mal mit dem Finger durch ihren Schlitz und zeigte Simone den nassen Finger.
„Siehst Du?“„So, jetzt dreh‘ Dich zu mir. Das Höschen kannst Du jetzt ausziehen. “ Als Nadja sich zum Fotografieren hin hockte, konnte Simone ihre Schamlippen unter dem Kleid sehen. Sie war ja nicht lesbisch, aber in dieser Situation machte sie das doch an. Vor allem die Tatsache, dass Nadja jetzt ziemlich genau den gleichen Anblick von ihr haben musste. „Halt noch mal die Titten in die Kamera. Ja, schön. Und jetzt ein Bein da unten auf die Stange am Hocker.
Ja, Danke. Und jetzt setz Dich bitte auf den Hocker und einen Fuß auf den anderen Hocker da. Ja, gut so. Und nochmal die Titten in die Kamera halten. Jetzt bitte den Rock etwas anheben, ansonsten gleiche Position. Und jetzt halt bitte die Muschi etwas auf, einfach nur an einer Seite ziehen. Prima, danke. Und jetzt mit zwei Fingern. Danke. „Tausend Gedanken gingen Simone durch den Kopf. Eigentlich war sie ja nicht so für diesen Porno-Kram.
Aber jetzt selbst hier zu stehen und sich zu zeigen, das war etwas ganz anderes. Sie stellte sich vor, wie Millionen von Männern vor dem Bildschirm oder mit dem Handy in der Hand diese Bilder ansehen werden und dabei wichsen. Bestimmt würden auch einige Frauen dabei sein. Und das in aller Welt, von Amerika bis Australien, Afrika, Asien, … überall würde man sie sehen können. Und es würden Männer jeder Herkunft und jeden Alters sein, vom 13jährigen neugierigen Teenager bis zum 80jährigen einsamen Opa im Altersheim.
Wow. „Den Rock kannst Du jetzt ganz ablegen, der stört nur. Lehn Dich noch mal über die Theke, und den Hintern schön in die Kamera halten! Ja, wunderbar. Und jetzt bitte mit beiden Händen die Arschbacken auseinander ziehen. Ja, ruhig noch weiter. Mein Gott, bist Du nass!“Simones Schamlippen glänzten tatsächlich im Scheinwerferlicht, und bei den Nahaufnahmen sah man sogar ein paar Tröpfchen. Genau so wollte Nadja das haben. „Und jetzt weiter unten, ich will Deine Fotze von innen sehen!“ Simone war jetzt so geil, dass ihr alles egal war.
„Und jetzt setz Dich nochmal auf die Theke. Den einen Fuß auf diesen Hocker hier und den zweiten auf den da! Ja, und schön in Kamera lächeln! Titten hochhalten! Und jetzt rutsch mit dem Hintern etwas nach vorne! Ja, so. Halt noch mal die Muschi auf! Ja, richtig mit beiden Händen! Und Lächeln nicht vergessen! So, jetzt noch eine Großaufnahme, dann war's das. “Simone war etwas verschwitzt vom heißen Scheinwerferlicht. Ihr roter Kopf hatte aber eine andere Ursache.
„Du bist jetzt bestimmt total geil und möchtest am liebsten wichsen, stimmt's?“ Simone nickte. „Das kenne ich, und ich hab‘ auch was für Dich. “Simone kramte in einer Schublade und holte einen wertvoll aussehenden schwarzen Vibrator heraus. „Neueste Generation. Mit Stoßfunktion. Funktioniert auch freihändig. Den kannst Du gerne jetzt sofort ausprobieren. Und wenn ich Dich dabei fotografieren darf, kannst Du ihn danach auch behalten. “ „Echt? Danke!“ Simone musste dieses Mal nicht überredet werden.
Immer noch auf der Theke sitzend machte Simone die Beine breit und hielt den auf kleiner Stufe laufenden Vibrator an ihre Muschi. Genau an die Stelle, an der etwas weiter innen ihr Kitzler war. „Wow. Den hört man ja kaum. Aber man spürt ihn ziemlich gut. Na dann mal rein damit. “ Sie war so nass, dass sie nicht lange rumfummeln musste. Nach wenigen Sekunden war das Teil bis auf ein paar Zentimeter in ihrer Fotze verschwunden.
Simone machte mehrere Aufnahmen, auch ganz aus der Nähe. „Wow, wie geil ist dass denn!“ entfuhr es ihr. Nadja grinste. „Und jetzt die Stoßfunktion!“ Sie hantierte etwas an dem Gerät, und es begann tatsächlich wie ein echter Schwanz zuzustoßen. Simone stöhnte laut. Langsam erhöhte Nadja die Intensität. Sie machte viele Aufnahmen, auch von Simones lustverzerrtem Gesicht. Und natürlich von ihrer zuckenden und pulsierenden Fotze. Nein, nicht nur die Fotze, der ganze Unterleib zuckte. Nadja war jetzt auf den Tisch geklettert und stand breitbeinig über Simone, mit Simones Gesicht direkt zwischen ihren Beinen.
Simone sah, dass Nadja auch ziemlich nass war. Und vollkommen nackt war sie. Simone war in den letzten Minuten so geil gewesen, dass ihr gar nicht aufgefallen war, dass Nadja ihr Kleid abgelegt hatte. Nadja bückte sich, um noch einmal etwas an dem Vibrator zu verstellen. Dadurch kam ihr Arsch und ihre Fotze – absichtlich oder nicht – Simones Gesicht ganz nah. Ihr Duft haute Simone um!„Und jetzt geht's ab!“ Simone hatte den Vibrator auf die höchste Stufe gestellt, und das verfehlte seine Wirkung nicht.
Simone kreischte, schrie, zappelte wie wild mit den Armen. Und dann spritzte sie. Und wie! Das hatte sie sonst noch nie gemacht und im ersten Moment registrierte sie vor lauter Geilheit auch gar nicht was geschah. Aber jetzt war ihr auch alles egal, die ganze Stimmung hier, die geile Nadja, alles trug dazu bei, dass sie sich richtig gehen lassen konnte. Als ihre Geilheit langsam abgeklungen war und einer gewissen Erschöpfung wich, stand Nadja auch schon wieder neben der Theke mit zwei frischen Cocktails in der Hand.
