Schöne Überstunden

Überstunden

Eigentlich hätte Sibylle die knisternde Spannung und die seltsame Atmosphäre sofort spüren müssen, aber da es Freitag Nachmittag war, und sie mit Gedanken schon im Wochenende, dachte sie sich nichts dabei, als sie mit ihren drei männlichen Kollegen im Archiv der An-waltskanzlei in der sie arbeiteten, und das sich im Keller des Hauses befand, noch ein paar Überstunden machen sollte. Es war drückend schwül und für Anfang September eigentlich viel zu heiß. Alle vier schwitzen, und waren froh, sich in den kühlsten Räumen der Altbauvilla aufhalten zu können. Sibylle war 19 Jahre alt und angehende Rechtsanwaltsgehilfin.

Sie trug ein den sommerlichen Temperaturen entsprechendes, hochgeschlossenes, leinenfarbenes Sommerkleid, das mit, bunten Blumenmotiven versetzt war, und fast bis auf die mit Schnür-sandalen bekleideten Füße fiel. Der luftige Stoff verwehrte einen Blick auf Ihr feminines Decollté aber das Männerauge wurde mehr als entschädigt. Grund hierfür war in erster Linie ihre üppige Oberweite, die sich, da das Kleid einen Bund in Hüfthöhe hatte und sich somit ebendort an ihre Taille schmiegte, deutlich durch das Leinentuch abzeichnete. Zur besonderen Freude aller männlichen Mitarbeiter verabscheute Sibylle BH´s.

Schöne Überstunden

Sie genoss die Blicke Ihrer männlichen Kollegen die verstohlen nicht nur ihre wohlgeformten Brüste sondern auch ihren wunderschönen Hintern bei jeder sich bietenden Gelegenheit mus-terten.

Ihr blonden langen Haare trug sie während der Arbeit zu einem Zopf hochgesteckt und erlaubte so die Sicht auf ihren ausrasierten Nacken. Im Umgang mit Make-up war Sie, abge-sehen von einem dunkelroten Lippenstift, sparsam. da sie als regelmäßige Besucherin eines Solariums am ganzen Körper eine Bräune aufwies, um die sie von vielen ihrer Kolleginnen beneidet wurde. Sie war auffallend groß für eine Frau und diese 181 cm waren ursächlich für ihre sehr guten Leistungen im Volleyball-Verein, was wiederum ihrer schlanken Figur zugute kam.

Kurzum,Sibylle wusste, das sie gut aussah und schöpfte daraus eine gesunde Portion Selbstvertrauen. Das Archiv war im Prinzip nichts anderes als das große Kellergewölbe der Gründerzeitvilla, in der sich die gutgehende Anwaltskanzlei befand. Anfang der siebziger Jahre war eine provisorische Heizung, die regelmäßig ausfiel, eingebaut und der Boden mit Teppichfliesen ausgelegt worden. Die Wände waren fast ausnahmslos mit Regalen bestückt, die überquollen von Aktenordern und Karteikästen gefüllt mit Mandanteninformationen und Reliquien vergangener Rechtsstreitigkeiten.

In der Mitte des Raumes stand ein großer dunkel-brauner Mahagonischreibtisch, der dem verstorbenen Senior der Kanzlei gehört hatte und wohl nicht mehr zum Image eines modernen Anwaltsbüros passte. Unter der Decke surrte eine meterlange Neonleuchte, die in Abständen flackerte, und den Raum in ein bläuliches, unwirkliches Licht tauchte. Niemand aus der Kanzlei arbeitete wirklich gerne im Archiv, aber da es im gesamten Gebäude keine Klimaanlage gab war keiner der vier gänzlich abgeneigt, sich zwei Stunden in dem kühlen Gemäuer aufzuhalten.

So viel Zeit hatten sie veranschlagt für Ihre Suche nach Dokumenten vorangegangener Pro-zesse, die ihr Chef, der nebenbei Vorlesungen an der Uni hielt, für seine Ausführungen benö-tigte. Alle vier hatten eine Liste mit Stichworten erhalten und sollten nun adäquate Unterlagen aus einem unvorstellbaren Kontingent an Papier heraussuchen.

