Russisches Roulett
Veröffentlicht am 18.05.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 3 Sekunden
von: budgie
Russisches Roulett
Samstag abends war ich mit meiner Freundin Lisa auf einer Party. Wir sind zwei Sportstudentinnen, 23 Jahre alt, aber nicht von der Sorte Kugelstoßer, sondern richtig toll gebaut. Ca. 175 cm groß, beide blond, schlank, B-Cup.
Wenn man es so sieht waren wir beide echt hübsch. Und natürlich beide notgeil. Feste Freunde hatten wird zur Zeit nicht, irgendwie hatten die Kerle Angst vor uns. Tja, wie heißt es so schön, die guten Jungs sind entweder schwul oder vergeben.
Aber heute sollte das anders werden. Allerdings fing die Party nicht so toll an, wie wir das erwartet hatten. Bianca, eine ziemlich anhängliche Klette aus unserem Semester (sie wohnt noch dazu bei uns im Wohnheim auf unserem Flur) war auch da. Die ist einfach in jedem Fach besser als wir, und noch dazu eine wahre Schönheit.
Besonders in ihrem kleinen Schwarzen, mit ihren dunklen Augen sah sie so richtig zum vernaschen aus.
Auf alle Fälle fing der Abend erst mal mit ein paar Cocktails an, während uns Bianca eine Geschichte nach der anderen erzählte. Irgendwann wollte sie wissen, wann wir unsere Tage hatten, nur so, weil sie nen Bericht im Fernsehen gesehen hatte, über Frauen bei der US Army, bei denen sich nach kurzer Zeit in einem Schlafsaal der Zyklus aneinander anpaßt. Tja, wir hatten alle drei gerade unsere fruchtbare Zeit, deswegen hatten Lisa und ich auch Kondome mitgenommen, die Pille hatten wir wegen unserer langen männerlosen Zeit schon lägst abgesetzt. Als sie uns dann noch eine Geschichte über ein Mädel erzählte, das im selben Wohnheim wohnte, das sich auf einer Party hatte schwängern lassen, wurden wir beide tropfnaß.
Wir dachten uns zwar noch, wie blöd die wohl sein muß um sich gerade so von einem Typen ein Kind anhängen zu lassen. Aber gemein wie wir sind dachten wir uns auch was der Typ wohl alles getrunken haben mußte um mit der ins Bett zu steigen. Irgendwie logisch. Voll zugedröhnt paßt keiner mehr auf.
Auch Lisa und ich hatten mittlerweile so einiges getrunken und irgendwann landeten wir auf einem Sofa im Eck mit drei Jungs, rauchten und tranken weiter. Es ließ sich ganz gut an! Bianca hatten wir fürs erste los und zwischendurch fummelten wir ganz schön heftig herum und die Zungen verschlangen sich beim Herumknutschen. Thorsten, der süßeste der drei, saß in der Mitte und Lisas Hand steckte schon in seiner Jeans. Plötzlich sahen wir den Stecher, der dieses eine Mädel geschwängert hatte.
Er tanzte eng umschlungen mit irgendeiner anderen. Und schon hatten wir genug Gesprächsstoff für die restliche Zeit auf der Fete. Schließlich verdrückten wir uns mit den Jungs auf ein Zimmer und feierten ungestört weiter.
Unsere Tops lagen schon am Boden und irgendwer fummelte wie wild an meinem BH herum als uns aufging, daß wir nur zwei Girls für drei Jungs waren. ;Wir können uns ja abwechseln, grinste Felix, auch schon total daneben.
Ja, oder würfeln, wer mit wem, kam es von Chris. Oder gleich Roulett!, kicherte Lisa. Ja, Russisches Roulett. Wer wird zuerst schwanger? So wie diese blöde Göre!, konnte ich mich nicht mehr halten.
Hey, geil, kam es von Thorsten, der nur noch in seinen Shorts dastand, ja, einer hat eine scharfe Ladung und wir kommen alle dran.; Nach einiger Zeit hatten wir es endlich kapiert. Die drei wollten uns abwechselnd ficken und einer der drei durfte ohne Gummi. Das ist unfair, kreischte ich,Wir sind nur zu zweit und ihr seit Drei. Das paßt aber nicht.
;Wenn ich noch ein Mädel herbringe, macht ihr dann mit?, fragte Felix. Lisa warf sich auf mich, küßte mich und schließlich sagten wir JA;. Wir waren einfach nur scharf, bei Männern sagt man Schwanzgesteuert, bei uns eher tropfende Kieslaster. Wir machten alles für einen geilen Kick, so sexuell ausgehungert waren wir.
