Sexi Schwägerin
Veröffentlicht am 28.06.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 28 Sekunden
Ich bin ein 36jähriger, verheirateter Mann. Meine Frau ist 34 Jahre alt
und wir haben eine kleine Tochter im Alter von vier. Seit der Geburt
unserer Tochter ist in unserer Beziehung irgendwie der Wurm drin. Meine
Frau Stefanie hat irgendwie einen Beschützerinstinkt entwickelt.
Sie
will alles und jeden retten und beraten. Mit Vorliebe mich und den Rest
der Familie. Sie hat eine jüngere Schwester. Antje ist 31 Jahre alt und
vor 10 Monaten Mutter geworden.
Sie und ihr Mann Sebastian haben
ebenfalls eine kleine Tochter bekommen. Von meiner Frau weiß ich, dass
es auch in der Ehe von Antje kriselt. Die beiden telefonieren bald
täglich und einmal die Woche treffen sie sich auch. Meine Frau
behauptet zwar immer, dass sie jedes Geheimnis für sich behalten kann,
aber vor mir hält sie nichts geheim.
Ich will es manchmal gar nicht
wissen, aber sie erzählt mir fast alles.
Nun zu unseren oder besser meinen Problemen: Kurz nach der Geburt
unserer Tochter fing Stefanie an, auf ihre Umwelt ganz anders
zuzugehen. Sie hinterfragte alles und jeden. Vor allem war sie sehr am
Gefühlsleben ihrer Mitmenschen interessiert.
Anstatt Sex, gab es immer
ein offenes und ehrliches Gespräch im Bett. Sie konnte an nichts
anderes mehr denken, als an den Seelenzustand unserer Bekannten und
Verwandten. Die Heirat von Antje und Sebastian schrieb sie sich auf die
Fahne. Sie behauptet, sie habe die beiden von der Ehe überzeugt.
Womöglich hat sie die beiden auch zum Kinderkriegen animiert. Ich habe
manchmal das Gefühl, Stefanie interessiert sich mehr für die Ehen
anderer, als für unsere eigene. Nur mit ihr darüber sprechen kann und
will ich nicht. Ich hatte gehofft, dass nach der Geburt von Antjes
Tochter alles wieder besser wird.
Ich hatte gehofft, dass sich Antje
dann mehr um ihr Kind kümmert und weniger den Rat von Stefanie sucht.
Doch das Gegenteil war der Fall. Stefanie mischte sich in alles ein.
Ich habe den Eindruck, dass es Antje teilweise gar nicht so ungelegen
kam, dass sich Stefanie ständig als Babysitter anbot.
Josie, so der
Name der Kleinen, schlief häufig bei uns, während Antje versuchte, ihre
Ehe wieder auf Vordermann zu bringen. Doch oft saß sie dann am nächsten
Tag heulend bei meiner Frau und erzählte ihr von wieder einmal einem
gescheiterten Versuch. Anschließend berichtete mir Stefanie immer
brühwarm, was für ein Ignorant doch Sebastian sei. Das einzig Gute an
Stefanies Kümmersyndrom war, dass sich Antje in der Zeit, in der
Stefanie auf das Baby aufpasste, um sich selbst kümmerte.
Sie ging
regelmäßig ins Fitnessstudio und hatte schon nach kurzer Zeit ihre
Traumfigur zurück. Antje war schon immer die Hübschere der beiden. Ich
muss zugeben, sie sah wirklich klasse aus. Sie schöpfte auch neues
Selbstbewusstsein, was sich vor allem im Stil ihrer Klamotten
widerspiegelte.
Sie trug figurbetonte Blusen und Pullis und oft kurze
Röcke oder enge Hosen. Ganz im Gegensatz zu meiner Frau, die sich immer
mehr gehen ließ. Je öfter ich Antje sah, desto interessierter wurde
ich. Mittlerweile verfolgte ich mit großem Interesse die Ehekrise
meiner Schwägerin.
Nun ja, das Weihnachtsfest stand vor der Tür und das verbringen wir
traditionell bei meinen Schwiegereltern. Eigentlich hatte ich gar keine
richtige Lust, denn es lief immer schlechter zwischen Stefanie und mir.
Zumindest war das mein Empfinden. Stefanie wollte davon nichts
wahrhaben und nichts hören.
