Scharfe Klassenkameradin

Schon seit einiger Zeit, genauer seit dem Zeitpunkt, als sich mein Busen

durch meine abendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu

entwickeln begann, hatte ich bemerkt, dass mich meine Klassenkameradin

Scharfe Klassenkameradin

Sabine verstohlen musterte und verliebt ansah, wenn sie sich

unbeobachtet fühlte. Sabine ist ein bildhübsches Mädchen mit einer

traumhaften Figur. Vor allem gefällt mir ihr Lächeln und ein gewisser

Zug um den Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich habe

diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt, bekomme ihn

aber nicht hin.

Diese Sabine also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der

Scharfe Klassenkameradin

Schule an, ob ich nicht Lust hätte, sie einmal zu besuchen. Ihre Eltern

wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig, vor allem, weil sie

zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs

habe. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an, so

dass ich einfach nicht ablehnen konnte. Ich sagte also zu und Sabine

schien sich sehr zu freuen, denn sie umarmte mich stürmisch.

Da ich an

diesem Nachmittag auch noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich

gleich heute käme.

Nun stand ich also vor der Wohnungstür von Sabine, zupfte noch einmal

T-Shirt und Rock zurecht und klingelte. Sie öffnete und hatte, wie mir

schien, ein etwas gerötetes Gesicht, so als wäre sie aufgeregt oder

hätte gerade eine Anstrengung hinter sich. „Du musst schon

entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache“, meinte

sie, „aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, dass mein Papa

in seinem Schreibtisch deponiert hat – und das war so geil, dass ich

mich erst mal fingern musste.“ Sie schaute mich neugierig an.

„Das ist

dir doch nicht peinlich, du machst es dir sicher auch manchmal selbst,

oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche

Sachen offen redet.“ Ich erwiderte: „Klaro, das finde ich auch. Und

mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund

mal gerade nicht zur Verfügung steht und einen die Geilheit keine Ruhe

lässt.“

Sabine war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht

verschreckt hatte und umarmte mich, wie mir schien ganz schön zärtlich.

Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an

mich und rieb sich an meinem Körper.

Also, unangenehm war das nicht,

obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich

jetzt auf den Mund küsste und ich merkt, wie ihre Zunge in meinen Mund

zu schlüpfen versuchte. Also kam ich ihr entgegen und bald gaben wir

uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich

ebenfalls meinem Körperkontakt zu ihr verstärkte. Bis wir uns zum

Luftholen voneinander lösten und sie sagte: „Pauline, du bist aber eine

verdammt gute Küsserin!“ „Du bist aber auch nicht von schlechten

Eltern. Deine Küsserei hat mich ganz feucht werden lassen!“ „Was, dich

auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe.

Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht …“, sang sie

plötzlich los. Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.

„Sabine, du hast vorhin etwas von einem Porno gesagt. Darf ich den auch

mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht er mich auch geil und ich fingere

mir auch einen ab.“ Sabine holte das Pornoheft und gab es mir.

„l****as

lieben sich“ lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur

lesbischen Liebe. Und das hatte also Sabine so aufgegeilt? Mal sehen

wie es auf mich wirkt! Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete

Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie

sich die Mädels die Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in

der 69er Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten

steckten. Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze

vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an.

Vor

allem aber Sabine schien tüchtig aufgegeilt, denn sie rutschte unruhig

hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte

sich immer fester an mich.

Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie

vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr

T-Shirt an die bloße Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab und

drängten sich geradezu in meine Hand.

„Puh, ist das warm! Wollen wir

uns etwas frei machen?“, fragte Sabine. Kurz darauf saßen wir eng

umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten gegenseitig unsere

Möpse. Sabine neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinen Nippeln

zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort die

Geilheit in meinem Schoß spürte.

Nun war ich diejenige, die ihre

Schenkel öffnete und schloss.

Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt, werden, dachte ich, als ich

spürte, wie Sabines Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel

streichelte und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinem Höschen

bewegte. Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: „Bin ich zu

weit gegangen? Willst du das nicht?“ „Ganz im Gegenteil“, antwortete

ich, während ich mich auch unten herum auszog, „mir ist es nur noch

immer zu warm. – Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte

Möse.

Das willst du doch?“ Sabine nickte begeistert und zog sich

ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie war genau wie ich völlig

blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und

prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet.

Einladend schimmerte

das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Sabine

meinen musternden Blick bemerkte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden

Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag. „Gefällt

er dir?“, fragte sie mich mit heiserer Stimme. „Verwöhne ihn, bitte,

fingere und leck mich.

Ich bin so geil!!!“

Warum nicht!, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte,

bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die

wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben

zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger

über ihren zuckenden Kitzler. „Ja, reib den Kitzler!“, stöhnte Sabine

geil und zog wieder ihre Möse auseinander. „Merkst du, wie er vor

Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!“

Kurzentschlossen ließ ich meine Zunge über Sabines Kitzler streichen.

Die schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler

und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ.

Fest

presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: „Jetzt komme ich,

lecke weiter, HERRLICH – AAAAAH!!!“ Meine Zunge badete im Mösensaft,

den sie ausstieß. Jetzt wusste ich, wie es für Max sein musste, wenn er

mich mit seiner Zunge verwöhnte, gar nicht mal schlecht!

Ich schleckerte weiter in Sabines Möse, saugte am Kitzler, so dass sie

gleich einen weiteren Orgasmus hatte. „Das war wunderbar geil,

Pauline!“, stöhnte Sabine. „Soll ich auch bei dir?“ „Ich weiß was

Besseres, wir werden uns gegenseitig verwöhnen.

Hast du Lust?“ „Du bist

die Größte!“, jubelte Sabine begeistert und küsste mich heiß. Schon

lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Sabine über mir. Ich schaute

genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit dem Finger hinein.

Dann spürte ich, wie Sabine meine Schamlippen auseinander blätterte und

mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand.

Sie küsste den Kitzler und

saugte sich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, und dann festes

Saugen. Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte

meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart

standen sie, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor

Geilheit, aber am wildesten tobte der Kitzler durch die Welt meiner

Gefühle. Bei jeder Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch den

ganzen Körper.

Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!

Kein Wunder, dass ich wie wild Sabines Möse leckte und mit beiden Händen

ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an

meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib

entgegenstreckte. Dann kam es uns beiden! Stöhnend, weil wir im

Wohllustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere

Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit

aus. „Mmhh!“, hörte ich, als mich Sabine ausschleckte und ich das

gleiche bei ihr praktizierte.

In diesem geilen Moment waren wir eins,

waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von

nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und

zuckenden Mösen!

„Pauline, danke, danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit

erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?“ „Ja, das war schön

geil, aber – ….?“ „Was – aber….?“ „Ein richtiger Schwanz, der im

schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes.“ „So, meinst du?“

Sie schien etwas enttäuscht zu klingen. Dann: „Da hätte ich einen

Vorschlag, warte mal!“ Gespannt wartete ich ab, womit sie mich

überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton

zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der

unterschiedlichsten Dildos. Da gab es „normale“, die manuell in die

Spalte geschoben werden müssen, einige mit Batterieantrieb und lustigen

Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer

Gummibeutel hing.

Den nahm Sabine heraus und hielt ihn mir hin. „Das

ist mein Liebling!“, sagte sie. Als ich sie fragend anblickte, erklärte

sie: „Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer

Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden.

Im entscheidenden Moment drückt man den gefüllten Beutel kräftig und

der Inhalt spritzt in die Möse.

Das ist besser als ein richtiger

Schwanz, kannst du mir glauben.“

Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der „Belehrung“ auch

zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten

wir die Beutelfüllung vor. Sabine: „Aber nicht zu heiß, sonst schadet

das unseren wertvollen Teilen!“ Schon die Vorbereitung war geil, denn

der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut

an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom „Hauptschwanz“

ein etwas kleinerer abzweigte.

„Damit kann man sich gleichzeitig auch

in den Arsch ficken“, erklärte Sabine und leckte ihn lüstern. Na, das

konnte ja interessant werden.

„Als erste werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack

kommst!“, kündigte Sabine an. Ich musste mich auf allen Vieren auf das

Sofa kauern.

Sabine kuschelte sich an mich und massierte meine Brüste.

Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: „Schön geil

bist du ja schon. Da können wir loslegen! Spreiz die Schenkel, damit

sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht

noch Muskelkater vor Anstrengung.“ Wir prusteten beide los.

„Warte mal,

du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere

Loch hole ich lieber etwas Vaseline.“ Ich wurde also eingeschmiert und

dann setzte Sabine den Dildo vorsichtig an. „Der Abstand der beiden

Spitzen passt, du hast Idealmaße!“, schätzte sie ein. Ich spürte, wie

zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte

Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in meine Poöffnung.

Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz

ausfüllten. Dann glitten sie langsam zurück, dann wieder vor. Dieser

Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu

das geile Stöhnen und Keuchen von Sabine verschafften mir eine Art von

Geilheit, wie ich sie bis jetzt noch nicht kennen gelernt hatte. Immer

schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende

klatschnasse Möse dem Dildo in Sabines Hand entgegen.

„Sabine, ich

komme gleich!“, rief ich. Der Dildo glitt prächtig in beiden Öffnungen,

Sabine beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich

einen warmen Strahl in meine beiden Öffnungen schießen. Sabine hatte

„abgespritzt“.

Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen

Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor

geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen

drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten

das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.

Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern, ganz langsam zog

ihn Sabine raus, schob ihn dann plötzlich wieder hinein und spritzte

eine weitere warme Ladung in mich hinein. Vor geiler Lust schrie ich

laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib

ergriffen den ganzen Körper. Ich warf mich herum, als hätte ich

Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den

aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden, Kitzler zwischen Daumen und

Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen

Orgasmen zu beenden.

Das gelang mir auch schließlich und völlig

erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nah, sank ich flach auf das Sofa.

Sabine hatte nun ein Einsehen mit meiner „Kapitulation“ streichelte mich

zärtlich und fragte: „Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz

mit?“ Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte eine

Weile und sagte dann nachdenklich: „Stell dir doch mal vor, zwei Kerle

würden es dir gleichzeitig machen – in beide Löcher. Wäre das nicht

noch toller?“ „Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch

nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem

Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder, meine Möse kann eine

warme Ladung gebrauchen.“

Während Sabine ihren „Hausfrauenpflichten“ nachging und den Dildo

„betriebsbereit“ machte, kam ich ins Überlegen.

Was hatte Sabine

gesagt? Zwei Kerle müssten es gleichzeitig mit ihr treiben? Das müsste

tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl

glücklich machen. Ob ich mal mit Max…..? In diese Überlegung platzte

Sabine hinein, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel

verlangend hinhielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke

Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine

und hob sie in die Höhe.

Ich kauerte mich vor sie und fing ihre

Schenkel mit meiner Schulter ab. Jetzt hatte ich ihre beiden Löcher wie

Zielscheiben vor mir. Zuerst für ich sanft mit der Zunge über ihren

Kitzler und leckte ihn hart. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich

wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte.

Die Schamlippen wurden

prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der

erste Geilheitssaft. In diesen tauchte ich nun meinen Zeigefinger und

ölte die unter der Möse leuchtende Rosette ein. Dann fuhr ich zuerst

mit einem und schließlich mit drei Fingern in ihr Poloch, um dieses für

den Dildo vorzubereiten.

Schon diese „Vorübung“ geilte Sabine so auf,

dass sie wollüstige ihren Unterleib nach oben stieß und selbst ihren

Kitzler zu reiben begann.

Das war für mich das Signal, nun den Dildo einzusetzen. Langsam führte

ich die beiden Schwanzenden an Sabines Löcher und drückte zu.

Problemlos glitt der Dildo in Sabines aufgegeiltes Innere, bis er sie

ganz ausfüllte.

Sabine ließ einen geilen Stoßseufzer hören und bat

dann: „Stoß mich ganz schnell und hart, das hab ich am liebsten. Und

vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will

wie eine Rakete abgehen, wenn es so weit ist!“ Ich entsprach ihrer

Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand,

während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich

hart diese waren! Der Dildo schmatzte immer lauter im Mösenschleim,

Sabine stöhnte immer heftiger und schneller und stieß ihren Unterleib

nach oben.

Dann schrie sie: „Jetzt, Pauline, ich habe es gleich! Los,

spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in meine Votze! JAAAA, genau

so! Ich kommeeeeeeee…!“ Und sie wurde durch die Schauer des Orgasmus

geschüttelt und schrie und kam wieder und zappelte herum und kam wieder

und immer wieder. Ich stieß immer weiter zu und die eigene Geilheit

verführte mich, meine Linke zwischen meine Schenkel in mein schleimiges

Innere gleiten zu lassen und meinen Kitzler zu verwöhnen, bis ich

ebenfalls kam.

Ich zog den Dildo aus Sabines Lustlöchern, warf mich auf sie und wir

bewegten uns aufeinander, als würden wir ficken. Zuckend vor Geilheit

rieben wir unsere klatschnassen Mösenspalten aneinander.

Durch die

ölige Nässe dort unten wurden die Reize verstärkt und bescherten uns

beiden weitere herrliche Orgasmen. Engumschlungen küssten wir uns

keuchend vor Lust und rieben und kamen und kamen……!

Sabine schaute mich glücklich an, Tränen in den Augen. „Pauline, was bin

ich glücklich, dass wir uns so gut verstehn! Das ist nicht mehr zu

toppen, oder was meinst du?“ „Abwarten, Sabine, ich habe mir da was

überlegt. Mal sehen ob es klappt.

Nein, nein, jetzt verrate ich noch

nichts, erst wenn es so weit ist! Für heute sage ich nur: Wenn es am

schönsten ist, dann soll man aufhören! Und am schönsten war es eben,

oder hast du noch weitere Überraschungen?“ „Naja, ich hätte da schon

noch ein Spezialinstrument, aber ich bin doch ziemlich fertig.

Vielleicht ein anderes mal. So hat eben jeder sein kleines Geheimnis!“


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (8 votes, average: 8,75 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!