Saunamädchen
Veröffentlicht am 21.02.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 9 Sekunden
Eigentlich bin ich mir nicht wirklich sicher wie ich diese Geschichte anfangen soll, es kommt mir noch so vor als hätte ich es nur geträum und nichts von dem wäre wirklich passiert.
Nach einem anstrengenden Arbeitstag dachte ich mir das es mal wieder Zeit wäre auch was für mich zu tun. Von einem Bekannten hörte ich das es im Fitnessstudio umd die Ecke auch einen kleinen Wellnessbereich gibt der Kaum genutzt wird, welches daran liegen mag das besagtest Fitnessstudio nagel neu ist und es kaum einer kennt.
So packte ich also meine Sachen, verabschiedete mich von meiner Freundin und machte mich auf dem Weg. Es war kalt Draußen und als wäre das nicht schon genug Nieselte es auch noch. Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke so hoch es ging, kramte die Zigaretten aus meiner Jackentasche und Zündete mir gleich eine an.
Ich war froh das ich mal ein bisschen Zeit für mich hatte und keinen Stress, welches in letzter Zeit zur seltenheit geworden ist.
Meine Freundin war schon eine ganze weile nicht mehr wie früher, irgendwie war einfach die Luft raus.
Wenn ich nach Hause kam hing Sie meistens am Telefon und tauschte den neuesten Klatsch mit ihren Freundinnen aus und beachtete mich kaum noch. Sex ist damit auch zur seltenheit geworden.
Nach einer Weile und der zweiten Zigarette hatte ich dann auch mein Ziel erreicht und betrat das Fitnessstudio.
Komisch, hat der Laden etwa nicht mehr geöffnet? Ich stellte mich an den schalter und machte durch etwas lauteres räuspern auf mich Aufmerksam. „Ich komme sofort“: rief eine Männliche Stimme aus einem Hinterzimmer. Am Schalter begrüßte mich dann freundlich ein Junger Herr der wie es aussah Persöhnlicher Trainer im Fitnessstudio war.
„Was darf ich für Sie tun“:fragte er mit einem netten Lächeln auf den Lippen. „Ich würde gerne Ihren Wellnessbereich nutzen, aber wie es aus sieht haben sie schon geschlossen“. Er schüttelte den Kopf und grinste. „Wir haben durch aus noch eine Weile offen, ich weiß nur nicht ob sich das für sie Heute noch lohnt, wir machen in einer halben Stunde zu“.
„Kein Problem, ich bin noch eine Weile hier Maik, geh du ruhig schon nach Hause.“: rief eine junge Frauen Stimme aus dem Hinterzimmer. Klasse dachte ich, das Glück steht auf meiner seite. Maik zeigte mir wo ich hin musste und wo ich mich Umziehen konnte. Er verabschiedete sich und lies mich in der Umkleide alleine zurück.
So wie es aussieht hab ich wohl den ganzen Bereich für mich alleine. Wunderbar!
Ich stellte mich als erstes unter die Warme Dusche und ließ das wasser auf mich niederprasseln, es fühlte sich einfach gut an. Eigentlich hätte ich auch stundenlang unter der Dusche stehenbleiben können doch der Wellnessbereich machte mich neugierig.
Ich öffnete die Tür und war gleich erstaunt wie schön es doch hier ist.
Ich ging gleich zur hölzernen Tür und betrat die Sauna und legte mein Handtuch auf die hölzerne Bank. Ich lehnte mich nach hinten und schloss die Augen. Die Tür ging auf und ich hörte ein zischen. Ich öffnete die Augen und sah ein süßes Mädchen vor mir stehen die den aufguss machte.
Es war die gleiche Stimme die ich aus dem Hinterzimmer bei meiner Anmeldung hörte.
„Ich hoffe Sie haben kein Problem wenn ich ihnen etwas gesellschaft leiste?“: fragte Sie und lächte mich an. „Nein durch aus nicht.“:erwiederte ich.
Sie war wirklich eine Bombe diese Frau! Schulterlanges Blondes Haar, leuchtend grüne Augen, Handgroße wohlgeformte Brüste und ein knackiger Hintern.
Sie bemerkte wohl das ich sie ausführlich begutachtete und fragte mich mit einem lächeln auf den Lippen ob mir gefalle was ich sehe.
Etwas schockiert durch Ihre direkte Art stotterte ich nur so vor mir hin.
„Nein ähm, Ja ähm, Verzeihung. „Kein Problem aber so können wir sie nicht gehen lassen“: kiecherte sie und deutete auf meinen Schritt.
Oh Gott! In der ganzen Aufregung ist mir gar nicht aufgefallen das sich mein Penis zu Wort meldete und sich aufstellte. „Es tut mir so leid“: stammelte ich. „Nicht schlimm, Ich sehe es eher als Kompliment“: sagte sie und setzte sich genau neben mich.
Mir schossen alle möglichen Fanatsien durch den Kopf, ich wusste nicht was ich machen sollte und fühlte mich etwas hilflos.
Ich versuchte meine Gedanke auf andere Ideen zu bringen und Staarte die Wand an. Plötzlich spührte ich Ihre Hand an meinen immer noch steifen Schwanz. Ich war baff und wusste nicht was ich sagen sollte. Sie lächelte mich nur an und begann mir mit Daumen und Zeigefinger in leichten Rythmischen Bewegungen die Eichel zu massieren.
Ich stöhnte auf und und lehnte mich zurück. Sie ließ sich Zeit und ich genoss jede Sekunde davon. „Sag bescheid wenn du soweit bist Süßer.“:flüsterte Sie in mein Ohr. „Ich komme gleich“: Stöhnte ich.
Sie beugte sich nach vorn Strich sich ihre Haare hinters Ohr und begann meinen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten, es dauerte nicht lang und ich Schoss meine warme Ladung ihren Mund. Sie schluckte alles ganz Brav und leckte mir das Eisen sauber. Lecker sagte sie und zwinkerte mir zu. „Und nun bist du drann“.
Sie stand auf und setzte sich mit gespreitzen Beinen auf oberen Liegen. Ich ließ nicht lange auf mich warten und schob meine Kopf gleich zwischen ihre Schenkel. Ich nahm meine Hände und spreitze Ihre Schamlippen und fing an Sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie legte eine Hand auf meinem Kopf als würde Sie versuchen meine Zunge tiefer in sich hinein zu drücken und Stöhnte: „Fein machst du das mein Süßer, hör nicht auf“.
Sie wurde immer lauter, es schien ihr also zu gefallen, doch Plötzlich hörte ich ein Geräusch von Draußen. „Scheiße nun ist es vorbei“: sagte ich. Ich drehte mich um und die Tür öffnete sich.
Wollte schon länger eine Geschichte schreiben habe aber leider keine Zeit mehr, also Fortsetzung folgt! Fehler könnt ihr behalten! 🙂
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