Ich kam nicht mehr an sie heran. Aus diesem
Grund hätte ich lieber auf das Fest im Kreis der Verwandten verzichtet.
Allerdings freute ich mich auf Antje. Je öfter wir uns sahen, desto
mehr fühlte ich mich zu ihr hingezogen.
Vor einigen Wochen erzählte
meine Frau mal wieder von einem ihrer Gespräche. Antje war unglücklich
und beschwerte sich nicht zuletzt über ihr Sexleben, das laut Aussage
meiner Frau so gut wie nicht mehr stattfand. Ich wollte schon
einwerfen: „Das ist ja wie bei uns.“ Ich konnte es aber gerade noch
unterdrücken. Stattdessen hörte ich aufmerksam zu, wie es um das
Liebesleben von Antje und Sebastian gestellt war.
Beim nächsten Besuch
von Antje sah ich sie mit ganz anderen Augen. Plötzlich war sie mehr
ein Objekt der begierde, als nur meine Schwägerin. Mehr und mehr fiel
mir ihre leichte Art auf. Sie war so unbefangen.
Ich freute mich
jedesmal, wenn sie zu Besuch kam oder wir sie besuchten. Bei mehreren
Gelegenheiten versuchte ich mit ihr zu flirten. Anfangs wies sie mich
noch ab, aber ich blieb penetrant und ließ nicht locker. Ich machte ihr
Komplimente.
Erst vor wenigen Wochen eröffnete sie mir, wie nett sie
die Komplimente fand und wie sehr sie sie aufbauten. Ich ging einen
Schritt weiter und wurde etwas schlüpfriger in meinen Äußerungen. Ein
paar Mal versuchte ich auch, sie zu berühren. In den zurückliegenden
Wochen dachte ich immer öfter daran, wie es wohl wäre, mit Antje einmal
zu schlafen.
Ich wusste, sie war ausgehungert und sehnte sich nach
Zärtlichkeit, die ihr scheinbar Sebastian nicht mehr gab. Immer öfter
stellte ich mir vor, dass ich derjenige sei, der ihre sexuellen
Bedürfnisse befriedigte. Je näher das Fest rückte, desto mehr steigerte
ich mich in meine Phantasie hinein. Als es endlich soweit war, hatte
ich mir fest vorgenommen, es wenigstens zu probieren.
Mehr als eine
derbe Abfuhr konnte ich mir nicht einholen. Die Wahrscheinlichkeit,
Antje würde meinen Anmachversuch meiner Frau beichten, hielt ich für
ausgeschlossen.
Nun war es soweit, Heiligabend. Wir packten das Auto und fuhren zu
meinen Schwiegereltern.
Wie immer trafen wir uns in der Kirche und
gingen anschließend zu ihnen, wo dann die Bescherung und das Essen
stattfanden. Wir waren zuerst in der Kirche und ich wartete gespannt
auf Antje. „Was ist denn mit Dir los? Du wirkst so nervös“, fragte
meine Frau. „Äh, nichts.
Alles in Ordnung“, entgegnete ich etwas
abwesend. Meine kleine Tochter Jasmin fing an zu quängeln und ich nahm
sie auf den Schoß. Dann endlich kam Antje. Sie trug einen kurzen
Mantel.
Sie trug ihre rot-braunen Haare offen. Sie war dezent
geschminkt. Sebastian folgte dicht hinter ihr. Er trug den Kindersitz,
in dem Josie friedlich schlief.
Stefanie sprang förmlich auf und hatte
nur noch Augen für die Kleine. „Nun lass mich doch einmal durch“,
fauchte sie mich an. Ich ließ sie passieren. Antje setzte sich in der
Zwischenzeit neben mich.
Ich begrüßte sie mit einem flüchtigen Kuss auf
die Wange. „Hallo, schöne Schwägerin. Du siehst toll aus“, hauchte ich
ihr zu. „Danke, aber Du hast doch noch gar nichts gesehen“, flüsterte
sie zurück.
„So, so, was verbirgst Du denn darunter“, entgegnete ich
kess. „Wie meinst Du das?“ „Wenn Du mir die Gelegenheit gibst, dann
zeige ich es Dir.“ Ich blickte etwas verstohlen nach unten und Antje
drehte sich etwas zu mir. Jetzt erst bemerkte ich ihre wunderschönen
Beine. Sie waren in dunkle Strümpfe gehüllt.
