Saunalandschaft Teil 1
Veröffentlicht am 02.05.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 7 Sekunden
Hier eine kleine Geschichte von unserem letzten Saunalandschaft Besuch die sehr erniedrigend für mich war.
Es passierte ca. ½ Stunde vor Schliessung der Sauna – so gegen 21.30 Uhr. Es waren nicht mehr viele Gäste da und so schlug meine Eheherrin vor das ich auch ein wenig Spass haben sollte und meine über den Tag aufgestaute Geilheit abbauen sollte. Schliesslich hatte Sie auch während des Tages zweimal mehrfach Orgasmen erlebt und nun sollte ich an der Reihe sein abzuspritzen.
In einem etwas entlegenen Bereich gab es in Nischen eingearbeitet eine tolle Duschanlage.
Dazu musste man in eine Art Grotte die von aussen nicht einsehbar war aber auch keine Türe hatte. Das scharfe daran war das man sich in die Mitte der Grotte stellen konnte und dann von zwei Seiten, sowie oben und unten mit Wasserstrahlen bearbeiten lassen konnte. Diese liessen sich so einstellen das man alles auf sein bestes und in meinem Fall winziges Stück Männlichkeit richten konnte. Dazu liess sich nur die Strahlstärke und Temperatur nach belieben regeln.
Also schlug meine Eheherrin vor das wir dorthin gehen und ich mich den Wasserstrahlen bis zum abspritzen hingeben soll.
Sie würde dann am Eingang aufpassen das niemand unerwartet hereinkommt. Dieser Gedanke gefiel mir natürlich sehr und ich stimmte dem zu.
Wir gingen also zu der Grotte und ich gab ihr mein grosses Saunatuch und stellte mit zittrigen Händen die Duschköpfe so ein das mein kleines Pimmelchen dadurch geil bearbeitet wurde. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen kleinen Steifen zumal sie mir dabei auch noch zusah.
Nach einer Weile forderte sie mich auf die Augen zu schliessen und mich den Wasserstrahlen ganz hinzugeben weil sie sehen wollte wie es mir kommt. Dazu feuerte sie mich leise an es geschehen zu lassen und ich spürte schon bald wie es in mir aufstieg und ich kurz vor dem Höhepunkt war.
Ich konnte schon gar nicht mehr klar denken und war so von der Lust übermannt unter der Dusche abzuspritzen das ich bald nicht mal mehr ihre fordernde Stimme vernahm.
Dachte nur lass es geschehen die Eheherrin passt auf und keiner kann dich Ferkel hier sehen.
Gerade als ich abspritzen wollte vernahm ich eine dunkle männliche Stimme die sagte „hm mach ruhig weiter“. Jetzt wusste ich warum ich die Stimme der Eheherrin nicht mehr gehört habe. Es war nicht meine Geilheit die mich taub machte sondern der Umstand das sie sich wegschlich als der Mann in die Dusche kam. Genau diese Situation wollte sie herbeiführen.
Als ich in das Gesicht des Mannes mit steifem Pimmelchen blickte bekam ich so einen Schreck das mein Kleiner in sich zusammenfiel.
Mit hochrotem Kopf eilte ich splitternackt aus der Grotte und hörte ihn nur laut sagen – was für ein Schlappschwanz.
Meine Eheherrin, die alles genau sah wartete etwas ausserhalb und empfing mich mit einem lauten lachen. Na mein kleiner Hamsterpimmel kannst Du nicht mal abzuspritzen – oh was für ein Versager du doch bist.
So verliessen wir dann die Sauna, duschten und machten uns auf in unser nahegelegenes Hotel. Auf dem Weg dahin tröstete sie mich und versprach das ich noch heute kommen werde.
Fetische dieser Sexgeschichte: abspritzen, SaunaAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden