Sexi Schwägerin

Ich bin ein 36jähriger, verheirateter Mann. Meine Frau ist 34 Jahre alt

und wir haben eine kleine Tochter im Alter von vier. Seit der Geburt

unserer Tochter ist in unserer Beziehung irgendwie der Wurm drin. Meine

Sexi Schwägerin

Frau Stefanie hat irgendwie einen Beschützerinstinkt entwickelt.

Sie

will alles und jeden retten und beraten. Mit Vorliebe mich und den Rest

der Familie. Sie hat eine jüngere Schwester. Antje ist 31 Jahre alt und

vor 10 Monaten Mutter geworden.

Sie und ihr Mann Sebastian haben

ebenfalls eine kleine Tochter bekommen. Von meiner Frau weiß ich, dass

es auch in der Ehe von Antje kriselt. Die beiden telefonieren bald

Sexi Schwägerin

täglich und einmal die Woche treffen sie sich auch. Meine Frau

behauptet zwar immer, dass sie jedes Geheimnis für sich behalten kann,

aber vor mir hält sie nichts geheim.

Ich will es manchmal gar nicht

wissen, aber sie erzählt mir fast alles.

Nun zu unseren oder besser meinen Problemen: Kurz nach der Geburt

unserer Tochter fing Stefanie an, auf ihre Umwelt ganz anders

zuzugehen. Sie hinterfragte alles und jeden. Vor allem war sie sehr am

Gefühlsleben ihrer Mitmenschen interessiert.

Anstatt Sex, gab es immer

ein offenes und ehrliches Gespräch im Bett. Sie konnte an nichts

anderes mehr denken, als an den Seelenzustand unserer Bekannten und

Verwandten. Die Heirat von Antje und Sebastian schrieb sie sich auf die

Fahne. Sie behauptet, sie habe die beiden von der Ehe überzeugt.

Womöglich hat sie die beiden auch zum Kinderkriegen animiert. Ich habe

manchmal das Gefühl, Stefanie interessiert sich mehr für die Ehen

anderer, als für unsere eigene. Nur mit ihr darüber sprechen kann und

will ich nicht. Ich hatte gehofft, dass nach der Geburt von Antjes

Tochter alles wieder besser wird.

Ich hatte gehofft, dass sich Antje

dann mehr um ihr Kind kümmert und weniger den Rat von Stefanie sucht.

Doch das Gegenteil war der Fall. Stefanie mischte sich in alles ein.

Ich habe den Eindruck, dass es Antje teilweise gar nicht so ungelegen

kam, dass sich Stefanie ständig als Babysitter anbot.

Josie, so der

Name der Kleinen, schlief häufig bei uns, während Antje versuchte, ihre

Ehe wieder auf Vordermann zu bringen. Doch oft saß sie dann am nächsten

Tag heulend bei meiner Frau und erzählte ihr von wieder einmal einem

gescheiterten Versuch. Anschließend berichtete mir Stefanie immer

brühwarm, was für ein Ignorant doch Sebastian sei. Das einzig Gute an

Stefanies Kümmersyndrom war, dass sich Antje in der Zeit, in der

Stefanie auf das Baby aufpasste, um sich selbst kümmerte.

Sie ging

regelmäßig ins Fitnessstudio und hatte schon nach kurzer Zeit ihre

Traumfigur zurück. Antje war schon immer die Hübschere der beiden. Ich

muss zugeben, sie sah wirklich klasse aus. Sie schöpfte auch neues

Selbstbewusstsein, was sich vor allem im Stil ihrer Klamotten

widerspiegelte.

Sie trug figurbetonte Blusen und Pullis und oft kurze

Röcke oder enge Hosen. Ganz im Gegensatz zu meiner Frau, die sich immer

mehr gehen ließ. Je öfter ich Antje sah, desto interessierter wurde

ich. Mittlerweile verfolgte ich mit großem Interesse die Ehekrise

meiner Schwägerin.

Nun ja, das Weihnachtsfest stand vor der Tür und das verbringen wir

traditionell bei meinen Schwiegereltern. Eigentlich hatte ich gar keine

richtige Lust, denn es lief immer schlechter zwischen Stefanie und mir.

Zumindest war das mein Empfinden. Stefanie wollte davon nichts

wahrhaben und nichts hören.

Ich kam nicht mehr an sie heran. Aus diesem

Grund hätte ich lieber auf das Fest im Kreis der Verwandten verzichtet.

Allerdings freute ich mich auf Antje. Je öfter wir uns sahen, desto

mehr fühlte ich mich zu ihr hingezogen.

Vor einigen Wochen erzählte

meine Frau mal wieder von einem ihrer Gespräche. Antje war unglücklich

und beschwerte sich nicht zuletzt über ihr Sexleben, das laut Aussage

meiner Frau so gut wie nicht mehr stattfand. Ich wollte schon

einwerfen: „Das ist ja wie bei uns.“ Ich konnte es aber gerade noch

unterdrücken. Stattdessen hörte ich aufmerksam zu, wie es um das

Liebesleben von Antje und Sebastian gestellt war.

Beim nächsten Besuch

von Antje sah ich sie mit ganz anderen Augen. Plötzlich war sie mehr

ein Objekt der begierde, als nur meine Schwägerin. Mehr und mehr fiel

mir ihre leichte Art auf. Sie war so unbefangen.

Ich freute mich

jedesmal, wenn sie zu Besuch kam oder wir sie besuchten. Bei mehreren

Gelegenheiten versuchte ich mit ihr zu flirten. Anfangs wies sie mich

noch ab, aber ich blieb penetrant und ließ nicht locker. Ich machte ihr

Komplimente.

Erst vor wenigen Wochen eröffnete sie mir, wie nett sie

die Komplimente fand und wie sehr sie sie aufbauten. Ich ging einen

Schritt weiter und wurde etwas schlüpfriger in meinen Äußerungen. Ein

paar Mal versuchte ich auch, sie zu berühren. In den zurückliegenden

Wochen dachte ich immer öfter daran, wie es wohl wäre, mit Antje einmal

zu schlafen.

Ich wusste, sie war ausgehungert und sehnte sich nach

Zärtlichkeit, die ihr scheinbar Sebastian nicht mehr gab. Immer öfter

stellte ich mir vor, dass ich derjenige sei, der ihre sexuellen

Bedürfnisse befriedigte. Je näher das Fest rückte, desto mehr steigerte

ich mich in meine Phantasie hinein. Als es endlich soweit war, hatte

ich mir fest vorgenommen, es wenigstens zu probieren.

Mehr als eine

derbe Abfuhr konnte ich mir nicht einholen. Die Wahrscheinlichkeit,

Antje würde meinen Anmachversuch meiner Frau beichten, hielt ich für

ausgeschlossen.

Nun war es soweit, Heiligabend. Wir packten das Auto und fuhren zu

meinen Schwiegereltern.

Wie immer trafen wir uns in der Kirche und

gingen anschließend zu ihnen, wo dann die Bescherung und das Essen

stattfanden. Wir waren zuerst in der Kirche und ich wartete gespannt

auf Antje. „Was ist denn mit Dir los? Du wirkst so nervös“, fragte

meine Frau. „Äh, nichts.

Alles in Ordnung“, entgegnete ich etwas

abwesend. Meine kleine Tochter Jasmin fing an zu quängeln und ich nahm

sie auf den Schoß. Dann endlich kam Antje. Sie trug einen kurzen

Mantel.

Sie trug ihre rot-braunen Haare offen. Sie war dezent

geschminkt. Sebastian folgte dicht hinter ihr. Er trug den Kindersitz,

in dem Josie friedlich schlief.

Stefanie sprang förmlich auf und hatte

nur noch Augen für die Kleine. „Nun lass mich doch einmal durch“,

fauchte sie mich an. Ich ließ sie passieren. Antje setzte sich in der

Zwischenzeit neben mich.

Ich begrüßte sie mit einem flüchtigen Kuss auf

die Wange. „Hallo, schöne Schwägerin. Du siehst toll aus“, hauchte ich

ihr zu. „Danke, aber Du hast doch noch gar nichts gesehen“, flüsterte

sie zurück.

„So, so, was verbirgst Du denn darunter“, entgegnete ich

kess. „Wie meinst Du das?“ „Wenn Du mir die Gelegenheit gibst, dann

zeige ich es Dir.“ Ich blickte etwas verstohlen nach unten und Antje

drehte sich etwas zu mir. Jetzt erst bemerkte ich ihre wunderschönen

Beine. Sie waren in dunkle Strümpfe gehüllt.