Ich konnte ihren Rock
nicht erkennen. Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte in ihr Ohr:
„Sag mal, Antje, trägst Du heute denn gar keinen Rock?“ „Doch aber ich
habe extra für Dich einen kurzen angezogen.“ Ich war sprachlos. So
provokant war sie noch nie. Ich drehte mich wieder nach vorn.
Die Messe
fing an. Die ganze Zeit über gingen mir ihre Worte nicht aus dem Kopf
und ich schaute immer wieder auf ihre überschlagenen Beine. Antje
bemerkte das und lächelte mich an. Für mich konnte die Messe gar nicht
schnell genug vorbei sein.
Es dauerte tatsächlich nahezu 90 Minuten bis uns der Priester
verabschiedete. Auf schnellstem Weg liefen wir nach Hause. Meine
Schwägerin und Sebastian fuhren mit dem Wagen. Wir kamen nahezu
gleichzeitig an.
Mein Schwiegervater öffnete die Tür und alle traten
ein. Ich half meiner Frau aus dem Mantel, bevor ich meinen ablegte.
Antje kümmerte sich um die beiden Kleinen. Ich hatte gerade die Mäntel
aufgehangen, als Antje zu mir trat.
„Hilfst Du mir auch?“ „Natürlich.
Ich will doch sehen, was drunter ist.“ Sie drehte sich und ich nahm ihr
den Mantel ab. Wow, sie trug ein seidenes Oberteile, das im Rücken
offen war. Ein Knopf hielt es im Nacken zusammen.
Ansonsten war es
hochgeschlossen. Sie drehte sich um und ich bewunderte ich tollen
Brüste. Das Oberteil lag eng an und betonte die straffe Form ihrer
Brüste. Mein Blicke wanderte nach unten.
Ihr Oberteil steckte in einem
kurzen Faltenrock. Er war grau gemustert und lag eng an. Darunter
stachen ihre wunderschönen, langen Beine hervor. Sie trug schwarze
Nylonstrümpfe und hochhackige Riemchenschuhe.
Sie sah umwerfend aus.
Extrem sexy. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Kinn. Sie hob es
an und lächelte mich an.
„Na, Du bist ja gar nicht dreist. In die
Augen… in die Augen.“ Und sie deutete auf ihre Augen. Ich schämte
mich etwas, versank aber sofort in ihren grünen Pupillen.
„Wo bleibt
Ihr?“ rief Sebastian aus dem Wohnzimmer. Antje lächelte mich an, drehte
sich um und ging mit übertrieben wiegenden Hüften voraus. Oh Gott, ich
spürte, wie sich in meiner Hose mein Pol regte. Das war jetzt äußerst
ungünstig, denn es sollte gleich Bescherung sein.
Während meine Tochter
die Geschenke aufriss, versuchte ich an etwas anderes zu denken, aber
es fiel mir sehr schwer. Antje tat ihr Nötigstes, um mich bei Laune zu
halten. Sie stand neben ihrem Mann und ich beobachtete, wie sich bei
jedem Atem ihre Brüste hoben und senkten. Sie strich sich provokant
eine Haarsträne hinters Ohr und streifte dann mit ihrer Hand ihr
Oberteil glatt.
Ich erkannte ihre erregierten Nippel, die sich unter
dem dünnen Stoff deutlich abeichneten. Ich war vollkommen gefesselt und
bekam gar nicht mit, dass Stefanie mir mein Geschenk überreichte. Antje
lächelte verschmitzt. Ich stand total perplex da und wusste nicht, wie
ich reagieren sollte.
Ich hauchte meiner Frau einen Kuss auf die Wange
und brachte ein zaghaftes Dankeschön über die Lippen. Antje nahm ihr
Geschenk von Sebastian entgegen und küsste ihn provokant lang und
innig. Ich ging ebenfalls zum Baum, nahm ein Päckchen und überreichte
es Stefanie. Es war wie in den letzten Jahren häufig nichts Besonderes.
Ein extravagantes Parfüm. Die Flaschen aus den letzten Jahren standen
noch immer fast unangebrochen im Bad. Stefanie küsste mich ebenfalls.
Aber schon direkt danach kam unsere Tochter und ich fing an, mit ihr
und ihren neuen Geschenken zu spielen.
Das lenkte mich etwas von Antje
ab.
