Schlamm (3)

Revanche?

Peter, der Junge, gegen den Benny gekämpft hatte, lud uns zu sich ein.

„Bei mir ist es zwar nicht so professionell wie bei Kurt“, teilte er mir am Telefon mit, aber wir haben unseren Spaß. Ich freue mich auf euch. Könnte gern auch Zuschauer mitbringen.“

Schlamm (3)

Benny und Dennis waren Feuer und Flamme, und da war auch ein Kumpel von Dennis, bei dem der blonde Junge gequatscht hatte. Lucca wollte nun auch mit.

Ob er sich aktiv beteiligen wollte, wusste ich nicht.

Der Regen hatte früher am Tag aufgehört, und nun schien die Sommersonne in den Wagen und heizte das Innere. Wir öffneten das Verdeck, um frische Luft hereinzulassen. Ich war nervös, sogar mehr, als beim letzten Mal. Im Rückspiegel sah ich Lucca, und unsere Augen trafen sich.

Braune, fast schwarze Augen. Lange, schwarze Wimpern. Locken hingen herab bis zu fein geschwungenen, wie gemalten Augenbrauen. Ein Mund voll und fast kirschrot.

Ein italienischer Junge wie aus dem Bilderbuch. Klein, zierlich, mit sonnengebräunter Haut, die im Licht der Sonne etwas ins Olive spielte. Er trug enge Jeans und ein weißes T-Shirt, das locker aus der Hose hing. Ich war überrascht, dass er ebenfalls eine Sporttasche mitgebracht hatte.

Wollte er auch mitkämpfen?

Mit einer ganz leichten Bewegung meiner Augenlider antwortete ich auf seinen Blick. Er schloss kurz die Augen, hatte meinen heimlichen Gruß akzeptiert. Und nun sah ich sie, diese roten Flecken rund um die Wangen. Ich konnte nicht dagegen an und verdammt, in so ein Gesicht konnte ich mich verlieben.

Schlamm (3)

Ich wurde noch nervöser. Heute würde es anders sein als gewöhnlich.

Die Einladung nach Essen stand, und wir befuhren die Autobahnbrücke übers Ruhrtal. Ich hatte uns allen dreien spezielle Speedos gekauft, damit wir unter den anderen Teilnehmern nicht auffielen. Was Lucca tragen würde, wusste ich nicht.

Ich legte dem blonden Dennis meine Hand auf den Oberschenkel. Ich wollte eine Revanche, und der Junge hatte es angenommen.

Die Fahrt dauerte nicht lange, und unsere Vorfreude stieg mit jedem Kilometer. Bald waren wir am Ziel und ich parkte vor einem freistehenden Haus, sah die große, geschlossene Doppelgarage, die auf dem Grundstück dahinter stand. Als wir zur Vordertür gingen, öffnete sie sich.

Peter hatte uns schon erwartet und war besonders erfreut, dass Benny mitgekommen war. Auch Lucca wurde von ihm willkommen geheißen.

„Ich muss nur noch kurz duschen.“

Wir gingen ins Haus, tranken eine Cola. Zehn Minuten später war Peter wieder bei uns und trug nur weiße Speedos. Er hatte einen tollen Körper und Benny konnte seine Blicke nicht losreißen.

Peters makellos weiße Hose beulte sich vorn wunderbar. Er zeigte uns den Weg zum Badezimmer, wo auch wir uns umzogen. Auch Lucca kam mit. Ich zog mir schwarze Speedos an.

Für Benny hatte ich rote gekauft, die wunderbar zu seiner braunen Haut passten, und für Dennis blaue. Wir sahen fabelhaft aus und ich musste mich beim Anblick der beiden Jungs zusammennehmen, nicht sofort eine Latte zu bekommen. Lucca war die Überraschung. Der italienische Junge war knapp einsachtzig groß, schlank seine Gestalt.

Blauschwarz glänzende Haare, die lockig in seine Stirn hingen. Die dunkelbraunen, wunderbar romantischen Augen, lang bewimpert, träumerisch, wie die eines Indianers. Ebenmäßiger Schnitt des Gesichts, ein leichter Schimmer dunklen Flaums zeigte sich über seiner Oberlippe. Fast kirschrot der Mund, voll, mit elegantem Schwung, wohlgestaltete Augenbrauen, die wie mit einem Stift gezogen aussahen.

Der Körper erschien mir wie eine Statue von Michelangelo.

Fast haarlos, fein eingemeißelte Kurven, sanfte Rundungen an genau den richtigen Stellen. Dabei nicht zu knabenhaft, seine leichte Muskulatur ließ männliche Schönheit erahnen. Er trug einen golden schimmernden, super engen Badeslip aus einem Material, wie es Wettkampfschwimmer tragen. Dieser Slip war jedoch wesentlich knapper geschnitten, endete weit unter dem Bauchnabel.

Nur ein schmaler, kaum sichtbarer Strich dunkler Haare zog sich vom Nabel bis unter den Bund. Mein Blick konnte sich nicht von ihm wenden, ruhte magisch angezogen auf der Beule in seiner Körpermitte. Große Eier, die man durch das dünne Material hätte zählen können, dazu ein anmutiger Schwanz, der sich darüber in Richtung Bund leicht krümmte, fast die Konturen seiner Eichel verriet. Halbbedeckt nur fein gerundete, pralle Arschbacken, in sanfter Kurve zum Rücken auslaufend.

