Sex mit dem Security mann
Veröffentlicht am 29.09.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 21 Sekunden
2016. 06. 21 Sex mit Security-Mann am Tegernsee
Kontakt am Abend während meines Spazierganges mit meinem Hund.
Wir kreuzten unsere Wege, er von einer zurückliegenden Villa zum Bootshaus und ich am Schlendern dem Quai entlang.
Er sieht mich und musterte mich auch. Schliesst die Türe zum Steg auf und geht auf die Veranda. Weil er mich immer noch mustert, frage ich ihn kühn ob das sein Bootshaus sei, und ergänze noch, sieht super aus.
Er sagt, wollen sie einen blick reinwerfen! Ja klar wenn ich darf-…. O. K. dann kommen sie rein, aber nur zum Sagen, ich bin nicht der Eigentümer ich bin nur der Aufpasser der so seine Runden dreht, und hier mache ich bei so schönem Wetter mal eine kurze Pause.
Ich sprach ihn darauf an, dass ich bemerkt habe, wie er mich anschauen würde. Natürlich meinte er ich sei ja nicht zu übersehen, ich würde doch jeden Mann scharf machen.
Ja, ich gebe es ja zu, dass ich sicher etwas auffallen will, aber natürlich nicht unanständig! Übrigens ich bin die Anna und du? Nun war er etwas verlegen, sagte dann aber, ich bin der Alois. Aber so trocken machen wir das du hier natürlich nicht!
Er machte die seitliche Bootshaustüre auf und holte Gläser und eine kleine Flasche Schampus raus und schenkte die Gläser ein.
Nun nochmals auf Du! Was wir dann mit einem richtigen Kuss besiegelt hatten.
Wir setzten uns auf die Bank die auf der Veranda stand, und quatschen über dies und das, was man hat so spricht wenn man dem Haupt-Thema etwas ausweichen möchte, oder nicht den Anfang machen will.
Ich überlegte mir dabei, ob ich nun den Anfang machen muss (wie meistens) weil sich so ein Mann, wenn er kein Südländer ist, einfach nicht getraut!
Ich beobachtet Ihn von der Seite, gut gebaut und offensichtlich auch was in der Hose, ob sich da eventuell schon was tut!
Also wenn ich nun was will, dann muss ich wohl nun aufs Ganze gehen.
Also frech wie immer sagte ich, ich glaube in deiner Hose tut sich was, soll ich oder darf ich?
Er natürlich etwas verlegen meinte dann, nun wenn ich ehrlich bin, klar dass ich da was tut, bei so einer Sexy-lade auf meiner Seite ist das doch nicht verwunderlich. Ich bin ja ein Mann und aus Fleisch und Blut.
Nun dann bin ich aber froh, wenn es so ist, sonst müsste ich an mir zweifeln….
Ich stand nun auf und setzte mich auf seine Knie und küsste Ihn und fragte, ist das so recht? Und bohrte meine Zunge in seinen Mund, den er weit öffnete so dass ich seinen Mund ganz in Beschlag nehmen konnte.
Seine Hände waren nun an meinem Po und massierten mein Po-fleisch mit seinen kräftigen Händen.
Wir waren so heiß aufeinander, dass ich meinem Alois die enge Hose runterzog und sofort an seinem Schwanz leckte.
Ein Schwanz wie ich es mag, nicht zu lange, aber vermutlich sehr dick. Mittlerweile konnte ich sehr gut mit solchen Schwänzen umgehen, ich konnte schon sehr viel in meinem Mund aufnehmen. Ich leckte und blies sehr schnell. Wenn du so weitermachst werde ich sehr schnell in deinen süssen Mund spritzen, willst du das, oder möchtest du nicht auch noch meinen Schwanz in deiner Fotze haben? Ohne meine Antwort abzuwarten entzog er mir seinen Schwanz, und stellte mich auf meine Beine.
Wenig später zog er mir kurz den knappen String zur Seite und steckte sein Ding sofort bis zum Anschlag rein. Im gleichen Moment hielt er mir den Mund zu, damit ich nicht sofort laut aufschrie und uns alle hören konnten.
Er hämmerte gleich drauf los und seine prallen Eier klatschten gegen meinen kleinen knackigen Po. Nach einigen Minuten kam ich. Dieses Prickeln beim Sex in der Öffentlichkeit macht den Orgasmus noch ein bisschen geiler und intensiver.
Er musste mir wieder den Mund zu halten, damit uns keiner hört.
Nachdem mein Höhepunkt etwas abgeklungen ist, hockte ich mich wieder vor ihn und lies mich von ihm in meinen Mund ficken. Er hielt meinen Kopf fest und drückte mir seinen Prügel immer wieder mit fast voller Wucht in den Rachen, sodass ich würgen musste.
Wenig später stand er vor mir und wichste seinen Schwanz und machte sich bereit zum abspritzen Er wichste noch zwei drei Mal sein Ding und spritzte dann los.
Das Sperma schoss wie Wasser aus einem Schlauch heraus und traf mich voll ins Gesicht.
Ich konnte nur noch sagen, war das eine Explosion, Schade haben wir nicht mehr zeit, ich denke da geht noch mehr!!! Ja sicher, aber erst wenn ich nicht mehr im Dienst bin. Ich hoffe du bist morgen auch noch hier?
Wir tauschten noch unsere Handynummer, auch ja musste ja noch seinen Saft aus meinem Gesicht abtupfen und dann schnell zurück ins Hotel um mich nochmals frisch zu machen für das angesagte Dinner.
Anna am Tegernsee.
Fetische dieser Sexgeschichte: abspritzen, Beine, Eier, Fotze, Orgasmus, Schwanz, Sperma, Würgen, ZungeAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden