Schwiegermutter
Veröffentlicht am 07.08.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 9 Sekunden
Meine Schwiegermutter Bea war ein ziemlich heißes Eisen. Man sah ihren Augen an, dass zwischen ihr und ihrem Mann schon lange nichts mehr gelaufen war. Völlig unverständlich eigentlich, denn mit ihren 46 Jahren sah sie wirklich noch top aus. Immer ladylike gekleidet, immer freundlich und charmant.
Besonders zu mir, ihrem „Zweitsohn“. Manchmal sah sie mich an und mir wurde es dabei heiß und kalt. Wäre sie nicht die Mutter meiner Frau, ich hätte sie sofort in das nächste Gebüsch gezerrt. Aber so? No way….
Der Frühsommer kam und es wurde Zeit sich um den Garten zu kümmern.
Da ich gerade meinen Bonusurlaub in aller Ruhe verbummelte, war ich frei für die Nachbarschaftshilfe. Konnte ich die Bitte meiner Schwiegermutter abschlagen ihr bei der Arbeit zu helfen? Wohl kaum und so stand ich eines Vormittags umgeben von Humussäcken, Heckenscheren und anderen Utensilien in ihrem Garten.
Ich hatte mich im Wetter verschätzt und bald warf ich mein Sweatshirt auf einen Stuhl und schleppte weiter die schweren Säcke. Der Schweiß lief meinen muskulösen Oberkörper herab, die körperliche Arbeit machte mir richtig Spaß. Gegen Mittag ging Bea ins Haus, auch ihr war es in Jeans und T-Shirt zu heiß geworden.
Als sie wieder zurück kam, trug sie einen roten Badeanzug. Um ihre Taille hatte sie ein buntes Tuch geschlungen, was wohl so eine Art Rockersatz darstellen sollte. Ich schuftete weiter mit dem Spaten in der Hand, während sie neue Pflänzchen in die Erde setzt.
Als ich mir eine Pause gönnte, beobachtete ich Bea bei ihrer Arbeit. Sie hockte auf den Knien und buddelte, weit vorne übergebeugt, Löcher für die Pflanzen.
Das Tuch war ihr verrutscht und so konnte ich den Anblick ausgiebig genießen.
„Was für ein Arsch,“ dachte ich mir, als ich ihren wippenden Hintern, über den sich der Stoff des Badeanzugs dicht spannte, betrachtete. Das waren wohl die knackigsten Bällchen, die ich bei einer Frau ihres Alters je gesehen hatte. Und erst die dunkle Stelle zwischen ihren Beinen. Ein Gedicht.
Ihre Pflaume zeichnete sich deutlich unter dem Lycra ab. Wow, wenn sie nicht meine…
Bis drei Uhr hatte ich mich immer wieder an ihrem Anblick geweidet. Mittlerweile konnte ich mich gar nicht mehr richtig satt sehen an ihren langen Beinen und den festen kleinen Brüsten. Nach einigem Zögern war ich aus meiner Jeans gestiegen und buckelte jetzt nur noch mit einer weiten Boardshort bekleidet.
Blöderweise war der Stoff der Hose ziemlich dünn und luftig, also durfte ich Bea immer nur so lange ansehen, bis sich mein bester Freund zu regen begann, dann mußte Schluss sein. Schließlich wollte ich nicht von ihr mit einem Ständer ertappt werden.
Wir gönnten uns eine längere Pause im Schatten. Bea verschwand im Haus und kam mit zwei kalten Getränken wieder zurück. Sie setzte sich auf die Sonnenliege und steckte sich eine Zigarette an.
Ich sollte mich zu ihr setzten und ausruhen. Das hatten wir uns schließlich verdient. Bea rutschte etwas hoch und stellte ein Bein links, eins rechts neben die Liege. Zwischen ihre gespreizten Schenkel legte sie Zigaretten und Feuerzeug ab.
Ich setzte mich ans Ende der Liege. Bea war ziemlich ins Schwitzen gekommen. Dunkle Stellen hatten sich auf ihrem Badeanzug gebildet. Vor allem, wie ich sah, in der leichten Falte ihres Bauches und darunter.
Sie sah, dass ich sah, worauf ich meinte: „Da kommt man ganz schön ins Schwitzen, was?“ Sie grinste.
„Ist nicht nur Schweiß, der fließt, Stefan.“ Ich verstand nicht, was sie meinte und deutete auf die Packung Zigaretten zwischen ihren Beinen.
