Sexspielchen mit meinen Freunden
Veröffentlicht am 26.02.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 33 Sekunden
Als ich jung war machte ich mit meinen Freunden Sexspielchen. Meistens waren das Kartenspiele und wer verliert musste sich ausziehen oder Flaschendrehen mit Ausziehen und wer nichts mehr hatte musste sich einen Wixen. Dieses Mal hatte Jan aber die Idee das der Verlierer des Spiels sich ausziehen muss und gefesselt wird danach darf dann der Gewinner eine Stunde lang mit ihm machen darf was er will und das selbe nochmal wenn wir uns mit später mit Andi und Pete treffen. Da Jan meistens beim Kartenspielen verlor stellte ich mir vor was ich alles mit ihm anstellen würde und war sofort mit dem Vorschlag einverstanden.
Wir waren uns einig dass der alte, nicht mehr genutzte Kühlraum im Keller dafür geeignet war da nie jemand dort hineinschaute. An diesem Tag lief es überhaupt nicht und nach ein paar Spielen lag Jan vorne. Ich wurde nervös gleichzeitig erregte mich der Gedanke was passiert wenn ich verliere. Jan hatte sichtlich Spaß und stichelte was er für tolle Ideen hätte und was er alles mit mir anstellen würde.
Es war nichts zu machen. Ich verlor. Wir gingen in den Keller und quatschten eine Zeit. Ich hatte ein leichte nervöses ziehen im Bauch und hoffte ich würde darum herum kommen meine Spielschulden zu begleichen.
Aber da ließ Jan nicht mit sich Spaßen und forderte mich auf mich auszuziehen. Ich zog mich langsam aus – was etwas komisch war – ich habe mich selten vor einem Mann ausgezogen vor allem wenn er mir so dabei zuschaute wie Jan. Irgendwie erregte mich dies aber auch und so zog ich langsam aus und genoss seinen geilen Blick.
Da stand ich nackt vor Jan und mir war das irgendwie peinlich. Auch war es etwas kühl im Keller.
Jetzt wollte Jan dass ich ihm meinen Arsch und mein Loch zeige. Ich beugte mich vor und zog meine Arschbacken auseinander wie er von mir verlangte. Er betrachte mein Loch und hatte schon wieder eine neue Idee. Er schnappte sich den Besen und versuchte ihn in mich zu schieben.
So etwas hatten wir noch nie gemacht. Ich spürte das raue Stielende an meiner Rosette. Au – das tut weh. Stell dich nicht so an und mach dein Loch auf.
Es geht nicht jammerte ich und spürte wie der Stiehl etwas in mich drang was den Schmerz noch verstärkte. Jan hörte auf. Ok – sagte er – ich habe noch viel Zeit. Jetzt mach ich dich erst mal fest.
Er Band mir eine Schnur um meine Handgelenke und befestigte mich an den Stangen unter der Decke. Da Stand ich nun splitternackt mit den Armen nach oben angebunden. Jetzt war ich vollends in der Hand von Jan. Ich komme gleich wieder – Jan verschwand und ließ mich allein.
Ein seltsames Gefühl – ich dachte daran wie peinlich es wäre wenn jetzt jemand herein käme. Trotz der doch sehr seltsamen Situation war ich sehr erregt was man an meinem stramm und aufrecht stehenden Schwanz sehen konnte. Ich war erleichtert als Jan hereinkam und niemand anderer. Er hatte eine Dose mit Fett in der Hand.
So, jetzt werden wir mal dein Fötzchen richtig schmieren. Streck deinen Arsch zu mir und mach deine Beine breit. Ich schob meinen Arsch in seine Richtung soweit das die Befestigung dies zuließ. Jan tunkte das Stielende ins Fett und versah diese mit einer großen Ladung.
Kaum spürte ich den Stiel mit seiner schmierigen Umhüllung an meiner Rosette glitt er auch schon in mich.“Ahh“ nicht so tief jammerte ich. Jan hatte erbarmen und fing mich stattdessen mit dem Stiel an zu ficken. Ich fand die Situation entwürdigend aber irgendwie auch geil. Jan malträtierte mein enges Loch zog den Stiel heraus und schob ihn wieder hinein.
Meine ganze Rosette war so gut geschmiert, dass er damit leichtes Spiel hatte. Mein Schwanz fing vor Geilheit an zu tropfen. Jan sah dies – nah du wirst doch nicht den Boden voll machen und schlug mir mit einer Fliegenpatsche auf den Arsch. So ging das Spiel eine ganze Weile und nicht nur der Stiel in meinem Arsch sondern auch die Schläge mit der Fliegenklatsche geilten mich auf.
Irgendwann hatte Jan erst einmal genug. Er betrachtete sein Werk und genoss den Anblick. Mir war kalt und ich musste mal. „Jan mach mich los ich muss mal“ sagte ich.
Nackte Füße auf dem kalten Boden haben halt so machen Effekte. Warte da kann ich dir helfen. Jan verschwand wieder und kam mit einem Schlauch und einer leeren Dose zurück. Schnell war klar was er vor hatte.
Aufgrund meiner angebunden Lage blieb mir nichts anderes übrig als mitzumachen. Jan schob mir den Schlauch über den Schwanz und hielt das andere Ende in die Dose. Los jetzt lass laufen – befahl Jan. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen was aber durch die angespannte Situation und das Gefühl von dem Schlauch um meinen Schwanz nicht ganz einfach war.
Es Dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich laufen lassen konnte. Endlich das angenehme Gefühl als sich meine Blase entspannte. Jan war ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Die Zeit war immer noch nicht um und ich fragte mich auf was für Ideen er jetzt noch käme.
Jan hatte aber wohl erst einmal genug – ließ aber trotzdem noch etwas angebunden bis er mich erlöste und ich mich wieder anziehen durfte. Jetzt ging es zum Treffen mit unseren Kumpels.
Hinten im Hof stand ein alter Lieferwagen den wir für unsere Treffen nutzten und als Clubhaus umgebaut hatten. Ein paar Balken und Bretter bildeten den Tisch und alte Autositze dienten als Sessel. Jan hatte eine Tüte mit verschiedenen Dingen und die gefüllte Dose mitgenommen.
Irgendeine Sauerei musste er wohl noch damit vorhaben. Andi und Pete waren schon da und lümmelten in den Sitzen rum. Chris hat heute verloren deshalb muss er sich ausziehen und wir dürfen mit ihm machen was wir wollen. Na dann leg mal los – grinste Pete.
War die Situation mit Jan schon sehr seltsam so war es noch komischer mich vor 3 Jungs auszuziehen. Aber was blieb mir übrig. Als die erste Aufregung vorbei war und ich nur noch in der Unterhose dastand fing ich an rumzutänzeln und ein bisschen auf Show zu machen. Los runter mit dem Zeug – grölten die Jungs.
Also ließ ich langsam auch das letzte Stück fallen. Zeig uns deine Arschfotze. Das war schon härter. Ich stellte mich vor die Jungs und zog meine Arschbacken auseinander so dass sie einen schönen Einblick hatten.
Sie genossen den Einblick eine Zeit lang dann klatschte eine Hand auf meinen Arsch. Los du Sau jetzt wix dir einen. Das war jetzt arg und ich war mir nicht sicher ob ich in der Aufregung es schaffe meinen Schwanz hart zu bekommen. Ich setzte mich vor die Jungs auf einen Sitz.
Ich spürte das kalte Kunstleder auf meiner Haut und versuchte mich etwas zu beruhigen. Ich schloss die Augen und fing an zu wixen. Aber mein Schwanz wollte nicht. „Wir wollen geilere Action – besorgs dir richtig.“ Ich ließ meine Hand über meine Köper gleiten, massierte meine Eier und meine Arschfotze und stöhnte dabei bewegte meinen Körper und merkte wir mein Schwanz in der anderen Hand wuchs.