Ich konnte ihren Rock

nicht erkennen. Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte in ihr Ohr:

„Sag mal, Antje, trägst Du heute denn gar keinen Rock?“ „Doch aber ich

habe extra für Dich einen kurzen angezogen.“ Ich war sprachlos. So

provokant war sie noch nie. Ich drehte mich wieder nach vorn.

Die Messe

fing an. Die ganze Zeit über gingen mir ihre Worte nicht aus dem Kopf

und ich schaute immer wieder auf ihre überschlagenen Beine. Antje

bemerkte das und lächelte mich an. Für mich konnte die Messe gar nicht

schnell genug vorbei sein.

Es dauerte tatsächlich nahezu 90 Minuten bis uns der Priester

verabschiedete. Auf schnellstem Weg liefen wir nach Hause. Meine

Schwägerin und Sebastian fuhren mit dem Wagen. Wir kamen nahezu

gleichzeitig an.

Mein Schwiegervater öffnete die Tür und alle traten

ein. Ich half meiner Frau aus dem Mantel, bevor ich meinen ablegte.

Antje kümmerte sich um die beiden Kleinen. Ich hatte gerade die Mäntel

aufgehangen, als Antje zu mir trat.

„Hilfst Du mir auch?“ „Natürlich.

Ich will doch sehen, was drunter ist.“ Sie drehte sich und ich nahm ihr

den Mantel ab. Wow, sie trug ein seidenes Oberteile, das im Rücken

offen war. Ein Knopf hielt es im Nacken zusammen.

Ansonsten war es

hochgeschlossen. Sie drehte sich um und ich bewunderte ich tollen

Brüste. Das Oberteil lag eng an und betonte die straffe Form ihrer

Brüste. Mein Blicke wanderte nach unten.

Ihr Oberteil steckte in einem

kurzen Faltenrock. Er war grau gemustert und lag eng an. Darunter

stachen ihre wunderschönen, langen Beine hervor. Sie trug schwarze

Nylonstrümpfe und hochhackige Riemchenschuhe.

Sie sah umwerfend aus.

Extrem sexy. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Kinn. Sie hob es

an und lächelte mich an.

„Na, Du bist ja gar nicht dreist. In die

Augen… in die Augen.“ Und sie deutete auf ihre Augen. Ich schämte

mich etwas, versank aber sofort in ihren grünen Pupillen.

„Wo bleibt

Ihr?“ rief Sebastian aus dem Wohnzimmer. Antje lächelte mich an, drehte

sich um und ging mit übertrieben wiegenden Hüften voraus. Oh Gott, ich

spürte, wie sich in meiner Hose mein Pol regte. Das war jetzt äußerst

ungünstig, denn es sollte gleich Bescherung sein.

Während meine Tochter

die Geschenke aufriss, versuchte ich an etwas anderes zu denken, aber

es fiel mir sehr schwer. Antje tat ihr Nötigstes, um mich bei Laune zu

halten. Sie stand neben ihrem Mann und ich beobachtete, wie sich bei

jedem Atem ihre Brüste hoben und senkten. Sie strich sich provokant

eine Haarsträne hinters Ohr und streifte dann mit ihrer Hand ihr

Oberteil glatt.

Ich erkannte ihre erregierten Nippel, die sich unter

dem dünnen Stoff deutlich abeichneten. Ich war vollkommen gefesselt und

bekam gar nicht mit, dass Stefanie mir mein Geschenk überreichte. Antje

lächelte verschmitzt. Ich stand total perplex da und wusste nicht, wie

ich reagieren sollte.

Ich hauchte meiner Frau einen Kuss auf die Wange

und brachte ein zaghaftes Dankeschön über die Lippen. Antje nahm ihr

Geschenk von Sebastian entgegen und küsste ihn provokant lang und

innig. Ich ging ebenfalls zum Baum, nahm ein Päckchen und überreichte

es Stefanie. Es war wie in den letzten Jahren häufig nichts Besonderes.

Ein extravagantes Parfüm. Die Flaschen aus den letzten Jahren standen

noch immer fast unangebrochen im Bad. Stefanie küsste mich ebenfalls.

Aber schon direkt danach kam unsere Tochter und ich fing an, mit ihr

und ihren neuen Geschenken zu spielen.

Das lenkte mich etwas von Antje

ab.