„Darf ich?“
„Bedien‘ dich ruhig. Die Belohnung hast du dir redlich verdient.“ Dabei befeuchtete sie ihre Lippen und sah mir tief in die Augen. Mir wurde klar, dass wir nicht von der selben Belohnung sprachen. Trotzdem stammelte ich ein „Danke“ hervor und nahm mir eine Zigarette.
„Ach, du willst Rauchen? Schade, ich dachte schon du hättest eine bessere Idee.“
Ihr Blick ließ mir die Hitze ins Gesicht und das Blut in den Pint schießen. Ich klammerte mich etwas verkrampft an der Zigarette fest. Nach einigen Augenblicken fragte sie: „Hast du keine Lust abzuspritzen?“ Ich dachte ich hören nicht richtig und mir entfuhr ein leicht panisches. „Was??“
„Na, dich, mit dem Gartenschlauch.
Du glühst ja vor Hitze.“
„Nö, geht schon. Im Schatten ist es ja zum Glück, schön kühl.“
„Dann ist es ja gut. Ich dachte nur, weil du am Rücken krebsrot bist. Das gibt einen schönen Sonnenbrand.“
Sie schloss die Augen und schob ihr Becken etwas auf mich zu.
Ich habe keine Ahnung, wie sie es schaffte, aber durch diese Bewegung schnitt sich der Badeanzug zwischen ihren Schenkeln so tief ein, dass ihre Schamlippen plötzlich im Freien lagen. Verdammt, ich hatte sofort einen Harten.
Bea ließ die Augen geschlossen. Anscheinend wollte sie mir Gelegenheit bieten sie genau zu betrachten. Ich konnte mich nicht von ihrer süßen Pussy und den feinen dunklen Härchen losreißen.
Auf ihren Lippen lag ein feuchter Glanz und so wie es aussah, war es alles andere als Schweiß. Ich mußte mich schleunigst verdrücken, wollte ich kein Unglück riskieren.
„Wo willst du hin,“ fragte sie, als ich aufstand. „Toilette, bin gleich wieder da.“ Eilig lief ich aufs Klo und stellte mich vor den Spiegel. Sie mußte meine Latte gesehen haben.
Shit, war mir das peinlich. Ich wusch mich mit kaltem Wasser und wartete, bis sich meine Erregung wieder gelegt hatte. Dann wollte ich zurück in den Garten gehen.
Doch Bea fing mich im Wohnzimmer ab. Resolut verstellte sie mir den Weg und streckte mir eine Sonnenmilch entgegen.
Ganz Mutter zum Sohn meinte sie; „Erst wird sich eingecremt, dann kannst du weiterarbeiten. Keine Widerrede“.
Was sollte ich tun? Ich nahm die Tube und begann brav meinen Oberkörper einzuölen. Das Funkeln in ihren Augen zerrte ziemlich an meinen Nerven. Ohne zu fragen, nahm Bea die Sonnenmilch und drückte eine dicke Ladung auf meinen Rücken.
Ich fühlte das kalte Zeug in meine Hose hinab laufen. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, waren ihre schlanken Finger auf meiner Haut und begannen mich sanft zu streicheln. Mir platzte fast die Hose vor Geilheit.
„Mach‘ ich das gut,“ fragte sie mich mit leicht vibrierender Stimme. Ich nickte.
Ihre Hände schoben sich tiefer auf meinen Hintern zu und massierten meine Hüften.
„Besser?“
„Bea, bitte,“ war mein letzter Versuch die Frau hinter mir zu bremsen, deren Lust ich mittlerweile förmlich riechen konnte. Doch sie kannte keine Gnade mehr mit mir und ihre Hände schoben sich auf meinen Arsch. Die schmierige Sonnenmilch tat ein Übriges meine schwindende Kontrolle zu untergraben.
Beas Hand schob sich tief zwischen meine Pobacken. Als ich ihren Finger direkt vor meiner Rosette fühlte, war es vorbei.
„Zier dich doch nicht so, wir sind doch eine Familie, stöhnte sie mir ins Ohr, „wir teilen alles.“
Irgendwie schaffte sie es gleichzeitig meine Rosette leicht zu fingern und meine Eier sanft zu kneten. Mein Schwanz war zum Bersten hart. Als ihre zweite Hand unter meinen Hosenbund glitt und nach meinem Pint griff, wurden meine Knie weich.
