Rache ist geil

Mein Freund und ich sitzen am Tisch und lassen uns das Frühstück schmecken. Wie so oft in letzter Zeit schweigen wir uns an, was wieder einmal mein Gefühl bestätigt das irgendetwas nicht stimmt.

Als wir fertig gefrühstückt haben, Räume ich den Tisch ab, während er zum duschen geht. Da wir nicht nur wenig miteinander sprechen, sondern auch kaum noch Sex haben, bin ich chronisch untervögelt und dauergeil, und so lasse ich nichts unversucht bei jeder sich bietenden Gelegenheit nach Zärtlichkeit zu lechzen.

So wie auch jetzt, denn ich lasse meinen Morgenmantel von meinem Körper gleiten und betrete nackt unser Bad.

Rache ist geil

„Darf ich mit rein“, frage ich ihn als ich die Dusche geöffnet habe.

„Ich bin schon fertig, du hast die Dusche für dich allein“, bekomme ich als Antwort.

Er schiebt sich an mir vorbei ohne Anstalten zu machen auch nur einmal kurz an meinen nackten Körper zu fassen. Bis vor ein paar Wochen wäre das undenkbar gewesen, denn normalerweise haben wir recht oft Sex, eigentlich fast täglich. Wenn ich nur einen etwas tieferen Ausschnitt hatte oder ein knappes Höschen trug, fiel er sofort über mich her.

Und jetzt kann ich ihn weder mit sexy dessous noch mit meinem nackten Körper verführen.

Wenn ich ihn danach frage, redet er sich immer darauf raus, das die Arbeit zur Zeit so anstrengend sei. Es stimmt, er macht im Moment viele Überstunden und kommt oft spät nach Hause, aber das zwischen uns so gut wie gar nichts mehr läuft frustriert mich schon etwas.

Im Gegensatz zu meinem Freund ist bei mir in der Arbeit derzeit wenig los, und so hab ich mir für heute frei genommen. Ich erledige ein paar Dinge im Haushalt, dabei entdecke ich das mein Freund heute sein Handy vergessen hat.

Rache ist geil

Ich gerate in Versuchung.

Eigentlich vertraue ich ihm blind, doch seit dem er sich so komisch verhält, habe ich mir schon den ein oder anderen Gedanken gemacht, ob er vielleicht eine Affäre hat.

Ich überlege lange hin und her, ob ich vielleicht die Antwort auf meine Fragen und sein verhalten in seinem Handy finden könnte. Und wenn ich sie finde, ob ich es denn auch wirklich wissen möchte.

Die Neugier ist stärker als die Bedenken, und ich greife nach seinem Handy.

Ich öffne als erstes seine Nachrichten und entdecke sofort einen Kontakt mit Namen Sabine. Ich öffne den Nachrichten Verlauf und kann es kaum fassen was sich die beiden gestern Abend geschrieben haben.

Sie: war echt geil heute

Er: ja, auf jeden Fall

Sie: kann es kaum erwarten dich wieder zu sehen

Er: ich auch nicht, du bist echt ein Traum

Sie: danke, du auch. Kommst Du morgen wieder vorbei?

Er: bist du etwa schon wieder geil?

Sie: du sagst doch selbst immer das ich eine kleine nimmersatt bin 🙂

Er: stimmt, ich meld mich morgen wieder

Sie: Freu mich schon

Meine schlimmste Befürchtung hat sich also bewahrheitet. Er hat eine Affäre, und das nicht erst seit gestern.

Ich lese den weiteren Nachrichten Verlauf und stelle fest, das er mindestens schon sieben mal mit ihr zusammen war. Doch das ist nicht alles, Sabine, diese dumme Schlampe, hat ihm auch noch eindeutige Fotos geschickt, in dessous, splitternackt, nahaufnahmen ihrer Titten und ihrer Möse. Zugegebenermaßen ist sie nicht unattraktiv, im Gegensatz zu mir eher schlank, mit üppigem Busen und runden Hintern.

Trotzdem bin ich total schockiert das mich mein Freund so hintergeht.