Beim Essen dann setzte ich mich bewusst weit weg von ihr. Dennoch warf
sie mir des öfteren einen zweideutigen Blick rüber. Mir musste etwas
einfallen.
Ich überlegte verkrampft, wann ich die Gelegenheit hätte,
allein mit ihr zu sein. Den ganzen Abend hindurch provozierte sie mich.
Ich war wild entschlossen, ihr das noch heute heimzuzahlen. Die
Gelegenheit ergab sich rein zufällig.
Gegen elf wurde Jasmin müde und
bat mich, sie ins Bett zu bringen. Da meine Schwiegereltern ein großes
Haus besitzen, schlafen wir alle an den Feiertagen dort, um uns den Weg
zu sparen und auch um die ein oder andere Flasche Wein zu köpfen. Ich
ging also mit meiner Tochter nach oben. Wie so oft schlief sie erst
ein, als ich ihr eine Geschichte vorgelesen hatte.
Nachdem sie
eingeschlafen war, schlich ich mich leise aus dem Zimmer und schloß
vorsichtig die Tür. Als ich den Flur entlang ging, hörte ich plötzlich
ein Geräusch. Es kam aus dem Bad. Ich ging zur Tür und drückte die
Klinke herunter.
Ich öffnete die Tür und blickte auf die Rückansicht
von Antje. Sie säuberte den mitgebrachten Wickeltisch. Antje schien
mich noch nicht bemerkt zu haben. Ich wollte sie nicht erschrecken und
verhindern, dass sie aufschrie.
Ich schloss die Tür und drehte den
Schlüssel um. Antje blickte sich um und sah mich. „Hallo, wen haben wir
denn hier? Wenn das nicht mein Schwager ist? Soll ich Dich auch
wickeln?“ „Warum nicht, schöne Schwägerin.“ Sie lachte und wandte sich
wieder dem Saubermachen zu. Ich nahm allen Mut zusammen und trat hinter
sie.
„Na, was hat Dir denn Dein Mann geschenkt?“ flüsterte ich in ihr
Ohr. Sie hatte einen betörenden Duft und ihre Haare rochen ebenfalls
frisch. Ich spürte bereits wieder eine Regung in meiner Hose. Nur mit
dem Unterschied, dass ich sie diesmal nicht verbergen wollte.
„Ich habe
von ihm nur eine Kleinigkeit bekommen. Das richtige Geschenk sei noch
zu Hause.“ „So, so? Hat er es etwa vergessen?“ „Nein, aber es erschien
ihm unpassend, mir vor meinen Eltern Dessous zu schenken.“ Hoppla, ich
war sprachlos. „Dessous? Aber Du trägst doch gar keinen BH.“ „Woher
weißt Du denn das?“ „Na, Deine Nippel haben Dich verraten.“ Ich schob
meine Hand über ihren Arm und berührte ihre Brüste. Antje seufzte und
zuckte kurz zusammen.
Mit soetwas hatte sie wohl nicht gerechnet. Ich
legte meine Hände auf ihre Äpfel und rieb sie. Ihre Nippel drückten
sich gegen meine Fingerkuppen. „Mh, das fühlt sich toll an.
Gefällt es
Dir?“ „Oh ja, aber wir sollten jetzt besser aufhören.“ „Deine Nippel
sagen aber etwas anderes.“ Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Sie drückte
mir ihren sexy Po in den Unterleib. Ich zog mich zurück. Als sie ihren
Po noch weiter ausstreckte, stieß ich zu.
Ich rammte ihr meinen Steifen
gegen ihren Hintern. Sie quiekte kurz und wich nach vorne aus. „So,
wollen doch mal sehen, wie gut der Geschmack Deines Mannes wirklich
ist.“ Sie wusste nicht, was ich meinte. Ich strich mit meinen Händen
über ihren Rückenausschnitt und zeichnete mit den Fingern ihre
Wirbelsäule nach.
Als ich den Bund ihres Röckchens erreicht hatte,
öffnete ich schnell den Reißverschluss und ließ einfach los. Ihr Rock
rutschte die bestrumpften Beine herab und blieb zu ihren Füßen liegen.
Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete sie. „Wow! Dein Mann hat
einen tollen Geschmack.“ Sie stand vor mir und ich starrte auf ihren
süßen Hintern.