Beim Essen dann setzte ich mich bewusst weit weg von ihr. Dennoch warf

sie mir des öfteren einen zweideutigen Blick rüber. Mir musste etwas

einfallen.

Ich überlegte verkrampft, wann ich die Gelegenheit hätte,

allein mit ihr zu sein. Den ganzen Abend hindurch provozierte sie mich.

Ich war wild entschlossen, ihr das noch heute heimzuzahlen. Die

Gelegenheit ergab sich rein zufällig.

Gegen elf wurde Jasmin müde und

bat mich, sie ins Bett zu bringen. Da meine Schwiegereltern ein großes

Haus besitzen, schlafen wir alle an den Feiertagen dort, um uns den Weg

zu sparen und auch um die ein oder andere Flasche Wein zu köpfen. Ich

ging also mit meiner Tochter nach oben. Wie so oft schlief sie erst

ein, als ich ihr eine Geschichte vorgelesen hatte.

Nachdem sie

eingeschlafen war, schlich ich mich leise aus dem Zimmer und schloß

vorsichtig die Tür. Als ich den Flur entlang ging, hörte ich plötzlich

ein Geräusch. Es kam aus dem Bad. Ich ging zur Tür und drückte die

Klinke herunter.

Ich öffnete die Tür und blickte auf die Rückansicht

von Antje. Sie säuberte den mitgebrachten Wickeltisch. Antje schien

mich noch nicht bemerkt zu haben. Ich wollte sie nicht erschrecken und

verhindern, dass sie aufschrie.

Ich schloss die Tür und drehte den

Schlüssel um. Antje blickte sich um und sah mich. „Hallo, wen haben wir

denn hier? Wenn das nicht mein Schwager ist? Soll ich Dich auch

wickeln?“ „Warum nicht, schöne Schwägerin.“ Sie lachte und wandte sich

wieder dem Saubermachen zu. Ich nahm allen Mut zusammen und trat hinter

sie.

„Na, was hat Dir denn Dein Mann geschenkt?“ flüsterte ich in ihr

Ohr. Sie hatte einen betörenden Duft und ihre Haare rochen ebenfalls

frisch. Ich spürte bereits wieder eine Regung in meiner Hose. Nur mit

dem Unterschied, dass ich sie diesmal nicht verbergen wollte.

„Ich habe

von ihm nur eine Kleinigkeit bekommen. Das richtige Geschenk sei noch

zu Hause.“ „So, so? Hat er es etwa vergessen?“ „Nein, aber es erschien

ihm unpassend, mir vor meinen Eltern Dessous zu schenken.“ Hoppla, ich

war sprachlos. „Dessous? Aber Du trägst doch gar keinen BH.“ „Woher

weißt Du denn das?“ „Na, Deine Nippel haben Dich verraten.“ Ich schob

meine Hand über ihren Arm und berührte ihre Brüste. Antje seufzte und

zuckte kurz zusammen.

Mit soetwas hatte sie wohl nicht gerechnet. Ich

legte meine Hände auf ihre Äpfel und rieb sie. Ihre Nippel drückten

sich gegen meine Fingerkuppen. „Mh, das fühlt sich toll an.

Gefällt es

Dir?“ „Oh ja, aber wir sollten jetzt besser aufhören.“ „Deine Nippel

sagen aber etwas anderes.“ Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Sie drückte

mir ihren sexy Po in den Unterleib. Ich zog mich zurück. Als sie ihren

Po noch weiter ausstreckte, stieß ich zu.

Ich rammte ihr meinen Steifen

gegen ihren Hintern. Sie quiekte kurz und wich nach vorne aus. „So,

wollen doch mal sehen, wie gut der Geschmack Deines Mannes wirklich

ist.“ Sie wusste nicht, was ich meinte. Ich strich mit meinen Händen

über ihren Rückenausschnitt und zeichnete mit den Fingern ihre

Wirbelsäule nach.

Als ich den Bund ihres Röckchens erreicht hatte,

öffnete ich schnell den Reißverschluss und ließ einfach los. Ihr Rock

rutschte die bestrumpften Beine herab und blieb zu ihren Füßen liegen.

Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete sie. „Wow! Dein Mann hat

einen tollen Geschmack.“ Sie stand vor mir und ich starrte auf ihren

süßen Hintern.