Ich forsche weiter, und sehe in seine Bilder Galerie. Fassungslos klicke ich mich durch die Fotos. Er hat selbst auch nacktbilder von ihr gemacht, Fotos davon wie sie ihm einen bläst und wie sie Sex in allen möglichen Stellungen haben. Sogar ein Video ist dabei, auf dem Sabine ihm einen bläst und er sie dann von hinten in beide Löcher fickt.

Zum Schluss ist zu sehen wie sie nach seinem Sperma lechzt und er es ihr bereitwillig in Mund und Gesicht spritz. Und das zu allem Überfluss auch noch alles ohne Kondom.

Ich bin stinksauer und tief enttäuscht zugleich als ich sein Handy wieder beiseite lege. Ich lasse mich aufs Sofa fallen und starre einfach vor mich hin.

Meine Gedanken überschlagen sich. Ich weiß nicht ob ich wütend oder traurig sein soll.

Es dauert eine Weile, bis mich das vibrierende Handy meines Freundes aus den Gedanken reißt. Ich sehe nach, es ist eine Nachricht, natürlich von Sabine.

„Na mein geiler? Kommst du heut?“

Dazu ein Foto von ihr, wie sie ihre feuchte Muschi mit zwei fingern spreizt.

Das ist zu viel. Ich bin jetzt nicht mehr enttäuscht, bin nicht mehr traurig, und vor allem suche ich den Fehler nicht mehr bei mir selbst. Er ist ein Arsch, und das soll er auch zu spüren bekommen.

Ich muss mich mit jemanden darüber unterhalten.

Nicht mit einer Freundin, sondern mit einem Mann. Ich wähle Markus. Wir sind einmal richtig gute Freunde gewesen, doch schon seit einiger Zeit haben wir uns nicht mehr gesehen, aber nie den Kontakt verloren. Das wir uns nicht mehr getroffen haben liegt vor allem daran, das Markus eigentlich schon immer etwas mehr als Freundschaft haben wollte.

Früher waren wir oft gemeinsam mit meinem Freund und ihm unterwegs. Markus war ein fester Bestandteil unserer Clique, bis mein Freund zu eifersüchtig wurde und Markus seine Meinung gesagt, und ihn sozusagen vom Hof gejagt hat.

Ich schreibe also Markus eine Nachricht.

Ich: Hi, hast du Lust auf einen Kaffee?

Er: Mit dir?

Ich: ja

Er: was ist mit deinem eifersüchtigen freund?

Ich: genau über den würde ich mit dir reden

Er: alles ok?

Ich: eben nicht

Er: wo und wann willst du dich treffen?

Ich: um 15 Uhr, im cafe mokka

Er: ich werde da sein

Ich freue mich das er sich mit mir trifft, und bin auch ein wenig angespannt. Schließlich habe ich ihn seit einem guten Jahr nicht mehr gesehen.

Als es an der Zeit ist, mache ich mich auf den Weg. Als ich ankomme sitzt Markus schon im cafe und wartet auf mich. Als er mich sieht steht er lächelnd auf und begrüßt mich mit zwei Wangen Küsschen.

„Was hat dieser Idiot denn nun wieder angestellt?“, beginnt er das Gespräch.

Ich erzähle ihm wie seltsam mein Freund in letzter Zeit war und was ich vorhin in seinem Handy entdeckt habe.

Markus versucht mich zu trösten und sagt mir das es bestimmt nicht an mir lag das mein Freund so etwas macht. Ich erkläre Markus das ich weniger traurig bin, sondern eher richtig wütend, und das ich es meinem Freund spüren lassen möchte, wie sehr er mich verletzt hat. Ich sage ihm das ich eine Idee hätte, und dazu seine Hilfe benötige.

Nachdem ich Markus meinen Plan erläutert habe, zeigt er sich, ganz wie ich vermutet hatte, sofort einverstanden.

„Also du sagst mir dann bescheid?“, fragt mich Markus nochmal sicherheitshalber als wir uns wieder verabschieden.

„Ja, mach ich“, gebe ich ihm zur Antwort.