Und schon stürmte Felix aus dem Raum. Lisa schnappte sich gleich Thorsten und ich tanzte mit Chris auf dem zweiten Bett, bis wir schließlich das Gleichgewicht verloren und aufeinander auf die Matratze fielen. Ich weiß nicht wie lang es gedauert hatte aber Felix war schon wieder zurück. Und er schleppte ein Girl mit.
Im Halbdunkel konnte ich sie zuerst kaum erkennen. Total schwarz angezogen, lange schwarze Haare und auch so dunkel geschminkt. Es war Bianca!
Sie war auch nicht mehr nüchtern und schmiß sich neben mich total notgeil aufs Bett. Na los, kümmere Dich um unsere Freundin, grinste mich Lisa hämisch an.
Und schon machte ich mich an Bianca heran. Irgendwie wollte ich, daß sie unbedingt mitspielt. Ihre Haut war ganz hell und sehr zart. Meine Hand wanderte unter ihr Top und ich küßte ihr feines Gesicht.
;Was hast du ihr denn erzählt?, fragte Lisa. ;Na ja, gluckste Felix herum. Alle sahen nun Bianca an. ;Na daß wir was spielen wollen, kam es von ihr.
Inzwischen hatte ich schon ihre engen schwarzen Jeans abgestreift und fing an ihren flachen Bauch zu lecken. Ihr gefiel es so gut daß sie mich an den Haaren packte und weiter nach unten drückte. So ein ausgekochtes Luder war die also. Ihr weißer Spitzen-Slip war für meine flinke Zunge nicht wirklich ein Hindernis.
Er wich sofort meiner Zunge und Bianca spreizte die Beine. Sie war nicht ganz glattrasiert, aber das macht mir gar nichts. Die Jungs fingen schon an zu grölen bei diesem Anblick. Schließlich bestimmte sich meine Lisa wie immer zur Spielleiterin und erklärte uns die Regeln.
Wir Mädels sollten uns nebeneinander aufs Bett legen und die Jungs durften zwischen unsere Beine. Wir wollten gleichzeitig ficken und Lisa würde das Kommando zum Wechsel geben. So ein fliegender Wechsel sollte so lange im Kreis gehen, bis alle Jungs abgespritzt hatten. Allerdings einer der Typen durfte ohne Gummi.
Direkt reinspritzen in unsere fruchtbaren Döschen. Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken an meine Fotze in der bis zum Anschlag ein zuckender Schwanz steckte, die Eichel direkt am Muttermund, Sperma, das meine Gebärmutter anfüllt und nur auf meinen Eisprung wartet. Die große Frage war nun, welcher ohne Samenfänger herumbumsen durfte. Sicher hätten sich die drei geschlagen wenn Bianca nicht Strohhalme ziehen vorgeschlagen hätte.
Das schien uns die beste Lösung zu sein. Eigentlich wollte Lisa einen Blaswettbewerb durchführen, wer am längsten durchhält, darf ohne Gummi. Aber dann hätten wir gewußt, wer uns ohne Kondom fickt, das hätte den Reiz aus der Sache genommen (außer für die Pussy, die gerade ungeschützten Verkehr hat). Außerdem wäre der potente Saft unserer Stecher vergeudet worden, obwohl ich gerne ein wenig an nem Penis gesaugt hätte.
Chris, Felix und Thorsten zogen also Stäbchen, zeigten uns aber nicht wer gewonnen hatte. Aber irgendwie sah Chris besonders lüstern aus, sein Schwanz beulte seine Hose noch viel gewaltiger aus als bei den beiden anderen. Daß er nicht sabberte war alles. Ich ließ mich zurück aufs Bett fallen und irgendwer zog mir die restlichen Klamotten aus bis ich total nackt war.
Wow, die beiden sind ja ganz glatt rasiert!, staunte Felix und meinte damit Lisa und mich. Sofort hatte ich seinen Kopf zwischen den Schenkeln und spürte eine Zunge an meiner Spalte. Er machte das echt geschickt, aber ein wenig am falschen Ort. Als ich ihn sanft auf den richtigen Punkt gestoßen hatte, gefiel es mir schon besser.
Auch ohne ihn war ich schon recht feucht in der Muschi. Mein Cervix-Schleim war richtig flüssig, oh Gott schoß es mir durch den Kopf, wenn jetzt einer in dir kommt, dann wirst du nicht mehr lange deine tolle Figur haben, aber eine Zungenschlag später waren diese Zweifel wieder vergessen. Bianca lag ganz eng neben mir und stöhnte leise vor sich hin. Alle drei wurden wir nun gut oder besser geleckt.
Biancas weiße Brüste waren nun einfach unwiderstehlich für mich. Sie schimmerten im schwachen Licht, waren groß und schön fest. Und ihre zartrosa Nippel waren mindestens so hart wie meine. Viel bewegen mußte ich mich nicht um mit dem Mund an sie ranzukommen.
