Scheiß Idee
Veröffentlicht am 29.08.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 17 Sekunden
Diese Geschichte hat sich genau so zugetragen, nur die Namen wurden
geändert.
Als das Ganze passierte, waren meine Frau und ich ein paar Jahre
verheiratet. Sie ist eine bildhübsche Frau von 38 Jahren, auf der Blüte
ihres Lebens. Sie trägt Konfektionsgröße 38 und hat Körbchengröße C.
Schwarze lange Haare und einen sinnlichen Kussmund. Was niemand ahnen
konnte, im Bett absolut langweilig. Unser Sex zeichnete sich durch die
Missionarsstellung aus. Wenn‘s ganz gut lief, dann durfte ich sie mal
lecken.
Das war‘s auch schon. Sie bekam ohne Probleme ihren Orgasmus,
der war sehr erfüllend für sie, aber mehr wollte sie nicht. Mir war das
ehrlich gesagt zu wenig. Auf alle meine Fragen, ob ihr das denn reiche,
sie denn nix neues ausprobieren wolle? antwortete sie, ihr reicht das,
und sie hat keinen Bock auf perverse Praktiken oder sonst was.
Eines
Tages probierte ich ne neue Taktik, sie aus der Reserve zu locken. Ich
fragte sie, ob sie denn früher nicht irgendwelche Träume oder
Sehnsüchte hatte, was das sexuelle Leben angeht. Sie sagte, ganz
früher hat sie sich immer mal vorgestellt, Sex mit einem Farbigen zu
haben. Oh, es gibt ja doch noch Träume in deinem Leben, sagte ich.
Sie
tat es ab, und sagte das war früher, ist jetzt vorbei und sie sei jetzt
verheiratet, da käme sowas nicht mehr in Frage. Auf meinen Vorschlag
mal was in diese Richtung zu unternehmen, reagierte sie sehr böse, Du
würdest mich teilen? Du liebst mich nicht mehr, das willst du ja nur,
um dann auch Sex mit anderen Frauen haben zu dürfen usw. So kam ich
auch nicht weiter. Immer mal wieder sprach ich das Thema an, aber sie
reagierte immer gleich.
Irgendwann sagte sie auf meinen ich weiß nicht
wievielten Vorschlag in diese Richtung, ich bin doch jetzt eh zu alt,
für mich interessiert sich doch sowieso niemand. Das kriegen wir raus
sagte ich, lass uns eine Wette machen. Wir gehen getrennt in einen
Tanzschuppen, wenn Du angemacht wirst gewinn ich, und wir sehen weiter.
Wenn nicht, dann gewinnst du, und das Thema ist ein für allemal vom
Tisch.
Bedingung, ich such deine Kleidung aus? Du spinnst doch, usw.
Wenn du dir so sicher bist dann geh die Wette doch ein, sagte ich. Es
ging noch ein paar Wochen auf Diese Art und Weise hin und her.
Irgendwann willigte sie ein.
Da wir in der Nähe von Heidelberg wohnten,
hatte ich schon längst einen Tanzschuppen ausfindig gemacht in dem
US-Soldaten verkehrten. Natürlich auch Schwarze. Davon wusste sie
natürlich nix. Der Samstagabend kam.
Sie musste eine weiße, leicht
transparente Bluse anziehen, darunter einen weißen Spitzen BH, einen
weißen String, einen schwarzen Lederminirock, ich gab ihr noch schwarze
Halterlose Strümpfe, die ich extra für diesen Abend besorgt hatte, dazu
schwarze Pumps. Für das Outfit erntete ich einen hasserfüllten Blick.
Als sie alles angezogen hatte, hat sie getobt, sie sieht aus wie eine
Nutte usw. Du wirst schon sehen was du davon hast, hat sie geschrien.
Sie vervollständigte ihr nuttiges Aussehen noch selbst mit einem
auffallenden Make up. Ihre vollen Lippen betonte sie mit einem
knallroten Lippenstift, ihre Fingernägel mit dem gleichen Rot. Noch
einmal ein Blick voller Wut und Hass. Ich bekam Zweifel ob das ganze
gut ist oder nicht? Aber zurück konnte und wollte ich auch nicht mehr.