Dann gehen wir getrennte Wege.

Als ich auf dem Heimweg bin, schreibe ich meinem Freund:

Ich: hey Schatzi, kommst du heute pünktlich aus dem Büro?

Er: wahrscheinlich nicht, ist schon wieder die Hölle los, geht alles drunter und drüber

Ich: ach süsser, komm doch heute mal pünktlich, ich habe eine Überraschung für dich

Er: was ist es denn?

Ich: wäre ja keine Überraschung wenn ich es dir verraten würde

Er: sag mir doch wenigstens in welche Richtung es geht

Ich: Du, ich, und und noch jemand

Er: wie?

Ich: mehr verrate ich nicht 🙂

Er: ich mach um 18Uhr Feierabend

Ich: super, Freu mich

Das wäre schon mal geschafft. Als ich zu Hause ankomme bereite ich alles vor. Ich stelle einen Stuhl ins Schlafzimmer und richte ihn zum Bett hin aus, lege Seile und Spielzeug bereit.

Dann mache ich mich zurecht. Ich gehe duschen, lege mir ein etwas nuttiges make Up auf und suche mir sexy Wäsche aus dem Schrank. Ich entscheide mich für einen blau-schwarzen spitzen BH, den dazu passenden Tanga und schwarze halterlose Strümpfe. Dazu ziehe ich Knie hohe Stiefel mit Absatz an.

Es ist kurz vor halb sieben, ich höre wie mein Freund zur Tür herrin kommt.

Ich sitze aufreizend auf dem Sofa und nehme ihn dort in Empfang.

„Hallo süsser, schön das du da bist“.

Er sieht mich mit ratlosem Blick an.

„Ich dachte es gibt eine Überraschung mit noch jemanden?“

Das er sich noch nicht mal jetzt für mich interessiert bestärkt mich in meinem vorhaben.

„Unser Besuch kommt noch“, locke ich ihn.

Dann stehe ich auf, nehme seine Hand und führe ihn nach oben ins Schlafzimmer. Dort angekommen, küsse ich ihn leidenschaftlich, schmiege mich an ihn und drücke ihn dann auf den bereitgestellten Stuhl.

Ich greife nach den Seilen, und er lässt sich bereitwillig seine Beine an den Stuhl fesseln. Dann verknote ich seine Hände fest hinter seinem Rücken und fixiere auch diese am Stuhl. Sobald ich fertig bin, überprüfe ich das er tatsächlich wehrlos ist, und stelle fest das ich meine Sache gut gemacht habe.

„Ich bin ja echt gespannt was das für eine Überraschung ist“, grinst er mich in freudiger Erwartung an.

„Das wirst du Arsch gleich sehen“

Seine Miene wirkt nun ratlos.

Ich hole sein Handy hervor.

Erschrocken blickt er mich an.

Ich öffne seinen Nachrichten Verlauf.

Ich: „Wer zum Teufel ist Sabine?“

Er: „Wer?“

Ich: „Du weist ganz genau wen ich meine“

Ich halte ihm sein Handy vors Gesicht

Ich: „woher kennst du die schlampe“

Er: „bitte lass es mich dir erklären“

Ich: „da gibt es nicht's mehr zu erklären, du fickst hinter meinem Rücken eine andere“

Ich nehme nun mein Handy und tippe eine Nachricht ein: „ich bin jetzt soweit“

Mein Freund versucht derweil beschwichtigend auf mich einzureden und fordert mich auf ihn los zu binden, was ich natürlich nicht mache.

„Was soll das? Was hast du vor?“, stammelt er nun sichtbar nervös.

Schon klingelt es, und ich mache mich auf den Weg nach unten zur Haustür. Mein Freund ruft mir noch etwas hinterher, aber ich schenke ihm keine Aufmerksamkeit.

Kurz darauf betrete ich wieder unser Schlafzimmer, und führe hinter mir an meiner Hand Markus in den Raum.

„Na, was hast du Idiot denn jetzt wieder angestellt?“, begrüßt er mit einem fiesen lächeln meinen Freund.

