Schlamm (4)

Der Klassik-Club

Ich saß neben Lucca in schweren Ledersesseln vor dem Schreibtisch des ersten Vorsitzenden. Der grauhaarige Herr sah uns jovial an.

„Was ist das besondere an den Klassik-Club?“ fragte Lucca.

Schlamm (4)

„Das kann man schlecht beschreiben. Ich muss euch beide noch ein paar Fragen stellen, bevor ich euch endgültig einlade, aber ich denke, ihr werdet begeistert sein. Wir sind ein Ringerclub und frönen der Olympische Idee.

Natürlich etwas der modernen Zeit angepasst. Wir haben sehr einflussreiche Mitglieder. Eine gute Chance besonders für junge Leute.“

„Das klingt gut“, sagte ich. „Wann kommt der Club immer zusammen?“

„Oh, man kann kommen, wann man will.

Aber Freitag Nacht ist Olympia-Nacht. Dann sind die meisten Mitglieder anwesend, und dann sind die meisten Wettkämpfe. Meistens ringen wir in modifizierter olympischer Tradition. Jede Mitglied darf jedes andere herausfordern.

Kommt am nächsten Freitag, und ihr werdet Spaß haben. Neulinge lassen wir zuerst immer gegeneinander kämpfen. Ihr braucht nichts mitbringen. Der Club stellt alles.

Und hier zwei Karten, damit man euch einlässt und empfängt.“

Schlamm (4)

Der Vorsitzende erhob sich und schüttelte uns die Hand, überreichte uns ein Kärtchen. Wir waren entlassen. Im Auto sahen Lucca und ich uns an.

„Gehen wir Freitag da hin?“

„Ja, sicher“, lächelte Lucca mich an. „Ich kämpfe sehr gern mit dir.

Das lasse ich mir nicht entgehen.

Der Freitag Abend kam schneller als erwartet, und wir trafen gegen sieben Uhr Abends am Club ein. Wir zeigten dem Pförtner unsere Karten vor, wurden eingelassen und ein Mann empfing uns.

„Hallo Simon und Lucca. Schön, dass ihr hier seid und uns mit eurem Kampf erfreuen wollt. Zuerst müssen wir in den Wellness-Bereich zur Vorbereitung für die Arena.

Man wartet da schon auf euch.“

Er führte uns in einen Umkleideraum, wo wir uns auszogen, unsere Kleidung in einen Schrank mit unseren Namen verstauten. Dann zogen wir große, weiße Mäntel und Latschen an und gingen zu den Duschen. Wir säuberten uns, trockneten uns ab und wurden dann in einen Raum mit Friseurstühlen und Liegen geführt. Überall an den Wänden waren Spiegel, und die Liegen waren durch Spots von der Decke hell ausgeleuchtet.

Unser Begleiter ließ uns allein.

Wir wurden gebeten, uns jeweils auf eine Liege zu legen, und zwei junge Gehilfen bereiteten uns vor. Es war schnell, effizient und sensibel. Zuerst wurde mein Genitalbereich gereinigt. Heiße, duftende Handtücher überall, an meinem Schwanz, meinen Eiern, in allen Ritzen.

Irgendwie schienen sich mich zu entspannen. Neben mir hörte ich Lucca leise stöhnen. Er empfand wohl dasselbe, wie ich.

Dann kam ein unangenehmerer teil, als heißes Wachs über meine Schenkel, in alle Ritzen und zwischen meinen Beinen gestrichen wurde. Mit einem Ruck wurde es weggerissen.

Es tat sehr weh, bis ein junger und anziehender Angestellter kühlendes Gel darüber strich. Er machte es sehr sorgfältig und seine fast zärtlichen Finger waren magisch. Dann wurde der Prozess an meinem ganzen Körper mit Ausnahme meines Schwanzes und meiner Eier wiederholt. Nun kam ein älterer Herr, offenbar der Chef, packte meinen Schwanz und meine Eier ziemlich fest.

„Gute Arbeit.

Nun vollende ich euch“ lächelte er uns an. „Ihr beide seid neu hier, nicht? Ihr werdet das alles hier mögen, das fühle ich.“

Als er das sagte, drückte er fühlbar meine Nüsse, und ich fühlte, wie mein Schwanz sich mit Blut füllte. Der Mann lächelte wissend, und seien Augen glänzten.

„Zuerst muss ich euch für die Rasur vorbereiten.“

Er hüllte meine Genitalien in ein heißes Handtuch. Ich zuckte zusammen, denn es war sehr heiß, und ich wimmerte, bis es sich abgekühlt hatte.

