Real-Life: „After hour“-Ein erstes Mal.

Prolog Diese Geschichte berichtet von meinem Erlebnis in Berlin, 2001 A. D. und wurde auch mal auf einem anderen Portal veröffentlich unter meinem Account. Die handelden Personen sind mir also bekannt. —-„After hour“ – Ein erstes MalWeiß. Viele lieben am Winter das Weiß. Es bedeckt das Dunkel der Erde und lässt die ganze Welt rein und unschuldig erscheinen. Bereit, das jederzeit ein Maler erscheint um seine Sicht der Welt aufzutünchen. Doch Weiß ist keine Farbe und doch alle Farben zu gleich.

Man muß nur hinsehen wie das weisse Tuch schillern kann, wenn das Feuer der Sonne es trifft. Und dann wird das Feuer so heiss, dass das Dunkle wieder hervortritt. Es schien fast, als hätten die Jahre sein Dunkles unter der Unschuld des Alltags bedeckt. Wie Äonen den dicken Panzer der Pole schufen, so begrub der Alltag jenes unter sich. Dabei war er noch jung. Kaum 23 Lenze zählte sein Haupt. Es war kein Wintertag.

Im Gegnerteil. Die hochsommerliche Kraft der Sonne hatte einen schönen Tag sein lassen. Perfekt, um ihn mit einem abendlichen kühlen Bier mit Freunden ausklingen zu lassen. Spontan nahm er Kontakt zu einem Freund und Kollegen auf. Schnell war das Treffen zu ein paar Pitschern und den leckersten Nachos der Stadt ausgemacht. Eigentlich nicht überraschend erschien sein Kollege mal wieder mit einer „Perle“ im Schlepptau. Optisch war so manche ein Leckerbissen. Allerdings leider dann auch die ein oder andere, wo man sich denkt : Ok, wenn Du beim Ficken nicht redest könnte es gehen.

Real-Life: "After hour"-Ein erstes Mal.

Aber diesmal war es halb so schlimm. Der Abend floß, wie das Bier so dahin und die Stimmung war gut. Als sie sich mal aufs Klo verzog, wie er ihn darauf hin das der Abend für seinen Kollegen ja noch viel versprechend wird. Erheitert stellte er fest, dass der wiederum aber noch nicht mal mitbekommen hat, wie sie ihn schon auszog mit Blicken. Obwohl die Stimmung gut war, war den beiden dann doch irgendwann nach Aufbruch.

Dabei war der Abend noch jung. Kaum war Mitternacht vorbei. Ihm jedoch war noch nicht nach heimkehren. An so einem Abend mit guter Stimmung, einer gewissen Bierseligkeit, dass schrie förmlich nach Bewegung. Also ab zum Tanzen. Zum Glück war es bis zur nächsten Disko nur 15 Minuten zu Fuß. Die drei Tanzflächen der Diskothek boten jederzeit genug Abwechslung um ganz nach aktueller Stimmung sich aufs Parkett zu begeben. Wie immer war das Publikum gut gemischt.

Ein paar Mal nutze er kleinere Ruhepausen um einfach umherzustreifen und sich das Publikum näher zu betrachten. Bis zu dem Moment wo sich ihre Blicke kreuzten. Es geschah mehr als einmal, ob während des Tanzens oder des Trinkens, ohne jedoch zu aufdringlich zu sein. Immer wieder musterte er sie dennoch, bis zu dem Moment als er ihren Blick hielt und quer durch den Raum zu ihr ging. „Komm wir gehen raus. “ war das Einzige was er zu ihr sagte.

Sie stimmte zu und erbat sich nur noch ihre obligatorische Begleitung zu informieren. Hinter dem Ausgang ergriff er ihre Hand und bestimmte ab dem Moment wo es hin ging. Nur wenige lockere Worte wechselten sie auf dem Weg und an passender Stelle zeigte er ihr sein Verlangen durch seinen Kuss. Die Wand hinter ihr hätte kein Ausweichen erlaubt, aber es war auch durch nichts zu spüren das sie das gewollt hätte. Das Feuer war entfacht und es dauerte nicht lang bis seine Hände dem Weg folgten, den vorher seine Augen nahmen.

Fest und begehrend. Da der Ort für mehr wenig geeignet war, war schnell geklärt das es zu ihr geht, auch weil sie recht nah wohnte. Gemütlich, nur unterbrochen von verlangenden Küssen, eingeleitet hin und wieder durch einen fixierenden Griff in den Nacken ging es zu ihr. Die Tür war kaum ins Schloß gefallen, als sie sich unter ihm liegend wieder fand. Seine Hände waren schnell und forsch auf nackter Haut und die störende Kleidung schnell abgelegt.

Wobei es wohl eher einem bestimmenden und fordernden Ausziehen durch ihn glich. Seine Finger kneten ihre nicht zu grossen Brüsste und drangen bald auch zu ihrer Fotze vor. Nur ein kurzer „Landstrip“ bedeckte sie. Ein überflüssiger Wegweiser, den sie auch bald nicht mehr haben sollte. Gierig teilte er ihre Scham und drang ein, während sein Ballen auf ihrer Klit ruhte. Mal mit mehr mal mit weniger Druck reizte er sie. Dann auch wieder nur mit einem Finger, bis er wieder mit der ganzen Hand über sie fuhr.

Der Alkohol hatte zum Glück keine Nebenwirkungen auf seinen berstenden Schwanz. Mehr als bereit war er sie einzunehmen. Ganz klassisch Missionar hatte sie auch keine Wahl sein Eindringen zu verhindern. Er legte sie sich zurecht wie er es wollte und war bald bis zum Anschlag in ihrer Fotze versenkt. In diesem Moment gab es nur Nehmen. Doch ein kleiner Einwand, das sie nicht verhüte, änderte alles. Er wollte sie ficken und er wollte in ihr spritzen.

Also gab es nur einen Weg. „Dann ficke ich eben deinen Arsch. „Er drückte ihr Becken noch etwas mach oben und setze seinen Schwanz auch schon an. Es war ihr erstes Mal und ihre leichten Schmerzensschreie zeigten es. Ob es die Lust in seinen Augen war? Ob es ihr Wunsch war ihn zu erfüllen? Denn trotz allem , seinem Griff, seiner Härte, gab sie sich letzlich hin. Bis er tief ihn ihr war und sie erneut in Besitz nahm.

Real-Life: "After hour"-Ein erstes Mal.

Wieder und wieder bis er sie besamte. Und dennoch war es mehr als ein Fick. Und es war mehr als ein Orgasmus. Der Wolf in ihm war erweckt, wie aus einem Winterschlaf. Und er war erfüllt wie nie zuvor, trotzdem ihm bestimmender Sex nicht ganz neu war. Der Wolf hatte Blut geleckt..Nach einer Zeit mit Gesprächen, sah er sie an und sagte nur : „Ich will Dich nochmal ficken. „Ohne zu Zögern drehte sie sich um und bot ihm auf der Seite liegend das Hinterteil dar.

Ein Stück weit entgegen gestreckt. Er nahm ihre Hand und zeigte ihr wie sie ihre Arsch spreizen sollte und drang mit einem einzigen drängenden Stoss ihn sie. Und während er sie dort ruhig ausfüllte, fing er an zu erkunden wie hart ihre Titten und Nippel seine Hände vertrugen. Und es war erst der erste Abend von einigen. Wobei sie ihm auch morgens in der Frühe zur Verfügung stand. Eine SMS oder ein kurzer Anruf genügte.

—-Noch Jahre später,lies sie ihn durch den Freund ihrer Cousine grüssen, der zufällig ein Arbeitskollege von ihm war.


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