„Was willst du Arschloch denn hier?“, schnauzt mein Freund Markus an.

„Das Arschloch hier bist Du, und jetzt wirst du für deine Taten büßen müssen“, antworte ich für Markus.

Wir bleiben vor meinem Freund stehen, ich schmiege mich an Markus und wir küssen uns. Unsere Zungen spielen leidenschaftlich miteinander.

„Hört auf! Nimm deine Finger von ihr!“, versucht er unser Treiben zu stören. Dabei rüttelt er an den Seilen, doch er hat keine Chance sich zu befreien.

Markus packt mich an meinem Hintern und drückt mich an sich, dabei kann ich deutlich seinen schon halbwegs steifen Schwanz durch die enge Jeans spüren.

Seine Hände wandern über meinen Rücken, halten am Verschluss meines BH und öffnen ihn gekonnt.

Ich trete einen Schritt von ihm zurück, lasse meine Träger über die Arme gleiten und den BH zu Boden fallen. Ich habe ja schon oft bemerkt wie mir Markus in den Ausschnitt linste, doch der Anblick meiner blanken vollen Brüste lässt seine Augen groß und gierig werden.

Wie ein ausgehungerter Wolf der schon lange auf seine Beute lauert, stürzt er sich auf meine Titten. Er massiert und knetet sie. Vergräbt sein Gesicht in ihnen und lässt seine Zunge an meinen steifen Nippeln tanzen.

Mein Atem wird schwerer und zu meinen Rache Gedanken mischt sich Geilheit.

Mehr jammernd als wütend spricht mein Freund immer wieder auf mich ein. Das es ihm Leid tut und wir doch eine andere Lösung finden könnten. Ich ignoriere ihn.

Meine Finger graben sich in Markus Haare und pressen seinen Kopf an meine Brust. Dann drücke ich ihn sanft von mir und ziehe ihm sein Shirt über den Kopf.

Jetzt umspielt meine Zunge seine Nippel, ich beiße zart in sie. Meine Hände und Zunge wandern über seinen muskulösen Oberkörper bis ich an seinem Gürtel angelange. Wir befinden uns noch immer nur knapp einem Meter vor meinem teils wimmernden, teils wütenden Freund, als ich Markus Gürtel öffne. Dann greife ich an die Knöpfe seiner Jeans.

Erster Knopf, zweiter Knopf, dritter Knopf, vierter Knopf, öffne ich einen nach dem anderen. Bis die Hose offen steht und ich eine schwarze Short erblicke. Ich muss nur leicht an seiner Jeans ziehen um sie zum fallen zu bringen. An seiner engen schwarzen Short zeichnen sich deutlich die Konturen seines halbsteifen Glieds ab.

Durch den dünnen Stoff greife ich an seinen Schwanz, massiere und küsse ihn, während er es mit lüsternen Blicken beobachtet.

Ich greife an den Bund seiner Short, ziehe sie ihm erst über seinen knackigen Arsch, dann über seinen Schwanz nach unten. Direkt vor meinem Gesicht präsentiert sich mir sein wirklich ansehnliches bestes Stück. Ordentlich dick, schon im halbsteifen Zustand eine vielversprechende Länge, ein paar anschwellende Adern und unter der Vorhaut eine pralle Eichel. Darunter große pralle glattrasierte Hoden.

Mit einer Hand greife ich nach dem halbsteifen, schiebe langsam und sanft seine Vorhaut vor und zurück. Mein Mund öffnet sich und mein Kopf wandert seinem Schoß entgegen. Eine Hand zieht seine Vorhaut zurück und legt seine glänzende Eichel frei, an der ich mit ausgestreckter Zunge spiele. Meine Zunge umkreist sie, leckt über ihre Spitze und lässt erste Lustttopfen zum Vorschein bringen.

Markus Atem geht schwerer als mein Kopf sich ihm weiter nähert und seine Eichel meine Lippen passiert.

Leicht und zärtlich sauge ich an ihr, schmecke die Lustttopfen. Meine Lippen gleiten weiter, flutschen über seinen Schaft, dann wieder zurück. Ein weiteres mal schiebe ich meinen Kopf nach vorne und vereinnahme seinen Schwanz völlig und ganz in mir.