Der Mann lachte und wartete, dann entfernte er vorsichtig das feuchtwarme Tuch.

„Ah, du bist fast fertig. Noch ein paar letzte Vorbereitungen…“

Mir blieb fast die Luft weg, als er sich über mich beugte, die Unterseite meiner nun vollen Erektion leckte, dann seine Zunge um meine Eichel kreisen ließ. Es fühlte sich herrlich an, und ich lehnte mich zurück, beschloss es zu genießen. Neben mir hörte ich Lucca ‚Nein, danke’ sagen.

‚Ich brauche die volle Ladung für heute noch.’

Der Mann leckte nun langsam und jedes meiner Eier, packte meine Hüften mit kraftvollen armen und zog mich tief in seinen Mund. Mir war klar, dass ich nun bald meinen Samen loswerden würde. Ich fühlte seine Zunge an meinem Arsch, und ich bäumte mich auf bei diesem Gefühl an meinem frisch gewachsten Loch. Als er danach seinen Mund wieder über meinem Schwanz senkte, dann seinen Kopf hob und an meinem Schaft saugte, spritzte ich ihm meine Ladung tief in den Mund.

Er zog mich tiefer in seinen Mund, schluckte meinen Saft. Schließlich tätschelte er meinen Bauch und lächelte mich an.

„So, jetzt kann ich deine schönen Eier rasieren.“

Er bedeckte meine Schätze mit einer teuren Rasiercreme, entfernte dann schnell und geschickt alle Haare an m einem Sack und meinem Schaft. Es war herrlich. Ich fühlte mich glatt, sexy und voll Power.

Ein kostbar duftendes Öl wurde jetzt in meine Haut massiert. Nun war ich unbesiegbar.

Neben mit war Lucca auch gerade fertig geworden, und ich bewunderte seinen absolut haarlosen, braun glänzenden und duftenden Körper. Er lächelte mich an, und ich sah, wie seine Bauchmuskulatur spielte. Er sah noch anziehender als ich aus, und ich war geradezu heiß darauf, gleich mit ihm zu ringen.

Wir gingen an der Kleiderausgabe vorbei, bekamen einen seidenen, roten Umhang.

Ich liebte das Gefühl des glatten Stoffs auf meiner haarlosen, leicht eingeölten Haut. Er streichelte und schmeichelte meinen noch halb erigierten Schwanz und meine Eier bei jedem Schritt. Ich fühlte mich unbesiegbar. Lucca ging es neben mir ebenso, wenn man in sein strahlendes Gesicht schaute.

Der Gang in die Arena war lang und dunkel.

Ich ging langsam. Die Geräusche wurden lauter. Was würden wir beide hier erleben? Ich war jetzt ein wenig nervöser, versuchte, die Anspannung und auch Besorgnis aus meinem Kopf zu verbannen. Lucca war mein Gegner.

Was sollte mir da passieren? Ich fühlte mich wieder selbstsicher, als Lucca mich küsste und mir viel Erfolg wünschte.

Ein Gong ertönte. Unsere Zeit war gekommen. Wir warteten am Eingangstor, jeder einen Wächter an seiner Seite. Ich war jetzt wieder nervös, konnte kaum atmen.

Der zweite Gong ertönte, und wir wurden in die Arena geführt. Der Raum war rund, und auf einer Galerie ringsum saßen Clubmitglieder, die uns kämpfen sehen wollten. Es mochten bestimmt an die hundert sein. Als wir eintraten verstummte das Gemurmel.

Ich atmete tief durch, fühlte mich wieder ruhig und energiegeladen. Es konnte losgehen. Nun wurde es absolut still.

Über uns auf der Galerie erhob sich der Vorsitzende, begrüßte uns mit dem Heben einer Hand.

„Seid gegrüßt, Novizen. Möge dieser Kampf mit Ehre, Kraft und Leidenschaft geführt werden.

Dem Sieger gehört die Beute und dem Besiegten unsere Anerkennung. Lasst das Spiel beginnen!“

Die Menge applaudierte, jubelte uns zu. Ich sah Lucca an.

„Was wird das sein, diese Beute, die dem Sieger gehört?“

Lucca zuckte die Achseln, während die Wächter und die Umhänge abnahmen und wir nackt voreinander standen.

„Keine Ahnung. Aber streng’ dich an.

Du weißt, ich habe etwas Übung im Ringen.“

Wir trennten uns, nahmen fünfzig Meter Abstand. Jeder von uns wurde von seinem Wächter noch etwas eingeölt, dann senkte sich der erhobene Arm des Vorsitzenden, und der Kampf begann.

