Schwanger

5:00 Uhr heute MorgenMein Wecker ist ausgestellt. Und doch bin ich wach. Und geil. Unbeschreiblich geil. Hatte einen heißen Traum in der Nacht. Mein Cousin, den jedes Girl unwiderstehlich findet, fickte gerade mit seiner Schwester. Ich beobachtete diesen geilen Sex. Hörte das schwere Keuchen der Beiden. Seine Schwester ist aber auch eine Granate! 170 groß, 55 kg schwer, 80 C Cup Titten mit großen Vorhöfen und dicken Nippeln, rasierte Fotze, Knackarsch apfelförmig. Und ein super schönes Face mit braunen Augen, die immerzu ausstrahlen: ‚Fick mich!‘ Sein Schwanz würde mir auch gefallen.

So 22×6 cm mit dicker Eichel. Und ständig volle Klöten. Woher ich das alles weiß? Ganz einfach. Wir sind im Sommer immer viel zusammen, meistens FKK. Und mehr als einmal hat er mich auch so angeschaut, als wolle er…Nun, in meinem Traum bin ich dann zu den Beiden gegangen und dann hat er uns beide gevögelt, schön abwechselnd. Und richtig feste. Ich kam schon das erste Mal beim Einführen. Dann zweimal kurz hintereinander, als er meinen Muttermund passierte und hinten anstieß.

Dabei haben Silke und ich immer wieder miteinander geknutscht und gefummelt. Irgendwann kam ich von meinen Orgasmen nicht mehr runter. Und wachte auf. Mein Bettlaken ist klatschnaß, meine Fotze schwimmt förmlich. Und pocht. Ich muß mir jetzt erstmal Befriedigung verschaffen. Obwohl ich Spielzeug habe, sind meine Finger immer noch das Beste, um zu explodieren. Es sind fleißige Finger. Ich reibe meine Fotze so richtig durch, lasse keine Stelle aus. Es schmatzt richtig vor Nässe.

Schwanger

Meine 70 A Titten spannen total, die Nippel sind steinhart. Ich knete sie und heiße Wellen der Wollust jagen durch meinen Leib. Innerhalb von Minuten erlebe ich drei gewaltige Orgasmen, die mir den Verstand rauben. Ich schreie regelrecht, als es mir kommt und spritze heftig ab. Da ich hier auf dem Hof meiner Eltern nach hinten raus wohne, kriegt das auch keiner mit. Schweißgebadet liege ich in meinem Bett und versuche, wieder zu atmen.

Mann, so fetzig bin ich schon lange nicht mehr gekommen, das war bisher das Beste in meinen 16 Jahren. Ich stehe langsam auf, der Kreislauf macht noch nicht so richtig mit. Verdammt, ich bin immer noch geil. Mir ist klar, was das heißt. Ich messe meine Temperatur, leicht erhöht. Kein Zweifel, meine heißen Tage sind da. Wenn mich jetzt einer nach Strich und Faden durchzieht, bin ich schwanger. Da ich die Pille nicht vertrage, ist das immer ein Problem.

Ausgerechnet an den Tagen, wo alles in mir auf Ficken und Besamen eingestellt ist, geht es nur mit Gummi. Na, mal gucken, was der Tag heute so bringt. Ich bade mich und zeihe mich an. Es soll heiß werden heute, ist ja auch Sommer. Ein luftiger Rock, eine ebensolche Bluse. Keine Unterwäsche, ist zu heiß. Ein Höschen trage ich nur selten, meistens, wenn meine Regel da ist. Ich betrachte meinen Körper im Spiegel, bevor ich mich ankleide.

Sportlich schlank und durchtrainiert, flacher Bauch mit leichtem Sixpack. Mein Merkmal ist ein ausgeprägter Venushügel, eine dicke Clit und ausgeprägte Schamlippen. So mancher Junge hat mich allein mit seiner Zunge schon ins Nirwana getrieben und ich ihn dabei geduscht. Daß ich spritze, wenn es mir kommt, wissen viele, einige finden es spooky. Damit muß ein Mann leben, wenn er Sex mit mir will. Und ich will es auch immer in mir haben, sein Sperma.