Alles eingehüllt von einer wirklich makellosen, wunderbar braunen Haut, die im Licht der Nachmittagssonne wie Perlmutt schimmerte. Unbeschreiblich seine fein abgestimmten Bewegungen, fließend, a****lisch, mit der Eleganz einer Katze, als er sich die Badehose überstreifte.

Sehr angeregt ging ich mit den Jungs zurück zum Wohnzimmer. Peter erschien eine Minute später. Ich war sicher, seine Beule wurde bei unserem Anblick deutlicher.

„Okay.

Seid ihr fertig?“ fragte er uns.

Ich nickte.

„Ich hab da noch einen Gast, der schon ganz aufgeregt auf euch wartet“, lächelte Peter.

„Dann lasst uns loslegen“, mischte sich Dennis ein.

„Kennt Lucca die Regeln?“ fragte Peter.

Der italienische Junge sah ihn fragend an. In Dennis’ Augen blitzte es.

„Jegliche anale Penetration ist verboten“, begann Peter. „Wenn eure Schwänze aus den Speedos rutschen, dürft ihr sie nicht wieder reinstecken. Wer zuerst einen Orgasmus hat und ejakuliert verliert den Kampf, und der Verlierer bekommt eine Strafe.

Da ist dann alles erlaubt. Und vor allem, ohne unsere kämpferische Seite zu vernachlässigen bieten die Kämpfer allen Anwesenden eine gute Show. Irgendwelche Regeländerungen behalte ich mir vor.“

Lucca sah mich an. Er war zu einem Wrestling-Turnier mitgekommen, aber jetzt sprachen wir über die Möglichkeit, erniedrigt zu werden, in dem wir vor allen Augen zum Spritzen gebracht würden.

Nach einigem Nachdenken lächelte er wieder. Auch für ihn schien es jetzt eine erregende Idee zu sein. Wir alle wollten den Zuschauern das geben, was sie wollten. Mit diesen Gedanken betraten wir die Doppelgarage schon mit steifen Schwänzen.

Bevor mir klar wurde, was geschah fühlte ich Luccas schmale Hand an meinen Speedos. Er strich mich abfühlend über die Beule, die sich zusehends vergrößerte. Blut stieg mir in den Kopf, ließ mich leicht schwindlig werden. Ich stöhnte leise auf, griff dann nach dem Paket des italienischen Jungen.

Ich konnte fühlen, wie sich seine Rute unter dem angespannten, goldenen Stoff versteifte, mit jeder Bewegung meiner Hand sich mehr streckte. Ich dachte jetzt nur noch an die Möglichkeit mit ihm zu ringen, alle Nervosität war von mit gewichen. „Ich hoffe, wir kämpfen gegeneinander“, sagte er fast flüsternd.

„Ich auch“, antwortete ich.

„Ich habe in der Schule etwas Ringen gemacht“, warnte er mich, doch das nahm ich gern auf mich. Beide unsere Schäfte waren nun voll erigiert und in unseren engen Höschen gut zu erkennen.

Nun fühlte ich die feuchte Hitze in der großen Garage.

Sie war komplett von den normalen Dingen leer geräumt. In der Mitte befand sich der Ring. Eine gute Größe, fast so breit wie die Doppelgarage. Er stand auf aufblasbaren Matten, die der Innenseite einen weichen und elastischen Charakter gaben.

Das eigentliche Becken bestand ebenfalls aus aufblasbaren Schläuchen, in der Dicke ähnlich wie die eines großen Schlauchboots. Dahinter befand sich ein breites, abgenutztes Kunstleder-Sofa, auf dem die Zuschauer sitzen konnten. Wenn zwei kämpften, benötigten wir Platz für vier, und den bot das Möbelstück. Jetzt saß Peters Gast darauf und sah uns entgegen.

Er war auch in einer Speedo gekleidet, schwarz und eng. Er war in den Zwanzigern, gut gebaut und nicht unattraktiv. Hellgrauer, flüssiger Lehm bedeckte den Boden des Beckens und hatte bestimmt viel Mühe gekostet, denn ich sah eine Reihe von schmutzigen Eiern hinter und neben dem Sofa stehen.

Peter und Markus, so hieß der Gast, traten zu uns.

„Habt ihr die Regeln noch im Kopf? Alles klar?“

Wir nickten.

„Okay“, sagte Peter. Dann losen wir die ersten beiden Kämpfe aus.

Wir schrieben unsere Namen auf einen Zettel.

Markus wollte noch nicht teilnehmen, nur zuschauen. Deshalb steckte Peter nur unsere vier Zettel in deinen Eimer und ließ Markus ziehen.

„Erstes Match: Dennis….Benny.“

Der blonde Junge sah mich enttäuscht an, zuckte dann die Achseln. Sein Freund war auch ein guter Gegner. Hinter ihm stand Lucca, dessen Blicke mich jetzt trafen.

Richtig, wir waren Gegner, etwas anderes war jetzt nicht mehr möglich.