Ich legte die Meter zu meinem Gegner schnell zurück, war leichtfüßig auf meinen Beinen, und erwartete seine erste Bewegung. Lucca lief beschwingt auf mich zu wie eine Gazelle, trügerisch seine Geschwindigkeit. Schneller als ich dachte waren wir uns nah.

Ich sah in seine Augen, beobachtete, ob seine Brustmuskeln zuckten, aber ich konnte nichts erkennen. Dann sprang Lucca mit verschränkten Armen in die Luft, und ich versuchte, unter seiner Reichweite durchzuschlüpfen. Mir blieb die Luft weg, als ich den Schmerz in meiner Brust fühlte. Lucca hatte seinen Unterarm gegen meine obere Brust und Schlüsselbeine geschmettert, zusätzlich seine Knie in meine Nierengegend gestoßen.

Ich stürzte hart auf den Bodenbelag. Ich hatte seine Bewegung nicht kommen sehen, und war sicher, ihr rechtzeitig ausgewichen zu sein. Benommen am lag ich am Boden, rang über sein Knie gebogen nach Atem. Ich zwang mich selbst in aufrechte Position, sammelte mich für Luccas nächsten Angriff.

Er hatte mich schon umkreist, und ich fühlte, wie sein Arm zwischen meinen Schenkeln aufwärts geschwungen wurde, gegen meine pendelnde Männlichkeit schmetterte, während dein anderer Arm mir in den Nacken schlug und mich kopfüber auf den Boden streckte. Blitzartig hatte er mich im Schwitzkasten, und sein freier Arm hakte sich in meinen Oberschenkel und bog meinen Körper. Mein Hals und mein Rücken schmerzten in seinem erstaunlich kraftvollen Halt. Ich fühlte mein Schicksal besiegelt, war wütend und frustriert.

Wie konnte m ich der schlanke Italiener so schnell besiegen? Ich wehrte mich gegen seinen Griff, aber ich konnte mich nicht rühren.

„Schläfst du, Baby?“ fragte er mich voll Spott.

Ich konnte nicht riskieren zu sprechen, weil ich alle meine Kraft brauchte, um aus diesem lähmenden Griff zu kommen. Ich trieb mein Bein nach oben, schnell und hart, löste den Halt seiner Hand. Schnell stieß ich mich mit dem Fuß vom Boden ab, warf mich selbst über seine Schulter, so dass mein Kopf frei wurde. Ich sprang auf meine Füße, schleppte mich zur Seite, wo ich versuchte, wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

Lucca war schnell wie der Blitz auf seinen Beinen, lächelte mich an. Wir starrten uns an wie Gladiatoren, umkreisten uns, während die Zuschauer ihre Zustimmung äußerten. Ich entschloss mich, defensiv zu bleiben, da mir ein Angriff zu gefährlich erschien. Das war ein großer Fehler.

Wie ein Panther sprang Lucca mich im Bogen an.

Ich hatte keine Chance, ihn abzuwehren. Er sprang mich an, rollte sich vor mir auf den Boden und trat hoch in die Mitte meines Körpers. Ich fiel nach hinten, und er schoss vorwärts, griff nach meinen Versen und warf m ich auf den Rücken. Dann sprang er in die Luft und landete mit einem Knie auf meiner Brust.

Ich war benommen und wehrlos, das wusste er. Er stand über mir, blickte finster, und ich konnte mich nicht bewegen.

„Sorry, Simon“, hörte ich ihn fast unhörbar flüstern. „Ich muss dich besiegen, denn ich will dich als Opfer. Du siehst jetzt so verdammt sexy aus.“

Er hob mich auf, um mich wieder zu Boden zu werfen.

Dann fiel er auf mich. Sein Ellbogen stieß unter mein Kinn, seine Hand drang zwischen meine Schenkel, schloss sich um meine Hoden und quetschte sie. Ich fühlte den dumpfen Schmerz. Es waren die letzten Sekunden meines vollen Bewusstseins.

Dann wurde es dunkel um mich.

Ich erwachte von einem enormen Jubel der Zuschauer. Ein stabiles Holzgestell war hereingerollt worden und wurde in der Mitte des Rings aufgestellt. Zwei Wächter hoben mich hoch, legten mich darauf. Meine Hände wurden oben an zwei eiserne Ringe gebunden, meine Füße an ähnliche unten am Gestell.

Ich war immer noch ein wenig desorientiert. Mein Arsch wurde durch die besondere Form des Gestells etwas angehoben und exponiert, und mein jetzt schlaffer Schwanz war frei zugänglich.

