Seitensprung hinter dem Bartresen
Veröffentlicht am 11.06.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 59 Sekunden
Vorbemerkung: Diese Story habe ich vor rund 15 Jahren geschrieben. Seither wurde sie leider nicht einfach wie von mir gewünscht unter meinem Namen weitergepostet, sondern zum Teil einfach geklaut mit Änderung der Namen der handelnden Personen usw. Ich nehme mir meine Story nun also gewissermassen zurück…
Als ich meine heutige Frau Sandra heiratete, war sie reichlich unerfahren. Später hatte sie ziemlich Spass an Sex, aber sie war nicht sehr experimentierfreudig.
Schade, denn ich hatte eine Menge Fantasien, die ich gerne mit ihr ausprobiert hätte.
Sie war damals 28, nicht ganz schlank, sondern auf eine geile Weise rundlich, und sie hatte für ihre Grösse (1.58m) mächtige Brüste, die schön steil nach oben gerichtet waren. Das Beste aber war (und ist) für mich ihr Hintern. Ich stehe sowieso auf Ärsche, aber ihrer ist ein Erlebnis.
Schön voll und rund, aber dennoch sehr fest, mit einem tiefen Spalt, in den ich meine Hände während dem Bumsen immer vergrabe. Sie mag es auch, wenn ich zwischen ihren Hinterbacken spiele.
Nachdem der Sex zwischen uns ganz okay, aber nicht besonders aufregend war, holte ich mir oft selber einen runter. Meine Lieblingsfantasie dabei war, dass meine Frau von einem Fremden genommen wird.
Das machte mich wahnsinnig geil. Ich wusste, dass ich im echten Leben vermutlich die Eifersucht in Person sein würde, aber die Vorstellung brachte mich immer schnell zum Spritzen.
Irgendwann, in Südfrankreich in den Ferien nach ein paar Bierchenzuviel, gestand ich Sandra meine Fantasie. Sie war amüsiert, erklärte mir aber, dass sie keinerlei Bedürfnis nach einem anderen Mann habe.
Zwei Tage später standen wir wieder in der Hotelbar am Tresen, als ich einen Anruf aufs Handy bekam. Der Chef des Verlags, für den ich als Lektor arbeite, war dran. Es gab eine dringende Änderung im Verlagsprogramm; ein Manuskript, das erst in ein paar Wochen hätte fertig sein müssen, sollte schon früher publiziert werden. Ich war mit dem Bearbeiten noch nicht fertig, hatte es aber in die Ferien mitgenommen, um hin und wieder ein wenig daran zu arbeiten.
Jetzt aber sollte das Buch in wenigen Tagen druckreif sein. Ich liess mich
überreden, jetzt, in meinen Ferien, daran zu arbeiten. Sandra war echt enttäuscht, aber ich erklärte ihr, dass nicht mehr so viel zu tun war. „Ich gehe jetzt rauf und arbeite bis Mitternacht durch“, sagte ich ihr.
„Dann muss ich morgen nur noch ein paar Stunden einsetzen.“ Sandra war einverstanden, hatte aber keine Lust, auch schon ins Hotelzimmer zu kommen. „Ich nehme noch einen Drink und komme später nach, okay?“ Mir war das recht, alleine konnte ich besser und schneller arbeiten.
Ich drehte mich um und ging Richtung Lobby zum Lift. Ich wollte Sandra von der Türe aus noch zuwinken, als ich sah, wie sich ein etwa 25jähriger, gut gebauter Mann von der anderen Seite der Bar erhob und zielstrebig auf meine Frau zuging.
Er hatte wohl Eins und Eins zusammengezählt und ahnte, dass hier eine Frau bis auf weiteres alleine sitzen würde. Naja, Sandra würde, nett wie sie war, bestimmt mit ihm plaudern, aber er sollte nicht auf mehr hoffen. Ich ging also aufs Zimmer.
Nach einer Viertelstunde gab ich die Arbeit auf.