„Zweites Match: Lucca gegen Simon.“

Wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa. Peter stand als Schiedsrichter am Becken. Ich sah, wie Benny ihn ansprach.

„Wir beide finden die Regeln etwas eng. Kann es nicht anything-goes sein?“

Peter sah uns fragend an.

Wir nickten zustimmend. Dann sagte er diesen Kampf als „anything-goes“ an. Der Referee würde Dinge erlauben, die er sonst verbieten müsste, und es würde keine Rundenpausen geben. Lucca griff nach meiner Hand.

Ich war mir sicher, sein Kopf war voll von der öffentlichen Nacktheit, die er ziemlich sicher gleich sehen würde.

Die beiden Freunde knieten in ihren Ecken im Schlamm. Der Kampf begann und es wurde ziemlich schnell klar, dass Benny heute der bessere Wrestler war. Fast fünf Minuten standen sie in der Ringmitte mit ineinander verankerten Händen. Der blonde Dennis hatte schöne, strohblonde Büschel Haare unter den Achseln, die man gut sehen konnte, als es Benny gefiel, dessen Hand über seinen Kopf zu zerren und ihn auf den Boden des Rings streckte.

Der Schlamm spritzte bis ins Publikum, als der schlanke Körper des Jungen teilweise in ihm versank. Dennis Speedo war vorn ein wenig herunter gerutscht und legte den Anfang seiner goldnen Schambehaarung frei, und die Flüssigkeit im Lehm machte interessante Sachen mit den Speedos beider Jungen. Dennis’ Arsch absorbierte eine Menge Schlamm, und sein praller Hintern malte sich wundervoll ab, als Benny ihn herumdrehte und sein Gesicht in den Matsch tauchte. Das lockte ein anerkennendes Murmeln aus Markus.

Dennis blieb fast zwei Minuten in dieser schwierigen Lage, weil Benny ihn im Schwitzkasten hatte.

Es gelang Dennis, sich zu befreien. Seine Vorderseite war komplett mit Lehm beschmiert. Trotzdem sahen wir, dass seine Nippel angeschwollen waren und spitz aus dem lehmigen Überzug ragten. Lucca stupste mich von der Seite an, und wir beide lachten.

Das lenkte Dennis ab, und Benny nutzte es aus, warf ihn in den Schlamm, der hoch aufspritze. Kurz danach befand sich Dennis’ Kopf zwischen seinen überraschend muskulösen Beinen. Benny griff zu und zerrte gleichzeitig an beiden Nippeln seines Gegners, ernete laute Protestschreie von Dennis. Lucca legte seine Hand auf meinen nackten Oberkörper.

Ich versank beinahe in einen Traum.

Nun sahen wir, dass Dennis’ Speedo sich vorn stärker beulte.

„Er kriegt eine Latte, nicht?“ flüsterte Lucca kichernd zu mir.

„Ja, Klasse. Du hast doch gehofft, dass das passiert.“

Fast ohne Gegenwehr hatte Benny seinen Widersacher herumgedreht, so dass er nun mit dem Bauch im Lehm lag. Er kroch über ihn, griff nach dem Bund seiner blauen Speedos, zerrte ihn mit sich nach unten. Dennis schrie erschreckt auf.

Jubelschreie von uns ermutigten Benny. Die Hose machte ihren Weg über seine Oberschenkel, seinen Arsch, die Beine hinunter und über seine Füße und wurde dann aus dem Ring in unsere Richtung geworfen. Trotz des Schlamms sahen wir, dass Benny nahtlos braun war, und sein Arsch ragte nackt und angespannt aus dem lehmigen Brei.

Dennis stand unter unserem Beifall auf. Er war noch nicht komplett erigiert, aber seine Hand reichte kaum aus, um seine Blöße vor uns zu verbergen.

Wir hofften, dass das Match nun noch erotischer werden würde. Etwas ramponiert sah er Benny an, der ihm watend entgegen kam. Nun umarmten sie sich, versuchten sich zu Fall zu bringen. Nun begann Bennys Schwanz deutlich aus seinen Speedos zu stechen, schob sich dann sogar oben durch den Bund und man sah seine Eichel.

„Zieh das Ding aus“, kreischte Lucca neben mir.

„Wir wollen alles sehen, Benny.“

Schnell war Dennis auf dem Rücken mit Bennys Körper auf ihm. Beide wanden sich aneinander Reibens. Der blonde Junge versuchte im Schlamm steckend wimmernd unter Benny heraus zu kriechen, und der bemühte sich, ihn unter sich zu halten, wobei er jedoch auch jede Menge Modder mitbekam. Ihre Beine arbeiteten gegeneinander und wir sahen selbst vom Sofa, dass ihre Schwänze sich aneinander rieben, nur getrennt vom roten, dünnen Stoff, der Bennys Blöße bedeckte.

Kurz sahen wir auch Dennis’ Schwanz auftauchen, der nun stahlhart war.