„Hier, zur Erholung!“ Dann hatte sie plötzlich noch einen Vibrator dabei. „Du bekommst natürlich einen neuen, originalverpackt. „Langsam kam Simone wieder zu sich. Sie studierte die Verpackung. „Stronic Surf“ hieß das Teil. Echt ein Hammer-Gerät. 250 Euro hatte sie jetzt verdient, einen schicken Vibrator bekommen und einen richtig geilen Orgasmus gehabt. Ihr kleiner Ausflug hatte sich also auf jeden Fall gelohnt, egal was jetzt noch kommen würde. Plötzlich hörte Simone ein Geräusch. Es kam offensichtlich von den Fitness-Geräten hinter ihnen.
Da betätigte sie gerade ein junger Mann sehr eifrig! Schlagartig fiel ihr ein, dass sie ja noch splitternackt war! In Panik sprang sie vom Tisch, und versuchte, wenigstens ihre Brüste mit den Händen zu bedecken. Nadja lachte. „Kein Stress, das ist nur Benny, einer unserer Mitarbeiter. Der hat schon mehr nackte Frauen in seinem Leben gesehen als wir beide zusammen, glaub mir. “Simone hatte sich wieder etwas beruhigt. „Wie lange ist der denn schon hier, hab‘ gar nichts bemerkt.
“ „Kein Wunder. “ grinste Nadja. „10 Minuten vielleicht. “ „Gut sieht er aus. Weißt Du, wie alt er ist?“„22. Und sehr sportlich, wie man sieht. “ Benny war braungebrannt, hatte lockige, blonde Haare und insgesamt ein sehr attraktives und gepflegtes Äußeres. Und Muskeln hatte er. Das sah man schon von weitem. „Und einen Schwanz hat der … den musst Du echt mal gesehen haben. “ „Habt ihr denn schon mal zusammen …“„… gefickt? Ja klar, unsere Leute ficken ja alle regelmäßig miteinander, schon wegen der Abwechslung.
Vor ein paar Wochen hat ein Teil von uns, so ungefähr 12 Leute, einen kleinen Betriebsausflug an die Italienische Adria gemacht. Für Filmaufnahmen, es gibt da ein paar schöne einsame Strände… und weil wir Hotelkosten sparen wollten, haben sich jeweils zwei zusammen ein Zimmer genommen, natürlich immer Männlein und Weiblein. Wer mit wem, das wurde ausgelost. Und ich habe das große Los gezogen!“„Benny?““Genau. Wir haben es in einer einzigen Nacht sechs Mal getrieben. Noch vor dem Abendessen habe ich ihm einen geblasen.
Dann in der Nacht hat er mich vier mal gefickt und morgens vor dem Frühstück noch einmal in den Arsch. “„Wow. “ entfuhr es Simone, obwohl die Sache mit dem Arsch eigentlich nicht ihr Ding war. „Und das war noch nicht alles. Der nächste Tag war ja ein Drehtag. Und da ist er weitere fünf Mal zum Einsatz gekommen. Der ist eine echte Fickmaschine, glaub mir. “Simones Fotze juckte schon wieder. „Und Du solltest mal seinen Schwanz sehen.
Der ist nicht nur lang und hat einen ordentlichen Umfang, er ist, wie soll sich sagen, einfach nur schön, so wie man sich einen idealen Schwanz vorstellt. So was bläst man gerne. “Simone wurde ganz unruhig. „Meinst Du, ich könnte ihn mal…“ flüsterte sie. „Ja klar. “ antwortete Nadja laut. Und noch lauter:„Benny, kommst Du bitte mal? Ich möchte Dir unsere neue Kollegin vorstellen. “2. BennyFreundlich lächelnd kam Benny auf die beiden zu. Dass sie splitternackt waren, schien er zu ignorieren.
„Das ist unsere neue Kollegin Simone. “ Er gab ihr höflich die Hand. „Hallo, ich bin Benny. Ich hab‘ Euch beide eben schon gehört und auch gesehen. Du scheinst Dich ja schon gut eingelebt zu haben. “„Ja, danke. “ erwiderte Simone. Sie konnte gerade nicht ganz klar denken. Das war aber auch wirklich ein Prachtexemplar, der da vor ihr stand. Dieses Sixpack, die muskulösen Oberarme, … alles perfekt, aber nicht übertrieben. Dazu noch die makellose, braungebrannte Haut, die leuchtend blauen Augen.
Seine freundliche, zugleich sehr männliche Art erinnerte irgendwie an Harald. Simone wollte gerade mit etwas Smalltalk beginnen, da fiel ihr ein, dass das in ihrem aktuellen Aufzug wohl nicht angemessen war. Nadja sah das offensichtlich lockerer. „Seit wann bist Du denn so braun? Warst Du im Urlaub?“„Hawaii. “„Wow, zum Surfen?“Benny schüttelte den Kopf. „Ironman. Ja, ok, ein bisschen surfen war ich danach auch noch. “Simone glaube ihm jedes Wort. Nadja fuhr fort: „Ich hab‘ der Simone gerade von unseren kleinen Abenteuer vor ein paar Wochen in Italien erzählt.
Und jetzt möchte sie gerne Deinen…“„Ach komm, lass das! Das geht doch nicht…“ warf Simone ein. „… Deinen Schwanz sehen. “ fuhr Nadja ungerührt fort. „Na klar, kein Problem. Möchtest Du ihn selbst auspacken?“ „Echt jetzt?“ Benny nickte. Mit zittrigen Händen fasste Simone an seine Sporthose und zog sie langsam herunter. Sofort bemerkte sie, dass er rasiert war. Und zwar sehr gründlich, auch an den Oberschenkeln. Immer weiter zog sie die Hose herunter. Und was da zum Vorschein kam, gefiel ihr sehr.