Ich konnte mich nichtkonzentrieren. Was, wenn dieser Kerl meine Frau echt anbaggerte? Natürlich würde sie ihn zurückweisen, aber vielleicht war er zudringlich? Ich hatte den Mann schon am Nachmittag am Swimmingpool gesehen, es war ebenfalls ein Tourist aus Deutschland, kein Einheimischer. Jedenfalls war es schlechter Stil, meine Frau da unten mit einem Fremden zu lassen. Ich ging also wieder Richtung Bar.
Meine Frau und der Kerl standen mit dem Rücken zu einer Reihe von Topfflanzen. Die Bar war ziemlich verlassen, nur auf der
gegenüberliegenden Seite standen noch ein paar Touristen. Ich wollte an den Pflanzen vorbei Richtung Eingang, als ich mich plötzlich umentschied. Hinter diesem grünen Dschungel würden sie mich nicht vermuten, und sie schauten ja in die andere Richtung, aber ich hatte durch die Pflanzen hindurch einen recht guten Blick auf die beiden und war nur einen knappen Meter entfernt, konnte also das Gespräch hören.
Wenn es harmlos war, konnte ich ja wieder aufs Zimmer zurück, statt hier den Eifersüchtigen zu spielen.
Also blieb ich stehen, drückte mich zwischen die Pflanzen und horchte. Das Gespräch war harmlos. Es drehte sich um Heiraten, Familienplanung, Kinder und so.
Hin und wieder machte der Typ – er hiess offenbar Andi – meiner Frau ein paar Komplimente. Sie kicherte verlegen, und ich sah, wie Andi Sandra immer wieder aus einer Flasche mit einer dunklen Flüssigkeit nachschenkte. Schnaps? Das war sich meine Frau nicht gewöhnt. Aber nun ja, es schien wirklich harmlos, und ich wollte eben gehen, als ich Sandra hörte.
„Hey, Andi, was wird denn das?“ Ich drehte mich wieder um und sah, was sie meinte. Andi hatte ihr die rechte Hand auf den Arsch gelegt und streichelte diesen. „Magst Du das nicht? Dann höre ich natürlich auf. Aber es ist doch wirklich harmlos, nicht?“
Sandra kicherte wieder verlegen, aber statt ihn zurechtzuweisen,streckte sie ihren Hintern seiner Hand sogar noch etwas entgegen.
Ich sah ihre festen Arschbacken unter den engen Jeans und wie Andis Hand jetzt noch entschlossener zupackte, von einer Seite zur anderen, und schliesslich weiter nach unten rutschte. Bis jetzt war es ja noch ein pubertäres Spielchen gewesen, aber jetzt ging er zu weit! Dachte ich, aber Sandra spreizte ihre Beine ein wenig und liess seine Hand von ihrem Hintern an ihre Muschi rutschen und dort weiterstreicheln. Ich wurde fast wahnsinnig. Was sollte das? Ich musste einschreiten.
Aber andererseits: Himmel, das war doch immer meine Fantasie gewesen. Ich wollte wenigstens ein paar Minuten warten und sehen, wer siegte: Meine Eifersucht oder meine Geilheit. Inzwischen hatte ich nämlich einen regelrechten Ständer in der Hose. Ich beschloss, nichts zu tun und weiter zu beobachten.
„Wenn uns jemand sieht…“ Sandra kicherte nervös, aber das leichte Kreisen ihres Unterleibs zeigte, dass es ihr gefiel. Andi lachte leise. „Wer denn? Sind doch alle auf der anderen Seite der Bar, und der Tresen verdeckt die Sicht.“
Mit diesen Worten löste er die Hand zwischen ihren Schenkeln, liess sie wieder nach oben wandern zu ihrem Rückenansatz und schob sie kurzentschlossen in die Hose. Sandra quietschte leicht.