So sehr sich Benny auch bemühte, er bekam nicht beide Schultern von Benny auf den Boden. Der benutzte nun seine Beine, ob sie an und schlang sie um die Hüfte seines Freundes, verflocht seine Fußgelenke als Hebel und versuchte Benny herum zu rollen. Da hatte er kein Glück, aber die Bewegung hatte seinen Hintern in Kontakt zu Bennys Schwanz gebracht, der sich eng an seine Ritze legte. Die Umschlingung mit seinen Beinen hielt ihn fest, und auch wir Zuschauer sahen, wie das Glied des farbigen Jungen bei jedem Zusammenstoß ihrer Körper steifer wurde.

War das jetzt noch Wrestling oder doch eher hektischer Trockensex?

„Das ist echt ein geiles Pärchen“, lachte Peter. „Nun hört mit dem Ficken auf und ringt wieder miteinander. Oder zieh’ ihm endlich auch das Höschen aus, Dennis!“

Die beiden Kampfhähne sahen sich an. Benny war wie erstarrt und ließ sich von seinem Freund die Speedo von den Beinen streifen.

Dann sahen sie sich nackt wieder ins Gesicht.

Dennis mochte Bennys nackten Körper, besonders sein massives Rohr, das sah man ihm an. Wenn sie allein gewesen wären, wer weiß, was jetzt geschehen wäre.

„Los!“ rief Peter. „Wieder auf die Knie. Und weiter geht’s!“

Noch auf Knien rutschte Benny an Dennis’ linke Seite, legte seinen rechten Arm um ihn und platzierte seine Handfläche auf seinen lehmigen Bauchnabel.

Seine linke Hand packte den Ellbogen des blonden Jungen. Dabei streifte seine Hand Dennis’ steifen Schwanz, griff sogar kurz nach ihm, und sein Freund zuckte sichtbar zusammen.

„Hoppla, zu hoch“, lachte der braune Junge.

Ihre Hände trafen sich, und sie nutzten ihre volle Körperkraft, um den anderen an sich zu ziehen. Ihre Körper kamen schnell zusammen, als sie sich in einen Bear Hug nahmen, bei dem ihre Schwänze zusammen gepresst wurden, und Benny die herrliche Erektion seines Freundes fühlte. Er gab Dennis nun einen saftigen Klatsch auf die lehmverschmierten Arschbacken, was uns Zuschauer zu Beifallsstürmen hinriss.

Wir wollten eine Show und jetzt wollten die beiden Jungs uns sie geben. Benny griff in den Schlamm, klatschte eine gute Handvoll auf Dennis’ Arsch, so dass der Matsch in alles Richtungen spritzte. Es war ein herrlicher Anblick. Es dauerte nicht lange, dann verloren sie ihr Gleichgewicht, rutschten auf der unebenen Oberfläche aus und fielen seitwärts in den Modder, wo beide sofort in den grauen Lehmbrei versanken.

Bevor Benny sich wieder aufrappeln konnte, war Dennis auf seinem Rücken und hakte seine Arme unter die seines Freundes.

Der braune Junge rollte sich herum, bis er oben lag. Dennis’ entblößter, erigierter Schwanz presste sich gegen seinen Rücken. Die Beine des Blonden schlangen sich um seine Taille. Er nutzte seine Füße, um seine Schenkel zu spreizen, seine Beine auseinander zu drücken.

Seine einst farbigen Speedos waren nun eine glitschige graue Masse. Seine Hüften bäumten sich auf, und er stellte seine Erektion und allen zur Schau. Beide keuchten und stöhnten sie. Eins von Dennis’ Beinen bewegte sich plötzlich aufwärts und sein Unterschenkel rieb über Bennys Schwanz.

Der wehrte sich dagegen aber ohne großen Effekt. Die beiden Jungs wurden immer erregter.

„Ja, gib’s ihm“, feuerte Lucca Dennis an.

Dennis gelang es auch sein anderes Bein nach oben zu bringen, legte nun beide Füße an Bennys Latte, aber der glitschige Lehm war gegen ihn. Der braune Junge schlüpfte aus einer Umarmung und glitt seinen Oberkörper hinunter. Er wirbelte herum und sah Dennis auf seine Knie gehen.

Beide Körper waren zum allergrößten teil mit Schlamm bedeckt, nur ihre Gesichter waren noch bis auf einige Flecken frei. Sie hatten sich schnell wieder in enger Umarmung. Diesmal übernahm Dennis die Initiative und zerrte Bennys Speedos in dessen Arschritze. Seine Hand drängte sich in dessen Hose, griff mit lehmiger Hand nach seinem steifen Glied.

Lucca grinste mich an und wir klatschten Beifall.

„Zieh’ ihm das Ding aus!“ forderte ich Dennis auf.

Der blonde Junge zog seine Hand aus den Speedos und griff nach dem Saum an Bennys linkem Schenkel. Bevor der reagieren konnte, zog Dennis daran. Wir hörten das Geräusch von zerreißendem Stoff, als das dünnen Material aufgab.

„Scheiße, ja“, rief Dennis, zerrte an dem elastischen Stoff, legte Bennys stahlharten Schwanz frei. Der noch intakte Saum zog sich über seinen sack, separierte die dicken Hoden des braunen Jungen.