„Na, mein kleiner Stefan, das hast du dir doch schon so lange gewünscht, oder?“ Sie wichste mich so quälend langsam und fest, so gekonnt, ich dachte ich drehe auf der Stelle durch. Dann kam es mir in Zeitlupe.
Tropfen für Tropfen quoll aus meiner Eichel auf ihre Finger.
„Ja, so ist's gut. Lass es in deine Hose laufen,“ hörte ich sie hinter mir, „die Mammi wäschts schon.“
Die Mammi werd‘ ich jetzt gleich so dermaßen durchvögeln, dass sie nicht mehr weiß wo oben und unten ist, schoss es mir durch den Kopf. Ich drehte mich um, packte ihren Hintern und hob sie auf den Wohnzimmertisch. Sie ließ sich auf den Rücken sinken und spreizte willig die langen Beine, während sie sich meinen Schleim genussvoll von den Fingern lutschte.
Zitternd zog ich ihr den Badeanzug aus und wollte meinen Harten in ihrer klitschnassen Pussy versenken, da meint sie völlig ruhig: „Du wirst doch nicht die kleine Muschi deiner Schwiegermama ficken wollen? Die ist nur für meinen Mann reserviert.“
Ich mußte sie völlig perplex angesehen haben, denn sie sagte: “ Musst nicht traurig sein, ich hab‘ doch zwei Löcher, Stefan.“ Ihr Finger bohrte sich tief in ihren Hintern.
„Komm, bums mich in den Arsch, das ist sowieso geiler für mich.“ Ich schnappte mir die Sonnenmilch, drückte eine große Portion auf meine Eichel und war in Null Komma Nichts in ihrem engen heißen Poloch verschwunden. Ich stieß sie richtig kräftig durch. Sie sollte meinen Schwanz bis in ihr Hirn schlagen fühlen.
Was die gute Bea nicht wusste, war, dass ich nach dem ersten Abspritzen einen Dauerständer bekam, der zwar hart und fest ist, aber beinahe immun gegen die sanfte Reibung. Jetzt würde ich ihr einen der Gründe zeigen, weshalb ihre Tochter mit mir zusammen war.
Bea kam schon nach ein paar Minuten wie ein Erdbeben. Sie wand sich auf dem Tisch, dass ich dachte er würde unter ihr zusammenbrechen. Doch ich hörte nicht auf sie zu ficken. Sie war ohnehin nur noch ein zitterndes Häufchen Geilheit.
Nachdem ich ihren Arsch wundgescheuert hatte, zog ich meinen Schwengel heraus und platzierte ihn vor ihrer Möse.
„Na, was ist nun,“ fragte ich frech, “ willst du ihn, oder nicht?“ Sie stammelte nur noch: “ Mach schon, fick meine Pussy. Ich will dich in mir haben.“ Bea kam noch drei mal hintereinander, bevor ich das Kribbeln in meiner Eichel wieder deutlicher spürte.
„Bitte, Stefan, mach Schluss, ich bin schon ganz wund von dir,“ bettelte sie.
„Dann pass mal auf du Schlampe,“ sagte ich und zerrte sie an den Haaren hoch und hinunter auf den Boden zwischen meine Beine.
Ich wichste mich über ihrem Gesicht zum Orgasmus. Dann schoss ein wahrer Sturzbach aus meinen Eiern. Ich spritzte ihr Gesicht über und über voll.
„Schön brav schlucken, Bea.“ Sie versuchte es.
Ich saute sie ein, ihren ganzen Oberkörper. Sie starrte mich nur fassungslos dabei an und leckte und blies und saugte. Als ich fertig war, blieb sie vor mir knien.
„Jetzt geh dich waschen. Du siehst aus wie ein Schwein.“ Völlig verwirrt stand sie auf und ging mit sichtlich weichen Knien in Richtung Bad……
Ich ging zurück in den Garten und schnappte mir eine Zigarette.
Nackt Und mit feuchtglänzendem Schwanz lang ich auf der Sonnenliege und genoss den Rauch. Ich hatte es tatsächlich getan. Ein seltsames Gefühl. Bea Hatte mich herausgefordert.
