Seminar in B…
Veröffentlicht am 09.10.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 26 Sekunden
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Für die nächsten fünf Tage bin ich nun in Bielefeld, mein Arbeitgeber hat mich auf eine Fortbildung geschickt.
Wie immer Langeweile pur.
Was der Moderator da vorträgt hat doch mit der Realität fast nichts zu tun.
Ich schau mich wieder in der Runde um. Alles Spießer, Bürohengste und Bürostuten.
Die Männer stecken fast alle in Anzug und Krawatte.
Die Frauen, naja etwas zurechtgemacht, aber auch alle in Hose und Bluse.
Irgendwie geschäftsmäßig.
Der einzige der aus der Rolle fällt bin wohl ich. Nubuk-Lederhose, Stiefel und ein Worker-Hemd das einen Knopf zu weit geöffnet ist.
Ist mir doch egal, geschniegelt muss ich schon immer auf der Arbeit sein.
Der Moderator läutet die Vorstellungsrunde ein. Mal sehen wer das alles so ist.
Es ist wie immer: Ich heiße….
, arbeite bei ….., bin xx Jahre alt.
Einige versuchen zu lächeln andere sind bierernst.
Hoppla jetzt kommt die Brünette die mir gegenüber sitzt dran.
Sie beginnt: „Ich heiße Beate. Mein Chef hat mich hierhergeschickt, weil er das so will. Ich stehe in der Blüte meines Lebens und will noch viel lernen und erleben.“
Na das war ja mal ganz was anderes. Ich schau ihr direkt in die Augen und lächle sie an.
Sie lächelt zurück und ihre Zunge gleitet spielerisch über ihre Lippen.
Ich denke mir, so schlecht scheint sich das Seminar doch nicht zu entwickeln.
Vielleicht ist ja wenigstens Beate richtig nett und lustig.
Sie ist schlank aber fraulich. Das was unter der Bluse zu erahnen ist scheint auch nicht von schlechten Eltern zu sein. Die hellbraunen Haare hat sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Dezent geschminkt wirkt ihr Gesicht sehr natürlich.
Die restliche Vorstellung geht weiter.
Ich versuche witzig rüberzukommen, erzähle mehr von meinen Hobbies als von der Arbeit.
Der restliche Vormittag plätschert einlullend dahin.
12 Uhr, endlich Mittagspause bis 14.30 Uhr.
Ich greife meine Sachen und gehe gemächlich in Richtung Restaurant.
Ich suche mir einen leeren Tisch in einer Nische.
Die Bedienung erscheint und nimmt meinen Getränkewunsch auf.
Ich lasse mir die Speisekarte geben. Gott sei Dank können wir nach Karte essen.
Noch bevor ich mir etwas aussuchen kann, erscheint Beate mit den anderen drei Frauen aus dem Seminar im Schlepptau und setzt sich ungefragt an meinen Tisch.
Sie lächelt entwaffnend und fragt unschuldig: „Hier war doch noch frei, oder?“
„Jedenfalls ist der Tisch jetzt belegt“ entgegne ich.
Die Kellnerin erscheint und fragt die Wünsche der Damen ab.
Nach einigen Minuten reicht sie uns die Getränke und nimmt die Speisenbestellung entgegen.
Während des Essens ist es gewohnt still. Aber beim Dessert entwickeln sich schnell Gespräche. „Deine Vorstellung war klasse, Michael.
Nicht so spröde wie bei den anderen.“
Artig bedanke ich mich dafür und erwiderte das Kompliment.
Aber auf meine Weise.
„Du lässt dich also von deinem Chef einfach wegschicken? Dabei machst du doch einen taffen Eindruck.“
Sie errötet leicht und sagt: „Frau muss sich auch mal führen lassen!“
Ja, wenn das so ist denke ich mir, gehe aber nicht weiter darauf ein.