Sie trug einen schwarzen Tanga mit einer kleinen roten

Schleife am Steiß. Umrahmt wurde ihr Hintern von einem rot-schwarzen

Hüftgürtel und schwarzen Strapsbändchen, die mit Haken an ihren

Strümpfen befestigt waren. Ich stellte mich wieder dicht hinter sie und

drückte ihr meinen harten Prügel gegen den Po. „Mh“, stöhnte sie auf.

Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und steichelte langsam nach

oben bis ich das Bündchen ihres Slips erreichte. Ich steckte meine

Finger hinein und zog das Höschen langsam und genüsslich runter. Antje

atmete tief ein, doch bevor sie protestieren konnte, flüsterte ich in

ihr Ohr: „Psst, meine Kleine. Du wirst schon sehen, es wird Dir

gefallen.

Lass es einfach geschehen und wehr Dich nicht dagegen. Ich

verspreche Dir, es wird wundeschön.“ Sie entspannte sich wieder und

legte ihren Kopf nach hinten gegen meine Schulter. Ich hatte ihr

Höschen schon über ihren Po gezogen und ließ es dann einfach los. Antje

musste mit ihren Beinen wackeln, ehe es sich zum Rock gesellte.

Ganz

zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren nackten Po. Wieder

schnurrte sie los. Urplötzlich schob ich meine Hand zwischen ihre

Beine. Sie quiekte.

Ich ertastete ihre leicht geöffneten Schamlippen.

Ich rieb meinen Finger in ihrer Furche und als er genug geölt war,

schob ich ihn ihr in ihr kleines Fötzchen. Jetzt stöhnte sie lustvoll

auf und rieb sich an meinem Finger. „Soll ich weiter machen oder willst

Du etwas größeres?“ „Bitte gib mir ‚was größeres.

Ich brauche es so

dringend.“ Ich nahm meine Hand aus ihrer Muschi und öffnete meine Hose.

Ich ließ sie herab, nahm meinen steifen Schwanz und stellte mich wieder

direkt hinter sie. Zum ersten Mal spürte sie meinen nackten Schwanz an

ihrem Arsch. Ich rieb meine feuchte Eichel über ihre Pobacken, ehe ich

die Spitze nach unten zwischen ihre Beine drückte.

Antje hob ihr

rechtes Bein, schüttelte den Rock und den Slip vom Fuß und stellte sich

etwas breitbeiniger hin. Meine Schwanzspitze steckte jetzt zwischen

ihren Schamlippen. Antje drückte ihren Hintern zurück und ich drang

langsam in sie ein. Oh, Mann, sie war herrlich eng und warm.

Antje war

so nass, dass ich sofort bis zum Anschlag in sie flutschte. Als ich

komplett in ihr steckte, stöhnten wir beide lustvoll auf. Es war ein

unbeschreiblich geiles Gefühl. Mein Traum wurde war, ich steckte ganz

tief in der Fotze meiner geilen Schwägerin.

Antje war so scharf, so

fing sofort an, sich zu bewegen. Ich fing ebenfalls an, meinen Schwanz

aus ihr heraus zu ziehen und ihn dann wieder mit voller Wucht bis zum

Anschlag in ihr gieriges Loch zu treiben. Bei jedem meiner Stöße,

drückte sie mir ihren Hintern entgegen, was es noch intensiver machte.

Wir fanden schnell einen herrlichen Rhythmus.

Es fiel uns beiden

schwer, unser Stöhnen zu unterdrücken. Ich griff an ihre rechte Brust

und streichelte sie. Mit der linken Hand hielt ich mich an ihrer Hüfte

fest. Ich hatte schon so lange nicht mehr gefickt, dass ich bereits

kurz vor einem mächtigen Orgasmus stand.

Auch Antje wirkte völlig

ausgehungert und ihre Atmung ging bereits sehr schnell. Ich versuchte

sie noch zu warnen, doch es war schon zu spät. Ich explodierte tief in

ihrer Möse und flutete sie mit meinem Sperma. Antje schien das gar

nichts auszumachen, im Gegenteil, sie fickte jetzt noch heftiger und

molk meinen ejakulierenden Penis mit ihrer Scheide.

Dann kam auch sie.

Sie zuckte und hielt sich verkrampft fest. Ich spürte den enormen Druck

auf meinem Schwanz und was ich nicht für möglich gehalten hatte, ich

kam ein weiteres Mal. Ich füllte meine Schwägerin randvoll.

