Sexerlebnisse 9 Wahrheit oder Fiktion — wer wei&s
Veröffentlicht am 09.02.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 14 Sekunden
Sexerlebnisse Wahrheit oder Fiktion — wer weiß das schon genau 9
14. Christine
Mit Christine, meiner nächsten Partnerin, blieb ich eine Weile zusammen, sie war genauso herrlich versaut wie ich selbst, mit ihr konnte man die verrücktesten Dinge tun ohne das sie mit einer Wimper zuckte. So besuchten wir gemeinsam einen Pärchenclub in Gelsenkirchen welcher im Kontaktmagazin Happy Weekend inseriert hatte. Hier war es auch das ich das erste mal Kontakt mit einer Person des 3.
Geschlechts hatte, einer Transsexuellen.
Christine und ich wollten etwas neues ausprobieren.
Christine hatte uns ein Kontaktmagazin gekauft und wir blätterten gemeinsam darin herum um neue Anregungen zu bekommen. Am Ende des Heftes befanden sich die gewerblichen Anzeigen von Huren und Puffs, zwischen ihnen entdeckte Christine dann ein Inserat von einem Swingerclub für Paare.
“Du Karl,” rief sie begeistert aus. “Da gehen wir gemeinsam hin! Das möchte ich mir mal anschauen!”
“Bist du dir sicher, das du das möchtest?”, erkundigte ich mich zweifelnd. “Zwischen vielen anderen Paaren zu bumsen ist etwas anderes als hier in den eigenen vier Wänden! Und vielleicht ist es da nicht sauber und mehr einzelne Männer als Paare und du mußt dort irgendwelchen Fremden zu Willen sein! Möchtest du das? So was will gut überlegt und vorbereitet sein.”
“Vielleicht hast du Recht, am besten wird es sein, wenn wir das Ganze noch mal überschlafen.”, meinte sie.
“Wenn ich nach einer kleinen Bedenkzeit aber immer noch dazu bereit bin, dann gehen wir! Einverstanden?”
“Ich werde mich Erkundigen wie es in diesem Club zugeht. Und wenn du in einer Woche immer noch dort hin möchtest, werden wir gehen. Das verspreche ich dir!”, mir blieb nichts anderes übrig als diesem Kompromiß zuzustimmen. Einerseits um den Frieden des Hauses zu waren, andererseits war ich auch etwas Neugierig wie es in einem Swingerclub zuging.
In der kommenden Woche rief ich in der Redaktion des Magazins in Essen an und erkundigte mich nach den Gepflogenheiten des Pärchenclubs in Gelsenkirchen.
Die Auskunft die ich bekam, war durchweg Positiv. Man verband mich sogar mit einem Mitarbeiter der einen ausführlichen Bericht über diesen Club geschrieben und ihn auch schon mal besucht hatte. Frank Hiller erzählte mir, daß der Club reell geführt wurde und auch sehr sauber sei. Meine Bedenken hinsichtlich des dort verkehrenden Personenkreises zerstreute er ebenfalls und teilte mir zudem mit, das niemand zu Handlungen gezwungen werde, die der Betreffende nicht auszuführen bereit sei.
Nachdem ich dies alles mit Christine besprochen hatte, bereiteten wir uns auf einen Besuch des Clubs vor.
Christine wollte etwas besonderes machen speziell für diesen Abend.
“Was schwebt dir denn so vor? Möchtest du dich in Schale schmeißen oder möchtest du etwas verruchtes tun?”, wollte ich wissen.
“Ich weiß es doch selber noch nicht!”, erwiderte sie.
“Was hältst du denn davon, wenn ich dir zur Feier des Tages dein süßes Döschen vollkommen kahl rasiere.”, schlug ich vor.
Christine, die bisher einen wild wuchernden Busch dichten Schamhaares ihr eigen nannte, überlegte einen Augenblick mit zwiespältigen Gefühlen und stimmte dann der Rasur zu.