Nach einem guten Espresso erheben wir uns alle und gehen auf unsere Zimmer um uns frisch zu machen.
Die Frauen nehmen den Aufzug, aber aus Gewohnheit steige ich die vier Etagen bis zu meinem Zimmer das Treppenhaus hinauf.
Ich stehe vor meiner Zimmertür, als ich das Klingeln des Aufzugs vernehme.
Die Aufzugtür öffnet sich und Beate und Claudia treten lachend und kichernd in den Flur.
„Den Michael würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen, der ist ja richtig süß“ sagt Claudia zu Beate.
Diese knufft Claudia in die Rippen und deutet mit dem Kopf in meine Richtung. Bevor den Frauen die Situation zu peinlich wird, trete ich in mein Zimmer ein.
20 Minuten später gehe ich wieder die Treppen hinunter zum Seminarraum.
Claudia und Beate stehen schon vor der verschlossenen Tür an einem Stehtisch und trinken einen Kaffee.
Aber es haute mich um. Beide sind umgezogen und tragen nun zu den Blusen Röcke und Pumps.
Ich lächle sie an und gieße mir auch einen Kaffee ein.
„Was sollen wir denn heute Abend machen?“ fragen mich die Frauen. Ich überlege kurz und erwidere: „Ich wollte in die Hotelsauna gehen und anschließend in den Pool hüpfen.“
„Die haben hier einen Pool?“ fragen beide Damen gleichzeitig.
Die restlichen Seminarteilnehmer erscheinen und wir mussten das Gespräch beenden, da es nun auch sofort losgehen sollte.
Der Nachmittag war genauso öde wie der Vormittag.
Zahlen, Daten, Fakten und immer wieder durch PowerPoint unterstützt.
Einzig die Kaffee Pause bringt etwas Abwechslung.
So schlimm scheinen die Anderen ja doch nicht zu sein.
Mit dem Einen oder Anderen entwickeln sich doch lockere, interessante Gespräche.
Die beiden Frauen lies ich bewusst links liegen.
Endlich ist es 17.30 Uhr und der offizielle Teil des Tages ist abgehakt.
Wieder setze ich mich an den Tisch und bestelle ein Wasser und einen Caesar-Salat.
Mit einigen Minuten Verspätung taucht das weibliche Quartett auf.
„Wir haben uns erkundigt wo der Pool ist“ erklärt Beate.
„Aber das wird heute wohl nichts mit schwimmen, die anderen haben keine Badesachen dabei.“
Ich muss wohl dämlich aus der Wäsche geschaut haben, denn ein Grinsen ging über die Gesichter der Grazien.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich und stieg wieder zu meinem Zimmer empor. Zog mich aus, schnappte meinen Bademantel und Waschzeug, und fuhr (ausnahmsweise) mit dem Aufzug in den Kellerbereich.
Den Schildern folgend erreichte ich die Sauna.
Aufgeheizt war schon.
Ich sprang unter die Dusche und holte mir aus einem Regal Saunatücher.
Keine drei Minuten später lag ich auf dem Holz und fing an zu entspannen.
Nach gut einer Stunde und zwei Schwitzdurchgängen, die ich ganz alleine verbringen durfte, beendete ich das Saunavergnügen und machte mich in Richtung Pool auf.
Auch hier keine Menschenseele.
Ein ganzes Schwimmbad für mich alleine! Klasse.
In meinem Bademantel legte ich mich erst einmal auf eine Liege um mich noch etwas an die Luft im Schwimmbad zu gewöhnen.
Einige Minuten später streifte ich den Mantel ab und stieg nackt ins Becken.
Ich zog zwei, drei Bahnen, als mit einem Getöse und Gejohle jemand in das Becken sprang.
Erschrocken drehte ich mich um und erkannte Beate und Claudia die im Wasser herumalberten. Ich schwamm auf die beiden zu und lachte sie an. „Doch noch Badesachen gekauft?“
„Nö, Beate hat gesagt, hier sind doch alles erwachsene Menschen.