Dass sein Schwanz einen ganz ordentlichen Umfang hatte, merkte sie sofort. Aber er war auch lang. Das mussten jetzt schon 15 cm sein, und er war immer noch nicht ganz befreit. Und er war nicht mal völlig steif!Endlich kam die glänzende Eichel hervor und mit ordentlich Schwung sprang sein Teil heraus. Simone starrte ihn wortlos an. Mehr als ein „Wow!“ brachte sie nicht heraus. „19,5 cm, wenn er startklar ist!“ wusste Nadja. „Aber so ganz startklar scheint er ja noch nicht zu sein.
“ Benny stand direkt noch vor ihnen. Sein Schwanz war zwar steif, hing aber noch etwas herunter. Während Benny sich auf einen der Barhocker setzte, nahm sich Nadja ohne lange Vorrede sein Prachtexemplar vor. Simone starrte wortlos auf den Schwanz, der nur halb in Nadjas Mund verschwand. Sie merkte sofort, dass die beiden ein eingeübtes Team waren. Benny führte seine Hand wie selbstverständlich von hinten über Simones Arsch zu ihrer triefend nassen Fotze. Sein Zeigefinger fand ohne Probleme ihr Fickloch und drang gleich tief ein.
Nachdem sie sich eine Weile mit Bennys Gerät beschäftigt hatte, hielt Nadja ihn grinsend Simone entgegen. „Willst Du auch mal?“„Aber der ist ja … riesig!“„Macht doch nichts, Du musst ihn ja nicht gleich ganz in den Mund nehmen. “Eine weitere Aufforderung brauchte Simone nicht, zu verlockend war das Teil. Genau in dem Moment, in dem die Eichel in ihrem Mund verschwand, nahm Benny seinen Finger aus ihrer Fotze und hielt ihn an ihr Arschloch.
Gleichzeitig spürte sie, dass seine andere Hand ihren Kopf von hinten festhielt. Benny begann ganz langsam ihren Mund zu ficken und im gleichen Rhythmus fickte sein Finger, nass von ihrem Fotzenschleim, ihr Arschloch. Nadja sah den beiden zu. Sie hatte sich auf einen Hocker gesetzt und nun wichste sie mit weit gespreizten Schenkeln. Nach einer Weile meine sie: „So, zum Kennenlernen muss das erstmal reichen, wir haben ja noch etwas Geschäftliches vor. Also Simone, folgendes Angebot: Wir drehen jetzt gleich einen kleinen Film und machen auch noch paar Promotion-Fotos.
Du bekommst dafür 1000 Euro und eine Kopie des Films. Die Rechte bleiben bei uns. Einverstanden?“1000 Euro und ein Fick mit Benny, da musste sie nicht lange überlegen. „Ok, ich mach mit!“„Freut mich. “ grinste Nadja. „Ich muss noch kurz etwas vorbereiten. Ihr könnt Euch bestimmt auch ohne mich beschäftigen, bin gleich wieder da. “Benny stand jetzt hinter Simone und flüsterte ihr ins Ohr: „Stell Dich mal da drauf!“ Er zeigte auf die Querstange unten an einem der Barhocker.
„Und mit dem anderen Fuß auf den anderen. Ja, genau so. “Simone stand jetzt ungefähr 20 Zentimeter höher als vorher und ihre Schenkel waren recht weit gespreizt. Sofort spürte sie etwas Hartes von hinten an ihrer Fotze. Und dann – dieser Stoß! – wow. Von einer Sekunde zur nächsten war sie komplett ausgefüllt. Ihr wurde schwindelig, kurz sogar schwarz vor Augen. Hätte Benny nicht mit beiden Händen von hinten ihre Titten gehalten, wäre sie sicher umgefallen.
Erst in diesem Moment fiel ihr ein, dass Benny ja gar kein Kondom benutzte. Aber sie war jetzt wirklich nicht in der Stimmung, sich zu beschweren. Sie brauchte es einfach. Und was sollte schon passieren? Das waren ja Profis, die waren bestimmt sauber. Und sie selbst natürlich auch. Langsam begann Benny, sie von hinten zu ficken. Tat das gut! Als sie wieder einigermaßen klar denken konnte sah sie, dass Nadja am anderen Ende des Raumes mit jemandem sprach.
Erst auf den zweiten Blick erkannte sie, dass es Harald war. Er sah jetzt ganz anders aus, hatte nur ein einfaches weißes T-Shirt an und eine Badehose. Dass er barfuß herumlief, passte dann wieder ins Bild. Während Benny sie immer heftiger fickte und dabei auch immer tiefer in sie eindrang, knetete er förmlich ihre Titten. Harald und Nadja kamen jetzt auf sie zu. Harald trug einen Koffer. Er sprach Simone gleich direkt an: „Wie ich sehe hast Du Dich ja schon gut eingelebt.
Schön, das macht meine Arbeit leichter. “Simone sah ihn fragend an, während sie immer noch gefickt wurde. „Ich bin hier der Kameramann. Und, wenn Du so willst, auch Tontechniker und Regisseur. “Nadja mischte sich ein: „Am besten gehen wir nach draußen an den Pool, ist ja noch schön warm und das Licht ist auch toll. Simone, ich erkläre Dir erstmal, wie das bei uns abläuft. Harald filmt und kann mit seiner Kamera auch Fotos machen.
Außerdem haben wir noch eine zweite Kamera. Die ist etwas einfacher zu bedienen als die große. Wenn einer von uns gerade nicht am Geschehen beteiligt ist, kann er gerne auch Fotos machen oder Filme. Wenn Harald es wünscht, unterbrechen wir und posieren für Fotos. Das wird aber nicht so oft passieren. Wir wollen, das alles so authentisch wie möglich aussieht. “Simone bedauerte sehr, dass Benny jetzt von ihr ablassen musste. „Keine Angst, Du bekommst ihn gleich wieder.