„Hey, du bist verrückt… du kannst doch nicht…“ – „Entspann dich! Mann, hast du einen geilen Arsch! Und eine Haut wie Samt. Und zwischen deinen Arschbacken ist eine richtige Hitze!“ In den nächsten Minuten sprach keiner mehr, Sandra klammerte sich an ihr Glas, während Andi seine Hand „arbeiten“ liess. Plötzlich zuckte Sandra zusammen.
„Nicht so tief!“ keuchte sie. „Ich habe noch nicht mal den halben Finger drin“, raunte er zurück. Ich glaubte kaum, was ich hörte. Fickte er sie wirklich mit dem Finger? War er völlig gewissenlos schon an ihrer Muschi beim Spielen? Nein, wie mir aus Sandras Antwort klar wurde.
„Du hast den ganzen Finger drin, ich spürs. Und ich bin hinten eng gebaut. Sei vorsichtig.“ – „Ich weiss, dass du eng gebaut bist. Das ist ja gerade das Geile.
Himmel, ich würde dir gerne mehr in deinen Arsch schieben als nur einen Finger.“
Ich musste mich an die nächste Topfpflanze klammern. Das ging zu weit.Der Kerl fickte meine Frau mit dem Finger in den Arsch, den ich so vergötterte. Wieder war ich nahe dran, dazwischen zu gehen, aber irgendwie war ich noch geiler als zuvor, ich wollte diese Situation einfach noch nicht zerstören. „Bist du schon nass? Soll ich mich mal um deine Fotze kümmern?“ Sandra stöhnte nach Andis Worten leicht auf, dabei mochte sie es bei mir gar nicht, wenn ich solche Ausdrücke gebrauchte.
„Ich weiss nicht, geht das nicht zu weit? Ich hab dir doch gesagt, ich bin verheiratet. Wir sollten das hier nicht tun.“ Andi grinste. „Ach, und ein Finger im Arschloch geht nicht zu weit, oder was? Ausserdem nehmen wir deinem Mann ja nichts weg. Wir spielen nur ein bisschen, nicht wahr?“
Ich sah, wie sich seine Hand unter ihren Jeans langsam nach unten bewegte.
Sandra spreizte die Beine jetzt ganz weit. Wer sie so sah wie ich, wusste, dass das kein normales Bargespräch war. Sie hatte offenbar ihre Hemmungen verloren. Sandra hatte Andi jetzt ihr Gesicht zugewandt, und ich sah sie von der Seite an.
Ich erkannte an dem Ausdruck, dass er inzwischen einige Finger in ihre bestimmt klatschnasse Muschi geschoben hatte. Wieder herrschte einige Minuten Stille. Ich schob mich etwas näher zwischen die Pfl! anzen und glaubte plötzlich, ein leises Schmatzen zu hören. Es war durchaus möglich.
Sandra wird ungewöhnlich nass, wenn sie geil ist. Jetzt öffnete Andi mit der linken Hand den Reissverschluss seiner Hose und holte seinen Steifen raus. Es war ein durchschnittliches Exemplar, weder besonders gross noch klein, aber die Eichel glänzte schon feucht von den ersten Tropfen. „Ich hab da was für dich, Mädchen.“
Sandra liess ihren Blick nach unten wandern und zog zischend die Luftein.
Sie wusste wohl, dass sie eine weitere Grenze überschreiten würde, wenn sie DAS jetzt tun würde. Aber sie tat es. Sie nahm seinen Riemen in die Hand und begann, ihn zu wichsen. Wäre die Bar nicht so gross und so gut wie leer gewesen, wäre die Nummer spätestens jetzt aufgefallen.
Die beiden waren sich jetzt praktisch zugewandt, hatten beide erhitzte Gesichter und liessen sich ihre Erregung auch anhören. Plötzlich zog Andi die Hand aus Sandras Hose, nahm ihr Feuerzeug, das auf dem Tisch lag, und schob es wie unabsichtlich an den Boden. „Willst Du es nicht aufheben, Sandra? Ich habs ein bisschen im Rücken, sorry.“ Sandra löste ihre Hand von Andis Schwanz und schaute ihn fragend an. Er nickte nur langsam, und auch mir als Zuschauer war klar, was er wollte.
Sandra ging in die Knie, bis sie vor seinem Schwanz angelangt war. Ihr Gesicht war unmittelbar vor ihm, und Andi machte eine stossende Bewegung nach vorn. Sandra verstand. Sie öffnete ihren Mund und liess seinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten.
Die Hände benutzte sie nicht. Sie liess sich regelrecht in den Mund ficken. Ich wusste nicht mehr, wann sie mir zum letzten Mal einen geblasen hatte. Es war jedenfalls schon ziemlich lange her, und sie machte es auch nur, wenn ich sie ausdrücklich darum bat.
Andi hatte die grösste Mühe, an der Bar einen unbeteiligten Gesichtsausdruck zu zeigen. Aber er stoppte Sandra nicht. Zum einen waren die drei oder vier anderen Bargäste miteinander ins Gespräch vertieft und merkten nichts. Zum anderen war ich mir ziemlich sicher, dass Andi um jeden Preis spritzen wollte.
Er wusste, dass aus Ficken hier im Hotel nichts werden würde, denn Sandra war ja nicht alleine hier. Also musste er diese Nummer hier hinter dem Tresen ausnutzen. Inzwischen stiess er seinen Schwanz immer heftiger in Sandras Mund.
Meine Frau hatte sichtlich Mühe zu atmen, aber sie blies weiter.
In mirtobten noch immer gleichzeitig Wut und Geilheit, als Andi sich plötzlich mit der linken Hand in die Tresenkante verkrallte und mit der rechten den Kopf meiner Frau ganz zu seinem Schwanz zog. Sandra röchelte einige Male mit verstopftem Mund, und ich sah, wie aus ihrem Mundwinkel die weisse Sahne rauslief. Schliesslich liess Andi seinen Schwanz zwischen ihren Lippen hervorrutschen, während Sandra bemüht war, den Rest zu schlucken. Sie konnte ja nicht Sperma auf dem Hotelboden rumspucken.
Als sie sich erheben wollte, legte ihr Andi die Hand auf den Kopf. „Bleib unten und mach ihn sauber, ich ruiniere mir sonst die Hose“, flüsterte er. Sandra nahm seinen Riemen und leckte ihn von der Spitze bis zum Anschlag sauber. Noch nie in unserer ganzen Beziehung hatte ich mich getraut, Sandra zu fragen, ob sie meinen Saft schlucken würde, und einen Wildfremden blies sie förmlich leer!
Schliesslich stand Sandra wieder auf, nachdem sie sich unterm Tresen dieHaare kurz gerichtet hatte.
Andi lächelte sie an. „Soll ich mich revanchieren?“ fragte er sie leise. Sie schüttelte ungläubig den Kopf. „Wie sollen wir denn hier…“ Er lächelte wieder und liess sich plötzlich auf die Knie fallen.
Von der anderen Seite der Bar hatte niemand geschaut, und wer es jetzt tat, sah einfach nur eine Frau dort stehen. Ich hielt den Atem an. Mir war klar, was jetzt kommen würde, aber ich wusste nicht, ob ich das aushalten würde. Okay, ich hatte gesehen, wie meine Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz blies, und das würde mir wohl noch eine Weile zu schaffen machen.
Aber wenn er jetzt an ihre Köstlichkeiten ging, war das noch viel intimer für mich.
Ihre warme, feuchte Muschi, ihr geiler Arsch mit dem engen kleinen Loch – das alles gehörte mir, verdammt noch mal!
Aber das war Vergangenheit. In Windeseile hatte Andi Sandra die Hose biszu den Knien gezogen, und der Slip folgte. Sandra stand kerzengerade am
Tresen, Andi rutschte hinter sie und zog ihre Hüfte etwas zu sich, so dass sie ihm ihren Hintern entgegenstreckte.