Die haben doch alle schon mal das andere Geschlecht gesehen. Damit hat sie mich überredet.“
„Das trifft sich gut, denn ich bin bekennender FKK`ler“ kam es aus mir heraus.
Die beiden grinsten sich an.
Nach fast 15 Minuten im Wasser stiegen wir aus dem Becken und ich konnte die beiden aus den Augenwinkeln beobachten, wie sie sich gegenseitig abtrockneten.
Ich hatte mich wohl doch etwas getäuscht, beide sahen verdammt gut aus. Besonders die großen Brüste, die beide vorweisen konnten, gefielen mir.
„Michael? Wir waren noch nie in der Sauna! Kannst du uns das erklären, was man da machen muss?“ „Ihr möchtet jetzt in die Sauna? Okay, dann lasst uns rübergehen.“
Ich begleitete die Frauen zur Sauna und wir gingen gemeinsam hinein. Ich erklärte etwas über das Saunieren und wie ich es handhabe.
Dabei konnte ich im Halbdunkel beide sehr gut anschauen.
Beide waren komplett rasiert.
Wow, lecker.
Aber schon nach fünf Minuten waren sie sich einig, dass es reichen würde.
Also verließen wir die die Schwitzstube und kühlten uns im Tauchbecken ab.
Die Brustwarzen der Frauen verhärteten sich durch das eiskalte Wasser und reckten keck hervor.
Ein Lächeln muss wohl über mein Gesicht geflogen sein.
„Wenn du aus dem kalten Wasser kommst, wird es bei dir wohl kleiner aussehen“ neckte Beate mich.
Also haben mich die Beiden auch beobachtet.
Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, fuhren wir mit dem Aufzug nach oben.
Schon im Fahrstuhl alberten die Frauen wieder herum. Die Sprüche wurden derber und schlüpfriger.
„In 15 Minuten in der Hotelbar?“ fragte ich.
„Gib uns ein paar Minuten mehr. Geh schon mal runter, wenn du fertig bist. Wir kommen nach.“
Ich zog mich an und stieg das Treppenhaus hinunter.
In der Bar herrschte doch recht viel Betrieb.
Die anderen Seminarteilnehmer standen beim Bier an der Theke und diskutierten über Sport und die anderen wichtigen Dinge auf dieser Welt.
Einige hatten schon eine schwere Zunge und ich versuchte gar nicht erst, in die Gespräche einzustei-gen.
Stattdessen steuerte ich an einen Tisch am Rand an und ließ mich nieder.
Die gleiche Bedienung wie beim Abendessen erschien und fragte nach meinem Wunsch.
„Bringen Sie mir einen Balvenie und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Den Sekt aber erst wenn die Damen am Tisch sind.“
Nach einer gefühlten Ewigkeit erschienen zwei atemberaubende Geschöpfe im Eingang der Bar.
Die Minuten des Wartens haben sich alleine für diesen Anblick gelohnt.
Zielstrebig schwebten Beate und Claudia auf meinen Tisch zu.
„Ist hier noch frei?“ machte Beate den Ausrutscher vom Mittag mit einem bezaubernden Lächeln wett.
Kaum hatten sich die Beiden gesetzt, erschien die Bedienung und schenkte den Sekt ein.
„Vielen Dank, wie kommen wir zu der Ehre?“
„Damen, die mir einen so schönen Abend bescheren können, können von mir fast alles haben!“ grinste ich sie an.
Ich konnte sehen, dass unter den Blusen keine BH´s die Brüste stützten mussten.
Vorwitzig rieben die Nippel hart an dem Seidenstoff.
Claudia trug dazu einen kurzen Rock und Pumps.
Beates grauer, enger Bleistiftrock ging zwar bis zum Knie, aber zusammen mit den Nylons und unendlich hohen High Heels sah es unendlich heiß aus.