“ scherzte Harald. Simone hatte keine Scheu, den mit ihrem Fotzenschleim bedeckten, immer noch steinharten Schwanz mit der Hand zu umfassen und zu massieren. „Habt ihr ein Skript, eine Handlung?“„Nein, wir überlegen uns nur kurz vor dem Dreh so grob was passieren sollte. Alles andere wird improvisiert. “In dem recht großen Garten befand sich ein Pool und drei Liegen. Auf einem niedrigen Tisch lagen ein paar Badetücher. Harald begann, sein Equipment aus dem Koffer aufzubauen.
„Das ist aber ein ganz schöner Aufwand. “ meinte Simone. Harald erklärte: „Na ja, Profi-Technik ist das noch nicht, das wäre uns zu teuer. Aber nur mit Handys zu filmen, wirkt doch meistens eher billig. “Während er das sagte, zog er seine wie beiläufig Hose aus. Simone musterte ihn. Sein Schwanz war nicht besonders steif, und, soweit sie das beurteilen konnte, durchschnittlich groß. Rasiert war er auch nicht. Benny sah Simones fragenden Gesichtsausdruck und erklärte: „Das macht er immer so, damit es ihm beim Drehen nicht zu eng wird in der Hose.
Und wenn wir fertig sind, darf er die Mädels ficken oder sie blasen ihm einen. Das ist sozusagen sein Anteil. Er soll ja auch etwas davon haben. Damit bist Du doch einverstanden, oder?“ Simone sah Haralds Schwanz noch einmal prüfend an. Er war natürlich deutlich kleiner als der von Benny, vor allem dünner. Aber trotzdem, irgendwie machte er sie an. „Ja, klar. “Darauf hatte Harald gewartet. „Ok, dann wird Nadja jetzt mal zeigen, wie das so abläuft.
Ihr könnt gerne zusehen, aber kommt nicht zu nahe, ich will Euch nicht im Bild haben – noch nicht. Und Benny, bitte nicht wichsen, wir brauchen Deine Kräfte noch. “Simone stutzte. Hatte Nadja nicht vorhin etwas von „sechs Mal in einer Nacht“ erzählt? Na ja, war wohl etwas übertrieben. Harald stieg vorsichtig mit seiner wertvollen Kamera in den Pool und gab Nadja ein Zeichen, ihm zu folgen. Die sprang einfach hinein und schwamm dann in den weniger tiefen Teil, in dem Harald stand.
Ganz professionell rief Harald laut:„Und … Action!“4. Simones erster PornoNadja schwamm ein paar Mal um Harald herum, während er sie filmte. Dann stellte sie sich hin, spielte mit ihren Titten, während sie in die Kamera lächelte. Nach ein paar Sekunden schwamm sie auf dem Rücken zum Ausgang des Pools. Harald blieb mit der Kamera an ihr dran. Nadjas Muschi musste für einen kurzen Moment zu sehen gewesen sein. Ganz langsam kletterte sie den Ausstieg empor, Haralds Kamera nur wenige Zentimeter von ihrem Arsch entfernt.
Gleichzeitig filmte Benny mit der zweiten Kamera ihre Titten von oben. Jetzt, wo sie fast oben war, hatte Haralds Kamera einen wunderbaren Blick auf ihren Arsch und ihre leicht geöffnete Muschi von hinten. Ganz langsam näherte sich Nadja dem Tisch, auf dem die Badetücher lagen. Harald blieb im Pool, zoomte aber nah an Nadjas Arsch heran. Bennys Kamera fokussierte ihre Titten, während er vorsichtig rückwärts ging. Nadja spreizte ihre Schenkel weit, während sie sich bückte und nach einem Badetuch griff.
Ihre nasse Fotze war jetzt in voller Schönheit zu sehen. Wie zufällig strich sie einmal mit dem Finger durch ihren rosa Schlitz. Das Badetuch breitete sie direkt am Rand des Pools aus. Auch dieses Mal spreizte sie demonstrativ ihre Schenkel, als sie sich bückte. Nur, dass jetzt Benny ihren Arsch filmte und Harald ihre Titten. Sie legte sich mit den Beinen Richtung Pool auf das Tuch, so dass Haralds Kamera ihre Muschi aus nächster Nähe erfassen konnte.
Gleichzeitig und für diese Kamera nicht sichtbar stellte sich Benny breitbeinig über ihren Kopf, um ihren Körper in voller Schönheit von oben zu filmen. Von unten sah Nadja seinen prall gefüllten Sack und natürlich auch den imposanten Schwanz, der immer wieder zuckte. Ihre Hände wanderten erst zu ihren Titten, dann zu ihren weit gespreizten Schenkeln. Durch den Kontrollbildschirm der Kamera sah Harald, wie Nadjas Finger in ihren Schlitz eindrangen und langsam die äußeren Schamlippen auseinander zogen.
Dann geschah etwas, mit dem Harald wohl schon gerechnet hatte, denn er war etwas zurückgewichen: Nadja begann zu pissen! Und zwar im hohen Bogen. Der helle Strahl war im leuchtenden Sonnenlicht deutlich zu sehen, bestimmt auch für die beiden Kameras. Mindestens zwei Meter weit pisste sie in den Pool. Als der Druck langsam nachließ, hob sie noch ein paar Mal ihren Hintern an, um auch wirklich die letzten Tropfen Pisse noch für die Kamera in Szene zu setzen.
Dann blieb sie keuchend liegen. Ihre Fotze pulsierte, fast schien es, als hätte sie einen Orgasmus gehabt. Harald zoomte noch einmal nah heran, rief dann „Cut, danke!“ und verließ ohne weitere Worte den Pool. Nadja ließ er buchstäblich links liegen. „So, Simone, jetzt Du! Das mit dem Pool erspare ich Dir. Mach bitte das Gleiche mit den Tüchern, aber dann legst Du Dich auf die Liege. Spiel einfach ein bisschen an Dir rum, dann sehen wir weiter.
