Sex mit dir
Veröffentlicht am 19.11.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 39 Sekunden
Ich würde näher an dich ran treten, dich fest in meine starke Arme nehmen. Dann dir tief in die Augen schauen, meinen Kopf neigen und dich am Hals küssen.
Meine Hände rutsche immer tiefer und ganz langsam zu deinem knackigen Po und umfassen diesen in einem kräftigem Griff. In diesem Moment heb ich dich nur wenige Zentimeter vom Boden ab, aber weit genug, dass du gerade noch so auf den Zehenspitzen stehen kannst.
Du umschlingst meinen trainierten Oberkörper mit beiden Armen, schmiegst dich immer dichter an mich heran. Dabei pressen sich beide Brüste von dir an mich. Das erregt auch mich und mein Schwanz wird binnen Sekunden immer härter und härter. Es dauert nicht lange, da kannst auch du meine Latte spüren, wie sie sich gegen deinen Unterleib drückt. Du gehst deshalb auf die Knie und holst das Prachtexemplar aus der Calvin Klein Short, aber den Inhalt kann man alles andere als klein bezeichnen.
Er ist groß und steht wie eine 1! Du liebt das und wird sofort trief nass. Du kommt wieder zu mir hoch, ich presse sie an die Wand und geb dir Klapse auf deinen geilen prallen Arsch. Du wichst mein dickes Exemplar und ich werde geil. Ich streichst meinen Schwanz, über deinen Arsch und mit der anderen Hand massiere ich deine Muschi.
Dann nehme ich meinen dicken, harten Schwanz in meine Hand.
Die Vorhaut ist zurückgezogen und die Eichel schimmert glänzend. Mit der feuchten Spitze meines Geräts streichel ich sanft die Rundung deines wohlgeformten Pos. Von links nach rechts und wieder zurück. Das mehrere Male, bis du mir völlig aufgegeilt, fast schon schreiend sagst: „Fick mich endlich!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und führe mein Glied ganz langsam in deine eigentlich viel zu enge Muschi hinein. Sie ist feucht und wird mit jedem Millimeter des Eindringends immer feuchter und feuchter.
Dafür lasse ich mir Zeit, bis es nicht mehr weiter geht. Ich bin nun so tief in dir eingedrungen, dass meine Eier deine Schamlippen berühren. Das erregt dich um so mehr, so dass deine Knie ganz weich werden und du deine wunderschönen Augen verdrehst.
Mit der linken Hand gleite ich über deinen Venushügel mit dem kleinem Steg mit Schamhaaren tiefer zu deinem Kitzler. Diesen kann ich mit einer gekonnten Fingerbewegung mit nur einer Hand freilegen, so dass ich das Lustzentrum mit meinem Zeigefinger massieren kann.
Die rechte Hand ist derweil zu deinen beiden üppigen Brüsten gegleitet und knetet diese nun auch noch durch. Nun versuche ich meinen Eisenpimmel aus deiner feuchten Grube zu ziehen. Das gelingt mir anfangs recht gut, da inzwischen noch viel mehr Muschisaft geflossen ist. Doch beim Rausziehen der Eichel wirkt diese, wie ein Widerhaken, der sich an den Schamlippen verkeilt.
Ein kräftiger Ruck genügt aber, um auch das zu meistern. Bei diesem kompletten Rausziehen fließt dein Saft aus deiner Muschi, wie ein Wasserfall und du kannst nicht anders, als ein tiefes Stöhnen raus zu lassen.
Mit dieser Reaktion werde ich zum Tier und dringe immer wieder in dich ein. Mit jedem weiteren Stoß versuche ich das Unmögliche: mit immer mehr Kraft noch tiefer zu kommen. Aber noch tiefer geht einfach nicht. Unseren beiden Körper sind inzwischen völlig in Schweiß gebadet. Doch das schreckt uns nicht ab, viel mehr wirkt es wie ein Massageöl. Dein Stöhnen wird auch mit jedem Stoß lauter und lauter, da ich jedes Mal exakt deinen G-Punkt treffe.
Zusätzlich ist dein Kitzler inzwischen so erregt, das die kleinste Berührung deinen gesamten Körper erzittern lässt. Doch auch da hab ich die Intensität erhöht und du bist kurz davor zu kommen.
Während ich dich nun doggy nehme lehne ich meinen Oberkörper nach vorne zu deinem Rücken. Mit meiner Zunge lecke ich dich leicht von der Seite am Hals entlang. Das hast du nicht erwartet, drehst deinen Kopf nach hinten und wir küssen uns.
Unsere Zungen schlängeln sich in unseren beiden Mündern. Genau in diesem Moment ist es soweit: du bekommst einen vaginalen Orgasmus von meinen immer noch harten Stößen. Du kannst nicht anders als vom Küssen abzulassen und laut und innig zu schreien. Nur wenige Sekunden später kommst du durch das intensive Reiben meines Zeigefingers auch klitoral. Durch die beiden kurz auf einander folgenden Orgasmen brennt dein Unterleib wie Feuer und deine Beine fangen an zu zittern.
Du kannst dem Druck nicht mehr gegen halten und fängst an zu squirten. Deine Beckenmuskulatur zieht sich zusammen und presst sich um meinen steifen Prügel. Deine Extase und die verengte Muschi lassen auch mich kommen. Ich schieße meine komplette Ladung Sperma in dein Fickloch hinein. Dort vermischt sich das Sperma mit deinem Squirt-Saft und als ich mein geiles Glied nun heraus ziehe, fließt beides zusammen heraus. Du bist immer noch am Zittern, als ich dein Becken runter drücke, damit du komplett auf dem Bauch liegst.
Die Eichel von meinem immer noch steifen Schwanz reibt leicht an deinen Schamlippen, wo noch minutenlang unserer beider Sekret hinaus läuft. Völlig erschöpft küssen wir uns nun lang und innig, indem du wieder den Kopf nach hinten gedreht hast. Wir halten noch Ewigkeiten in der Position aus, bis ich mich zur Seite auf den Rücken fallen lasse und du dein rechten Arm und Bein um mich schlingst.
Fetische dieser Sexgeschichte: Arsch, Beine, Doggy, Eier, Muschi, Orgasmus, Schwanz, Sperma, ZungeAlle Fetische von A-Z »
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