„Ich möchte diesem tapferen Gegner für seine edle Leistung danken“, hörte ich Luccas Stimme, gefolgt von Jubelschreien von der Galerie.

Der Vorsitzende erhob sich. Es wurde still.

„Besiegter, wir anerkennen deinen Mut und deine Geschicklichkeit. Sieger, nimm nun das Opfer in Besitz.

Es wird sich dir mit Ehre und Respekt vor allen Mitgliedern hier hingeben. Bringt den Balsam herein. Möge es beginnen.“

Zwei sehr große Wächter in schwarzen Umhängen kamen herein, trugen einen großen Kessel und stellten sich hinter mich. Ich fühlte, wie sich Lucca an mich schmiegte.

Ich fühlte und atmete seine warme, glatte, duftende Haut und seinen warmen Atem an meinem Ohr.

„Ich muss jetzt dein Opfer annehmen, Simon und ficke dich bis dir Schaum vor dem Mund steht. Darauf stehst du doch, mein geschlagener Kämpfer?“

Ich nickte zögernd. Mein Schwanz erigierte bei dem Gedanken, von diesem süßen, haarlos glatten und eingeölten italienischen Jungen, für den ich seit dem letzten Kampf Gefühle hatte, ohne Rücksicht gefickt zu werden. Der Gedanke, mich ihm rückhaltlos hinzugeben, ließ mir das Blut sieden.

Ich fühlte, wie Luccas Hand meine zitternden Hinterbacken streichelte, mir dann überraschend einen harten, klatschenden Schlag auf jede Arschbacke gab.

„Sorry, Simon, aber ich will ihnen ein Schauspiel bieten.“

Nun traten die Wächter vor und begannen meine Vorbereitung.

Einer spreizte meine Hinterbacken, während der andere seine Finger in den Kessel tauchte und langsam den Rand meines Lochs mit warmem, duftenden Balsam bestrich. Es fühlte sich wunderbar an, und ich schob meinen Arsch angeregt dem Finger entgegen. Sorgfältig wurde der Balsam in meinem Loch verteilt, der Finger drang schmierend, kreisend und ein wenig weitend bis zum Knöchel ein, bewegte sich dann fast zärtlich hin und zurück. Es war eine unglaublich erotische Szene, wie ich am leisen Murmeln der Zuschauer erkannte.

Zur Seite blickend sah ich Luccas steil aufragende Lanze, die ich bald fühlen sollte. Ich stieß meinen Körpermitte rhythmisch gegen das feste Holz, ohne es wirklich zu realisieren, hechelte wie ein junger Hund, als der Wächter jetzt mit zwei Balsam-Fingern in mir kreiste. Dann hörte ich Luccas Stimme.

„Das reicht jetzt. Ich möchte nicht, dass Simon jetzt schon spritzt.“

Dann fühlte ich, wie er sich an mich presste.

Sein harter, pulsierender Schwanz drang in meine Ritze, rieb sich an meinem nackten Arsch.

„Willst du jetzt genommen werden, Simon? Ich habe gern gegen dich gekämpft. Dich jetzt zu ficken ist meine Erfüllung. Ich habe das Gefühl, ich habe mich in dich verliebt.

Ich war so erregt. Ich glaubte fast, ich liebte ihn auch.

Er war nicht zärtlich zu mir, er war ein richtiger Mann, der mich zu Seinem machen wollte. Atemlos wartete ich auf ihn. Ich fühlte, wie seine Finger in mich drangen. mein zuckendes Loch dehnten und liebkosten.

Dann drangen zwei Finger tief in mich. Ein dritter dehnte mich noch mehr.

„Ist das gut? Liebst du es? Bist du jetzt bereit für das reale Ding?“

Es war so, als ob diese Worte meine immer noch versteckt vorhandenen Vorbehalte eliminierten. Ja, ich wollte es, sehnte es herbei. Langsam bewegte er sich vorwärts, presste seine warme Eichel an mein zitterndes, enges Loch.

Der Balsam war ein Wundermittel. Ich fühlte, wie sich mein Schließmuskel genüsslich weitete und öffnete, hatte nun plötzlich das Gefühl, alles in mir aufnehmen zu können. Lucca stöhnte leise, als der enge Ring nachgab und ihm die Passage in mein Inneres erlaubte. Ich erlebte, wie seine Eichel ihn zum ersten Mal durchstieß, und mein Schrei drückte Freude, Erfüllung und Hingabe.

Er presste beharrlich weiter, bis allmählich sein Penis mich mit ganzer Länge füllte. Ich fühlte mich so vollkommen, so gedehnt, so erweitert. Er schmiegte sich nun in engem Kontakt an mich, und ich versuchte zu atmen.