Sibylle hatte von ihren männ-lichen Kollegen den Platz am Schreibtisch zugebilligt bekommen, den einzigen der eine Sitz-gelegenheit in Form eines aus den 50er Jahren stammenden und zu dem mächtigen Schreib-tisch geradezu lächerlich wirkenden Holzstuhls mit Rollen bot, alle anderen mussten im Ste-hen vor den Regalen arbeiten. Sie hatte diese Geste des starken Geschlechts mit einem Lä-cheln quittiert. Schon nach kurzer Zeit musste sie feststellen, das die Männer nicht recht bei der Sache waren, und sich augenscheinlich mehr mit ihr als mit der ihnen zugedachten Auf-gabe befassten. Das Gespräch bewegte sich, obwohl alle drei angehende Juristen waren, auf einem, wie sie fand,sehr merkwürdigen Niveau.

Die Scherze und Neckereien waren an Frivo-litäten und Anzüglichkeiten kaum noch zu überbieten, und ihr Aussehen und ihre Figur stell-ten den zentralen Gesprächsstoff dar. Sie lächelte gequält und versuchte, die Spitzfindigkeiten zu überhören und sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Da der Schreibtisch in der Raummitte stand, und auf seiner Vorderseite gegenüber den Schubladen als Aktenregal fungierte, stand Sibylle auf, und ging um den Tisch herum. Sie neigte sich für einen kurzen Moment nach vorn, um den grauen Leitz-Aktenordner, den sie bis eben durchgeblättert hatte, an seinen alten Platz im unteren Fach des Schreibtisches zurückzustellen.

Schöne Überstunden

Als sie sich wieder aufrichtete war sie plötzlich von ihren männlichen Kollegen umringt. Verwirrt schaute sie um sich. Thomas und Ralf die eben noch fünf Schritte entfernt neben der Ausgangstür gestanden hatten, befanden sich nun unmittelbar links und rechts neben ihr. Michael, der bis vor wenigen Sekunden vertieft in einen Karteikasten im hinteren Bereich des Raumes schien, stand plötzlich unmit-telbar vor ihr.

Ehe sie wusste, was geschah, spürte sie die Hände von Thomas und Ralf an Ober- und Unterarmen. Michael, kam noch einen Schritt näher und schaute ihr in die Augen. ” Mein Gott, du siehst heute wieder umwerfend aus.” Seine beiden Mitstreiter nickten zustim-mend. ” Was soll der Schwachsinn” antwortete Sibylle harsch.

“Ihr lasst mich auf der Stelle los” Aber keiner der drei machte Anstalten, sein Verhalten zu ändern. ” Ich habe mich schon immer gefragt, ob diese beiden ein Geschenk der Mutter Natur oder das Meisterwerk eines erstklassigen Schönheitschirurgen sind “. Damit senkte er seinen Blick auf die beiden Brüste die er mit seinem Oberköper jetzt fast berührte.

” Macht keinen Unsinn, Jungs und lasst mich los ” erwiderte Sibylle die plötzlich erkannte, in welch unangenehme Situation sie geraten war. Sie funkelte die drei aus ihren grünen Augen böse an, merkte aber sofort, das, wenn ihr nicht schnell etwas einfiel, sie die Kontrolle über diese brenzlige Situation verlieren würde.

” Hört zu, ich mache euch einen Vorschlag. Ihr lasst mich auf der Stelle los, und ich werde dem Chef nichts erzählen” ermahnte sie ihre Kollegen. Michael lachte mitleidig. “Drei zu eins, das sollte nicht nur beim Chef sondern vor jedem Gericht reichen.

Das müssen wir dir als Expertin doch wohl nicht sagen?”. Mit diesen Worten hob er seine rechte Hand und fuhr ihr zärtlich durch ihr Gesicht. “Du bist wirklich wunderhübsch” sagte er und schaute sie dabei mit aufgerissenen Augen an. Seine Hand sank über ihr Kinn und glitt nun vorsichtig über ihren Hals.

Sibylle war wie elektrisiert. Sie hatte war vor drei Jahre in einen Motorradunfall verwickelt und der Schockzustand war mit dem jetzigen vergleichbar. Sie brachte keinen Ton heraus und konnte sich nicht rühren. Michaels Hand war inzwischen auf ihrem Dekoltee angelangt und rutschte fast zeitlupenartig über die Wölbungen des Kleides.

Er hob sein linke, formte mit seinen Händen zwei große Halbkreise, und begann, ihre Brüste sanft zu massieren. Ihre Brustwarzen richteten sich auf.