Alles klar?“Schade, dachte Simone. Im Pool hätte sie sich jetzt ganz unauffällig erleichtern können. So langsam spürte sie nämlich jetzt auch ihre Blase. Ähnlich wie Nadja hatte ja auch sie viel getrunken. Aber der Gedanke war schnell wieder weg, denn ihr Blick war plötzlich fixiert auf Haralds Schwanz, der schon ganz ordentlich gewachsen war, obwohl er noch nicht mal ganz steif war. Simone konzentrierte sich jetzt ganz auf ihre Rolle. Auf dem Weg zu den Badetüchern beobachtete sie eine Kamera von vorne und eine zweite, ganz tief über dem Boden, von hinten.
Genau wie Nadja spreizte Simone ihre Beine breit, als sie die Tücher aufnahm und wartete, bis die hintere Kamera ganz nah an sie herangekommen war. Dann zog sie mit einer Hand an einer Arschbacke, um ihr Arschloch und ihre nasse Fotze zu zeigen. Das gleiche wiederholte sie, als sie das Badetuch auf ihrer Liege ausbreitete. Diesmal nahm sie allerdings beide Hände. Außerdem war ihr hier die Sonne im Rücken, so dass der Kamera wirklich kein Detail verborgen blieb.
Ihre Schamlippen waren noch geschwollen von dem Fick mit Benny und glänzten. Das Gefühl, so genau beobachtet zu werden, machte Simone unglaublich geil. Obwohl sie sich nicht selbst befriedigte, pulsierten und zuckten ihr Fickloch und die gesamte Muschi immer wieder, und auch das zeigte sie der Kamera. Sie legte sich auf die Liege, ließ ihre Beine aber links und rechts davon. Harald, der mit der Kamera am Fußende stand, hatte so einen perfekten Blick auf ihre Muschi.
Simone massierte ein wenig ihre Titten, kam dann aber schnell zu ihrer Fotze. Mit beiden Händen zog sie erst an den äußeren, dann an den inneren Schamlippen, damit Haralds Kamera auch kein Detail verborgen blieb. Auf ein Zeichen von Harald drehte sie sich auf den Bauch und streckte gleichzeitig ihren Arsch hoch. Sie achtete darauf, dass man zwischen ihren Beinen hindurch auch von hinten gut ihre Titten sehen konnte. Zunächst massierte sie mit einer Hand noch ein wenig ihre Muschi, dann nahm sie beide Hände und zog damit noch einmal ihre Muschi auseinander, so dass ihr Arschloch und das weit geöffnete Fickloch gut sichtbar waren.
Es machte sie sichtlich an, sich so zu zeigen. „Danke, Cut!“ rief Harald wieder. Als Simone aufgestanden war, bemerkte sie, dass ihre kleine Show nicht spurlos an Harald vorüber gegangen war: Sein Schwanz stand jetzt kerzengrade nach oben. Und er war auch steinhart, wie ein kurzer Greif-Test ergab. „Gut gemacht“ flüsterte Nadja ihr ins Ohr. „Ich krieg den nie so steif ohne ihn zu blasen. “ Die beide kicherten laut, was Harald ignorierte. „Das sah sehr professionell aus, Simone! Jetzt machen wir erstmal ein paar Fotos.
Wenn's gleich richtig zur Sache geht, möchte ich Euch dafür nicht unterbrechen. Also Nadja, leg Dich mal auf die Liege, Beine schön breit!“Nadja legte sich hin, so ähnlich wie Simone eben noch – mit den Beinen links und rechts daneben. „Und Simone, Du legst Dich jetzt bitte auf sie drauf – Titten auf Titten, bitte. “Simone kletterte zwischen Nadjas Schenkeln hindurch, bis sie auf gleicher Höhe angekommen war. Bennys Kamera machte Fotos von den Titten, die die beiden aneinander rieben.
Am anderen Ende fotografierte Harald die beiden Muschis. Ohne dass man ihr es gesagt hatte, zog Nadja mit beiden Händen Simones Arschbacken auseinander. Sie wartete, bis Harald ein paar Bilder gemacht hatte, dann hielt sie ihre eigene Fotze auf. Wieder machte Harald einige Nahaufnahmen. „Benny, Dein Auftritt!“Benny stellte sich hinter die beiden. „Welches Loch?“„Kannst Du Dir aussuchen. “Spontan zog Simone noch einmal die Arschbacken auseinander, und Benny entschied sich für ihr Fotzenloch. „Halt, noch nicht reinstecken!“ Harald machte ein Foto von Bennys Schwanz direkt vor dem Fotzeneingang.
„So, jetzt!“ Simone war immer noch so nass, dass Bennys Schwanz trotz seiner Größe sofort wieder ohne größeren Widerstand eindrang. „Nicht ficken, das heben wir uns für gleich auf. Ich mach‘ jetzt nur noch ein paar Fotos. “Auch Benny fotografierte aus seiner Perspektive. „So, die Damen stellen sich jetzt mal bitte auf den Rasen. “Nadja und Simone standen auf und begaben sich auf die Rasenfläche. „Stellt Euch nebeneinander auf. Ja, ruhig ganz eng zusammen.
“Nadja stand direkt neben Simone und nahm sie in den Arm, während Harald fleißig fotografierte. Als Benny auf dem Rasen irgend begann, sie von unten zu fotografieren, stellten sie sich etwas breitbeiniger hin. Nadja hielt mit ihrer freien Hand ihre Fotze auf, und Simone machte es ihr nach. „Sehr schön, jetzt hockt Euch mal hin!“ Beide folgten der Anweisung und spreizten ihre Schenkel weit. Simone hielt ihre Fotze mit zwei Fingern einer Hand offen, Nadja nahm gleich beide Hände, um ihre Schamlippen auseinander zu ziehen.
Dann hielt Nadja Simones Fotze auf und umgekehrt, während beide in die Kamera lächelten. „Benny, komm doch mal her!“ kommandierte Harald. Benny stellte sich neben Nadja, die gleich seinen Schwanz in dem Mund nehmen wollte. „Nee, steck‘ erstmal nur die Zunge nach ihm aus. Ja, genau so. Und jetzt kannst Du ihn ganz langsam reinschieben, Benny. “Harald machte eine Serienaufnahme, bestimmt zwanzig Fotos. „Und jetzt geh rüber zu Simone. “Simone hatte natürlich alles beobachtet zwischendurch auch immer wieder mit Nadjas Titten und Fotze gestreichelt.
Jetzt wusste sie, was von ihr erwartet wurde. Doch genau in dem Moment, als sie Bennys Schwanz weit in ihrem Mund war, geschah es: sie pisste im hohen Bogen auf den Rasen. Fast hätte sie Haralds Kamera getroffen. Im ersten Moment war ihr die Situation furchtbar peinlich, doch Haralds Reaktion – und auch die von Benny – beruhigten sie gleich wieder:„Ja, geil! Genau so, mach so weiter! Und schön die Fotze dabei aufhalten! Und den Schwanz im Mund behalten! Weiter so! Das wird echt geil!“Simone meinte zu spüren, dass Bennys Schwanz in ihrem Mund gerade noch etwas steifer und größer wurde.
Als sie sich komplett erleichtert hatte und Harald auch die letzte Großaufnahme von ihrer Muschi digital verewigt hatte, rief er in die Runde:„So, jetzt wird gefickt. Ich lasse überlasse Euch jetzt alles weitere. Wenn ihr miteinander redet, wird das auch aufgezeichnet. Ihr müsst aber nicht ständig quatschen, wir legen da sowieso Musik drunter. Also Simone, bitte zurück auf die Liege. Nadja kommt dann dazu und danach Benny. Die Details überlasse ich Euch, ab jetzt mische ich mich nicht mehr ein.
Und … Action!“5. Der Überraschungsgast Sowohl Benny als auch Harald begannen zu filmen. Simone lag vollkommen nackt auf der Liege und cremte sich ein. Wenige Sekunden später kam Nadja dazu, ebenfalls nackt. „Ich helfe Dir. “Sie bearbeite Simones Bauch, ihre Titten und kam irgendwann auch zwischen ihre Schenkel, die Simone bereitwillig öffnete. Harald filmte in Großaufnahme, wie Nadjas Hand Simones Muschi streichelte und dabei immer wieder der Zeigefinger in sie eindrang. Dann legte Nadja sich auf sie, so dass ihre Titten sich berührten.
Benny, der mit seiner Kamera diese Szene festhielt, wurde von den beiden vollkommen ignoriert. Während sie sich leidenschaftlich küssten, öffnete Simone ihre Muschi mit beiden Händen für Haralds Kamera. „Und jetzt die andere!“ kommandierte er. Weil Nadja oben lag und sich abstützen musste, half Simone und öffnete nun auch Nadjas Muschi. „Na, das ist ja mal eine Einladung!“ lachte Benny. Von den beiden unbemerkt stand er nun hinter den beiden, sein Schwanz direkt hinter Nadjas offener Fotze.
Er hatte nicht das geringste Problem, in sie einzudringen. Nadja stöhnte und Simone bemerkte jetzt auch, was gerade passierte war. Sie umfasste kräftig Nadjas Arschbacken, zog sie im Rhythmus auseinander und drückte sie dann wieder zusammen. Erst fasste sie weit oben an, dann immer weiter unten, so dass ihre Fingerspitzen immer wieder Bennys Schwanz berührten. Harald filmte das ganze zunächst von unten zwischen Bennys Beinen hindurch, dann von oben. Plötzlich stoppte Benny. „Was soll das? Mach weiter!Im Gegensatz zu Nadja ahnte Simone, was jetzt kommen würde.
„Der will doch nur das Loch wechseln!“ flüsterte sie Nadja ins Ohr, während sie ihre Fotze mit einer Hand aufhielt. „Genau. “ grinste Benny, der ihre Unterhaltung wohl doch mitbekommen hatte. „Aber Deins kommt später. Jetzt erst mal das hier. “Nadja spürte Bennys Eichel an ihrem Arschloch. „Du willst doch nicht…“„Doch. “ grinste er. Und Simone zog unaufgefordert Nadjas Arschbacken auseinander. Sein Schwanz war ziemlich schleimig von Nadjas Fotze, und so hatte er keine Schwierigkeiten, in ihren Arsch einzudringen.
Erst langsam, dann immer schneller fickte er ihren Arsch. Die Kamera hatte er immer noch in der Hand, und Harald filmte weiter von unten. Nach einiger Zeit erhob sich Harald und wanderte mit seiner Kamera langsam um die Liege herum, um die Szene von allen Seiten zu filmen. Direkt neben Simones Kopf blieb er stehen, so, dass sein steifer Schwanz sich direkt neben ihrem Gesicht befand. Simone verstand die Aufforderung und nahm das Organ in den Mund.
Auch Haralds Schwanz war jetzt ziemlich dick, fast so wie der von Benny. Simone schloss beim Blasen die Augen und wartete sehnsüchtig darauf, dass sich ein Schwanz an ihr Fickloch machte. Nach endlos langen Minuten spürte sie etwas ziemlich Hartes an ihrer Fotze. Endlich erbarmte sich jemand! Aber wer? Benny konnte es nicht sein, seinen Schwanz hatte sie ja im Mund. Und Harald auch nicht, der fickte ja immer noch Nadjas Arsch, das spürte sie sehr deutlich.
Leicht in Panik stieß sie Haralds Schwanz von sich weg und schaute an sich herunter. Aber weil Nadja über ihr lag, sah sie nicht viel. Nur, dass da tatsächlich noch ein weiterer Mann hinter Harald stand. Und der hatte jetzt wohl auch die Kamera in der Hand. Gerade, als Simone ihn weggeschubst hatte, war Benny kurz davor gewesen, zu kommen. Er wichste natürlich weiter uns spritze nach wenigen Sekunden auf Nadjas und Simones Titten.