Genüsslich lasse ich mir seinen Riemen schmecken den ich jetzt in meinem Mund rein und raus gleiten lasse. Ich spüre wie er immer härter in mir wird, bis er zu einer steifen ausgewachsenen Latte herangewachsen ist.

Ich sehe dabei meinen Freund an, der mich mit starrem Blick beobachtet. Seine Strafe hat er noch lange nicht akzeptiert, doch bleibt ihm nichts anderes übrig als sie über sich ergehen zu lassen.

Ich lecke Markus Schaft entlang, lutsche an seinen prallen Hoden, lecke wieder den Schaft bis zur Eichel.

Dann stehe ich auf, lasse meine dicken Brüste mit den steifen Nippel über seinen Körper gleiten. Wieder küssen wir uns, erforschen mit unseren Händen gegenseitig unsere Körper.

Markus dreht mich meinem Freund entgegen und tritt hinter mich. Erst küsst er meinen Nacken, dann wandert er weiter nach unten.

Seine Hände streichen über meine Brüste, seine Zunge gleitet über meinen Rücken, bis er mit beidem an meinem prallen Hinterteil angelangt. Er liebkost und knetet meine Arschbacken. Seine Hände ergreifen meinen Tanga und streifen ihn ab. Über meinen Arsch und meine Schenkel, zu meinen Knien und über die Stiefel.

Er gleitet wieder nach oben, seine Hände streicheln meine Schenkel, meinen Arsch, meine Brüste. Ganz nah steht Markus hinter mir, ich kann seine Erregung an mir spüren. Die linke umfasst meine Brust, die Rechte wandert über meinen Bauch nach unten. Wie von selbst öffnen sich meine Beine und erlauben seinen Fingern bereitwillig über meine Scham zu streichen.

Auch Markus kann nun deutlich meine feuchte Erregung spüren, als er durch meine Schamlippen fährt.

„Was bist Du nur für ein Idiot, das du so eine geile Frau hintergehst!“, fordert Markus meinen Freund heraus, der sofort wieder auf 180 ist.

„Du verdammter Penner, was bist Du nur für ein Arschloch der so eine Situation schamlos ausnutzt!“

Markus ignoriert seine anfeindung und führt mich stattdessen auf's Bett. Er legt mich auf den Rücken und schiebt meine Beine auseinander, alles so das mein Freund auch einen guten Blick darauf hat. Markus Zunge leckt über die Innenseite meiner Schenkel, arbeitet sich weiter nach oben.

Mit seinen Fingern zieht er meine Schamlippen auseinander und leckt ihr inneres. Einer seiner Finger fährt in meine nasse Lustgrotte und erforscht sie. Ich stöhne auf, mein Becken hebt sich und wippt im Takt seines Zungenspiels, als er meinen sensiblen Punkt entdeckt hat. Mein Freund ruft irgendetwas, doch ich höre nur seine Stimme, nicht mehr seine Worte.

Markus spannt mich auf die Folter, jedesmal wenn ich kurz davor bin einen sagenhaften Orgasmus zu erleben, unterbricht er sein treiben. Ich könnte platzen vor angestauter Geilheit. Doch genau das ist es wohl, was er damit bezweckt.

Markus hebt seinen Kopf und kniet nun zwischen meinen Beinen.

Seine Hände greifen meine Hüfte und ziehen mich in die gewünschte Position. Ich spüre seine pralle Eichel wie er sie mir zwischen die Schamlippen schiebt und sie darin kreisen lässt. Er durchstößt den Eingang zu meiner Lustgrotte, dringt langsam immer tiefer in mich ein. Ich genieße das Gefühl das sein schöner dicker Schwanz mir bereitet.

Langsam und gefühlvoll beginnt er seine Hüfte vor und zurück zu schieben, und seinen Schwanz in meiner Möse hin und her gleiten zu lassen.