Ich ging ins Badezimmer um das Rasierzeug zu holen.
Als ich zurück kam, bat ich Christine sich auszuziehen und sich auf das Bett zu legen. Zunächst lichtete ich den dichten Busch mit der Schere, dann seifte ich ihre Scham gründlich ein. Dabei begann Christine bereits Geil zu werden, da ihr der Rasierpinsel lustvolle Gefühle bereitete. Ich genoß ihre Geilheit und dehnte die Prozedur des Einseifens auf ihren Bauchnabel aus, da sie dort besonders empfindlich war.
Christines Becken begann zu beben, sie bekam einen Orgasmus.
“Wenn ich nachher mit dem Rasiermesser arbeite, solltest du aber nicht so Zappeln, ich möchte noch etwas länger was von dir haben.”, scherzte ich, nachdem sie sich beruhigt hatte.
“Wenn du mich auch so herrlich geil machst, dann kann ich einfach nicht ruhig liegen bleiben.”, erwiderte sie
Nachdem ich dann auch das letzte Härchen entfernt hatte, lag eine geile Frau vor mir. In einem Handspiegel zeigte ich ihr die neue Frisur zwischen ihren Schenkeln.
“Das sieht aus wie bei einem Teeny und fühlt sich an wie ein Babypopo.”, meinte sie nach einem prüfenden Griff an ihre Muschel. “Ich werd‘ schon wieder Geil, komm her und mach’s mir, Karl!”
Ich ließ mich nicht lange bitten und stieg aus meinen Kleidern. Nachdem wir gemeinsam geduscht hatten, cremte ich Christine mit einer Bodylotion ein und wir begannen uns für den Abend anzuziehen.
Christine wählte unter ihren Dessous eine rot-schwarze Korsage mit eingearbeiteter Büstenhebe, einen passenden french Slip und schwarze Nylons aus, welche sie heute Abend tragen wollte.
Ich hatte mich für einen Herrenbody entschieden.
Nachdem ich Christine dazu überredet hatte nur einen leichten Sommermantel über ihre Dessous zu ziehen, fuhren wir los Richtung Gelsenkirchen welches wir 1½ Stunden später auch erreichten.
Der Swingerclub lag in einem Vorort der Stadt, wunderschön in einem Villenviertel in einem riesigen, parkähnlichen Gelände, von hohen Hecken umzäunt.
Als wir läuteten, öffnete uns eine ca. 40 jährige Frau, die sich als Inge vorstellte.
Inge zeigte uns als erstes die verschiedenen Räume des “Blue Heaven”. Es gab einen blauen Salon in dem ein riesiges Bett stand. Das nächste Zimmer war ein Kerker mit verschiedenen Utensilien, z.B.
einem Andreaskreuz und einem Käfig aus Stahlstäben, an der Wand hingen die unterschiedlichsten Schlag- und Fesselinstrumente. Ein weiteres Zimmer hatte mehrere Löcher in der Wand durch die man den Schwanz oder Arsch stecken konnte um sich befriedigen zu lassen. Ebenso vorhanden war auch ein gynäkologischer Stuhl in einem als Klinik gestaltetem Raum, welcher mit weißen Fliesen gekachelt war, so daß man auch spezielle Spiele, z.B. NS-Spiele, darin machen konnte.
Als Attraktion heute Abend sollte es ein besonderes Büffet geben.
Inge führte Christina und mich zum Schluß in den Umkleideraum, wo wir unsere Straßenkleidung in einem Spind verstauen konnten. Als wir uns Umgezogen, sprich Ausgezogen, hatten, gingen wir an die Bar die im ehemaligen Wohnraum untergebracht war. Hier stellte uns Inge ihren Mann Heinz vor, der uns ebenfalls herzlich begrüßte.
Nach und nach trafen weitere Pärchen und einzelne Männer und auch Frauen ein. Eine besonders hübsche Dame von kaffeebrauner Hautfarbe, wurde von Inge gleich in die Küche gebracht.
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