Das hatte auch der Mann mit der Kamera mitbekommen und schaffte es gerade noch, sich zur Seite zu beugen und die Szene zu erfassen. „Wer zum Teufel… Alex?!! Was machst Du denn hier??“„Ganz ruhig“ grinste Nadja. „Der Alex weiß über alles Bescheid. Und jetzt wird er Dich erstmal ordentlich durchficken. Und Harald wird ihm dabei helfen. “Nadja stand auf. Alex hatte inzwischen Benny die Kamera gegeben, damit er sich voll und ganz auf Simone konzentrieren konnte.
Ihre Titten waren, ebenso wie die von Nadja, total von Bennys Sperma verschmiert, aber keine der beiden machte irgendwelche Anstalten, das zu ändern. Nadja hockte sich vor Benny und verwöhnte seinen Schwanz. Alex wechselte von Simones Fotze zu ihrem Arsch. Er fickte sie nur selten in den Arsch, das war jedes Mal ein Riesentheater. Aber jetzt waren beide so geil, dass es einfach so ging – sein Schwanz war ja auch schon ganz schön von Simones Fotzenschleim verschmiert und außerdem steinhart.
Intuitiv machte Simone die Beine breit, so dass Harald es leicht hatte, in ihre Fotze einzudringen. Was nun folgte, wirkte für Simone als wären die beiden ein seit Langem eingespieltes Team:Langsam die Geschwindigkeit steigernd fickten die beiden sie in Arsch und Fotze. Schön im Gleichtakt, immer wenn Benny gerade tief drin war, war Harald draußen und umgekehrt. Benny stand daneben und hielt alle Details fest, auch Simones Stöhnen. Nadja blies immer noch seinen Schwanz.
Simone hatte das Gefühl, dass sie noch nie so erregt war. Nicht nur, dass sie gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt wurde, sie wurde dabei auch noch gefilmt!Harald, der ja vorher schon Nadjas Arsch gefickt hatte ohne zu kommen, war jetzt soweit. „Wohin?“ keuchte er. Simone verstand sofort. „Ins Gesicht“ keuchte sie zurück, obwohl das eigentlich nicht ihr Ding war. Aber jetzt brauchte sie das einfach. Sehr plötzlich zog Harald den Schwanz aus ihrer Fotze und kletterte nach vorn zu ihr.
Benny – immer noch mit Kamera in der Hand und seinem Schwanz in Nadjas Mund – hatte Mühe, ihm zu folgen. Aber er bekam eine Großaufnahme davon hin, wie Harald – für sein Alter – erstaunliche Mengen Sperma über Simones Gesicht ergoss. Das war nun auch für Benny selbst zu viel und sein Sperma verschönerte Nadjas Gesicht. Trotz aller Geilheit vergaß er nicht, auch das zu filmen. Spontan stand Nadja auf, kniete sich neben Simone und küsste sie auf den Mund.
Benny war ihr gefolgt und zeichnete auch die heißen Zungenspiele der beiden zugewichsten Mädels auf. Das alles spielte sich natürlich direkt vor Alex ab, der Simone ja immer noch in den Arsch fickte. Jetzt wurde es auch im zu viel. Er hielt sich nicht lange mit Fragen auf sondern spritzte seiner Freundin direkt in den Arsch. „Du siehst ja ganz schön zugesaut aus. “ bemerkte Harald, als er Simone sah. „Gib‘ mir mal die Kamera, das muss ich festhalten!“Simone starrte Alex immer noch fassungslos an.
„Wie … wie kommst Du denn hier her?“Alex grinste nur. „Erklär‘ ich Dir später…“Harald filmte immer noch die von oben bis unten mit Sperma zugesaute Simone. „Setz‘ Dich mal auf den Rasen. “ Simone kam kaum hoch, sie war noch etwas wackelig auf den Beinen. Als sie sich setzte, lehnte sie sich etwas zurück und machte die Beine breit. „Ja, schön so. “ Harald filmte weiter. Nadja mit ihrem ebenfalls ziemlich voll geschleimten Gesicht hockte sich neben sie.
Auch sie machte die Beine schön breit. Während sie beide in die Kamera lächelten, zog Simone Nadja zu sich hin, so dass ihre Wangen sich aneinander rieben und klebriges Sperma ausgetauscht wurde. Auch das hielt Haralds Kamera natürlich fest. Simone flüsterte Nadja etwas ins Ohr, das die anderen nicht verstanden. „Bist Du sicher?“ Simone nickte. „Na gut, wie Du meinst. “Nadja stand auf, stellte sich breitbeinig neben Simone und hielt mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.
Benny griff sofort zur Fotokamera und Harald filmte. Was jetzt kam, überraschte nicht nur Alex: Nadja begann zu pissen, und zwar direkt auf Simones Titten! Benny konnte nicht widerstehen und stelle sich auf der anderen Seite neben Simone. Auch er pisste gleich los. Zuerst auch auf ihre Titten, dann direkt in ihr Gesicht! Simone schien das nichts auszumachen, obwohl sie sich den Mund zukniff. Harald wollte nun auch nicht mehr tatenlos zusehen. Ohne die Kamera loszulassen stand er auf und stellte sich direkt vor die drei.
Simone ahnte, was nun kommen würde. Sie wollte schon widersprechen, aber Harald zielte gar nicht auf ihr Gesicht, sondern auf ihren Bauch. Simone verstand sofort. Sie hob ihren Hintern etwas an, um es Harald zu erleichtern, auf ihre Fotze zu zielen. Gleichzeitig spreizte sie mit zwei Fingern einer Hand ihre Fotze, damit er auch schön den Kitzler traf. War das geil! Als er endlich fertig war, zitterte Simone vor Erregung und pisste selbst noch etwas.
Alex stand die ganze Zeit etwas ungläubig daneben und wichste. „Ich glaube, Dein Freund braucht so langsam mal etwas Erleichterung. “ grinste Nadja. Simone kroch auch allen Vieren zu ihm hin und nahm seinen harten Schwanz in den Mund. „Äh…“ murmelte Alex. „Der war gerade noch in Deinem Arsch!“Simone nahm ihn kurz raus um zu erwidern: „Eben. Mein Arsch. Und der ist sauber!“ Alex konnte es nicht fassen. Ohne ihre Hände zu benutzen, fickte sie ihn geradezu mit ihrem Mund.