Das tat ihm sichtlich weh. Dennis ging schnell auf die Knie und befreite den anderen Testikel aus seinem Speedo-Gefängnis.. Benny war nun entblößt. Sein harter Schwanz hüpfte frei herum und seine Nüsse hingen aus dem weit gedehnten und teilweise aufgerissenen linken Beinausschnitt seiner Hose.

Er durfte seinen Penis nicht wieder einpacken. So waren die Regeln.

„Oh, Scheiße, ja“, schrie Lucca und schob seien Hand in seine eigenen Speedos, gefolgt von der zweiten. Dennis gab uns, was wir sehen wollten. Wir genossen den Anblick der beiden verschmierten Körper, die sich mit angespannten Muskeln abmühten und uns allen ihre ungezügelte und kaum verhüllte Erregung zeigten.

Benny griff provozierend nach seiner Latte und seinen Eiern.

„Willst du die?“ neckte er Dennis, wackelte mit den Hüften, so dass sein Schwanz hörbar gegen seine beiden Schenkel schlug. Luccas Hand legte sich an meinen Arsch. Die Show hatte begonnen. Wieder kamen die Opponenten auf sich zu, Bennys Schwanz schwang gefährlich frei hin und her.

Dennis erkannte seine Chance, warf ihn in den Schlamm, drehte ihn auf den Bauch und setzte sich auf seinen Rücken. Ern paar saftige Klatsche auf Bennys Arsch, dann griff er mit beiden Händen nach den Resten seiner Speedos. Der Körper des farbigen Jungen wand sich unter ihm. Nun war es einfach.

Die Seitennähte des Hose gaben nach.

Zuerst wurde seine rechte Arschbacke frei. Wir warteten auf den finalen Riss. Dennis sah uns fragend an.

„Ja, los! Mach’ es. Mach’ ihn endlich nackt!“

„Nein!“, bettelte Benny.

Gnadenlos zerriss Dennis die Naht und zog ihm den Fetzen vom Körper.

Dann hielt er ihn hoch und warf ihn nach unserem Applaus zur Seite, beschmierte anschließend Bennys nackten Arsch mit Schlamm.

Wieder auf den Knien zeigte der uns sein eindrucksvoll hartes Rohr, während Dennis sich etwas Lehm aus dem Gesicht wischte. Nun waren ihre anziehenden Körper beide nackt. Nun wurde ihr Kampf rücksichtsloser und brutaler. Er war eine persönliche Angelegenheit geworden.

Schließlich hatte sich Dennis befreit und Benny auf den Rücken in den Schlamm gelegt. Er begann eine Serie von Schlägen auf die Mitte von Bennys Körper, jeder etwas tiefer gezielt, bis sein letzter, allerdings nicht ganz so fester, die Hoden des farbigen Jungen traf. Der schlang seine muskulösen Beine um Dennis. Selbst mit schmerzenden Eiern war er in der Lage, den blonden Jungen in eine atemberaubende Beinschere zu nehmen.

Dennis rang nach Luft, war sogar in der Lage aufzustehen während Bennys Beine immer noch um seine Hüften waren. Instinktiv drehte er seinen Widersacher auf den Bauch, während die schmerzhafte Beinschere immer noch intakt war. Dann griff er nach seinen Beinen und begann eine Art Boston Crab anzuwenden. Als Benny begriff, was geschah, lockerte er seine Schere, aber konnte seine Beine nicht aus Dennis’ Griff befreien.

Der zerrte seine Fußgelenke unter seine Achseln und setzte sich auf Bennys Rücken. Der schrie schmerzvoll auf und wehrte sich. Dennis’ Gewicht presste ihn in den Schlamm, und er konnte kaum atmen.

„Auuuuu“

Bennys Füße berührten fast seinen Hinterkopf. Ich wollte schon eingreifen, aber Peter hielt mich auf.

„Die beiden regeln das schon untereinander“, sagte er bestimmt.

„Gib’ mir deine Arme, Hurensohn, oder ich breche dir den Rücken“, tönte Dennis.

Unterwürfig streckte Benny seine Arme rückwärts.

Seine müde gewordenen Beinen waren unter Dennis’ Achseln eingeklemmt, und nun sicherte der auch Bennys Arme. Der farbige Junge war nun in einer Kombination von Boston Crab und Surfboard.

„Schau’ mal, Benny genießt es“, rief Lucca aus und wies auf die ungeheure Erektion, die Benny immer noch zeigte.

„Sieht so aus als ob der starke Benny sich gern unterwirft“, grinste Peter Markus an.

Dennis wichste seinen Gegner nun mit einer Hand.

„Gibst du auf?“

„Ja! Ich gebe auf“, keuchte Benny, ergab sich in diesem Moment nicht nur geistig, sondern auch körperlich den blonden Dennis, der ihn immer noch heftig wichste.

„Bitte. ich gebe auf!“ schrie der braune Junge und schoss eine gewaltige Ladung seines Spermas über Dennis’ Hand. Unter unseren Jubelrufen legte er Benny auf den Boden, wischte seine samenverschmierte Hand an Bennys Mund ab, hob dann seinen Arme, um seinen Sieg zu feiern.

Peter half Benny aus dem Ring, begleitete ihn zum Duschen, während sich Lucca und ich uns bereit machten.