Wir also los, wo fährst du hin? war ihre Frage an mich als wir im Auto
saßen. Ach, ich hab da in HD-Schwetzingen von nem Tanzschuppen gehört
der ganz gut sein soll. Als wir ankamen, ließ ich sie gleich raus, und
sagte kannst ja schon mal rein gehen, ich such noch nen Parkplatz. Sie
sah mir wütend in die Augen und sagte: ICH FRAG DICH JETZT EIN LETZTES
MAL; WILLST DU DAS WIRKLICH? Ich sah sie an und fragte: GIBT'S JETZT
NOCH EIN ZURÜCK? NEIN, sagte sie.
Na dann los, erwiderte ich. Sie ging
rein und ich parkte das Auto. Mich quälten ernsthafte Zweifel, ob ich
nicht zu weit gegangen bin. Plötzlich hatte ich es eilig in den
Schuppen zu kommen.
Ich zahlte und ging rein. Sie saß am Tresen und
bekam gerade ihr Getränk. Das geht auf meinen Deckel, hörte ich eine
männliche Stimme. Sie gehörte einem großen farbigen Mann, der sich ihr
als Mike vorstellte.
Oder lassen sie sich nicht von einem Farbigen
einladen? Doch gern, sagte sie, ich heiß Angelika. Erneut erntete ich
einen hasserfüllten Blick. Ich setzte mich an das andere Ende des
Tresens um das Spiel genau beobachten zu können. Mal sehen wie weit sie
geht, dachte ich bei mir.
Sie prosteten sich zu und stießen auf das DU
an. Lust zu tanzen? fragte er sie, gern! Die beiden gingen auf die
Tanzfläche, die recht voll war. Freunde von ihm stießen bewundernde
Pfiffe aus. Mir war das alles gar nicht mehr so wirklich recht.
Als ein
langsamer Tanz gespielt wurde, hoffte ich die beiden gehen zurück auf
ihre Plätze, denkste. Sie schmiegte sich an ihn und er legte seine
Hände auf ihren geilen Hintern, den bis dato nur ich streicheln durfte.
Ich konnte deutlich sehen wie er ihre Arschbacken sanft knetete und sie drückte ihr Becken gegen seins. So tanzten sie ein paar Tänze.
Endlich
gingen sie auf ihre Plätze zurück. Die beiden flirteten recht
unverhohlen miteinander. Sie saß auf dem Barhocker mit dem Gesicht zu
mir, er stand zwischen ihren geöffneten Schenkeln und immer wieder
passierte es, dass sie sich berührten. Als er seine Hände auf ihren
Schenkel legte wehrte sie ihn nicht ab.
Sie sah mein entsetztes Gesicht
und grinste mich triumphierend an. Er begann ihre Schenkel zu
streicheln, was sie sichtlich genoss. Er flüsterte ihr was ins Ohr und
bei der Gelegenheit küsste er ganz leicht ihren Hals. Meine Frau und
ich bemerkten beide, wie er dabei in Ihren, für meinen Geschmack zu
tiefen Ausschnitt starrte.
Ich wurde eifersüchtig und wollte das ganze
abbrechen. Sie verabschiedete sich von ihm um zur Toilette zu gehen.
Dazu musste sie an mir vorbei, ich wollte sie am Arm festhalten, aber
sie riss sich los, Moment sagte sie, bin gleich zurück. Als sie
zurückkam, drückte sie mir ein weißes etwas in die Hand und ließ mich
gar nicht zu Wort kommen.
Das weiße etwas entpuppte sich als ihren BH.
Jeder in der Disco konnte jetzt ihre harten Brustwarzen sehen. Der Typ
sah sie erstaunt an, und wollte wissen wer ich bin. Sie klärte ihn wohl
auf, er prostete mir lachend zu.
Ich kam mir vor wie ein Depp. Die
beiden gingen wieder tanzen. Jeder konnte ihre Brüste hüpfen sehen, und
jeder wollte ihre Brüste hüpfen sehen. Ich wollte nur noch das sie
herkommt und sagt, komm wir fahren heim.
Aber sie gingen beim nächsten
langsamen Tanz den nächsten Schritt, er streichelte ihr unverhohlen den
Rücken, sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und bot ihren Mund zum
Kuss an. Was er auch dankbar annahm. Sie knutschten sich richtig heftig
ab. Als sie zurück am Platz waren, saß sie mit dem Gesicht zum Tresen,
er stand hinter ihr.
