Sexy Escort Model Carolin zeigt ihrem Kunden die Hauptstadt
Veröffentlicht am 16.09.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 59 Sekunden
Meine langjährige Erfahrung als Escort Lady zeigt es mir immer wieder: Spontane Buchungen sind einfach die Besten. Am Freitag hatte ein junger Mann Ende 20 bei meiner Berliner Escort Agentur angerufen und um eine sinnliche Begleitung für seinen Aufenthalt am Samstag gebeten. Außerdem wünschte er sich eine der Ladies, die Zeit für einen Overnight hatten. Spontan, lustvoll und irgendwie sympathisch.
Natürlich war ich sofort bereit.
Wir trafen uns – wie könnte es anders sein – am Brandenburger Tor. Wie besprochen trug ich ein weißes Sommerkleid aus Leinen. So würde er mich mit Sicherheit schnell erkennen. Ein wenig nervös erwartete ich ihn unter dem großen Torbogen.
Die Spannung stieg. Bis plötzlich ein schick-leger gekleideter Herr auf mich zusteuerte. Graue Stoffhose, weißes Hemd. Dazu ein paar sehr schöne Lederschuhe, eine kostspielig wirkende Armbanduhr und eine Armani-Sonnenbrille.
Eins stand für mich sofort fest: Dieser Mann hatte nicht nur Geld, sondern auch Stil.
Die Begrüßung hätte nicht besser laufen können. Er war so herrlich entspannt, direkt (ohne aufdringlich zu sein) und weltoffen. Perfekte Voraussetzungen für ein amüsantes – und hoffentlich auch lustvolles – Berlin-Date. Noch schnell den Umschlag mit meinem Honorar diskret zugesteckt und schon konnten wir gemeinsam die Stadt erkunden.
Unser gemeinsamer Spaziergang durch die Hauptstadt war schön.
Er glänzte mit einem breiten Kunstverständnis. Interessierte sich aber auch für die Geschichte der Stadt. Ich spielte gerne für den Guide und verriet ihm allerhand über die Überreste der Berliner Mauer, zeigte im aber auch unsere Gedenkstätten und Plätze, an denen man für sich sein konnte.
An einem dieser lonely places zog er mich plötzlich an sich, umfasste meinen Po und küsste mich leidenschaftlich. Als ich ihn schmeckte und seine Hand auf meinem Gesäß spürte, stieg meine Lust auf ihn ins Unermessliche.
Ich hätte am liebsten sofort mit ihm geschlafen, aber das hoben wir uns für später auf.
Später machten wir an einem Straßencafé Halt. Endlich Zeit, sich ein wenig intensiver kennenzulernen. Sein Job: Unternehmensberater. Immer unterwegs.
Auch viel im Ausland. Selbst seine Berlinreise war rein geschäftlicher Natur. „Nur möchte ich mir bei all dem Stress und Zeitdruck gerne auch ein wenig Zeit für mich nehmen“, gab er ganz offen zu und lächelte mich dabei so charmant an, dass ich ihm am liebsten um den Hals gefallen wäre. Ich konnte wirklich mit ihm fühlen.
Es muss schlimm sein, wenn die Arbeit einen so sehr einspannt, dass man nicht mehr zu sich selbst findet. Warum sich dann keinen Escortservice gönnen?
Danach redeten wir über schönere Dinge. Ich erzählte ihm von den Berliner Hotspots, von den Hipstern, die sich hier rasend schnell zu vermehren schienen, von der Coffee-to-go-Kultur aber auch von den Ausgehmöglichkeiten in der Hauptstadt.
Wir mussten uns ewig unterhalten haben, denn als wir zahlten, fing es bereits an zu dämmern. Also führte uns unsere nächste Station ins Hotel.
Meine Escort Agentur hatte für uns ein 5-Sterne-Haus direkt am Ku’damm gebucht.
Nach einem kurzen Check-In – auch die Empfangsdame wahrte höchste Diskretion – fanden wir uns in der Romantik-Suite wieder. Eigentlich für Pärchen im Honeymoon, aber für uns gerade perfekt. Arm in Arm betraten wir das Zimmer. Als ich das mit Rosenblüten überdeckte King Size-Bett erblickte, warf ich mich direkt lachend drauf.
Er liebte diese unbeschwerte Art an mir und machte es mir nach. Wir flachsten auf dem Bett herum bis sich unsere Blicke kreuzten und ich mich in seinen wunderschönen Augen verloren. Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann suchte er den Reißverschluss im Rückenbereich meines Kleides und befreite mich aus dem Leinenstoff.
Der Anblick schien im zu gefallen.
Ich, auf diesem herrlich großen Bett, in cremefarbenen Spitzen-Dessous und hellen Stay Ups. Das Spiel konnte losgehen.
Natürlich konnte er seine Augen nicht von mir abwenden. Stück für Stück entblätterte ich mich weiter und legte den Blick auf meine Brüste frei. Spätestens jetzt konnte er nicht mehr an sich halten.
Er kam mir näher und legte sich neben mich. Mit einer Hand umfasste er eine meiner Brüste, um sie mit seinen Lippen zu liebkosen.