Sie legte es darauf an. Schließlich war Ich auch nur ein Mann. Meine Gedanken schwankten zwischen peinlicher Scham und tief befriedigter Geilheit. Könnte ich damit leben? Könnte Ich meinem Schwiegervater noch offen in die Augen sehen, nachdem ich Seine Frau gevögelt hatte? Sollte ich die Affäre ausbauen oder die Sache bei diesem einen Mal belassen?
Ich dachte an Beas enges kleines Poloch, an den gierigen Blick in Ihren Augen, als mein Saft in ihren Mund strömte.
Ich hörte ihr Stöhnen in meinem Kopf und mein Schwanz richtete sich langsam wieder Auf. Mein kleiner Freund traf die Entscheidung für mich. Weshalb Sollte ich nicht mit Mutter und Tochter meinen Spass haben? Beide waren Geile kleine Luder und so lange es nicht herauskam, hätte jeder von Uns etwas davon. Natürlich musste die Sache diskret ablaufen, aber das Wäre kein Problem.
Würde Bea mitspielen? War sie geil genug auf mich, um mich noch öfter ranzulassen? Oder versank sie oben im Bad gerade in Scham und Angst? Ich beschloss es herauszufinden.
Die Badezimmertür war nicht abgeschlossen. Ein gutes Zeichen, dachte Ich und öffnete sie langsam einen Spalt breit. Im großen Spiegel an Der Wand sah ich, dass Bea sich eben auf der Toilette niederließ, um Sich zu erleichtern. Sie bemerkte die Bewegung der Tür.
“ Komm ruhig rein, Stefan, ich bin gleich fertig.“ Also, dass war ja wohl weder verschämt noch ängstlich.
Ich trat ein und Stellte mich ihr gegenüber an das Waschbecken. Bea öffnete ihre Schlanken Schenkel und lächelte mich zufrieden an.
„Wow, so bin ich seit Jahren nicht mehr genommen worden, Stefan. Ich glaub ich werde zwei Tage nicht mehr richtig laufen können.“ Sie lehnte sich genüsslich an den Spülkasten zurück und öffnete mit Ihren Fingern den Zugang zu ihrer Lustgrotte.
„Du hast mein Tierchen richtig geil verwöhnt. Hoffentlich bleibt es nicht bei diesem einen Mal.“
„Das kommt ganz auf dich an, Bea.
Ich bin zu jeder Schandtat bereit.“
„Gut, sehr gut. Weißt du, Heiner ist so schlaff geworden, der kann es mir nicht mehr so besorgen, wie ich es gerne hätte. Aber du … huuu, das war richtig toll Davon will ich unbedingt mehr.“
Bea entspannte sich.
Aus ihrer Muschi liefen die ersten Tröpfchen Urin.
„Macht dich das an, wenn du mir beim Pinkeln zuschaust? Heiner wollte das nie. Er ist so verklemmt in manchen Dingen.“ Ich beobachtete wie aus den einzelnen Tropfchen allmählich ein Plätscherndes goldenes Rinnsal wurde. Mein Pint reagierte auf den Anblick und richtete sich ein wenig auf.
„Da kommt die Tochter wohl ganz nach dem Vater,“ meinte ich, Petra sperrt immer hinter sich ab, wenn sie pinkeln geht.“
„Dabei scheint es dich wirklich anzumachen, wie ich sehe,“ grinste sie.
„Lässt sich nicht leugnen, was,“ erwiderte ich und nahm meinen Halbständer in die Hand. Beas Quelle versiegte.
„Sag mal….hast du schon mal davon gekostet,“ frage sie mich zögernd.
Ihr Mittelfinger glitt in ihre nasse Dose. Dann führte sie ihn an die Lippen und leckte sich den eigenen Saft ab.
„Nur mein eigenes, “ gab ich zu.
„Wie, dein eigenes?“
„Ich hab mich schon ein paar Mal in der Badewanne angepinkelt.“
„Und? Fandst du s geil?“
„Und wie. Ich dachte erst es würde fürchterlich schmecken, aber das stimmt nicht.“
„Wills du meins probieren?“
Ich nickte und sie liess sich lächelnd ein paar Tropfen in die Handfläche laufen.
„Hier,“ sie streckte ihre Hand aus, nimm, bevor es kalt wird.“
Ich ging zu ihr und tauchte mein Zunge in ihren Urin. Beas Saft Schmeckte seltsam süß und voll, neben seiner Salzigkeit.
Ich leckte Ihr die Handfläche sauber.