Mir stockte der Atem er massierte ihre Schulter
und seine Hände wanderten in Ihren Ausschnitt und er knetete ihre
Brüste. Ich hoffte sie würde ihn abwehren, aber nix von allem. Sie
lehnte sich mit dem Rücken an seine Brust und ermöglichte ihm dadurch,
noch besser sie zu streicheln. Mich fraß die Eifersucht, ich musste dem
Ganzen ein Ende machen.
Ich ging zu den beiden hin und wollte sie zur
Rede stellen. Sie sagte zu ihm, darf ich vorstellen, mein Mann. Zu mir
sagte sie, komm lass uns tanzen. Wir gingen auf die Tanzfläche, sie
sagte mir: Nur das du es weißt, du hast das Ganze gegen meinen Willen
angefangen, ich wollte das alles nicht, jetzt spielen wir nach meinen
Regeln.
Ich brech ab wenn ich es will, oder eben auch nicht. Basta!
Dann ließ sie mich stehen, sie ging zu Mike zurück und sagte es ist
alles geklärt. Sie nahmen ihre Gläser und verzogen sich in den hinteren
Bereich der Disco auf eines der Sofas das bei seinen Freunden stand.
Sie setzten sich aber bewusst so, dass ich die beiden genau beobachten
konnte.
Er setzte sich auf die Couch, sie setzte sich mit dem Rücken zu
mir rittlings auf seinen Schoß. Wieder begannen die beiden sich zu
küssen. Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Er zog
ihr die Bluse aus der Hose und begann sie aufzuknöpfen.
Das alles wo
die beiden zwischen seinen Freunden saßen. Jeder von Ihnen musste jetzt
ihre Brüste sehen können. Nicht nur das, jetzt begann er auch noch mit
beiden Händen ihr Brüste richtig fordernd zu kneten und ihre
Brustwarzen zu küssen. Was macht meine Frau? Sie lehnt sich wissend,
dass ich alles beobachte zurück, um ihm guten Zugriff zu ermöglichen.
So wurde die Gangart der beiden immer schärfer. Sie begann jetzt auch
noch durch die Hose sein bestes Stück zu massieren. Durch ihre
Sitzposition war Ihr Mini schon längst so weit hoch gerutscht, dass
jeder Ihren String sehen konnte. Jeder konnte auch sehen wie er ihr
jetzt die nackten Arschbacken massierte.
Plötzlich stand sie auf und
verknotete ihre Bluse vor der Brust und ging in meine Richtung. Ah,
endlich Abbruch der Aktion. Sie ging an mir vorbei zur Toilette. Sie
kam und kam nicht wieder.
Als sie endlich wieder kam, drückte sie mir
ein Stück Stoff und einen Zettel in die Hand. Der Stoff war ihr String,
und auf dem Zettel stand: was du immer wolltest wird jetzt passieren,
ich werde mich hier auf dem Sofa von ihm ficken lassen, wenn du eine
Szene machst fahr ich mit der ganzen Truppe mit und lass mich von allen
vögeln. Ich war schockiert, schockiert über ihr treiben und schockiert
über ihre Wortwahl, das hätte sie früher nie so gesagt, sie hätte aber
früher auch nie so gehandelt. Aber ich hätts wissen müssen, wenn sie
böse wird, ist sie zu allem fähig.
Ich zweifelte keine Minute an der
Wahrheit ihrer Absicht. Sie ging wieder zu Mike, setzte sich auf seine
Schoß und löste den Knoten an ihrer Bluse. Er grinste und vergrub sein
Gesicht zwischen ihren Brüsten. Nachdenklich betrachtete ich den Zettel
den sie mir gegeben hat.
Ich drehte ihn zwischen meinen Fingern auf die
Rückseite. Ich wurde blass, da stand du wolltest eine Nutte, jetzt hast
du eine. Hier kennt mich niemand und hierher kehr ich nie wieder
zurück. Ich leb mich aus, was ich bei Mike gefühlt hab war
vielversprechend.
Scheiße, ich bereute die ganze Aktion, hätte am
liebsten abgebrochen, aber zu spät. Was kommt danach? Ich wusste es
nicht, nur soviel, nix wird mehr wie früher sein. Ich wendete mich
wieder den beiden zu. Durch den hochgerutschten Minirock, konnte jeder
sehen dass sie nackt war, was für mich neu war, als sie den Hintern
rausstreckte konnte ich sehen, das sie sich komplett rasiert hatte.