Die Beiden spürten meine anerkennenden Blicke und flüsterten sich etwas zu.
Nach dem ersten Glas Sekt wurde die Stimmung ausgelassener und wir kamen auch auf unser Privatleben zu sprechen.
Zuerst musste ich Rede und Antwort stehen. „Bist du verheiratet? Freundin? etc.“
Ich erfuhr, dass beide sich schon länger kennen, und auch verheiratet sind, keine Kinder haben und immer mal wieder miteinander telefonieren oder sich treffen soweit das möglich ist.
Also eine richtige beste Freundinnen Beziehung.
Im Laufe des Abends wurde es dann immer zweideutiger, und Claudia fragte mich, ob sich mein Freund von dem kalten Wasser schon wieder erholt habe. „Ich denke schon, und bei eurem Anblick ist ihm bestimmt schon warm geworden!“
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Kichern und Flüstern.
„Vielleicht sollten wir Ihn mal wärmen?“ entfuhr es nun Beate.
Sie rutschten näher an mich heran, eine rechts, die Andere links.
Wir wurden kaum beachtet, die meisten waren wohl schon auf ihren Zimmern verschwunden und der Rest hatte dem Gerstensaft reichlich zugesprochen.
Wie auf ein Zeichen machten sich die Hände meiner neuen Bekanntschaft nun auf den Weg auf dem Stoff meiner Hose zu streicheln.
Jetzt wurde mir wärmer als in der Sauna.
Auch ich ließ meine Hände auf die Reise gehen und berührte die Frauen fordernd.
Beate musste ich auffordern kurz aufzustehen um den Rock etwas höher zu schieben.
Sofort tat sie wie ich es gesagt hatte.
Aber sie schob den Rock ganz hoch bis zu den Hüften.
Mir blieb der Atem weg. Strapse und echte Nylons, dafür aber kein Slip.
Sofort glitt meine Hand unter Claudias Rock. Auch dort war kein störender Stoff zu ertasten.
Ich streichelte die Schenkel der Frauen und berührte dabei auch hin und wieder die schon feuchten Lustgrotten.
Nach einigen Minuten der Reibung schoben beide meine Hände weg.
Bin ich zu forsch gewesen? schoss es mir durch den Kopf.
„Beate bestell doch noch eine Flasche von dem Prickelwasser“ wies Claudia sie an.
Beate erhob sich, zog den Rock herunter und ging zur Bar.
Dann wollen wir mal sehen was ich so finde und was du dich traust, sagte Claudia zu mir.
Mit geschickten Fingern öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose.
Griff hinein und sagte erstaunt: „Du bist dir ja ziemlich sicher, dass du noch nicht einmal eine Unterhose trägst.“
Mit diesen Worten holte sie meinen Freund aus dem engen Versteck und umfasste ihn mit der Hand.
Beate kam zurück, sah was sich für andere nicht sichtbar unter dem Tisch tat und leckte sich verführerisch die Lippen.
Sie ließ sich wieder an meiner Seite nieder und sofort griff auch sie zu.
Sie knetete gekonnt den Beutel meines kleinen Freundes und ließ ihn weiter anschwellen.
Als die Kellnerin mit der Sektflasche sich unserem Tisch näherte, machten die beiden keine Anstalten ihre Hände wegzuziehen.
„Wenn du das hier überstehst, werden wir bestimmt noch viel Spaß haben!“ zischte Claudia, die wortwörtlich das Zepter in der Hand hatte.
Ich hielt wieder einmal die Luft an, die Bedienung stellte sich neben Claudia und goss das Glas voll.
Dann wechselte sie umständlich an Beates Seite und fing an einzuschütten.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass unser Treiben der Bedienung aufgefallen war.
Mit großen Augen schaute sie zu mir und vergaß dabei die Sektflasche.
Die Flasche berührte das Glas und es fiel um.