Sibylle war stocksteif. Michael drückte mit beiden Händen nun fester gegen ihre Brüste und auch die beiden anderen verstärkten ihren Griff an ihren Oberarmen. Er begann, intensiver zu kneten.

Dann fasste er mit Daumen und Zeigefingern die beiden Warzen, die er durch den dünnen Stoff nun immer deutlicher fühlte und rieb diese ganz langsam zwischen seinen Fin-gern. Dabei blickte er ihr in die Augen. Sibylle durchfuhr ein Adrenalinstoß, wie sie ihn nie zuvor erlebt hatte. Sie kam wieder zu sich.

Krampfhaft überlegte sie, wie sie aus dieser Nummer wieder heraus kam. ” Okay, okay,” sagte sie, “ich sehe schon, mit Vernunft ist euch nicht mehr beizukommen. Ich zeige euch meine Brüste, und danach vergessen wir das ganze hier. Einverstanden?.

” Sie würde ihnen zeigen, was jeder im Freibad sehen konnte, und dann schnell verschwinden. Sie blickte die drei verzweifelt an. Michael schaute seine beiden Kol-legen kurz an und nickte. Sibylle löste sich aus der Umklammerung, in dem sie einen Schritt zurück vor den großen Schreibtisch tat.

Sie warf den Männern einen wütenden Blick zu, zö-gerte einen Moment und griff, da ihr kein rettender Einfall kommen wollte, mit beiden Hän-den hinter ihren Hals, um den dort befindlichen Knopf zu öffnen. Mit einem kurzen Griff hatte sie den Bund an ihrem Hals geöffnet. Langsam ließ sie den Stoff über ihre Schultern auf ihre Hüften sinken. Mit verschränkten Armen hielt sie das Kleid, das nun auf den Boden zu sinken drohte vor ihrem Bauchnabel fest und offenbarte nun eine freie Sicht auf ihre Brüste.

Ihre Wangen erröteten. Ralf stöhnte laut auf” Sagenhaft. Die sehen ja aus wie Äpfel”. Thomas nickte.” So etwas wunderbares habe ich noch nicht gesehen.

Viel zu schade um sie unter ei-nem Kleid zu verstecken”. Trotz der Situation fühlte Sibylle etwas wie Stolz auf ihren schönen Körper und obwohl sie die Gefahr in der sie sich befand längst erkannt hatte, fühlte sie sich einen kurzen Moment lang sogar geschmeichelt. Ihr liefen Schauer über den ganzen Körper. Nicht nur die Form ihrer Brüste entsprach dem Ideal sondern auch die Proportionen der Brustwarzen, die fünfmarkstückgroß zart rosa im Neonlicht der Bürobeleuchtung schimmer-ten.

Michael kam einen Schritt näher. Gebannt starrte er vor sich. “Wahnsinn. Du hast recht, wie reife Äpfel.”.

Er blickte seine beiden Kollegen an und zwinkerte ihnen zu. ” Reif zum pflücken”. In diesem Moment machten Ralf und Thomas einen Schritt nach vorn und hielten Sibylle erneut an ihren Armen fest. Sie versuchte vehement, sich aus der Umklammerung zu lösen, aber die beiden Männer waren viel zu stark.

” Ich schreie das ganze Haus zusammen”

kreischte sie und merkte, das sie soeben ihren letzten Rest an Souveränität verloren hatte. Mi-chael schüttelte langsam den Kopf. ” Mäuschen, du scheinst zu vergessen, das wir praktisch im Wochenende sind. Darüber hinaus befinden wir uns im Keller.Ich bezweifle stark das selbst wenn noch jemand im Haus wäre, dich irgend jemand hören könnte – also, ich würde vorschlagen du entspannst dich ein bisschen.” Sibylle überkam es heiß und kalt.

Michael hatte recht.. Sie war den dreien auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. “Mach weiter ” forderte Ralf Michael ungeduldig auf. ” Ich will auch den Rest sehen.”.

Doch Michael neigte zunächst den Kopf nach vorn, hob mit seinen Händen, die obwohl nicht unbedingt klein, ihre Brüste nicht komplett umspannen konnten, ihre beiden Äpfel und begann vorsichtig an ihren Warzen zu saugen. Sibylle warf den Kopf zur Seite. ” Nein – Hör auf” schrie sie, aber ohne Ergebnis. Abwechselnd umspielte er mit seiner Zunge die Warzen, um im nächsten Moment kraftvoll an ihnen zu saugen.