Ich genoss es, wie er meine Nippel hart werden ließ, mir behutsam über meine langen Beine strich und mich auf den Hals küsste. Meine Lust auf ihn seigerte sich immer mehr. Dann erlöste er mich von meinen Qualen.
Stilsicher und elegant zog er mir den String mit den Zähnen aus. Dieser Mann wusste einfach was er tat. Ich war sicherlich nicht sein erstes Escort Girl.
Er behandelte mich wie eine Göttin und bebte bei jeder Berührung, jedem Kuss und jedem leisen Stöhnen von mir mehr vor Erregung. Aufgeheizt von der Lust, die wir aufeinander hatten, beschloss ich die Initiative zu ergreifen.
Ich nahm sein Glied in meine Hand und zog ihm vorsichtig ein Kondom über. Er genoss es, wie ich seinen erregten Penis umfasste. Endlich konnte auch ich meiner Leidenschaft freien Lauf lassen.
Auf Oralverkehr verzichtete er. Er wollte mich spüren, sofort, gänzlich.
Er legte sich hinter mich und drang von hinten in mich ein. Es war so intensiv. Während er mich nahm, umfasste er mit einer Hand meinen Po, mit der anderen meine Brüste. Ich genoss das Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein.
In dieser Position hatte er mich im Griff. Er gab den Takt vor. Und weil er seine Sache so gut machte, wollte ich ihn davon nicht abhalten.
Seine Stöße waren tief, intensiv, herrlich. Es fiel mir schwer, nicht sofort zu kommen.
Doch wir wechselten die Position und konnten das Liebesspiel so verlängern. Jetzt saß ich auf ihm und blickte ihm in seine tiefblauen Augen, während ich mich sinnlich auf und ab bewegte.
Während ich mich in rhythmischen Bewegungen auf ihm austobte, umfasste er meine Hüften und verlor sich in Erregung. Mein Anblick, meine Bewegungen, meine Haare (mit denen er immer wieder spielte) – all das schien ihm den Verstand zu rauben.
Jetzt gab ich den Ton an. Während ich meine Bewegungen beschleunigte, spürte ich seinen Penis besonders intensiv.
Er schien nochmals zu wachsen und zuckte immer mehr. Mein Zeichen, dass er kurz vor dem Kommen war. Perfekt, denn jetzt konnte ich mich auch fallen lassen. In meinem Körper explodierte ein ganzes Feuerwerk, als wir beide laut stöhnend zum Abschluss kamen.
Von Kopf bis in die Zehen – bei mir kribbelte alles, als sein Penis immer wieder zuckte und mich aufs Neue Hochgefühle erleben ließ.
Als wir fertig waren, sah ich ihm von meiner Position aus tief in die Augen, küsste ihn und legte ich mich schließlich neben diesen traumhaften Mann. Wir sahen uns an, lächelten, er spielte mit meinen Haaren, ich streichelte seine wunderschönen Brustmuskeln. Irgendwann schliefen wir ein.
Am morgen danach wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckte, die sich durch einen Schlitz im Vorhang den Weg aufs Bett bahnten. Er schien noch zu schlafen, also verschwand ich kurz ins Badezimmer und gönnte mir eine ausgiebige Dusche.
Als ich nur mit einem Handtuch bekleidet zurückkehrte, wartete er bereits auf mich. Einladend hob er die Decke und ich schlüpfte wieder zu ihm ins Bett.
Ein Quickie war noch drin, bevor der Hotelservice mit dem Frühstück an die Tür klopfte. Wir lagen in der Löffelchenstellung, als er mich mit von hinten nahm. Während er in mir war, umfasste er meine Brust mit einer Hand, um mit der anderen meine Klitoris zu stimulieren.
Es war so gut – wir kamen wieder gemeinsam zum Höhepunkt.
Kurze Zeit später klopfte es. Er, ganz Gentleman, nahm das Tablett mit dem Frühstück entgegen, während ich mit zerzaustem Haar im Bett auf ihn wartete. Wir Escort Ladies sind es zwar gewöhnt, mit charmanten Herren unsere Zeit zu verbringen. Aber solche Hotelbesuche erlebte ich als gebuchte Begleitung auch nicht oft.
Alles war durch und durch perfekt.
Umso schlimmer war für mich der Moment, als es nach dem Frühstück Zeit war, Abschied zu nehmen. Doch als erfahrene Escort Lady weiß ich, wann ich zu gehen habe. Er duschte sich noch und begleitete mich hinaus auf die Straße. „Soll ich dich noch irgendwo hinfahren?“ fragte er mich.
Er war einfach der Wahnsinn. Aber ich lehnte ab. Er durfte keine Rückschlüsse auf meinen Wohnort ziehen können. So schreibt es meine Escortagentur vor.
Wir umarmten uns, er streichelte noch einmal meine Hüften. Dann ein letzter Abschiedskuss und ich musste gehen.
Dieses Date werde ich nie vergessen. Und ich bin mir sicher, dass auch er oft an meinen Escortservice in Berlin zurückdenken wird. Wer weiß – vielleicht sehen wir uns wieder.
Ich hoffe, bald.
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© Petrov Denis
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