Er zog ihre Arschbacken auseinander, und er und ich hatten einen tollen Ausblick auf ihr Arschloch und den Ansatz ihrer Fotze. Andi zögerte keine Sekunde und begann sie zu lecken. Er leckte ihre ganze Arschfurche von oben nach unten. Bei ihrer Rosette blieb er stehen, umkreise sie mit seiner Zunge minutenlang und fickte sie schliesslich regelrecht mit seiner Zungenspitze.
Gleichzeitig zog er ihr die Beine etwas auseinander und liess mehrere Finger in ihrer Fotze verschwinden. So ging das eine Weile, bis er plötzlich seinen Mund zwischen ihren Schenkeln verschwinden liess und ich schmatzende Geräusche von ihrer Fotze her hörte. Auch ihr Hintern blieb nicht lange unbeachtet. Andi schob ihr den Mittelfinger in den Arsch, bis zum Anschlag.
Vor wenigen Minuten hatte sie das noch abgelehnt.
Ich sah, wie Sandra dem Höhepunkt immer näher kam, als Andi plötzlichaufhörte, ihr Slip und Jeans wieder nach oben schob und sich aufrichtete. Verwirrt und mit gerötetem Gesicht fragte ihn Sandra: „Was soll das? Was ist los?“ – „Mädchen, du kannst hier nicht kommen! Spätestens dann hört man uns und schmeisst uns aus der Bar. Und dann erfährt dein Mann was.
Komm mit!“ Andi schmiss ein paar Noten für die Rechnung auf den Tresen, nahm meine Frau bei der Hand und führte sie zum Lift. „In welchen Stock willst Du?“ Sandra schüttelte den Kopf. „Ich verstehe nicht…“ – „Sag einfach eine Zahl.“ – „Vier. Vierter Stock.
Aber was soll das?“ Andi lächtelte sie nur an, da öffnete sich schon die Lifttür und die beiden stiegen ein.
Ich wusste, was Andi vorhatte. Er würde mit meiner Frau in den vierten Stock fahren und die Türen dort blockieren. Ich rannte die Treppe hoch zum vierten Stock, stellte mich im halbdunkeln Hotelgang vor! die Lifttüre und lauschte.
Ich kam auf meine Rechnung. Ich hörte Sandras unterdrücktes Stöhnen und schloss daraus, dass sie Andis Schwanz wieder hochblies. Ein paar Sekunden später Andis Stimme: „Knie dich vor mich hin.“ Dann hörte ich das Klatschen von schwitzenden Leibern aufeinander. Ich wusste, wieso Andi diese Stellung gewählt hatte.
In der Hotelbar war er gar nicht an ihre tollen Titten herangekommen, und in der Hundestellung konnte er ihre mächtigen Möpse schön kneten. Ich sah die beiden zwar nicht, aber ich wusste einfach, dass es so war.
Andi und meine Frau fickten noch eine gute Viertelstunde und kamenpraktisch gleichzeitig und sehr geräuschvoll. Andis Versuch, Sandra in den Arsch zu vögeln, war nur daran gescheitert, dass sie kein Gleitmittel hatten.
Ihre Votzensäfte reichten offenbar nicht, jedenfalls tat es ihr weh, und er zog seine Eichel wieder aus ihrer Rosette, nicht ohne Sandra das Versprechen abzuringen, dass die beiden das nachholen würden. Ach, übrigens: Ich war in den 15 Minuten zweimal gekommen. Längst hatte ich meinen Schwanz hervorgeholt und gewichst. Ich war noch immer eifersüchtig, aber meine Geilheit hatte gesiegt.
Danach rannte ich auf unser Zimmer, um keinen Verdacht zu erwecken, wenn Sandra zurückkam. Wir würde noch zehn Tage hier in den Ferien sein. Was konnte noch alles passieren?
Fortsetzung folgt…
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