„Willst du mehr?“ „Hast du noch mehr?“
„Jede Menge…komm“.
Sie stand von der Toilette auf und führte mich an der Hand zur Wanne.
„Leg dich hin, Stefan“. Ich tat, was sie mir sagte und legte mich auf den Rücken in die Wanne. Bea setzte sich über mein Gesicht. Ihre Pussy kreiste direkt über Meinen Lippen.
Ihre Hand umfasste meinen halbsteifen Schwanz.
„Weißt du, was unheimlich geil wäre,“ hörte ich sie über mir, wenn du mir jetzt auch was von dir geben könntest.“
Meine Blase war voll genug, aber ich war mir nicht sicher, ob ich Wirklich von ihren Augen pinkeln könnte. Auf öffentlichen Toiletten Hatte ich meistens ein Problem damit, wenn mir jemand dabei zusah.
„Ich weiß nicht, ob es auch kommt, aber ich werde es versuchen, Bea“. Die ersten Tropfen regneten aus ihrer Muschi auf mein Gesicht. Ihr Saft war angenehm warm.
Ich entspannte mich und öffnete den Mund, um Möglichst viel von ihrem Pipi trinken zu können. Es lief wie salziger Tee in meinen Rachen. Bea versuchte sich so langsam wie möglich über Mir zu entleeren. Es war ein Hochgenuss.
Dann war ich so weit und liess Meinem Drang freien Lauf. Ein wohliges heißes Gefühl breitete sich in Meinem Schoss aus.
Bea senkte ihren Kopf auf meinen Schwanz herab und ich sah, zwischen Ihren kleinen Titten hindurch, wie mein goldener Strahl in ihren weit Geöffneten Mund schoss. Sie schloss die Lippen um meinen Schaft. Ihre Kehle hüpfte, während sie trank.
Um unser geiles Spiel noch weiter zu steigern, schob ich Bea meinen Daumen in den Hintern und liess ihn langsam in dem engen Loch kreisen.
Sie stöhnte leise auf. Es hätte ewig so weitergehen können, doch nach Knapp einer Minute waren Bea und ich völlig leer. Mit meiner Zunge Leckte ich Beas Lippen sauber und als ich spürte, wie ihre Zunge In ihrem Mund mit meinem Schwanz zu spielen begann, nahm ich ihre Klit Sanft zwischen die Zähne und knabberte vorsichtig daran.
In aller Ruhe lutschten und bissen wir uns langsam zu einem neuen Höhepunkt. Die anfängliche wilde Geilheit war einem genussvollen tiefen Empfinden gewichen.
Intensiv und durchdringend. Ohne Hektik und Eile Tauchte meine Zunge in ihre heiße Grotte so tief es nur ging. Mein Gesicht War über und über mit ihrem Schleim beschmiert. Sie roch herrlich, sie Schmeckte phantastisch.
Sie blies mich genial. Ich kam ohne einen Tropfen zu verspritzen zwischen ihren Lippen. Völlig leergepumpt blieb ich unter Beas zuckendem Arsch liegen und sog die Ruhe nach dem Sturm, die Wärme ihres Körpers mit allen Sinnen in mich. Selbst wenn ich wollte, für heute war ich am Ende meiner Kräfte.
Bea schien es nicht anders zu gehen.
Wir seiften uns zärtlich ab, rieben unsere müden befriedigten Körper Aneinander und stiegen aus der Wanne. Unten im Wohnzimmer schlüpfte Ich in meine mittlerweile getrockneten Boardshort und ging hinaus in Den Garten. Selten hatte ich die Zigarette danach so sehr genossen. Nach einer Weile kam Bea aus dem Haus.
Sie hatte sich die Haare Hochgesteckt und trug ein luftiges Sommerkleid. Wir wechselten lange Kein Wort miteinander. Dann lächelten wir uns an und küssten uns Leidenschaftlich.
„Hast du morgen schon was vor, Stefan?“ funkelte mich Bea an.
„Eigentlich wollte ich in die Stadt fahren und was besorgen.“
Sie legte den Kopf schräg und grinste. „Was hältst du davon, wenn ich dich begleite und du`s mir besorgst?“
„Klingt gut, Bea“.
Wir saßen noch eine Stunde zusammen auf der Liege und unterhielten uns, dann fuhr ich, den Kopf voller Gedanken an den kommenden Tag, heim.
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