Sex im Zelt
Veröffentlicht am 30.09.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 38 Sekunden
(„Sei leise sonst wacht Laura auf“)
Das Festival war schön, bis es vor c.a. 30 Minuten angefangen hat zu regnen. Ich nutze eine kurze Regenpause um ins Zelt zu gehen. Maria und Laura scheinen schon zu schlafen.
Da meine meisten Klamotten nass sind lasse ich nur die Boxhershorts an und lege mich in den Schlafsack. Ich lag einige Minuten auf dem Rücken und versuchte trotz Gewitter einzuschlafen, als ich Marias Atem an meinem Ohr spürte. Sie flüsterte ganz leise: “Darf ich zu dir in den Schlafsack kommen, mir ist ganz kalt”.
Ihre wunderschönen Rundungen nah bei mir ist eine schöne Vorstellung. Ich hatte noch nie was mit ihr, wir sind aber letzten Monat nach dem Joggen spontan nackt schwimmen gegangen, seitdem gehen mir meine geilen Titten nicht mehr aus dem Kopf.
Ich öffne meinen Schlafsack und sie kommt aus ihrem Schlafsack zu mir in den Schlafsack gekrabbelt. Sie trägt nur eine Boxershorts und ihre Titten machen mich ganz geil, was mir etwas peinlich ist. Ich versuche mit meiner Latte nicht ihren süßen Hintern zu berühren, was in dem engen Schlafsack fast unmöglich ist. “Ich finde es schön dich so geil zu machen, also kuschel dich schön eng bei mir an und streichle mich”.
Ich Lege meinen Arm um sie und streichele sie etwas am Bauch, ihr Körper ist wirklich eiskalt, sie wird aber schnell wärmer.
Nach einigen Minuten ist sie aufgewärmt und dreht sich zu mir um, ihre geilen Titten habe ich jetzt genau in meinem Blickfeld und werde noch geiler. Mit meiner Hand schiebe ich ihre Hose etwas runter und streichele ihr über den Hintern. Ihr Hand liegt auf meinem Bauch und sie fährt damit langsam in meine Boxershorts. Als sie meinen Schwanz mit ihren Händen umschließt beginnt sie breit zu grinsen: “Was meinst du, wie tief schläft Laura?”.
Sie schiebt den Schlafsack zur Seite so dass Laura sie sofort sehen würde wenn sie zu uns rüberblickt, und beginnt damit mich mit ihren Händen zu verwöhnen. “Du musst schön leise sein, du willst Laura doch nicht aufwecken”. Diese Anspannung macht mich noch geiler, und es ist mir kaum möglich nicht laut zu stöhnen. Ich ziehe ihr die Hotpants aus und spüre, dass sie auch schon ganz feucht ist, da legt sie sich auf kniet sie sich über mich und steckt sich meinen Schwanz rein.
Ihr scheint es egal zu sein, ob wir Laura aufwecken, sie stöhnt zwar nicht laut aber lustvoll.
Gerade als ich mich frage ob es überhaupt noch Sinn macht leise zu sein – wenn einer von uns zum Höhepunkt kommt wacht Laura sowieso auf – greift sie nach Lauras Hand und küsst sie so dass Laura aufwacht. Im ersten Moment ist mir die Situation unangenehm, aber Lauras Reaktion macht mich noch geiler. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter, streichelt mir über den Bauch und schaut zu wie mein Schwanz immer wieder in Marias Körper verschwindet. Maria fickt mich richtig schön und wird dabei immer feuchter, und neben mir sehe ich wie Lauras Hand in ihrer Hose verschwindet und sie sich selbst verwöhnt.
Beim Sex eine Zuschauerin zu haben macht mich derart geil, dass es nicht lange dauert bis ich zum Höhepunkt komme.
Etwas später kommt auch Maria zum Höhepunkt und stöhnt unglaublich lustvoll auf. Spätestens das müssen auch unsere Zeltnachbarn gehört haben, was mir im Moment aber egal ist. Ich ziehe sie zu mir, so dass sich ihre geilen Titten an meinen Oberkörper schmiegen und genieße den Moment voller Glückshormone, mein Schwanz steckt dabei noch immer in ihr. Da beugt sich Laura vor und küsst Maria auf die Wange: “Jetzt verstehe ich, warum dir sein Schwanz nicht mehr aus dem Kopf geht.
Ich dachte du hättest bei der Größe übertrieben”.
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