Sie stellt mein Leben auf den Kopf!

Mit „Sie stellt mein Leben auf den Kopf!“ ist dieses Buch bei Amazon erschienen und wie gehabt gibt es für euch exklusiv die erste Leseprobe. Horst ist Besitzer von 5 Autohäusern und lebt mit seiner Tochter Nicole zusammen. Diese hat ein Geheimnis und meine Leser werden es erfahren. Hier nun als Kostprobe ein Traum von Horst, ob er wahr wird erfahrt ihr im Buch. Ich gehe in ihr Zimmer und sie liegt immer noch, nur mit ihrem Slip bekleidet, auf dem Bett.

Ihr Atem geht ruhig und gleichmäßig. Ihre kleinen Brüste heben sich bei jedem Atemzug und ziehen meinen Blick magisch an. Die Farbe ihrer Brustwarzen hebt sich deutlich gegen ihre helle Haut ab. Ich überlege ob ich ihr nicht doch den Slip ausziehe und fasse den Entschluss es zu tun. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken ergreife ich ihn auf beiden Seiten und ziehe ihn herunter. Meine Augen saugen sich an ihrer Pussy fest. Sie ist rasiert und ich habe freie Sicht auf ihren Schlitz.

Meine Nase bemerkt sofort diesen herrlichen Duft. Der Slip ist weg und ich schau sie mir in Ruhe an. Ihre kleinen Brüste locken mich und ich fange an sie mit leichten Küssen zu bedecken. Mit meinen Lippen fang ich an, ihre Brustwarzen zu liebkosen. Schnell stehen ihre Nippel ab und ich habe leichtes Spiel, um sie zu verwöhnen. Vorsichtig knete ich ihre Brüste und ich kann euch sagen, es sind schöne feste Brüste. Von ihr kommt ein Stöhnen, was mich erschreckt.

Habe ich sie wach gemacht? Im Raum ist jetzt nicht wirklich viel Licht, da nur etwas Licht der Straßenbeleuchtung den Raum spärlich erhellt. Das meiste Licht fällt auf ihren Körper, ihr Gesicht bekommt nur wenig ab. Erschrocken sehe ich zu ihr auf und hoffe, rechtzeitig zu erkennen falls sie die Augen öffnet. Sie schläft aber weiter, glaube ich zu mindestens. Sie macht zu mindestens keine Anstalten, meinen Bemühungen zu unterbinden. Beruhigt mach ich weiter mit meinen kleinen Küssen und küsse mich nach unten, zu ihrem Venushügel.

Wieder steigt mir der Duft ihrer Pussy in die Nase und das ist etwas, wo ich schon mal den Verstand verliere. Mich über sie lehnend, küsse ich den Venushügel. Ich habe schon lange die Kontrolle über mein Handeln verloren und ziehe mich umständlich aus. Jetzt nackt, auf dem Bett seitlich von ihr sitzend beuge ich mich so über sie, dass ich den oberen Bereich ihres Schlitzes küssen kann. Vorsichtig erkunde ich diesen Bereich, mit meiner Zungenspitze.

Im Schlaf macht sie ihre Beine weit auseinander und drückt, mit ihren Händen, meinen Kopf weiter tiefer auf ihre Muschi. „Ja Süße, dass machst du richtig und mach weiter!“ Sagt sie auf einmal. Süße? Sie träumt wohl von Lesbenspielen und ich freu mich darüber. Der Weg ist frei und ich kann ihr die gesamte Pussy lecken. Mit meinem Finger massiere ich dabei ihren Kitzler und bemerke wie sie meinen Rhythmus, mit ihrer Hüfte aufnimmt.

Ihr Atmen wird schwerer und sie wird richtig feucht. Ich liebe diesen Duft und den Geschmack ihrer Pussy. Immer fordernder, reibe und lecke ich sie. Da mir das rüber beugen zu unbequem wird, lege ich mich neben sie und drehe ihren Körper auf die Seite. Sie macht das mit und hebt ihr Bein an, so das ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen bin. Ich spüre eine Hand, die meinen Schwanz sucht und findet.

Ist sie wach? Ich schau nach oben zu ihr. Sie drückt sofort meinen Kopf wieder auf ihre Pussy und ich höre sie sagen. „Mach weiter, das ist schön. “ Gleichzeitig kann ich ihren Mund an meiner Eichel spüren. Vorsichtig küsst und leckt sie mir da rum und ich versuche, mit meinem Schwanze, in ihren Mund zu kommen. Sie lässt es zu und öffnet ihre Lippen für mich. Eine wohlige Wärme umfängt meine Eichel und ihre Zunge spielt mit meiner Eichel.

Sie greift mir an den Arsch und sucht meinen Hintereingang. Jetzt hat sie ihn und massiert, mit einen oder zwei Finger, meine Rosette. Ich bedanke mich und schiebe ihr zwei Finger in die Pussy und fange an sie damit zu vögeln. Ausgerechnet jetzt klingelt das Telefon und ich werde aus meinem Traum gerissen. Mein Stammautohaus ist dran.

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