Nach fünfzehn Minuten Pause knieten Lucca und ich uns gegenüber im Schlamm des Ringes, während Dennis und Benny geduscht auf dem Zuschauersofa neben Markus Platz genommen hatten. Jetzt erst teilte uns Peter mit, was er kurz vorher mit Markus unter vier Augen abgesprochen hatte.

„Jungs! Eine Regeländerung. Wir machen jetzt eine Runde, die wir ein ‚**** Match’ nennen. Dahinter steckt die Idee, seinen Gegner zu benutzen, um als erster zu ejakulieren.

Ihr dürft jeden Körperteil eures Partners benutzen um euch selbst zum Orgasmus zu bringen, auch die anale Penetration, die beim letzten Kampf nicht erlaubt war. Alles klar?“

Ich sah Lucca an, der erstaunlich ruhig geblieben war. Ihm war das Blut in die Wangen gestiegen und seine Nippel hatten sich versteift.

„Machst du mit?“ fragte er mich, während er sanft seine Wahnsinnsbeule knetete.

„Mehr als das“, grinste ich zurück und strich über meine eigenen Speedos, in denen auch mein Penis steif wurde.

„Dann los!“ forderte Peter uns auf.

Lucca eilte auf mich zu, während ich noch Peter ansah. Meine Arme wurden plötzlich an eine Seiten gepresst, als Lucca mich von hinten umarmte.

Eine Hand legte sich auf meinen Bauch, während die andere sofort in meine Speedos tauchte. Meine Muskeln spannten sich an, als meine Eier massiert wurden und m ein Schwanz in seiner Hand noch steifer wurde. Meine rechte Hand schon sich hinter mich, schlüpfte zwischen meine Arschbacken und Luccas Beule. Tastend fand sie den Weg in seine Hose und griff nach seinem pulsierend warmen Rohr.

Langsam zog ich den Bund nach unten, bis seine stahlharte Männlichkeit herausfederte. Erregt wichste ich sie nun herzhaft.

Nun fühlte ich, wie mein eigener Schwanz aus seiner Enge frei gesetzt wurde. Einige Zeit fuhren wir fort, uns gegenseitig steif zu machen, zu wichsen, auf das eigentliche Match vorzubereiten. Gedankenschnell wurde ich herum gedreht.

Lucca sank auf seine Knie, nahm meine Speedos mit sich nach unten. Bevor sie meine Füße erreichten, war mein Schwanz in seinem warmen, feuchten Mund.

„Du hinterhältiger Bastard!“ zischte ich atemlos. Gegen meinen Willen genoss ich seinen Mund für einige Augenblicke, dann ließ Lucca mein Glied aus seinem Mund fallen und stand auf. Ich stieß seine Speedos nach unten, bis sie am Boden waren, folgte ihnen, bis ich kniete.

Dort verlor ich keine Zeit, legte meine Lippen um Luccas Schwanz, glitt entlang der wichsen Haut, die das kerzengerade, lange und schlanke Teil umspannte. Er bekam nun wieder, was er mir kurz vorher angetan hatte. Fast hätte ich die Regeln des Kampfes vergessen. Er sollte mich doch zum Spritzen bringen, wenn ich gewinnen wollte.

Deshalb stand ich nun auf, zufrieden, dass ich es ihm heimgezahlt hatte.

Wieder auf den Beinen änßerte sich die Lage schlagartig von sensibel zu kraftvoll. Lucca griff nach meinem Arsch, zog mich zu sich und stieß seinen Schwanz heftig gegen meinen. Schnell machte ich das Gleiche, quetschte mich fest an ihn. Ich hatte nicht geahnt, wie stark der schlanke Junge war.

Oder war es seine Erfahrung im Schulringen? Wir stolperten beide auf der Stelle im Schlamm, gefährlich nahe am Rand des Rings, grunzten und stöhnten, rieben und stießen den Penis des anderen.

„Ich werde jede erdenkliche Stelle deines Körpers benutzen“, drohte ich dem schwitzenden Italiener.

„Dein Arsch wird mir gehören, Motherfucker“, betonte er seinen Migranten-Background. Beim Wort ‚mir’ stieß er überraschend fest gegen mich. Ich stolperte ein wenig, und der Rand des Rings war näher als ich dachte. Mein Fuß stieß dagegen, ich strauchelte, und Lucca nutzte das, um mich mit sich fallend in den weichen, grauen Lehm zu ziehen.

Im Fallen trennten sich unsere Körper.

Beim Auftreffen verspritzen wir kleine Fontänen Schlamm in alle Richtungen. Lucca raffte sich als erster auf. Ich lag auf dem Bauch und er setzte sich auf meinen Rücken, nur kurz unterhalb meiner Schultern. Ich fühlte seinen steifen Schwanz in meinem Nacken kurz bevor mein Gesicht wieder in den weichen grauen Matsch gedrückt wurde.

Lucca schlug meinen Hinterkopf mit seinem Phallus. Ich spuckte Lehm und meine Arme ruderten im Schlamm vor mir. Mein Gegner schmierte mir eine ganze Handvoll in die Haare.

