(Sex)Date

Mein Handy brummt, eine neue Nachricht von dir. Ich bin gerade aus der Dusche gekommen und habe nicht damit gerechnet, dass du dich noch mal meldest, war doch alles für heute geklärt. Ich bin dabei mich fertig zu machen, um nachher mit dir wegzugehen. Schnell rubbel ich mich trocken und schnappe mein Handy.

Ich lese gespannt deine Nachricht:

“Ich will, dass du dich komplett rasierst, sodass du schön glatt bist. Gehe dann nackt in dein Zimmer, stelle deinen Spiegel vor dir auf den Boden und streichel dich selbst. Betrachte dich, als würde ich dir zusehen. Wenn du gekommen bist, zieh dich an aber kein Höschen.

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Dann warte drauf, dass ich dich abhole. Packe allerdings noch deine Augenbinde ein. Du hast jetzt ca eine halbe Stunde Zeit!“

Ich merke, wie ich sofort feucht werde, wenn ich deine Anweisungen lese. Das Rasieren habe ich bereits unter der Dusche erledigt.

Leicht nervös gehe ich in mein Schlafzimmer, ich habe mich noch nie beim Masturbieren beobachtet, nur du durftest ab und an zusehen… Ich nehme meinen Spiegel und lehne ihn an den Schrank, setze mich davor und gucke meinen Körper an. Versuche mir vorzustellen, wie du mich immer betrachtest. Mein Blick wandert von meinen Lippen zu meinen Brüsten und dann weiter runter zwischen meine geöffneten Beine. Langsam streichel ich mit meinen Fingern über meine Schamlippen, massiere sie leicht, ziehe sie auseinander.

Dann stoße ich mit einem Finger in mein Loch, bemerke wie feucht ich bin und streichel dann über meinen Kitzler. Ich weiß, dass ich nicht lange Zeit habe, erwartet mich doch eine Strafe, wenn ich nicht alles schaffe. Doch das alles macht mich so geil, dass ich schnell kurz vor meinem Höhepunkt stehe. Ich finger mich wieder und merke wie eine warme Welle meinen Körper überrollt.

Zuckend sitze ich vorm Spiegel und betrachte mich dabei. Stelle mir vor, wie geil du das jetzt finden würdest.

Dann hole ich mir schnell meine Sachen aus dem Schrank. Eine enge Jeans, die meinen Po betont, erst will ich mir noch einen String schnappen, doch dann fällt mir wieder deine Nachricht ein. Dazu noch einen schwarz/roten BH und ein tief dekolletiertes T-shirt, sodass meine großen Brüste gut zur Geltung kommen, weiß ich doch, wie sehr sie dich anmachen.

Schnell ein wenig Make-up und rote Lippen, dann pack ich noch meine Augenbinde ein und ziehe meine Jacke an. 5 Minuten habe ich noch bis die halbe Stunde um ist, da klingelt auch schon mein Handy. „Bist du fertig? Dann komm runter!“ Ohne, dass ich antworten kann, hast du schon wieder aufgelegt. Ich schlüpfe noch schnell in meine High Heels und eile zum Fahrstuhl und zu dir.

Zur Begrüßung bekomme ich einen flüchtigen Kuss von dir, den ich gern verlängern würde, doch du läufst los. Ich versuche hinterher zu kommen und hole dich ein. Wir wollen ins Kino und dann in eine Bar, so war es ausgemacht. Im Kino angekommen, küsst du mich noch mal kurz, weißt, dass du mich damit scharf machst, und gehst dann zum passenden Saal.

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Als ich meine Jacke ausziehe, fällt dein Blick sofort auf meinen Ausschnitt und du drehst dich weg um deine Latte zu verbergen, doch ich habe es schon bemerkt. Zufrieden lasse ich mich in meinen Sitz fallen, einen Kuschelsitz wie immer wenn Mann mit einer Frau zu zweit ins Kino geht… Du setzt dich neben mich und in deiner Jeans zeichnet sich leicht dein harter Schwanz ab. Ich reibe meine Brüste „aus Versehen“ an ihm als ich mich über dich beuge, um meine Jacke in den Sitz neben dich zu legen.

Doch dann beachte ich dich erstmal nicht weiter und konzentriere mich auf den Film. Total in Gedanken versunken nimmst du irgendwann meine Hand und schiebst sie in deine Hose.

Meine Finger streifen über deinen harten Schwanz. Ich sehe dich lüstern an und meine Finger massieren deinen Schwanz so weit wie möglich. Der Film ist fast rum und du holst schließlich deinen Schwanz aus der Hose, damit ich besser dran komme. Ich wichse ihn langsam und möglichst unauffällig, ein Glück sitzen wir allein in der letzen Reihe… Doch dann kommt schon der Abspann und die Lichter gehen langsam wieder an, du musst zusehen, schnell wieder alles einzupacken bevor irgendwer was mitbekommt.

Am liebsten würdest du mich jetzt schon ficken, doch erst wollten wir noch in weiter in ne Bar, willst mich mit ein paar Drinks noch ein bisschen enthemmter machen. Wir sitzen gegenüber in einer etwas düstereren Ecke des Lokals und ich schiebe meinen Fuß zwischen deine Beine und streiche leicht über deinen Schwanz. Du nimmst mir den Schuh weg, sodass mein nackter Fuß auf deiner Hose liegt und ich bewege ihn leicht weiter. Du wirst immer erregter und willst sobald wie möglich weiter.