Er war in mir, füllte mich. Ich war penetriert, vereinigt.

Verdammt, ich liebte ihn, war nicht mehr allein in dieser Welt. Ich war verbunden, gehörte ihm. Das Publikum murmelte zustimmend und beeindruckt. Ein tiefer Seufzer der Befriedigung kam von meinen Lippen.

Ich schrie auf, als er an meinen Haaren zerrte, in meinen Nacken biss. Er beugte sich vor, packte meine Schultern und zog sich hoch, hatte mich dadurch voll im Griff. In dieser Position begann er mich zu ficken wie ein wildes Tier, mit tiefen, brutalen Stößen. Ab und zu änderte er die Richtung, hobelte andere Regionen meines Lustkanals glatt.

Ja, ich wollte das. Ich hatte das gewollt, bevor ich wusste, dass ich das gewollt hatte. Mein Schwanz rieb sich am harten Holz des Gestells. Meine Hoden pendelten im Takt.

Ich stieß ihm meinen Arsch entgegen, und unsere Geschwindigkeit nahm zu. Ich hörte, wie Lucca schneller atmete.

Ich bibberte vor Lust, als der lange, harte Penis mich pfählte. Ich schwebte auf einem unglaublichen Gefühl der Lust. Sein Schwanz schien bei jedem Vorstoßen die Unterseite meines Magens zu reizen.

Beim Zurückziehen spannte ich meinen Schließmuskel an. Ich wollte den Freudenspender in mir behalten, auf immer und ewig, so irreal dieser Wunsch auch war. Ich fühlte, wie er mich füllte, wieder und wieder und wieder. Er erfüllte mein Verlangen.

Ich wollte jeden Zentimeter von dem, was er mir gab. Nun fickte er mich noch härter, unnachgiebiger und zügiger. Lucca schien entschlossen, mich vollständiger zu besitzen, als er es vorher schon getan hatte, und genau das sehnte ich herbei. Seine Atemzüge wurden hörbar und schneller.

Das Blut rauschte in meinen Adern.

„Simon, wir bleiben zusammen für lange, lange Zeit.“

Allein meine Hingabe feuerte ihn an, mein Körper bettelte um mehr. Das erhöhte seine Lust, er war entschlossen, mich willenloses Opfer abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meiner Schulter wurde wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zog er mich zu sich, rammte mitleidslos meinen Körper.

Leidenschaft wurde fühlbar in seinem heißen Atem. Mein Inneres war wie ein heißer Ofen, und er schürte das Feuer mit jedem mächtigen Stoß. Mein kompletter Körper zuckte, alle Muskeln spannten sich an. Wellen der Lust überspülten mich bei jedem Eindringen der unnachsichtigen Waffe.

Ich gab mich hin, musste mich hingeben, ergab mich der begehrlichen Lust, mich von ihm verwüsten, nehmen, füllen zu lassen. Die Gefühle waren so intensiv, dass wir beide uns nicht länger zurückhalten konnten. Nun nahte unausweichlich der Höhepunkt. Er stieß noch einmal tief in mich.

Die Arena verschwamm vor meinen Augen. Die Gefühle in mir löschten alles andere aus, außer der Begierde, ihn so tief wie möglich in mir zu haben. Ich begann zu wimmern, als meine randvollen Eier das unwiderstehliche Bedürfnis bekamen, sich zu entladen. Schweiß tropfte mir aus allen Poren, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreichte.

Wie in einem Traum pfählte mich sein Schwanz, die versengende Hitze überwältigte uns beide.

Noch zwei, drei weitere Stöße, dann wurde sein Schwanz noch härter in mir, schoss eine riesige Ladung tief in meinen Arsch. Warme Wellen sämigen Spermas füllten mich, bedeckten mein Loch, liefen innen an meinen Oberschenkeln herunter. Ich sah Sterne, ich sah grelles Licht. Mein Phallus explodierte und schleuderte meinen Samen von sich, ohne dass er berührt worden war.

Lucca blieb in mir, pumpte die letzten Tropfen aus seiner Männlichkeit. Langsam glitt er aus mir und löste meine Fesseln. Für seinen schlanken Körper unglaublich kräftig, hob er mich auf seine Schulter wie ein erlegtes Tier und trug mich unter dem Beifall der Mitglieder aus der Arena. Ich fühlte ihn, roch ihn, hörte sein Atmen.

Wir waren eins. Ich war sein Opfer und hatte mich ihm hingegeben. Er hatte mich in Besitz genommen. War das Liebe?


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