Ich umarmte

sie innig und zog dann meinen total verschmierten Pimmel aus ihrer

Muschi. Eine ordentliche Menge Sperma tropfte aus ihrem Loch. Es fiel

genau auf ihren Rock. Sie schob ihn schnell zur Seite bevor er noch

mehr abbekam.

Ich griff zu einem Handtuch, wischte mir über den Schwanz

und gab es dann Antje. Sie nahm es und presste es sofort zwischen ihre

Beine und wischte sich damit das herauslaufende Sperma weg. Ich zog

meine Hose wieder an, öffnete die Tür und ging. Antje blieb noch eine

Weile im Bad.

Ich ging wieder nach unten und setzte mich wieder an den Tisch. „Schläft

die Kleine?“ fragte meine Frau. „Ja, ich musste ihr eine Geschichte

vorlesen, aber dann ist sie eingeschlafen.“ Sie drehte sich um und

widmete sich wieder der Unterhaltung. Etwa fünf Minuten später kam

Antje runter.

Man sah ihr nichts von den Strapazen an. Auch sie nahm

einfach wieder Platz. Wir blieben noch zwei Stunden sitzen. Ab und zu

blickten sich Antje und ich tief in die Augen.

Als wir alle gemeinsam

nach oben gingen, hauchte sie mir zu: „Ich treffe Dich um drei hier

unten.“ Ich lachte. Ich zog mich schnell um und legte mich ins Bett,

während Stefanie noch im Bad war. Als sie zu mir ins Bett stieg,

stellte ich mich bereits schlafend. Sie hauchte mir noch einen Kuss auf

die Wange und löschte dann das Licht.

Ich hatte mein Handy unter die Decke gelegt und den Wecker auf drei Uhr

gestellt. Um drei wurde ich durch die Vibrationen des Telefons wach.

Ich lauschte, ob meine Frau etwas mitbekommen hatte und als ich mich

sicher fühlte, schlich ich leise aus dem Zimmer und lief nach unten ins

Wohnzimmer. Im Wohnzimmer brannte nur das etwas schummrige Licht einer

Leselampe.

Im Lichtkegel stand Antje. Sie trug ein weißes Hemd, das

knapp unter ihrem Po endete. Sie lächelte mich an und öffnete langsam

die Knöpfe. Ich starrte auf ihre wohlgeformten Brüste, während sie das

Hemd lassziv von den Schultern rutschen ließ.

Sie trug jetzt nur noch

ihren weißen Slip. Schnell steifte sie auch diesen ab. Ich stand noch

mit meinem Pyjama bekleidet vor ihr. Mein Schwanz hatte sich bereits

aufgestellt und beulte die dünne Hose gewaltig aus.

Ich entledigte mich

meines T-Shirts und streifte meine Hose ab. Mit wippendem Schwanz ging

ich zu ihr. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns

leidenschaftlich. Ich sank zu Boden und blickte zu Antje rauf.

Ich

legte mich auf den Boden und Antje begriff sofort. Sie stellte sich mit

gespreizten Beinen über mich, beugte sich runter, nahm meinen Schwanz

in die Hand und setzte sich dann darauf. Sofort drang ich in sie ein.

Antje beugte sich vor und ich berührte ihre Nippel mit meinem Mund.

Sie

stöhnte laut auf. Langsam fing sie an, sich auf mir zu bewegen. Schnell

wurde daraus ein heftiger Ritt. Mein Schwanz flutschte nahezu komplett

aus ihrer Muschi, doch sie verstand es perfekt, ihn immer wieder

schnell reinzuschieben.

Ich versuchte ihr mein Becken entgegen zu

drücken, was ihr Lustempfinden zu steigern schien. Antje flüsterte

schwer atmend: „Ich komme!“ Dann stoppte sie mitten in ihren Bewegungen

und ich spürte wieder diese heftigen Kontraktionen ihrer Scheide. Ich

war schon wieder so geladen, dass ich ihr im selben Moment eine

ungeheuere Menge Sperma in ihr Fötzchen schoss. Antje beugte sich

erneut zu mir runter und gab mir einen langen Kuss.

Dann erhob sie

sich, nahm ihr Höschen und ihr Hemd und ging. Bevor sie den Raum

verließ, drehte sie sich nochmal um und sagte: „Frohe Weihnachten, mein

schöner Schwager.“


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