Sie trug einen schwarzen Tanga mit einer kleinen roten
Schleife am Steiß. Umrahmt wurde ihr Hintern von einem rot-schwarzen
Hüftgürtel und schwarzen Strapsbändchen, die mit Haken an ihren
Strümpfen befestigt waren. Ich stellte mich wieder dicht hinter sie und
drückte ihr meinen harten Prügel gegen den Po. „Mh“, stöhnte sie auf.
Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und steichelte langsam nach
oben bis ich das Bündchen ihres Slips erreichte. Ich steckte meine
Finger hinein und zog das Höschen langsam und genüsslich runter. Antje
atmete tief ein, doch bevor sie protestieren konnte, flüsterte ich in
ihr Ohr: „Psst, meine Kleine. Du wirst schon sehen, es wird Dir
gefallen.
Lass es einfach geschehen und wehr Dich nicht dagegen. Ich
verspreche Dir, es wird wundeschön.“ Sie entspannte sich wieder und
legte ihren Kopf nach hinten gegen meine Schulter. Ich hatte ihr
Höschen schon über ihren Po gezogen und ließ es dann einfach los. Antje
musste mit ihren Beinen wackeln, ehe es sich zum Rock gesellte.
Ganz
zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren nackten Po. Wieder
schnurrte sie los. Urplötzlich schob ich meine Hand zwischen ihre
Beine. Sie quiekte.
Ich ertastete ihre leicht geöffneten Schamlippen.
Ich rieb meinen Finger in ihrer Furche und als er genug geölt war,
schob ich ihn ihr in ihr kleines Fötzchen. Jetzt stöhnte sie lustvoll
auf und rieb sich an meinem Finger. „Soll ich weiter machen oder willst
Du etwas größeres?“ „Bitte gib mir ‚was größeres.
Ich brauche es so
dringend.“ Ich nahm meine Hand aus ihrer Muschi und öffnete meine Hose.
Ich ließ sie herab, nahm meinen steifen Schwanz und stellte mich wieder
direkt hinter sie. Zum ersten Mal spürte sie meinen nackten Schwanz an
ihrem Arsch. Ich rieb meine feuchte Eichel über ihre Pobacken, ehe ich
die Spitze nach unten zwischen ihre Beine drückte.
Antje hob ihr
rechtes Bein, schüttelte den Rock und den Slip vom Fuß und stellte sich
etwas breitbeiniger hin. Meine Schwanzspitze steckte jetzt zwischen
ihren Schamlippen. Antje drückte ihren Hintern zurück und ich drang
langsam in sie ein. Oh, Mann, sie war herrlich eng und warm.
Antje war
so nass, dass ich sofort bis zum Anschlag in sie flutschte. Als ich
komplett in ihr steckte, stöhnten wir beide lustvoll auf. Es war ein
unbeschreiblich geiles Gefühl. Mein Traum wurde war, ich steckte ganz
tief in der Fotze meiner geilen Schwägerin.
Antje war so scharf, so
fing sofort an, sich zu bewegen. Ich fing ebenfalls an, meinen Schwanz
aus ihr heraus zu ziehen und ihn dann wieder mit voller Wucht bis zum
Anschlag in ihr gieriges Loch zu treiben. Bei jedem meiner Stöße,
drückte sie mir ihren Hintern entgegen, was es noch intensiver machte.
Wir fanden schnell einen herrlichen Rhythmus.
Es fiel uns beiden
schwer, unser Stöhnen zu unterdrücken. Ich griff an ihre rechte Brust
und streichelte sie. Mit der linken Hand hielt ich mich an ihrer Hüfte
fest. Ich hatte schon so lange nicht mehr gefickt, dass ich bereits
kurz vor einem mächtigen Orgasmus stand.
Auch Antje wirkte völlig
ausgehungert und ihre Atmung ging bereits sehr schnell. Ich versuchte
sie noch zu warnen, doch es war schon zu spät. Ich explodierte tief in
ihrer Möse und flutete sie mit meinem Sperma. Antje schien das gar
nichts auszumachen, im Gegenteil, sie fickte jetzt noch heftiger und
molk meinen ejakulierenden Penis mit ihrer Scheide.
Dann kam auch sie.
Sie zuckte und hielt sich verkrampft fest. Ich spürte den enormen Druck
auf meinem Schwanz und was ich nicht für möglich gehalten hatte, ich
kam ein weiteres Mal. Ich füllte meine Schwägerin randvoll.
