Sex-Dienerin
Veröffentlicht am 19.10.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 15 Sekunden
AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
5. Teil
Nina war wieder bei H. Maier um seinen Hausstand auf Vordermann zu bringen. Sie hatte ihn gebeten, ob sie nicht auch nackt putzen dürfte.
Sie fand das angemessener. Er hatte ihr erlaubt nur ihre hohen schwarzen Stiefel zu tragen. Der Putzschwamm mit der Größe einer Streichholzschachtel ließ ihr das Boden putzen auf allen Vieren nicht langweilig werden. Sie bemerkte, wie er zu seinem Vergnügen ein paar Fotos dabei machte.
Sie hatte den Kopf auf Bodenhöhe und den Arsch in die Höhe um unter dem Regal auch in der Ecke putzten zu können. Für das Foto streckte sie ihren Arsch noch weiter nach oben. Dass sie dabei mit ihren Nippeln über den Boden rutschte, störte sie nicht. Wie immer gefiel es ihr, etwas Erniedrigendes für ihn zu machen.
Etwas war heute anders.
Schon als sie ins Wohnzimmer kam, hatte sie bemerkt, dass er zwei Stühle ungewöhnlich im Wohnzimmer platziert hatte. Die Stühle hatten eine niedrige Rückenlehne und sahen stabil aus. Nina war neugierig, was Herr Maier mit den Stühlen vor hatte. Lange musste sie nicht warten.
„Knie dich auf die Stühle,“ sagte er alsbald, „mit jedem Knie auf einen Stuhl.
Ganz drauf, dass deine Oberschenkel an der Rückenlehne anliegen.“
Gehorsam kniete Nina sich auf die Stühle. Sie musste dabei ihre Oberschenkel spreitzen, da sie mehr als schulterbreit auseinander standen. Herr Maier band mit einem Seil Ihre Oberschenkel an die Rückenlehnen.
„Was machen wir?“ fragte sie.
„Eine Überraschung, wart nur ab. Versuch, ob Du Dich noch bewegen kannst.“
Ninas Beine waren nun fest mit den Stühlen verbunden.
Ihre gespreizten Oberschenkel waren an den Rückenlehnen und die Unterschenkel mit den Stiefeln an den Sitzflächen festgebunden. Sie beugte sich mit dem Oberkörper vor und zurück, aber alles war stabil. Gespannt kniete sie aufrecht auf den Stühlen und hielt instinktiv ihre Armen hinter dem Rücken verschränkt. Herr Maier lächelte zufrieden.
Er fuhr ihr mit der Hand über ihre Brüste und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Du wolltest doch gefesselt sein, hattest Du gesagt. Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht.“ Er nahm ein langes Seil, das bereit lag und begann ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen zu binden.
‚Entjungfert er mich jetzt?‘ dachte sie aufgeregt.
Herr Maier hatte ihre Hände fixiert, und zog nun das Ende durch einen Haken an der Decke über den Stühlen, den Nina noch nie bemerkt hatte. Er zog am Ende und Ninas Arme wurden hinter ihr nach oben gezogen.
„Beug Dich nach vorne. Das Seil trägt dein Gewicht.“
Nina beugte sich nach vorne und ließ sich ihre Arme nach oben spannen.
Herr Maier nahm noch einige Korrekturen vor und gab ein paar Anweisungen, dann hatte er Nina so platziert, wie er es wollte. Ihre Schultern hingen am Seil etwas unterhalb der Höhe Ihres Arsches, den sie schön nach oben streckte. Er verflocht ihre Haar mit einem anderen Seil zu einem Zopf. Dieses Seil führte er ebenfalls durch die Öse.
Als er es spannte, wurde ihr Kopf nach hinten gezogen. So fixierte er ihre Hohlkreuzstellung.
„Wie fühlst Du Dich?“ fragte er sie.
„Sehr ausgeliefert, aber es tut gar nichts weh. Ich hätte erwartet, dass die Arme schmerzen, aber ich hänge darin ganz komfortabel. Was werden Sie nun mit mir machen?“
Er fuhr mit seiner Hand über ihren Arsch.
„Worauf ich gerade Lust habe, meine Liebe.“ Klatsch – er gab ihr einen Klapps mit der flachen Hand. Sie spürte durch den Luftzug, dass sie schon jetzt feucht war.
„Was hättest Du denn gerne?“
„Na, vielleicht möchten Sie mich ja entjungfern?“ fragte sie vorsichtig.