Wie
oft hab ich sie darum gebeten? Ich lauf doch nicht rum wie ein billiges
Flittchen, hat sie immer gesagt, und jetzt präsentiert sie dem Farbigen
eine rasierte Möse. Ich konnte sehen wie er sie dort mit seiner Hand
stimulierte. Seine Finger begannen von der Feuchtigkeit zu glänzen und
sie warf den Kopf in den Nacken, und ich wusste das sie jetzt heiß
wurde und stöhnte. Sie öffnete seine Hose und befreite sein steifes
Glied von dem Stoff.
Das Luder machte es natürlich so, dass ich es in
seiner ganzen Größe zu sehen bekam. Es war beachtlich, sie sah zu mir
her und grinste mich triumphierend an. Sie platzierte es so zwischen
ihren Beinen, das es nicht eindrang, aber sie es der Länge nach
zwischen ihren Schamlippen massieren konnte, in dem sie ihr Becken
bewegte rieben ihre Schamlippen an seinem Schaft auf und ab. Was er
sichtlich genoss.
Schnell konnte man sehen wie sein Schaft von der
Feuchtigkeit glänzte. Sie unterbrach das Spiel auch nicht als sie sich
sehr intensiv küssten. Er leckte mit der Zunge ihr Brustwarzen, ich
hatte den Eindruck, dass meine Frau durch die Tatsache, dass sie mich
und andere als Zuschauer hatte, noch zusätzlich gekickt wurde. Sie saß
plötzlich still auf ihm und fasste sich zwischen ihre Beine, ich konnte
sehen, dass sie jetzt das Monstrum zwischen Ihre Schamlippen
platzierte.
Sie suchte meinen Blick, als wir uns in die Augen sahen,
ließ sie sich ganz langsam cm für cm auf seinen Schwanz runter, bis er
komplett in ihr war. Sie stöhnte, diese Größe war sie ja nicht gewohnt.
Als sie sich gefangen hatte, wendete sie den Blick von mir ab, zu ihm
hin. Sie küsste ihn sehr innig und begann langsam auf ihm zu reiten.
Ich merkte wie sie immer geiler wurde, sie begann wie eine Wilde auf
ihm zu reiten. Sie vergaß alles um sich herum und fickte den Kerl. Ich
hätte das nie für möglich gehalten, sie die immer unten liegen wollte,
nix ausprobieren, sie fickt jetzt einen Farbigen Gi in einer Disco.
Zugegeben, die Disco war nicht vom Feinsten, es gab noch mehr Paare die
mehr oder weniger versteckt der körperlichen Liebe frönten.
Aber meine
Frau? Der Typ, wurde jetzt auch aktiv, er stieß mit seiner ganzen Kraft
dagegen. Ich bildete mir ein, das Klatschen ihrer Leiber zu hören. Sie
kam als erste, sie warf den Kopf in den Nacken und verkniff sich einen
Schrei, aber sie zuckte und schüttelte sich völlig abwesend. Er
hämmerte sie weiter von unten, als er soweit war hielt er sie fest und
fickte sie fast brutal weiter.
Als er plötzlich aufhörte, hielt er sie
fest wie ein Schraubstock und pumpte ihr seinen Saft in die Möse. Da
kam sie nochmal sehr heftig. Ich wurde blass, der Typ pump seinen Saft
ungeschützt in meine Frau. Was wenn er krank ist oder sonst was hat?
Sie küssten sich ein letztes Mal.
Sie ließ ihn aus sich raus gleiten,
sah mich an, beugte sich zu ihm runter und lutschte seinen Schwanz
sauber. Das hat sie bei mir noch nie gemacht, sie knotete ihr Bluse zu,
richtete den Minirock, kam zu mir her und küsste mich, dabei gab sie
mir seinen Saft zur Kostprobe. Ich war geschockt, alles hier vor den
ganzen Leuten. Mit sanfter Stimme sagte sie, das war sau geil, lass uns
gehen.
Perplex rutschte ich vom Hocker, sah wie sie Mike nochmal
winkte, er grüßte mich freundlich mit der Faust und dem Daumen nach
oben und wir gingen zum Auto. Sie sagte bei der Heimfahrt, dass er
regelmäßig gesundheitlich untersucht würde und er gesund sei. Ich
fragte mich wie es jetzt weiter geht ob ich mit ihr drüber reden soll?
Oder was auch immer. Ich blickte in eine ungewisse Zukunft.
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