Ihre Brüste glänzten nun von seinem Speichel. Die Brustwarzen standen jetzt ab wie kleine Antennen. Ihre Beine zitterten.

Michael sank langsam vor Sibylle auf die Knie. Fast zeitlupenartig, und gegen ihre wütenden Proteste zog er das Kleid, das nur noch von einem leichten Gummibund gehalten wurde, über ihre Hüften.

Leise glitt es zu Boden. “Was für ein Fahrgestell” murmelte er. Alle drei muster-ten ihre aufregend langen, sonnengebräunten Beine. Sibylle spürte einen Klos im Hals.

Tau-send Gedanken tobten durch ihren Kopf. Zum wiederholten Male bäumte sie sich auf um sich aus dem harten Griff der Männer zu befreien, aber es war zwecklos. Ihre langen blonden Haa-re, die sie zu einem strengen Zopf geflochten hatte, fielen ihr nun wild ins Gesicht. “Weiter, weiter” forderte nun Thomas, aber Michael, der immer noch vor Sibylle kniete, starrte faszi-niert auf den flachen Bauch den ein feiner blonder Flaum zierte, den mit Rüschen versetzen rosafarbenen Baumwollslip der den Venushügel erahnen ließ und diese endlos langen braunen Beine.

“Schlaf nicht ein” ermahnte Ralf. Michael griff sachte mit seinen Händen nach dem Bund des Slips. Sibylle warf ihre Hüfte nach vorn. Sie drehte und wendete sich aber sofort wurden ihre Arme derart kräftig gewunden, das sie, um dem Druck zu begegnen, sich kerzen-gerade auf die Zehenspitzen stellen musste und ihre Brüste nach vorn schob.

Sie hörte auf sich zu wehren. Michael fasste an beiden Seiten mit Daumen und Zeigefinger den Saum des Slips, und begann, diesen langsam nach unten zu ziehen. Sibylle atmete schwer. Ihr Busen hob und senkte sich.

Sie war nun bis auf ein goldenes Kettchen mit Herzanhänger, das sie um ihren Hals trug und ihre Sandalen die bis zu ihren Fesseln geschnürt waren, vollkommen nackt. Fassungslos starrten die drei auf den Anblick der sich ihnen bot. Bis auf einen schmalen blonden Flaum der vom Po bis eine Handbreit unter den Bauchnabel reichte, war die Muschi rasiert. Thomas stöhnte.

“Das kann doch nicht wahr sein.”

Sibylle fing an zu wimmern. ” Bitte nicht weiter”. Niemand reagierte. Michael fuhr nun ganz langsam mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger, ausgehend von der Fessel ihres rechten Fußes, an der Innenseite ihrer Beine hoch.

Über den Unterschenkel sanft und geradezu zärt-lich, dann den Oberschenkel bis er mit den seiner rechten Hand die Muschi erreichte. Er hob den Kopf und blickte in ihr Gesicht, während er begann, ganz vorsichtig und mit drehenden Bewegungen die beiden Finger in ihren Spalt zu pressen. Behutsam drückten seine Finger-kuppen gegen ihre Schamlippen. Er erhöhte den Druck sanft so das er die Spannung der Pfor-te überwand und seine Fingerspitzen in sie eintauchten.

Seine Finger ertasteten das weiche, warme Milieu. Sibylle schloss die Augen. Eine Mischung aus Widerwillen und sexueller Er-regung ließ ihre Knie erzittern. Das durfte nicht wahr sein.

Immer wieder vor und zurück fuhr seine rechte Hand. Seine Finger verschwanden nun bis zum Knöchel um im nächsten Moment wieder zum Vorschein zu kommen. Er zog sie hinaus um sie gemächlich und Stück für Stück wieder hineinzuschieben. Er fickte sie mit seien Fingern.

Sibylle spürte zu ihrer Verzweiflung, wie sie feucht wurde. Wieder fuhr er hinein und wieder heraus. Sibylle versagten für einen Moment die Beine. Als Michael seine nun glänzenden Finger erneut tief in sie eintauchte, wäre sie zu Boden gegangen, wenn die beiden links und rechts sie nicht festgehalten hätten.

Sie biss die Zähne zusammen als er erneut seine längsten Finger in ihre immer feuchter wer-dende Spalte drängte und dabei vorsichtig drehte. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte laut ” Nein – oh nein “. Plötzlich wurde Michael unsanft zur Seite gestoßen. “Platz da” tönte Ralf.