„Hast Du Dir das denn verdient? Ich glaube, ich gebe Dir noch eine Lektion mit der Peitsche, damit Du etwas demütiger wirst. Dann sprechen wir noch einmal über das Thema. Möchtest Du die Peitsche?“
„Gerne Herr, wenn sie danach noch einmal übers entjungfern nachdenken.
Bitte, ich möchte für sie demütig sein.“, damit streckte sie ihm ihren Arsch noch etwas weiter entgegen.
Er bearbeitete ihren Arsch mit Hand und der Reitgerte, bis er wieder die leichte Färbung angenommen hatte. Nach 20 Minuten stöhnte sie wieder und war ganz horny. Wenn er sie nur berühren würde, dachte sie. Sie wollte ihn in sich spüren.
Sein Schwanz war schon ganz hart. Er ging zu ihrem Kopf, der in Hüfthöhe hing und hielt seinen Schwanz vor ihren Mund. Sie nahm ihn bereitwillig auf und saugte sogleich daran. Er stieß ihn tief hinein und ließ ihn dort genussvoll etwas stecken.
Er zog seinen Schwanz wieder ganz heraus. Er war nun ganz feucht mit Ihrer Spucke. Er ging zu ihrem Arsch, gab ihr einen Klapps und stellte sich hinter sie. Er griff über sie hinweg und packte ihren Zopf mit einer Hand.
Er wollte ihre Bewegungen kontrollieren und sie spüren, wenn er in sie eindrang. Er setzte an und stieß langsam in Nina hinein. Sie war sehr eng. Er spürte einen Widerstand und stieß langsam weiter.
Nina atmete schwer und zuckte. Als er ganz in ihr steckte, hielt er inne und genoss den Anblick des fixierten Mädchens auf seinem Schwanz. Er begann einen langsamen Rhythmus zu entwickeln, bei dem er seinen Schwanz in voller Länge hinauszog und wieder hineinstieß. Nina gewöhnte sich an seinen Schwanz und begann leise zu stöhnen.
Er zog seinen Schwanz heraus und griff in die Tasche seiner nicht ganz herunter gezogenen Hose. In seiner Hand befanden sich nun die Brustklammern. Er platzierte die Klammern an Ninas Nippel. Nina, die etwas benommen war, erschrak, konnte aber nicht ausweichen.
Die Klammern hingen alsbald, durch eine Kette verbunden an ihren Nippeln. Sie atmete schwer, traute sich aber nicht sich zu beschweren. Herr Maier ging zurück zu ihrem Arsch und begann immer fester in sie hineinzustoßen. Er war kurz davor zu kommen, seine Eier klatschten gegen ihre Möse und er schwitzte.
Er sah, dass auch Nina schwitzte. Sie atmete immer schwerer und zuckte wild in ihren Fesseln, als sie kam. Er spürte wie ihre Vaginalmuskeln auf seinem Schwanz zuckten. Länger konnte Herr Maier es nicht zurückhalten und spritzte eine große Ladung in sie hinein.
Er zog seinen Schwanz heraus, hielt schnell die Nille zu. Er ging zu ihrem offenen Mund und spritzte einen Rest Sperma hinein. Nina schluckte benommen und versuchte weiter an an seinem Schwanz zu lecken.
Er nahm ihr die Klammern ab, löste ihre Beine von den Stühlen und das Seil, das ihre Arme nach oben spannte und hob sie von den Stühlen. Sie konnte vor Erschöpfung nicht stehen und sank vor ihm auf die Knie.
„Wie fühlst Du Dich?“ fragte er sie, während er ihren Kopf streichelte.
Sie stützte sich auf ihre Arme vor sich auf und schauten ihn erschöpft und ehrfurchtsvoll an.
„Was haben Sie nur mit mir gemacht? Ich wäre fast gekommen.
Dann haben Sie mir die Klammern angesetzt und ich konnte durch den Schmerz nicht kommen. Schließlich bin ich aber immer noch hornier geworden, so dass ich trotzdem kam. Ich bin noch nie so heftig gekommen. War das Absicht?“
„Ich wollte sehen, wie du reagierst.
Ob Du Schmerz und Lustempfindung kombinieren kannst, wie Du es von der Reitgerte auch schon gezeigt hast. Wir werden das weiter üben.“
Er saß breitbeinig auf dem Sofa und sein Schwanz hing halbschlaff nach unten. Seine und ihre Säfte glitzerten noch klebrig-feucht auf seinem Schwanz. Sie sah ihn fragend an:
„Darf ich ihn sauberlecken?“
Sie kniete auf allen Vieren zwischen seinen Beinen, nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund und saugte zärtlich mit geschlossenen Augen daran.
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