Meine Beine traten und ruderten, um sein Gleichgewicht zu zerstören, aber er saß fest auf mir. Kurz darauf fühlte ich, wie Lucca meine Rücken abwärts rutschte, dann wurden meine Fußgelenken gegriffen.

Meine Beine wurden durch seine zusammengedrückt, und seine Füße stießen gegen meinen Arsch. Sein Schwanz drängte sich zwischen meine Fußsohlen, und meine Unterschenkel gegen ihren Willen bewegt, wodurch meine Füße Luccas Schwanz wichsten. Ich versuchte, mich selbst aufzurichten, aber seine Füße an meinem Arsch hielten mich in Position. So war ich von den Hüften abwärts immobil gemacht, und fühlte, wie einer seiner Füße in meine Ritze drang, sein dicker Zeh ernsthaft an meine Hinterpforte klopfte.

Bald hatte er sein Ziel gefunden und schob sich mit Hilfe des Schlamms in meinen Körper. M eine Hände krallten sich in den Lehm, um mich weg zu ziehen, aber der Griff um meine Fußgelenke wurde fester.

Es geschah so schnell. Sein Zeh weitete meinen Schließmuskel. Ich stieß einen unwillkürlichen Schrei aus und hörte die Zuschauer lachen.

Meine Hände ballten sich zu Fäusten, aber ich musste es hinnehmen. Er begann, mir den Zeh in den Körper zu stoßen. Ich konnte nichts dagegen tun, außer zu zappeln, mich zu winden, als er diesen seltsamen Geschlechtsakt an mir durchführte. Das fühlte sich noch nicht einmal schlecht an, aber ich musste handeln, denn er war kurz davor, seinen Saft über meine Füße zu verspritzen.

Sein Zeh wurde aus mir gezogen, ich kam frei. Ich rutschte schnell in eine Ecke, um zu mir zu

„Das ist nur das Vorspiel. Mein Schwanz wird der Nächste sein“, röhrte er.

„Das werden wir sehen.“ Mehr konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen.

Einige Atemzüge später trafen wir uns in der Ringmitte, wieder eng umschlungen. Diesmal schob ich meine Hand in seine Arschritze und massierte seine Rosette.

Lucca entzog sich mir, und ich fiel auf ihn, grätschte über seinem Bauch und rutschte höher auf seine Brust. Ich packte seine Handgelenke und hielt sein Arme unten, während ich mich vorbeugte. Dann senkte ich meine Hüften, stieß meinen steifen Schwanz in sein Gesicht, beschmierte es mit grauem Lehm, bevor sich einen Seiner Arme unter meinen Bein einklemmte, um eine freue Hand zu bekommen. Ich kannte jetzt keine Gnade, schlug sein Gesicht mit meinem Schwanz, verspritzte Schlamm in alle Richtungen.

Ich stieß mit der Spitze gegen seine Lippen, aber Lucca wollte sie nicht öffnen. Stattdessen drehte er seinen Kopf schnell hin und her und spuckte Lehm von sich. Mein steifes Rohr strich über seine Wangen. Er versuchte, sich zu wehren, aber ich hielt ihn unten.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund, du Wichser1“ forderte ich ihn auf.

„Nein, niemals werde ich…“

sein Satz endete abrupt, als mein Stecher sein Ziel erreicht hatte.

Er drang in seinen Mund. Lucca versuchte den Kopf zu schütteln, und seine erstickten Proteste wurden durch den aufquellenden Lehm verhindert. Ich zog mein Glied aus ihm, ließ ihn das Zeug ausspucken, bevor ich es wieder tief in ihn schob, so dass Lucca keine Wahl hatte und an meiner zuckenden Männlichkeit saugte. Ich zog seinen Kopf an mich, bewegte ihn im immer intensiverem Rhythmus.

„Ja, blas’ mich, du Bitch!“ höhnte ich, begann, meine Hüften vor und zurück zu bewegen und fickte seinen Mund.

Wieder glitt mein Schwanz aus Luccas Mund, und er rang nach Luft.

Sein Körper stemmte sich hoch und bockte unter mir. Es gelang ihm, mich abzuschütteln und versetzte mir einen Stoß, der mich mit dem Gesicht in den Schlamm fallen ließ. Schnell wie der Blitz war er auf meinem Rücken.

Ich wehrte mich und wand mich unter seinem Gewicht, mein Gesicht im Lehm, dann fühlte ich, wie sein Schwanz durch meinen Schließmuskel stach und dann leicht tief in mich drang. Ich keuchte und spannte den engen Ring an, als er begann mich zu ficken.

Ich stöhnte bei jedem Stoß, wurde im Schlamm eingehend gevögelt.

Meine Gedanken waren gespalten- Ich wollte gewinnen, aber es fühlte sich so wahnsinnig gut an. Wieder wurde mein Gesicht in den Schlamm gestoßen, dann hörte ich Luccas Stimme:

„Ich hab’ dir doch gesagt, dass du gefickt wirst, mein kleines Schlamm-Fickstück.“

„Fick’ dich doch selbst“, antwortete ich Lehm spuckend, während ich gnadenlos gestoßen wurde.