Der Sekt perlte über den Tisch und lief genau auf meinen harten Schwanz.
„Verzeihung, das wollte ich nicht“ stotterte sie und lief puterrot an.
Mir wurde es auf einmal ganz anders.
Nicht peinlich, eher noch geiler.
Zwei Frauen die an meinem Zauberstab spielen und eine Weitere die mir Sekt draufschüttet. Claudia herrschte die Frau an: „Los machen Sie das sofort sauber!“
Die Bedienung wollte sich gerade umdrehen um einen Lappen oder Handtuch zu holen, als Beate sie bei der Hand nahm und leise sagte: Dafür brauchen wir doch kein Tuch, oder?“
Mit einem Blick in die Bar sah ich, dass wir Vier nun ganz alleine waren.
Claudia stand auf und führte Maria (das stand auf ihrem Namensschild) zu ihrem Platz und dirigierte Marias Kopf zu meinem Schoß.
Vorn übergebeugt nahm Maria den Luststab in den Mund und fing an ihn sauber zu lecken.
Auf einmal klatschte es und ich sah wie Claudia Maria mit der flachen Hand auf den Hintern schlug.
Jedoch lies Maria sich davon nicht abhalten und reinigte meinen Schwanz fleißig weiter.
Ich schaute wieder erstaunt zu Claudia rüber und sah wie ihre Hand unter dem schwarzen Rock Marias verschwand.
Die schnaufte und atmete immer schwerer.
„Hör auf! Er ist sauber!“ herrschte Claudia Maria an. Maria hörte sofort auf und erhob sich. Sie wollte sich gerade wieder der Bar zuwenden, als Claudia ihr Gesicht in die Hände nahm und sie leidenschaftlich küsste. Beate schaute die beiden eifersüchtig an, besann sich dann aber sofort und machte sich über mich her.
Heiß küsste sie mich und sofort war ihre Hand wieder in meinem Schritt um den Schaft entlang zu gleiten.
Claudia sagte zu Maria: „Am besten du machst jetzt Feierabend, nimmst drei Gläser und ein neue Flasche Sekt und kommst mit uns mit.
Dann brauchen wir deinem Chef nichts zu sagen“ Maria kriegte den Mund gar nicht zu und konnte auch nichts antworten.
Wortlos schritt sie zur Theke.
Unter der fachkundigen Behandlung von Beate pochte es immer heftiger in meiner Lendengegend.
Ich stöhnte auf. „Aufhören, bitte, sonst komm ich jetzt und hier“
Beate ließ sich jedoch nicht beirren und machte ungeniert weiter.
Glasige Augen blickten mich an als sie den Kopf senkte und den Harten bis zum Anschlag in ihrer Kehle versenkte.
Ich verdrehte die Augen und wollte den Trieben gerade freien Lauf lassen, als Maria an den Tisch trat und sagte: „In fünf Minuten bin ich soweit.“.
Claudia hob Beates Kopf aus meinem Schoß und gab ihr einen Kuss. „Lass ihn, den brauchen wir noch.“
Wir standen auf, ordneten unsere Kleidung notdürftig und gingen zu viert zum Aufzug. Nachdem wir den Aufzug betreten hatten, begann die Luft förmlich zu knistern.
Claudia schmiegte sich an mich und Maria und Beate standen mit gesenktem Blick etwas abseits.
Ich wusste nun wer die dominante von den Dreien war.
Die Anzeige des Lifts zeigte die 4 an.
Als die Tür leise aufglitt, befahl Claudia den beiden: „Haltet die Tür auf und schaut ob jemand im Flur ist!“
Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen, hob ihren Rock hoch und stützte ein Bein an der Haltestange ab.
Mit einem zarten aber bestimmenden Griff, fasste sie meine Haare und zog mein Gesicht zu ihrer Pflaume herunter.
Sofort ging ich in die Knie und ließ meine Zunge über die nasse Spalte fahren.