Sibylle öffnete die Augen. Vor ihr stand nun Ralf, der den Platz mit Michael getauscht hatte. Zu ihrem Entsetzen sah sie seine Hose auf seinen Schuhen. In seiner Hand hielt er seinen steifen Schwanz.

Die Vorhaut hatte er hinter seine rosaschimmernde, glänzende Eichel gezogen. Aus dem Spalt seiner Eichel quoll ein Tropfen Gleitflüssigkeit. Er wichste nur drei-mal kurz und trat dann vor.

Sie spürte seine Eichel an ihrer Möse. Dies war der Moment den sie so liebte, wenn sie mit ihrem Freund zusammen war.

Mit einem kräftigen Stoß drang er stehend bis zum Anschlag voll in sie ein. Sibylle schrie laut auf. Sie stand nun auf Zehenspitzen. Ralf fasste mit beiden Händen unter ihre Pobacken und hieb seinen Unterkörper gegen ihren, so dass ihr Hintern gegen die Kante des Schreibtisches stieß.

Sein Mund war geöffnet, seine Augen geschlossen, sein Gesicht zuckte ekstatisch. Er warf seine Hüfte nach hinten um sie im nächsten Moment wieder nach vorn zu schleudern und sie mit seinem langen Glied aufzuspießen. Sibylle begann heftig zu atmen. Sie spürte das seine Stöße immer kraftvoller wurden und ihr großen Titten bebeten in einem immer schneller werdenden Stakkato.

Ihre Geschlecht wurde heiß und heißer. Sie roch seinen Atem und wand den Kopf von ihm ab. Seine Bewegungen wurden immer kraftvoller, so dass sie mit jedem Stoß ein paar Zentimeter in die Höhe gehoben wurde. Ihre Haare hingen ihr ins Gesicht und klebten auf ihrer Brust.

Schweiß rann ihre Beine hinab. Ralf ergriff nun ihren Haarschopf im Nacken und drückte ihren Kopf nach hinten. Sie schrie auf und in diesem Moment schob er ihr seine Zunge in den Hals. Sie versuchte den Kopf zu wenden, war aber chancenlos.

Sie spürte seine tobende Zunge, merkte, wie seine Erregung wuchs. Mit einem kehligen Stöhnen pumpte er ihr seinen Samen in die Gebärmutter. Noch sechs oder sieben mal hämmerte er ihr sein Glied in die Möse, dann tauschte er erschöpft mit Thomas. Dieser hatte sich inzwischen komplett von seinen Textilien befreit.

Er hob ihren lin-ken Oberschenkel mit der linken und griff mit der rechten nach ihrer linken Pobacke, so das sie sich zwangsläufig gegen die Schulter von Michael lehnte, der sie auf der linken Seite fest-hielt. Sein Schwanz war etwas krummer als der von Ralf, aber nicht minder lang. Jetzt wippte er aufgeregt. Thomas machte einen halben Schritt nach vorn und neigte seinen Oberkörper leicht nach hinten.

Wieder spürte sie seine Eichel an ihrer Grotte. Langsam schob er seinen Unterkörper nach vorn. Sibylle verlor fast die Besinnung. Ihre Möse schmatze laut als sein Pfahl in sie eintauchte.

In gleichmäßigen Stößen fickte nun Thomas seine Arbeitskollegin.. Ihr ganzer Körper bebte. Die blonden langen Haare wippten vor ihrem Gesicht. Thomas fickte langsamer als Ralf, nicht so schnell und a****lisch.

Immer wieder und in gleichen Abständen fuhr er in sie hinein. Ihr Kopf hing nach vorn und wackelte wie ihre Titten jedes mal wenn sein Unterkörper gegen ihren fuhr. Ihre Möse war inzwischen durch die Reibung ganz rot und wurde unerträglich heiß. Bei jedem Eintauchen in ihre Vagina entfuhr ihr ein gepresstes Stöh-nen.

Erneut zog er seinen Riemen fast ganz hinaus. Dann glitt er erneut in ihre schmatzende Scheide. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund formte ein ächzendes: “Oh Gott”. Thomas fickte sie im Rhythmus eines langsamen Walzers und sie spürte die gegen ihren Willen auf-kommenden Ekstase.