Was konnte ich tun, um meinen Kopf aus der schlinge zu ziehen? Wollte ich das überhaupt? Jeden Augenblick erwartete ich seinen Orgasmus und damit seinen Sieg. Sein Schwanz rammte mich wie ein Dampfhammer, erregte mich mehr als irgend etwas vorher. Ich musste meine Gedanken bekämpfen, mich ihm hinzugeben und ihn siegen zu lassen.

Sein Schwanz verließ nun mein Loch, und ich hatte einen kurzen Moment der Entspannung.

Dann wurde mein Körper herum gezerrt, bis ich mit meinem Rücken an seiner Brust lag. Ich war zu erschöpft, um ihn daran zu hindern, mich wieder zu penetrieren. Er hielt mich eng an der Brust umschlungen, trief seinen Pfahl unerbittlich in mich. Meine Beine waren weit gespreizt, und meine Arme lagen nutzlos an meiner Seite.

Ich war nun sein erniedrigtes Sexspielzeug. Seine Finger griffen meinen Schwanz, wichsten ihn quälend langsam. Seine andere Hand schmierte Lehm über meinen Körper, während seine Männlichkeit meinen Arsch beanspruchte. Waren das die letzten Bewegungen? Würde der schlanke italienische Junge jetzt meinen Arsch mit seinem Sperma füllen?

Ich war kurz davor aufzugeben.

ich wollte spritzen. ich wollte, dass Lucca in mir spritzte und dieser erregenden sexuellen Folter ein Ende setzte. Seine Konzentration schien verloren, und plötzlich glitt ich von seinem Körper und meinem Eindringling zurück in den Schlamm. Seine Enttäuschung war nun ebenso offensichtlich, wie meine, als er sich nun herumrollte, um aufzustehen.

Ich nutzte die Gelegenheit, glitt auf seinen Rücken. Sein Widerstand war halbherzig und schwach. So schnell wie ich konnte führte ich meinen Speer an sein Ziel und presste. Ohne große Anstrengung drang ich unter seinen lehmgedämpften Einwänden in ihn.

Ich stieß und vögelte ihn nach Herzenslust. Sein enger Arsch würde den Samen aus meinem Körper locken, wie eine wichsende Hand. Das innere des italienischen Jungen fühlte sich wunderbar an, und es würde sicher nicht lange bis zu meinem Sieg dauern.

„Oh ja, ich ficke dir das Hirn aus dem Schädel“, reizte ich ihn. „Ich fülle dich gleich mit meinem Sperma ab“, kündigte ich ihm an und fickte ihn schneller und tiefer.

„Nein, bitte nicht!“ wimmerte er, aber meine Hand presste sein Gesicht schnell in den Matsch.

Lucca tauchte wieder auf, schüttelte seinen Kopf und rang nach Luft. Ich war an der Schwelle und stieß ihn rücksichtslos.

„Ja, gib's ihm. Spritz’ in ihn“, hörte ich Peters Stimme.

Luccas Körper unter mir kam wieder zu Kräften und wehrte sich. Ich genoss, dass er sich unter mir wand, aber ich hielt ihn auf meinen Stecher aufgespießt.

Ob er wohl ahnte, wie nah ich am Orgasmus war?

„Bitte, nein!“ bettelte er, und das brachte mich über die Schwelle. Mein Schwanz setzte seine aufgestaute Ladung in seinem Arsch frei, wobei ich abgrundtief in ihn drang und sein Gesicht in den Schlamm drückte. Seine Proteste waren kaum zu hören, und ich fühlte, wie mein Schwanz unter Zucken weiter meinen Lebenssaft von sich spie. Minutenlang wogte der Orgasmus durch meinen gebeutelten Körper, dann rollte ich von Lucca und lag verausgabt im flüssigen Lehm.

Lucca lag bewegungslos neben mir, besiegt und gefickt. Nur ein Wort kam aus seinem Mund: „Bastard!“ Ich lächelte, als Peter und Markus applaudierten.

Bei dieser Art Match gab es keine Belohnung für den Sieger, aber nach einer Pause stellte ich fest, dass Luccas Erektion geblieben war. ich erleichterte ihn, indem ich die aufgestaute Sahne aus ihm heraus wichste. Das war das Letzte, was ich für ihn tun konnte.

Ich leckte seine Eichel sauber, lutschte dann seinen Schwanz und er spritzte mir noch eine weitere Welle in den Mund. Was würde jetzt kommen? Revanche mit Lucca oder sogar Dennis? Ich hatte keinen Plan. Für heute jedenfalls nichts mehr.

Nach der Dusche sprach uns Markus an.

„Jungs, ich will mich mal outen. Ich bin kein normaler Zuschauer, sondern mehr so etwas wie ein Scout oder Headhunter für unseren Ringerclub.

Ich denke, euch beide könnten wir gebrauchen.“

„Was ist das für ein Club?“ fragte Lucca nicht uninteressiert.

„Wir huldigen dem klassischen Ringen“, antwortete Markus, „gewürzt mit vielen neuen Regeln, aber immer im olympischen Gedanken. Ihr werdet es sicher echt aufregend finden. Und, wir haben sehr einflussreiche und großzügige Mitglieder.“

Ich nickte. Lucca lächelte.

Nächsten Samstag würden wir ein Treffen mit dem Vorsitzenden haben.


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