Er zieht ihn fast ganz aus mir und drückt ihn dann wieder tief in mich, so dass ich seine volle Länge genießen kann. Dann verlässt er meine inzwischen völlig nasse Spalte, und stößt ansatzlos und hart wieder bis zum Anschlag hinein.

Ich stöhne laut auf.

Nochmal, ganz raus und wieder mit einem Schlag hinein, so dass unsere Unterleiber aufeinander klatschen.

Markus intensiviert seine Stöße, verfällt in einen rhythmischen Fick. Meine großen Brüste wippen im Takt seiner Stöße. Ich sehe ihm zu, blicke in seine vor Geilheit leuchtenden Augen. Er fickt gut, mein Unterleib verspürt schon wieder die Lust sich zusammen zu ziehen, mich mit Glückshormonen zu überschütten.

Ich verfalle in ausdauerndes stöhnen.

Markus dreht mich auf die Seite, legt sich hinter mich und hebt mein Bein an. Mein Freund kann nun genau sehen wie Markus seinen harten Knüppel in meine nasse Möse schiebt und sofort wieder mit harten schnellen Stößen los legt. Er greift mit der anderen Hand um mich, packt sich eine Brust und knetet sie fest.

Ich drehe mein Gesicht zu meinem Freund, sehe ihn aus lüsternen Augen an. Er sieht geläutert, wütend und weinerlich zugleich aus, als er mit ansehen muss wie Markus Schwanz in meiner Spalte ein und aus fährt. Wie ich ihn mit stöhnenden und vor Geilheit verzerrten Gesicht ansehe.

Auch Markus atmet hinter mir immer schwerer, lässt immer mal wieder ein kurzes stöhnen aus sich.

Er ist standhaft, will mich voll und ganz genießen. Diese Frau, nach der er sich lange gesehnt hat, die er schon immer wollte.

Markus dreht sich auf den Rücken und zieht mich auf sich. Mit meiner Kehrseite zu ihm, setze ich mich auf seinen nach oben ragenden Knüppel und lasse ihn in mich gleiten. Meine großen Brüste wippen als ich beginne ihn zu reiten und unsere Leiber klatschen aufeinander.

Ich gebe das Tempo vor, und er passt sich unterstützend meinem Rhythmus an. Seine Hände greifen meine Hüfte, seine Finger graben sich in mein Fleisch. Immer schneller richte ich mich auf und lasse mich wieder auf ihn nieder. Markus stöhnt jetzt deutlich mehr und lauter, feuert mich an.

„Ja süsse, weiter, reite mich“

Obwohl ich schon beinahe nicht mehr kann ficke ich ihn noch intensiver, lasse seinen geilen harten Prügel in mir ein und aus gleiten.

Markus drückt mich nach vorne, dirigiert mich auf alle viere.

„Zeig mir deinen prallen Arsch Du geile Sau!“

Ich lasse meinen Oberkörper auf's Bett sinken und strecke ihm mein Heck entgegen. Markus kniet hinter mir, knetet meine Arschbacken. Ich spüre ihn an meiner nassen Spalte. Erst seine Finger, dann seine Eichel.

Langsam drückt er seinen Schwanz von hinten in mich, genießt den Anblick wie er in mir verschwindet. Jetzt hält er sich allerdings nicht mehr mit Zärtlichkeiten auf. Seine Finger graben sich in meine Arschbacken und er fickt mich wie ein besessener. Er stösst tief in mich, hart und schnell.

Mein runder praller Arsch wirft Wellen bei jeden mal wenn er in mich hämmert. Eine Hand packt meine langen Haare und zieht meinen Kopf etwas zurück.

„Du geile Stute!“

Ich brenne, mein Unterleib frohlockt. Bei jedem mal wenn sein Leib auf meinen trifft, jedesmal wenn ich ihn tief in mir spüre, immer wenn seine Eier auf meine sensible Stelle klatschen, dann höre ich mich lauter stöhnen, spüre meine Möse wie sie zu pulsieren beginnt.

„Oooh jaaa, Fick mich!“

Es treibt ihn weiter an mich noch heftiger zu nehmen. Ich kann nicht mehr, es ist soweit. Ich presse Markus meinen Arsch entgegen, so dass er seinen Schwanz nicht aus mir ziehen kann. Ich will und brauche ihn jetzt tief in mir.