Immer wieder fuhr er in sie bis er nach etwa drei Minuten von einem Orgasmus überwältigt wurde und sich in ihr entlud. Sibylle fühlte den Spermastrahl in ihrem Unterleib wie einen tobenden Orkan. Thomas zog sein Glied aus ihr und trat schweißnass und mit puterrotem Kopf zur Seite. Er nahm Michaels Platz ein.

Dieser fasste Sibylle, die jede Gegenwehr aufgegeben hatte, bei den Schultern und drehte sie so, das sie sich über den massiven Schreibtisch bücken musste und ihm sein prachtvolles Hin-terteil entgegenstreckte.

Um nicht zu stürzen, stütze sie sich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab, ihre Oberarme nach wie vor in der Zwinge ihrer beiden männlichen Kollegen. Ihre große Titten baumelten über dem Schreibtisch. Ihre langen Haare tanzten auf der Schreibtischunterlage. Michael öffnete seine Hose und wichste seinen Schwanz.

Dann drückte er seine große rote Eichel vorsichtig gegen ihre Möse. Sibylle, die inzwischen schweißgebadet war, stöhnte: “Bitte nicht, ich kann nicht mehr.” Sperma tropfte aus ihrer Scheide. Ganz langsam drang er in sie ein und begann, sie genüsslich von hinten zu nähen. Mit jedem Stoß wurde ihre Möse heißer.

Laute Schmatzgeräusche zeugten von den Spermamengen, die sie bereits aufgenommen hatte, und die in einem Rinnsal an ihrem Bein herunterliefen. Michael bewegte seine Hüfte langsam aber kraftvoll vor und zurück. Dabei zog er seinen Schwanz jedes mal fast ganz aus ihrer Möse, um ihn dann im gleichen Tempo wieder einzuführen. Er betrachtete ihren schweißnassen Rücken.

Ein Rinnsal hatte sich zwischen ihren braunen Schultern gebildet und floss nun langsam hinab bis zu ihrer Poritze. Ihr Kopf nickte im Gleichtakt seiner Bewegungen nach vorn. Ihr goldenes Kettchen mit dem Herzanhänger schwenkte vor und zurück. Mit jedem Stoß entfuhr ihr ein lauter Seufzer ” Oh, oh, oh.” Seine Hände ruhten auf ihren Hüften.

Sibylle verlor die Besinnung. Sie spürte, wie sich in ihrem Unterleib ein gigantischer Orgasmus formierte. Ihre Augen waren geschlossen, und sie stöhnte bei jedem Hieb mit weit geöffnetem Mund. “Ich kann nicht mehr”

Ihr Gesicht glühte dunkelrot.

Michael fuhr erneut in sie hinein. Er spürte an der Kontraktion ihrer Scheide, das sie gleich kommen würde. Sie wurde trotz der Spermaflut immer enger. Wieder und wieder schob er seinen zum bersten harten Penis in ihre kochende Vagina.

Sibylle wurde kurzatmig. Ihr Hinterteil begann zu vibrieren und ihre Beine fingen an zu zittern. Er beugte sich etwas nach vorn, umfasste ihre schweißnassen Brüste und begann, sie zu kneten. In diesem Moment warf Sibylle ihren Kopf nach hinten und schrie sich dem Orgasmus ihres Lebens entgegen.

” Ja, oh ja” schluchzte sie als sie spürte wie Michaels Stakkato immer schneller wurde und er zu seinen letzten Stößen ansetzte. Als sie den ersten heiß Strahl in ihrer Vagina verspürte, verlor sie die Besinnung. Ihre Möse zog sich zusammen, ihr gesamter Unterleib explodierte in einem infernalischen Orgasmus und sie schrie aus Leibeskräften ein einziges, langgezogenes:. “Jaaaaah” Sie verdrehte ihre Augen, ihre Beine versagten und sie fiel mit ihrem Oberkörper auf den Schreibtisch.

Ihr Hintern zuckte immer vor wildem Entzücken lange nach dem Michael seinen Schwanz aus ihrer tropfenden Scheide gezogen hatte. Dann sanken alle vier kraftlos zu Boden. Sibylle erwachte aus ihrem Koma durch das Geräusch einer schneidenden Schere. Sie hob den Kopf und blickte in Michaels grinsendes Gesicht.

In der rechten hielt er eine Papierschere, in der linken drei ihrer Schamhaare Michael lachte ” Als Erinnerung an die schönsten Überstunden unseres Lebens.”


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (12 votes, average: 6,58 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!