Ich umarmte
sie innig und zog dann meinen total verschmierten Pimmel aus ihrer
Muschi. Eine ordentliche Menge Sperma tropfte aus ihrem Loch. Es fiel
genau auf ihren Rock. Sie schob ihn schnell zur Seite bevor er noch
mehr abbekam.
Ich griff zu einem Handtuch, wischte mir über den Schwanz
und gab es dann Antje. Sie nahm es und presste es sofort zwischen ihre
Beine und wischte sich damit das herauslaufende Sperma weg. Ich zog
meine Hose wieder an, öffnete die Tür und ging. Antje blieb noch eine
Weile im Bad.
Ich ging wieder nach unten und setzte mich wieder an den Tisch. „Schläft
die Kleine?“ fragte meine Frau. „Ja, ich musste ihr eine Geschichte
vorlesen, aber dann ist sie eingeschlafen.“ Sie drehte sich um und
widmete sich wieder der Unterhaltung. Etwa fünf Minuten später kam
Antje runter.
Man sah ihr nichts von den Strapazen an. Auch sie nahm
einfach wieder Platz. Wir blieben noch zwei Stunden sitzen. Ab und zu
blickten sich Antje und ich tief in die Augen.
Als wir alle gemeinsam
nach oben gingen, hauchte sie mir zu: „Ich treffe Dich um drei hier
unten.“ Ich lachte. Ich zog mich schnell um und legte mich ins Bett,
während Stefanie noch im Bad war. Als sie zu mir ins Bett stieg,
stellte ich mich bereits schlafend. Sie hauchte mir noch einen Kuss auf
die Wange und löschte dann das Licht.
Ich hatte mein Handy unter die Decke gelegt und den Wecker auf drei Uhr
gestellt. Um drei wurde ich durch die Vibrationen des Telefons wach.
Ich lauschte, ob meine Frau etwas mitbekommen hatte und als ich mich
sicher fühlte, schlich ich leise aus dem Zimmer und lief nach unten ins
Wohnzimmer. Im Wohnzimmer brannte nur das etwas schummrige Licht einer
Leselampe.
Im Lichtkegel stand Antje. Sie trug ein weißes Hemd, das
knapp unter ihrem Po endete. Sie lächelte mich an und öffnete langsam
die Knöpfe. Ich starrte auf ihre wohlgeformten Brüste, während sie das
Hemd lassziv von den Schultern rutschen ließ.
Sie trug jetzt nur noch
ihren weißen Slip. Schnell steifte sie auch diesen ab. Ich stand noch
mit meinem Pyjama bekleidet vor ihr. Mein Schwanz hatte sich bereits
aufgestellt und beulte die dünne Hose gewaltig aus.
Ich entledigte mich
meines T-Shirts und streifte meine Hose ab. Mit wippendem Schwanz ging
ich zu ihr. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns
leidenschaftlich. Ich sank zu Boden und blickte zu Antje rauf.
Ich
legte mich auf den Boden und Antje begriff sofort. Sie stellte sich mit
gespreizten Beinen über mich, beugte sich runter, nahm meinen Schwanz
in die Hand und setzte sich dann darauf. Sofort drang ich in sie ein.
Antje beugte sich vor und ich berührte ihre Nippel mit meinem Mund.
Sie
stöhnte laut auf. Langsam fing sie an, sich auf mir zu bewegen. Schnell
wurde daraus ein heftiger Ritt. Mein Schwanz flutschte nahezu komplett
aus ihrer Muschi, doch sie verstand es perfekt, ihn immer wieder
schnell reinzuschieben.
Ich versuchte ihr mein Becken entgegen zu
drücken, was ihr Lustempfinden zu steigern schien. Antje flüsterte
schwer atmend: „Ich komme!“ Dann stoppte sie mitten in ihren Bewegungen
und ich spürte wieder diese heftigen Kontraktionen ihrer Scheide. Ich
war schon wieder so geladen, dass ich ihr im selben Moment eine
ungeheuere Menge Sperma in ihr Fötzchen schoss. Antje beugte sich
erneut zu mir runter und gab mir einen langen Kuss.
Dann erhob sie
sich, nahm ihr Höschen und ihr Hemd und ging. Bevor sie den Raum
verließ, drehte sie sich nochmal um und sagte: „Frohe Weihnachten, mein
schöner Schwager.“
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