Kaum hatte ich angefangen daran zu knabbern, hatte plötzlich mein Schlecker den absolut richtigen Punkt getroffen. Ich zuckte zusammen, streckte die Beine und verkrampfte die Zehen. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig als ich meinen ersten Orgasmus in dieser Nacht bekam. Ob die anderen bei Lisa und Bianca auch so geschickt waren weiß ich nicht mehr.
Die Jungs waren auf jeden Fall total spitz. Ihre Schwänze waren knüppelhart und standen ihnen vom Körper ab, bereit uns aufzuspießen und eine von uns abzufüllen. Zwei hatten sich nun heimlich einen Gummi übergezogen. Wir Mädels schauten an die Decke, damit wir nicht sahen wer uns bareback fickte.
Chris stand vor mir und funkelte übers ganze Gesicht. Na dann komm mal, forderte ich ihn auf und hob die Beine leicht an. Die anderen schauten zu als er in mich eindrang. Es ging ganz problemlos.
Ein kurzen Spannen und dann flutschte er schon tief in mich hinein. Auch Lisa und Bianca bekamen ihr Teil ab. Ganz eng lagen wir so halb am Bett und ließen die drei Kerle über uns drüber. Als wir uns gerade so richtig schön eingefickt hatten beschloß Lisa ihr erstes Kommando zum Wechsel zu geben.
Chris wechselte weiter zu Lisa und durfte in ihren Körper eindringen. Meine kleine Lisa war ganz wild darauf ihn zu spüren und schlang sofort ihre Beine um seinen Körper. Und Felix kam zu mir. Sein Schwanz war wirklich der größte.
Im schlaffen Zustand hätte ich das nicht gedacht. Meine Muschi war aber so gut geöffnet, daß er ihn mit einem Stoß in mich einpflanzen konnte. Tief drinnen konnte ich ihn spüren. Ich packte ihn am Nacken und ließ ihn voll in mich reinstoßen.
So fest er wollte. Und er wollte, das war mir nun klar geworden als ich seine ersten Stöße abbekam. Falls sein riesiger Hammer ohne Hütchen war, würde er mir seinen glibberigen Schleim wahrscheinlich bis an die Eierstöcke schießen. Das war kein langsames Ficken mehr.
Knallhart hämmerte er ohne Vorsicht sein Teil in mich hinein. Um mich herum hörte ich nur noch Stöhnen. Alle waren wir schon total verschwitzt und die Körper klatschten aneinander. Nun war Bianca an der Reihe von Chris genommen zu werden.
Geschickt zwängte er ihr seinen glatten Schwanz in den engen Schlitz. Bianca stachelte ihre Stecher die ganze Zeit noch mehr mit ihren Sprüchen an: Ja, komm fick mich tiefer, ich will Dich ganz tief spüren. Spritz mir in die Muschi; ich will&, daß mir Dein Liebessaft ein Baby macht…., stoß mich…, weiter…, ich bin ungeschützt… mach mir ein Kind…! Ich glaube sie hat vor lauter geilheit nicht ganz überrissen, was sie sagte.
Thorsten war mein nächster. Ein richtiger Rammler. Lange würde der so nicht durchhalten. Aber irgendwie gefiel es mir so auch ganz gut.
Die Zeit zwischen den Wechseln wurde immer kürzer. Lisa wußte schon daß keiner der Typen lange konnte. Nun kam Chris wieder über mich. Jetzt sah ich auch, was ich schon lange vermutete.
Er trug kein Kondom. An seiner Eichel konnte ich deutlich sein Erwartungströpfchen& sehen. Scheiße, davon kann man auch dick werden. Sein schleimverschmierter Riemen hatte keine Probleme in mich zu gleiten.
Bitte nicht jetzt abspritzen dachte ich mir. Gleichzeitig wurde ich immer geiler. Der Gedanken allein schon brachte mich zu einem ganz unerwarteten Höhepunkt. Meine Vagina melkte seinen Penis, mein Verstand hatte keine Chance diese Gefühle zu unterdrücken.
Meine Scham schloß sich gespannt um seinen Kolben. Ich schaute an mir herunter, konnte die blauen geschwollenen Adern an seinem Penisschaft sehen, wenn nur noch seine Eichel in mir war, dir sich gleich wieder ihren Weg zu meinem Muttermund bahnte. Chris merkte das. Sicher verdrehte ich meine Augen wieder.
;Soll ich auch kommen?, fragte er unterdrückt. Bevor ich noch antworten konnte krallte ich meine Fingernägel in seinen Arsch um ihn abzukühlen. Ich schaute ihm panisch in die Augen. Doch irgendwie verriet mir sein Blick, daß er ein Auge auf Bianca geworfen hatte.