So hatte er sie noch nie erlebt. Er erwiderte ihre Fickbewegungen und nach wenigen Stößen kam er auch. Simone gelang es, fast alles zu schlucken. Nur ein kleiner Rest tropfte aus ihrem Mundwinkel auf ihre Titten. Plötzlich hatte Alex eine Idee. „Soso, Du lässt Dich hier von drei wildfremden Menschen vollpissen und zuhause machst Du gleich Theater, wenn ich Dir unter der Dusche mal etwas auf die Füße pisse. Na warte!“Er hielt ihren Kopf fest und verhinderte so, dass sein langsam erschlaffender Schwanz ihren Mund verlies.
Langsam begann er zu pissen. Simone wollte protestieren, erkannte aber schnell, dass es am einfachsten war, wenn sie alles schlucken würde. „Ja, so ist es brav. Schön meine Pisse schlucken!“ grinste Alex. Die Szene wurde natürlich von Harald und Benny festgehalten. Als Alex fertig war, hatte sie ihren Mund noch voll und spuckte ihn spontan ins Gesicht. Alex schien das nicht zu beeindrucken, er lachte nur. Nachdem die letze Szene aufgezeichnet war, legten sich alle fünf erschöpft auf den Rasen.
Nadja war die erste, die sich aufraffte und in den Pool sprang. Nach und nach folgten ihr die anderen. EpilogAuf der Fahrt zurück konnte Simone ihre Neugier nicht mehr zurückhalten. Es war schon dunkel, und sie saß unten herum nackt auf dem Beifahrersitz und wichste. „Jetzt musst Du mir aber Einiges erklären. “ drängelte sie, als Alex losgefahren war. „Woher kennst Du die Leute? Geht das schon lange so mit Euch? Seit wann fickst Du Nadja?“„Ganz ruhig, eins nach dem anderen.
Also der Harald, das ist ein Kollege von mir. Ich habe Dir schon mal von ihm erzählt. “Simone erinnerte sich. „Der Hobby-Fotograf. “ „Ja, genau. Das ist aber schon mehr als ein Hobby. Im Sommer macht er zum Beispiel Naturaufnahmen für renommierte Magazine und im Winter ist er bei großen Skisport-Veranstaltungen dabei. “„Ja, das hast Du mir mal erzählt. Der hatte sich doch vor ein paar Jahren scheiden lassen, oder?“Alex nickte. „Nadja ist seine zweite Frau.
Und Benny sein Sohn aus erster Ehe. Vor ein paar Jahren hat Benny angefangen, Nadja zu ficken. “„Einfach so? Das ist aber ein ziemlicher Altersunterschied. “„Wie man's nimmt. Benny ist 22 und Nadja 37. Und Harald 52, also ist für Nadja der Unterschied zu beiden genau gleich. “Ach, diese Mathematiker, dachte Simone. Alex fuhr fort:„Jedenfalls hat Harald das natürlich irgendwann mitbekommen. Aber statt auszurasten hat er einfach angefangen, die beiden beim Ficken zu filmen und zu fotografieren – er kannte sich da ja aus.
Und Benny hat dann auch Harald mit Nadja gefilmt. Dann haben sie sich mit Stativ-Kameras zu dritt aufgenommen. Die Aufnahmen haben sie verkauft. Nadja wollte eigentlich einen weiteren professionellen Fotografen einstellen, aber Harald meinte, ein oder zwei zusätzliche Darsteller wären doch viel billiger und geiler. “„Und wie kam er auf mich? Der kannte mich doch gar nicht. “„Er hat ja auch zuerst mich gefragt. Ich habe abgelehnt, aber auf Dich verwiesen. Ich hab‘ ihm Deine Email-Adresse gegeben und ihm verraten, wo Du arbeitest.
Ein bisschen Abwechslung würde Dir ganz gut tun, dachte ich. “„Hat ja auch funktioniert. “ lachte Simone. „Wie bist Du eigentlich in das Haus gekommen?“„Harald hat mich reingelassen, als ihr noch drinnen beschäftigt wart. Er hat mich gleich an der Haustür abgefangen, damit ich nicht klingeln musste. Dann hat er mir gezeigt, von wo aus ich Euch am besten beobachten könnte. “„Du hast uns die ganze Zeit beobachtet??“„Seit Ihr am Pool wart, ja. Und schön gewichst dabei.
“„Habe ich gemerkt. So steif habe ich Deinen Schwanz schon lange nicht mehr gesehen. Und was ist mit der Villa und dem Luxusschlitten?“ „Beides geerbt von seinem Onkel. Und übrigens: Nadja habe ich heute zum ersten Mal gesehen, ebenso wie Benny. “„Und dann gleich gefickt. “„Äh, und Du?“Simone schwieg. Sie hatte inzwischen die Hose von Alex geöffnet und lutschte eifrig seinen Schwanz, wenn sie nicht gerade redete. „Und diese EroMedia GmbH, von der Nadja mir erzählt hat?“„Keine Ahnung, höre ich zum ersten Mal.
Hat sie bestimmt erfunden, um Dich zu beeindrucken. “Eine Weile war es ruhig, weil Simone jetzt sehr eifrig seinen Schwanz lutschte. „Du, Alex, können wir das vielleicht noch mal machen? Dann aber mit ganz vielen Männern und noch mehr Sperma und meinetwegen auch Pisse. “„Und ohne Gummi?“„Wenn sie alle gesund sind…“„Ich glaube, das lässt sich einrichten. Ich kann Harald ja gleich mal fragen. Er drückte die Taste der Freisprechanlage, um Haralds Nummer zu wählen.
Simone konnte es jetzt schon kaum noch erwarten. Zufällig fiel ihr Blick auf den Rücksitz des Autos, wo neben einem Stapel mit Geldscheinen die Schachtel mit der Aufschrift „Stronic Surf“ lag. Zumindest konnte sie die Zeit bis zum nächsten Treffen überbrücken, wenn Alex mal wieder beschäftigt war….
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