Ich gehe nach draußen. Bernd, unser Knecht, begegnet mir. Wir grüßen uns. Er fragt mich etwas, ich weise ihm den Weg. Und besehe ihn mir. Sieht gut aus, der Knabe. Und was er da in seiner Hose hat – auch nicht schlecht. Aber er muß sich ranhalten. Heute ist Heuernte. Da sind alle auf dem Feld. Ein Auto kommt. Sehe ich richtig? Da fährt mein Schwarm auf den Hof! Der ist auch ein Cousin von mir.

Ich bin zunächst sprachlos, dann laufe ich zu ihm hin. Falle ihm in die Arme. Und sofort küssen wir uns. Ich presse mich an ihn. Er macht mich richtig an. Läßt seine Hände über meinen Hintern streifen, dann knetet er meine Backen richtig durch. Ich laufe schon wieder aus und er riecht es. Auch sein Kolben ist dick und drückt gegen mich. Ich nehme seine Hand und ziehe ihn in die Scheune. Wir warten kurz, bis alle aufs Feld sind.

Dann ziehe ich ihn in die Heukammer. Wir sehen uns in die Augen. Auch er ist geil und will unbedingt ficken, deshalb ist er hier. Wir fetzen uns die Klamotten runter. Sein Ficker schnellt stahlhart aus seiner Hose, Unterwäsche Fehlanzeige. Ich bin mit zwei Handgriffen nackt, meine Beine sind eingenäßt von meinem Mösenschleim. Ich springe ihn förmlich an. Er hebt mich hoch und läßt noch im Stehen seinen Kolben in mich gleiten. Wie auf Butter schiebt sich der Schwanz in meine heiße Grotte.

Ich schreie auf vor Lust und umklammere ihn mit meinen Beinen. Hinter mir ist ein Tisch, auf dem er mich jetzt absetzt. Jetzt kann er mich richtig knallen, so wie ich es haben muß. Wir keuchen und stöhnen. Sein Schwanz ist ähnlich groß wie der von meinem anderen Cousin. Er durchbricht meinen Muttermund und wird gierig empfangen. Meine Gebärmutter massiert seinen Stab und es dauert keine fünf Minuten und wir kommen zusammen. Er flutet meine Gebärmutter mit einer Unmenge Sperma.

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Kurze Pause, dann wird weiter gefickt. Jetzt nimmt er mich von hinten, reitet mich richtig wie eine rossige Stute. Es klatscht jedes Mal laut, wenn sein Becken gegen meinen Arsch knallt und wieder kommen wir zusammen und wieder spritzt er gewaltig ab. So geht das eine Stunde und wir sind schweißgebadet und erschöpft. Wir gehen gemeinsam, nackt wie wir sind, ins Haus. Das hatte ich jetzt gebraucht. Und es geht weiter. Im Bett lassen wir uns mehr Zeit, es wird zärtlicher und intensiver.

Ich weiß, daß er mich als seine Partnerin haben will. Na, dann muß er auch mit dem Ergebnis klar kommen. Denn nach der heutigen Fickerei werde ich wohl schwanger sein. Bis zum Abend hat er alles aus seinen Eiern in mir versengt und wir kuscheln uns aneinander und schlafen glücklich ein. Und in dieser Nacht spüre ich es. Ich habe eine befruchtete Eizelle in meiner Gebärmutter drin. Zwei Wochen später habe ich Gewißheit: Meine Regel bleibt aus, der Schwangerschaftstest ist positiv.

Ich bin glücklich. Von jetzt an ist Frank immer bei mir und bis zur Geburt ficken wir jeden Tag. Bald geht nur noch Hand- oder Blowjob, besonders, wenn ich stille. Oder mein Po. Denn das kleine Mädchen in mir soll schon alles aus meinen Titten bekommen. Vielleicht lasse ich aber auch Frank mal ran. So, jetzt muß ich mir gleich wieder meine Proteinration abholen. Trotz 6. Monat bin ich nach wie vor geil ohne Ende.

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