So wichste ich meinen geilen Schwanz aber bevor ich abspritzen konnte unterbrach mich Jan und befahl mir mich auf den Tisch zu legen. „Wir wollen ja noch was mit dir herumspielen. Ich legte mich auf den Tisch wie es mir Jan zeigte. Jan nahm erst ein Bein Band mir ein Seil um das Fußgelenk und befestigte es an einem Träger an der Decke dann das andere.
Jetzt standen meine Beine v-förmig in die Luft und mit dem Arsch am Rand vom Tisch war alles wichtige einfach erreichbar war. Dann band er meine ausgestreckten Arme hinter meinem Kopf am Tisch fest. Damit war ich ihnen ausgeliefert. Ich dachte nur auf was hab ich mich hier eingelassen.
Jetzt fingen die Jungs wie angedroht an mir rumzuspielen. Andi hatte ein paar Wäschklammern gefunden und zwackte mir Sie an meine Brustwarzen an den Sack und andere Stelle wo er Sie hinbekam. An einigen Stellen war die einfach nur unangenehm aber wenn es nicht zu stark zwackte war es irgendwie auch anregend.
Jan nahm den Schlauch und schmierte ihn mit Fett ein. So gut geschmiert hatte er leichtes Spiel mir den Schlauch in den Arsch zu schieben.
Er setzte einen Trichter auf den Schlauch und fing an aus der Dose meine Pisse in den Trichter laufen zu lassen. Ich spürte wie sich Druck in meinem Enddarm aufbaute. Das einzige was verhinderte dass ich die Ladung wieder herausspritze war der Schlauch in meinem Arsch. Jan fand das wohl spaßig meinen Arsch zu füllen und schüttet auch noch etwas Bier nach.
Dann blies Jan in den Schlauch um auch alles in mich zu pumpen. Obwohl ich versuchte meinen Arsch zusammenzukneifen lief die Soße aus mir heraus. Mit einem Ruck zog Jan den Schlauch aus mir heraus und es gab kein Halten mehr. Mein gefüllter Darm entleerte sich auf Tisch und Boden.
„Du Sau – schau was du gemacht hast“ – was in meiner Lage allerdings etwas schwierig war. Jan öffnete kurz die Tür und fegte alles hinaus. Na wenigstens gut gespült – grinste Jan.
Pete saß in der Ecke schaute sich das Treiben an und trank sein Bier. Irgendwann stand er auf und öffnete seine Hose.
Pete war schon älter und hatte schon damals ein ziemliches Ding zwischen den Beinen. Er stellte sich vor mein Gesicht und hielt mir seinen Schwanz hin. „Los Lutschen“ befahl er. Sowas hatte ich noch nie gemacht.
Ich wollte seinen riechend Schwanz nicht in meinen Mund nehmen und presste die Lippen zusammen. Er zog seine Hose aus kletterte auf den Tisch und drückte mir Seiner Eichel gegen meine Lippen Jan hielt meine Kopf und Andi versuchte meinen Mund zu öffnen. Los du Sau mach den Mund auf. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund und Petes roch und war nicht gewaschen.
Nah einiger Zeit gab ich nach und schon hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Nachdem der Ekel war weniger geworden was wohl daran lag das alle Gerüche und Geschmäcke mittlerweile weg gelutscht waren fing ich an Petes Schwanz zu saugen was dieser mit einer zunehmender Größe und Härte beantwortete. Pete stöhnte genüsslich und fing an sich zu bewegen. Immer tiefer ging sein Schwanz in meinen Rachen und ich fing an zu würgen was ihn noch mehr anheizte.
Seine Bewegungen wurden immer schneller und ich dachte gleich spritzt er dir in seinen Saft in den Rachen und du musst ihn schlucken. Er aber zog ihn heraus. Jedoch war sogleich Andi mit seinem kleinen Schwanz zur Stelle und die Blaserei ging weiter. Auch Andis Schwanz wurde schnell hart aber da er nicht so groß war es angenehm ihn zu blasen und ich konnte ihn ohne Mühe ganz in den Mund nehmen.