Ich bin dank meines zweiten Cocktails auch schon leicht beschwipst. Allerdings schiebst du meinen Fuß plötzlich wieder weg, schließlich musst du nachher noch unauffällig aufstehen können… Ich rede über alltägliches, doch reize dich immer wieder nebenbei, lehne mich nach vorn auf den Tisch, sodass du einen guten Blick auf meine Brüste hast, zu gern würdest du jetzt deinen Schwanz zwischen ihnen reiben. Lecke über meine Lippen, beiße auf meine Unterlippe und streiche immer wieder leicht über die Haut in meinem Dekollete. Du rufst den Kellner zu uns um zu bezahlen und dir entgeht nicht, dass er mehrmals einen Blick auf mich riskiert.

Weißt du schließlich was ich für eine Wirkung auf andere Männer und auch Frauen habe und du musst schmunzeln, weil nur du derjenige bist, der mich für seine Spielchen benutzen darf und so ungefähr erahnen kannst, was dem Kellner wohl grad durch den Kopf geht. Wir ziehen unsere Jacken über, beim Rausgehen liegt deine Hand auf meinem Po und du grinst den Kellner an, weil du mit mir heimgehst. Auf dem Heimweg drückst du mich in der nächsten dunklen Seitengasse gegen eine Hauswand und küsst mich diesmal wilder und ausdauernder. Dabei schiebst du eine Hand in meine Hose, merkst, dass ich mich an deine Vorgaben gehalten habe und schon ziemlich auslaufe.

Du drückst dich gegen mich und deine Finger gleiten schnell zwischen meine Schamlippen. Dann lässt du von mir ab und läufst einfach weiter. Ich eile dir nach, versuche mich wieder ein bisschen zu sammeln.

Während unseres Wegs, küsst du mich immer wieder kurz, um mich dann wieder zappeln zu lassen. Ich kann es kaum noch erwarten, dass wir endlich da sind.

Leider müssen wir bis zu deiner Wohnung und die ist etwas weiter weg. Als du endlich die Tür unten aufschließt und wir in den Hausflur treten, drückst du mich erneut im Dunkeln gegen die Wand, nur diesmal mit dem Po in deine Richtung. Du ziehst mir die Hose runter und dringst schnell in mich ein, ich muss mich zusammenreißen nicht laut zu stöhnen. Nach ein paar Stößen lässt du wieder von mir ab und ziehst mich weiter.

Die Treppe erscheint ewig und in meinem Schoß pocht es vor Verlangen. Endlich vor deiner Wohnungstür angekommen, schließt du auf und diesmal schiebe ich dich rein, küsse dich und reibe mich an dir.

Du reißt mir förmlich die Sachen vom Körper, bindest mir dann meine Augenbinde um, hebst mich dann hoch und schmeißt mich auf dein Bett. Es ist ein geiler Anblick, das schwarze Stück Spitzenstoff über meinen Augen und sonst mein nackter Körper, der dir zur Verfügung steht und ich so völlig wehrlos da liege. Dann ziehst du dich aus und krabbelst über mich, küsst mich erneut.

Meine Hände streichen über deinen Oberkörper zu deiner Hüfte und deinem Schwanz. Ich kann die Finger einfach nicht von ihm lassen. Du drückst meine Beine an meinen Oberkörper und dringst wieder in mein nasses, enges Loch ein. Meine Füße liegen auf deinen Schultern und so kannst du richtig schön tief zustoßen.

Du leckst über meine Nippel, die sich vor Geilheit aufgerichtet haben und knabberst erst leicht und dann ein wenig doller an ihnen. Der leichte Schmerz durchzieht meinen Körper, doch mich bringt es nur dazu aufzustöhnen. Zur Besänftigung leckst du über sie, spielst mit deiner Zunge daran. Massierst meine großen Brüste dazu mit einer Hand und deine Stöße werden kräftiger.

Ich bringe nur noch ein Keuchen hervor und meine Nägel krallen sich in deinen Rücken. Morgen wirst du wieder kleine rote Kratzer haben, die du beim Sport zu verbergen versuchen wirst. Du merkst das Pochen um deinen Schwanz, er wird zu deinen Stößen zusätzlich dadurch leicht massiert. Durch den Alkohol ist deine Reizweiterleitung etwas betäubt und so musst du dich nicht ganz so zurückhalten wie sonst.

Du fickst mich immer weiter, schnell und hart stößt dein Schwanz immer wieder in mein enges Loch, ich bin vollkommen nass und mein Saft verteilt sich auf dir. Du bedeutest mir auf alle viere zu gehen und dringst dann wieder von hinten in mich ein. Du liebst meinen kleinen Arsch und deine Hand saust auf ihn nieder. Zusammen mit dem Klatschen entweicht mir ein lautes Stöhnen, und noch mal gibst du mir einen Klaps.

Dann drückst du meinen Kopf ins Kissen und krallst dich an meinem Po fest. Deine Stöße werden härter und schneller und mein permanentes Stöhnen wird durch das Kissen gedämpft. Ich verliere fast die Besinnung vor Geilheit, alles konzentriert sich nur noch auf das Gefühl in meiner Fotze, sonst spüre ich nichts mehr, grad da ich nichts sehe sind die Gefühle noch intensiver. Du ziehst meine Arschbacken leicht auseinander und massierst mit einem Finger leicht mein Poloch.

Da merkst du, dass du kurz davor bist abzuspritzen und ziehst deinen Schwanz schnell aus mir. Ich drehe mich auf den Rücken und du kniest dich über meinen Oberkörper. Brav öffne ich meinen Mund und strecke willig die Zunge heraus. Du schiebst meine Augenbinde weg, wichst noch kurz deinen Schwanz, als du merkst wie das Sperma in ihn schießt.

Eine Ladung nach der anderen ergießt sich auf mein Gesicht, in meinen Mund und auf meine Brüste. Du fällst über mir zusammen und dein Schwanz zuckt immer noch leicht, ich lecke die letzten Tropfen von deiner Eichel.

Jetzt geht’s nur noch schnell unter die Dusche und dann ins Bett…


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