So wie es aussah, wollte er sie für ihre frechen Sprüche mit einer Samenspende belohnen. Endlich gab Lisa das Signal zum Wechsel. Ich wußte schon gar nicht mehr von wem ich gefickt wurde. Nur so viel, Gummi, Gummi, Ohne.
Das war mir schon klar. Nun konnte ich mich wieder etwas entspannen. Felix und Thorsten fickten noch mit Präser. Es waren fleischfarbene Pariser, die ich manchmal kurz sehen konnte.
Oder war da noch ein ungeschützter Schwanz, egal, der nächste Schwanz bohrte sich in meine Muschi, die schon ganz angeschwollen und gerötet war. Einer noch mit Gummi, dachte ich als ich wieder kräftig durchgestoßen wurde. Wo war Chris nun? Ja, bei Bianca, gerade 20 Sekunden hatte er ihn bei ihr drinnen und verzog schon gewaltig sein Gesicht. Aber er hörte nicht auf zu stoßen.
Seine halbe Rute war immer wieder zu sehen. Nur nicht jetzt wechseln, dachte ich mir. Der würde dann voll in mich abspritzen. Am liebsten hätte ich Lisa den Mund zugehalten.
Sicher hätte ich ihr eine aufs Maul gehaut wenn sie jetzt geschrien hätte und Chris über mich gestiegen wäre. Deutlich konnte ich sehen daß sich Biancas Gesicht arg verzog als Chris ihr sagte, daß er kein Kondom trug. Währen er seinen Schaft bis zum Anschlag in sie bohrte, vollführte er mit einer Hand kreisende Bewegungen über ihren Unterbauch. Du wirst mit einem Babybauch toll aussehen.
Auch sie überriß nun, was passieren würde. Nein…, bitte tu es nicht…! flehte sie. Ich will nicht schwanger werden. Sie wußte, daß sie absolut empfängnisbereit war Es half nichts mehr.
Chris stöhnte gewaltig, drang nochmals mit voller Wucht in Bianca ein und rotzte ihr sein gesamtes Sperma tief in die Vagina. Bianca fing an zu kreischen und wollte ihn runterstoßen. Aber sie war nicht stark genug. Chris kam nur etwas aus dem Gleichgewicht, rammt ihn ihr aber gleich nochmals rein.
Es war irre geil das zu sehen. Keine Ahnung wie viel er ihr da reinpumpte, aber als ich sah wie es seitlich an seinem Schwanz aus ihrer Fotze herausquoll ging mir ein gigantischer Orgasmus ab. Auch mein Stecher hatte das gesehen und es gab kein halten mehr. Noch ein paar Stöße, daß ich dachte er spaltet mich gleich und er spritzte ab, was das Zeug hielt.
Sein Schwanz war voll in mir versenkt und ich spürte seine wilden Zuckungen an meiner Gebärmutter. Mir wurde heiß im Unterleib. Inzwischen war auch schon Lisa gekommen und ließ sich noch weiter abficken, bis alle gekommen waren. Endlich hatte sich Chris von Bianca gelöst.
Sie lag schluchzend auf dem Bett, aus ihrer Scheide quoll eine ordentliche Ladung Sperma. Lisa schaute total fertig zu mir herüber, als wollte sie sagen, der Schlampe haben wir zu nem Kind verholfen, jetzt haben wir Ruhe vor ihr. Bianca stand auf um ins Bad zu gehen. An ihren Schenkeln lief Sperma herunter, vermischt mit dünnflüssigem Fotzenschleim, der sicher kein Hindernis für Millionen von Spermien war, auf der Suche nach einem Ei in ihrem Bauch.
Ich blickte in die Runde. Lisa lag noch auf dem Bett, unsere Lover standen beisammen und tuschelten leise. Da fiel mir auf, daß nur noch einer ein Kondom trug. Auf dem Nachttisch konnte ich noch eine ungeöffnete Packung sehen.
Auch der übergestreifte Präser sah nicht so aus, wie er sollte. Kein prall gefülltes Reservoir, sondern das vordere Ende war abgeschnitten. Etwas panisch drehte ich mich zu Lisa und spreizte ihr die Schenkel. Auch ihr lief eine gewaltige Menge Ejakulat aus ihrer Pussy.
Mein Bauch fing an zu vibrieren, als ich mir zwischen die Beine griff. Meine Finger glänzten, als ich einen langen Faden aus meiner Möse holte. Sie schmeckten eindeutig nach Mann. Nach dem Teil von Mann, der kleinen, unschuldigen Mädchen einen Braten in die Röhre schiebt.
Bianca sahen Lisa und ich erst vier Wochen später wieder, im Drogeriemarkt, bei den Schwangerschaftstests.
Sie wurden alle drei blau. Nächste Woche haben wir einen Termin beim Frauenarzt.
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