Während dessen machte sich Pete an meinem Hintereingang zu schaffen. Ohne Probleme schob er sein Finger in mich den er wohl mit Fett eingeschmiert hatte. Er fing an mich mit seinem Finger zu ficken und ich quittierte das mit einem leichten Stöhnen. Das Gefühl wenn er immer wieder seinen Finger heraus zog und dann wieder in mich eindrang, fing mich an zu erregen.
Aber dabei blieb es nicht. Immer mehr Finger schoben sich durch meine Rosette und immer mehr spannte mein enges ungedehntes jungfräuliches Loch sich um seine Finger. Der Druck auf meine Prostata machte mich immer geiler ich konnte trotz des leichten Schmerzes gar nicht genug von dem Gefühl bekommen. So ging das eine ganze Weile und meine Rosette gab immer mehr nach.
Noch einmal schmierte Pete seine Hand ein – jetzt wollte er es wohl wissen. Langsam ging immer mehr von seiner Hand in meinen Arsch. Es schmerzte und ich schrie auf aber Pete hatte keine Gnade. Er hielt kurz an, dann erhöhte er wieder den Druck.
Ich versuchte mich zu entspannen aber mit jeder Bewegung drang seine Hand ein Stück tiefer in mich. Meine Rosette war zum Reißen gespannt. Ich versuchte mich zu entspannen. Aber jede weitere Entspannung nutzt Pete um weiter vorzudringen.
Auch mein Jammern schien ihn eher anzutreiben. Pete ließ sich Zeit aber irgendwann geschah es die dickste Stelle seiner Hand glitt in mich. Ein Stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper ich bäumte mich auf soweit dass die Fixierung zuließ – ich schrie. Pete hielt inne.
Mein Gott dachte ich, er muss ja wieder raus. Nachdem ich mich beruhigt hatte fing er an seine Hand herauszuziehen. Es war schon nicht mehr so schmerzhaft, aber ich war froh als seine Hand wieder draußen war. Aber schon wieder ging es in mich hinein.
Das war aber nicht seine Hand sondern sein Schwanz glitt direkt bis zum Anschlag in mein geweitetes Loch. Das Treiben musste aber auch Pete selbst geil gemacht haben denn er fing schnell an mich wild zu ficken. Der ganze Tisch wackelte von Petes wildem Gerammel. Jetzt schob er seinen Schwanz tief in meine Därme und ich spürte bei jedem Stoß einen leichten Schmerz in mir.
Jan konnte wohl auch nicht mehr zusehen und wollte jetzt aktiv werden. Er kletterte auf den Tisch, schob Andi beiseite und beugte sich über mich. Sein Schwanz fand seinen Weg in meinen Mund und auch er fing mich an zu ficken wie es schon vorher Pete gemacht hatte. Ich versuchte mit Lippen und Zunge ihm eine angenehme Fickhöhle zu bilden.
Mit zunehmender Geilheit rammte er seinen Schwanz immer tiefer in den Mund bis in den Rachen so dass ich manchmal würgen musste wenn sein Schwanz tief im Rachen Anschlug. Jan wurde schnell geiler – jetzt würde ich wohl Sperma in den Mund bekommen. Doch bevor ich darüber nachdenken konnte geschah es. Jan fing zu zittern und zu stöhnen.
Jeder Stoß ging jetzt fast bis zum Anschlag in meinen Mund ich wollte das Ding nur noch aus meinem Rachen bekommen. Dann ein letzter Stoß, Jan hielt inne und jagt mir seine ganze Ladung mit einem Stöhnen in den Rachen. Es blieb nichts anderes übrig als zu schlucken. Aber Jan zog seinen erschlaffenden Schwanz noch nicht heraus.
„Leck ihn schön sauber“ befahl er. Ich lutschte seinen Schanz – jetzt schmeckte ich sein Sperma. Vielleicht hätte mich der Gedanke Sperma zu schlucken vorher abgestoßen, aber ich war so geil, dass es mich sogar erregte Jans Sperma zu schlucken und seinen erschlafften tropfenden Schwanz zu lutschen.
Auch Petes Bewegungen wurden immer wilder und ruckartiger. Mein gedehntes und geschmiertes Fötzchen gab wohl nicht mehr genug Reibung, so dass er schneller wurde und seinen Schwanz fast bis zur Spitze heraus zog um auch meine engere Rosette mitzunehmen und anschließend wieder bis zum Anschlag in mich schob.
Dann war auch er soweit. Er packte mich fest an meinen Oberschenkeln und rammte seine Latte unter lautem Stöhnen in meine Arschfotze wo er seine Ladung tief in mir abspritzte. Er musste wohl eine große Ladung in mich geschossen haben denn als er seinen Schanz herauszog merkte ich wie die Soße an meinem Arsch herunterlief.
Jetzt waren Andi und ich übrig und wir beide waren nach all dem ziemlich geil. Pete grinste und hatte wohl wieder eine Idee wie er unsere harten Schwänze sah.
„Los Andi – reite seinen Schwanz“. Andi zierte sich etwas kletterte dann aber auf den Tisch. Ich spürte wie Pete meinen Schwanz einschmierte und an Andi's Rosette platzierte. Vorsichtig ließ sich Andi niedersinken, er jammerte etwas von wegen sehr dick aber Pete zeigte ihm an weiter zu machen und Andi versenkte meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in seiner Rosette.
Ich genoss es wie mein Schwanz in dieses Enge Fötzchen glitt. Was für ein geiles Gefühl, ich musste mich sehr zurückhalten nicht direkt meine Ladung zu verschießen. Nach einer Weile hatte sich Andi wohl daran gewöhnt und ritt meinen Schwanz während Pete Andis Schwanz wichste und ihn so weiter antrieb. Andi wurde schnell geil und stöhnte.
Seine Reiterei wurde immer wilder. Dann geschah es Andi stöhnte auf, ich spürte wie sich Seine Rosette zusammenzog und fest meinen Schwanz umklammerte. Sein Sperma spritze in einem großen Bogen über mich. Der erste Schuss erreichte sogar mein Gesicht.
Es war fast so als würde er überhaupt nicht mehr aufhören seine Ladungen über meiner Brust und Bauch zu verteilen. Schade, das war etwas zu schnell für mich, ich hätte noch gerne meine Ladung in Andi gejagt. Andi stieg von mir ab. Da lag ich nun vollgewichst mit einem immer noch harten und versifften Schanz.
Pete nahm einen Lappen und wischt hin ab. Sofort wurde ich wieder geil und Stöhnte – ich wollte jetzt endlich auch abspritzen. Pete bemerkte das. „Na willste jetzt auch“.
„Ja“ jammerte ich. Aber ich hätte ja wissen müssen, dass Pete es mir nicht so einfach machen würde. Er wichste mich ganz langsam und hielt dabei meinen Schwanz fest umgriffen. Aber jedes Mal wenn ich vor dem Abspritzen stand hielt er inne.
Mein ganzer Körper war angespannt und schrie fast schon nach Entspannung. Ich flehte Pete an es mir endlich zu besorgen aber stattdessen schob er mir wieder ein paar Finger in den Arsch was ich mit lauten Stöhnen quittierte. Pete fickte mich mit seinen Fingern in der Arsch. Irgendwie traf er dabei den richtigen Punkt.
Ein ungekanntes geiles Gefühl fing sich an in mir auszubreiten. Auch Pete hatte an meinen Reaktionen gemerkt dass er da an der richtigen Stelle agierte. Dann geschah es – meine Beine Zitterten dann vibrierte mein ganzer Unterleib, jede Berührung meine Prostata ließ mein Köper zusammenzucken. Selbst meine Atmung vibrierte in dem Rhythmus und mit jedem Impuls gab ich ein lautes Stöhne von mir.