Meine Hände krallten sich in ihren wunderbar fleischigen Hintern und drückten den Unterleib Beates fester gegen meinen Mund.
Sie tropfte schon, als die ersten Zungenschläge die Knospe der Lust berührten.
Auf einem Bein stehend, ließ sie es nun geschehen.
Mittlerweile fordernd stieß die Zunge zwischen den fleischigen Lippen hindurch und berührte die so gut schmeckende Fotze.
Die Zähne knabberten und zogen an den Schamlippen, um dann urplötzlich weiter vorne an der Clit zart zuzubeißen.
Mit den Zähnen und der Zunge arbeitete ich immer intensiver und ihr Becken bewegte sich mir rhytmisch entgegen.
Ohne eine Vorwarnung stieß ich Claudia zwei Finger in die Höhle.
Mit diesen Fingern drückte ich von innen gegen die Scham.
Ihr Atem ging immer kürzer und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis sie auf dem Gipfel ankommen würde.
Vorsichtig nahm ich nun den Mittelfinger der linken Hand und führte ihn ebenfalls in die nasse, glitschige Öffnung.
Sie holte erschrocken tief Luft.
Sofort zog ich den Finger aus der Möse, um ihn umgehend durch die enge Öffnung der Rosette zu drücken.
Mit beiden Händen fickte ich sie nun immer schneller und ließ Zunge und Zähne über die Liebesperle tanzen.
Mit einem Zittern machte sich der beginnende Orgasmus bemerkbar.
Die Muskeln ihrer Fotze zogen sich zusammen und ein Schwall Flüssigkeit floss mir über die Hände.
Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück und stützte sie etwas.
Die Knie wollten wohl etwas nachgeben und mit einem glasigen Blick schaute sie mich dankbar an.
Die beiden anderen Frauen kamen mir zu Hilfe und gemeinsam brachten wir Claudia zu ihrem Zimmer.
Als die Tür geöffnet war, ließ sie uns eintreten und fiel sofort wieder in ihren herrischen Ton den anderen Frauen gegenüber.
„Zeigt uns mal einen schönen Strip, aber flott!“
Mit diesen Worten schaltete Sie die Musik ein.
Maria und Beate schauten sich kurz an und fingen an sich langsam und erotisch auszuziehen.
Ich hatte es mir inzwischen im Sessel gemütlich gemacht und öffnete die mitgebrachte Flasche Sekt.
Für mich goss ich ein Glas Mineralwasser aus der Minibar ein.
Claudia beachtete die Beiden kaum, sie kam zu mir und begann mein Hemd aufzuknöpfen. „Ich finde es schön, wenn Männer sich auch ganz rasieren. Die Haut fühlt sich dann wie bei einer Frau an!“
Sie begab sich hinter mich, streichelte meine Brust und wir genossen den Anblick der Stripperinnen.
Maria trug nur noch Slip und BH, Beate war mittlerweile schon nackt.
„Beate, hilf ihr den Rest auszuziehen!“
Mit geschickten Fingern öffnete Beate Marias Oberteil und streichelte die Brustwarzen, die mit kleinen Piercingringen dekoriert waren.
Maria schien dies sehr zu genießen, denn sie lehnte sich gegen Beate und hielt still.
Beates Hände glitten über Marias Körper und streiften immer wieder den Bund des Slips. Langsam zog sie nun den Slip herunter.
Claudia erstarrte bei dem Anblick und sagte zu Maria: „Du kleine Sau hast ja einen ganzen Urwald um deine Möse herum!“
An mich gewandt : „Michael, magst du die geile Schlampe für uns herrichten?“
„Zeig mir wo das Rasierzeug steht, und Maria soll sich schon mal auf den Tisch legen!“ Claudia ließ sich von Beate Rasiercreme, Pinsel und ein echtes Rasiermesser, eine Flasche mit lauwarmen Wasser und ein Badetuch bringen.
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