Ich wusste nicht was mit mir geschah. Jetzt wichste mich Pete richtig – „mach mach mach“ keuchte ich. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick da stieg auch schon der Saft aus meinen Eiern auf. Ich stöhnte auf und hatte das Gefühl zu explodieren.
Die erste Ladung schoss bis in mein Gesicht, dann landete mein Sperma neben Andis auf meinem Körper. Pete steuert mit seiner Hand an meinem Kolben und in meinem Arsch und löste einen Schub nach dem anderen aus. Er holte alles aus mir heraus. Langsam hörte es auf und Pete zog seine Finger aus mir heraus.
Ich genoss die Entspannung. Die Benommenheit ließ nach ich spürte den harten Tisch, das Seil an meinen Fußgelenken war jetzt sehr unangenehm irgendwie kam ich mir komisch vor so nackt und vollgewichst auf dem Tisch. „Macht mich los“ bettelte ich aber die Jungs dachten ja gar nicht daran.
Jan ging um mich herum und schaute. Besonders mein tropfendes Fötzchen hatte es ihm wohl angetan.
Er fing mich an zu fingern, meine Rosette hatte sehr gelitten aber trotz des leichten Brennens erregte mich sein treiben. Jan bemerkte dies auch hatten ihn wohl vorher das Zusehen und das Fingern meines Arschs ebenso erregt, denn er ließ seine Hose herunter und schob mir seine harte Latte in den Arsch. Der Gedanke jetzt auch noch Jans Sperma in mir zu haben erregte mich. Mein gut gedehntes und geschmiertes Arschfötzchen machten es ihm aber nicht einfach.
Jan arbeitete hart – er schwitzte und schnaubte. Ich versuchte so gut es ging ihn in seinen Bewegungen zu unterstützen und zog immer wieder meine Rosette zusammen was er sehr genoss. Nach vielleicht 20 Minuten wurden seine Stöße ruckartiger und stärker, was mir sein Kommen ankündigte. Der ganze Tisch wackelte, dann zuckte Jan zusammen und explodierte in mir.
Unmengen von Samen schossen in mich. Jan verschnaufte einen kurzen Augenblick. Als er seinen Schwanz aus mir herauszog entwich die Luft die er in mich gepumpt hatte mit einem lauten Pups und sein Sperma tropfte aus meiner Lusthöhle.
Ich hoffte jetzt würden sie mich endlich losmachen. Zwar war ich nach Jans wilden Grammel schon wieder geil aber andererseits reichte es auch.
Die Jungs saßen da, tranken ihr Bier und genossen den Anblick ihres Werkes. Nach einer Weile schien Pete wieder eine Idee zu haben. „Lasst uns mal die Schlampe sauber machen“ sagte er. „Na endlich“ dachte ich – aber bevor ich begriff was jetzt kommt hatte Pete schon seinen Schwanz aus der Hose geholt und pinkelte über meinen Brust und Bauch.
Auch Andi kam hinzu und pinkelte auf meinen Schwanz und Bauch. Die warme Pisse lief über meinen Körper, meinen Schwanz, meine Arschritze was irgendwie auch erregend war. Ich hatte die Augen geschlossen und roch die Pisse – so würde ich gleich durch die Gegend laufen – dachte ich. Ups – ich hatte gerade die Augen geöffnet und sah noch Jans Pimmel wie er anfing mir ins Gesicht zu pissen.
Eine ganze Ladung seiner salzigen Pisse war noch in meinem Mund gekommen bevor ich ihn geschlossen hatte. Das war jetzt nicht mehr schön. Er pisste mir weiter ins Gesicht und in die Haare, aber ich konnte mich nicht wehren.
Dann waren die Jungs endlich fertig. Sie banden mich los und ich trocknete meinen vollgepissten Körper und die Haare etwas.
Dann zog ich mich an. Zum Glück begegnete mir niemand auf dem Weg nach Hause, wo ich direkt in die Dusche ging. Unter der Dusche dachte ich an das geile Erlebnis zurück. Sofort wurde mein Schwanz wieder hart und ich wichste nochmal.
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