Ich stöhne laut auf, mein ganzer Körper wird von den Zuckungen meiner Möse erfasst. Markus hält inne, gönnt mir meinen schier unendlich andauernden Orgasmus. Erst jetzt merke ich wie untervögelt ich war und wie dringend ich es nötig hatte.

Langsam beginnt Markus wieder seine Hüfte zu bewegen, sanft in mich zu stoßen.

Doch nicht lange und er wird wieder intensiver, und schon bald hämmert er wieder in mich.

„Klatsch, klatsch“, schlägt er mir auf meinen Arsch.

„Geile Sau“

Er treibt sich selbst an, Ich kann spüren das er auch bald soweit ist, lange wird er dieses Tempo und diese Geilheit nicht mehr durchhalten.

Er zieht sich aus mir zurück, dreht mich auf den Rücken.

Markus kniet über meinem Brustkorb und drückt seinen Schwanz zwischen meine Titten. Ich drücke sie zusammen und quetsche ihn ein. Er fickt mit kurzen schüben, seine dicke Eichel stößt durch meine dicken Titten. Mit großen Augen sieht er sich selbst zu.

„Du bist so geil, du hast so geile fette Titten“

Sein Schwanz entgleitet meinen Brüsten, er rutscht eine Etage höher und kniet nun über meinem Gesicht.

Ich öffne meinen Mund, sauge seinen Schwanz ein, lutsche ihn kurz aber schnell. Er will es tiefer, schiebt und beginnt leicht zu ficken. Seine grenzenlose Geilheit lässt ihn jede Rücksichtnahme vergessen. Immer tiefer und schneller fickt er meinen Mund, stöhnt genussvoll vor sich hin.

Es fehlt nicht mehr viel, ich schmecke schon erste Lusttopfen die aus seiner Eichel quellen. Doch er will noch nicht, nicht in dieser Stellung.

Markus zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, nimmt mich bei der Hand und zieht mich zu meinem Freund herüber, der kein Wort mehr sagt. Nur etwa einen halben Meter vor ihm drückt mich Markus auf die Knie und wichst sich aufgegeilt seinen Knüppel.

Ich unterstütze ihn, will ihn kommen lassen. Mein Mund öffnet sich und meine Lippen gleiten über seine pralle Eichel. Ich lutsche heftig, lasse meinen Kopf schnell nach vorne und hinten wippen. Meine Hand greift seinen Schwanz, ich schiebe die Haut über seinen harten Schaft hin und her.

Ich schaue nach oben, sehe die Geilheit in seinem Gesicht.

„Ja komm, spritz mich voll“

Ich richte seinen Schwanz auf mein Gesicht, wichse ihn immer schneller. Er stöhnt auf, sein Schwanz pulsiert und zuckt in meiner Hand. Es trifft mich, ich spüre sein warmes weißes Sperma in meinem Gesicht.

Ich wichse langsamer weiter. Sein Schwanz pumpt Strahl um Strahl hervor. An manchen Stellen klebt es, an anderen läuft es über mein Gesicht. Ich sehe auf seinen Schwanz, entdecke noch restliches Sperma an seiner Eichel.

Genüsslich nehme ich sie in den Mund, lutsche sie dankbar sauber.

„Ich hoffe du hast jetzt bekommen was du wolltest. Jetzt sind wir quitt“,macht sich mein Freund wieder bemerkbar.

Ich sehe ihn mit meinem Sperma verschmierten Gesicht an.

„Ich hab auf jeden Fall den besten Fick seit langem bekommen, und damit mein ich seit vor deiner Zeit. Und wann wir quitt sind, entscheide ich!“

Entsetzt schaut er mich an. Ich gehe ins Bad, wasche mir Markus sahne vom Gesicht.

Als ich zurückkomme, immer noch nur in Strümpfen und Stiefel, ist Markus schon wieder angezogen. Mein Freund pöbelt ihn währenddessen ohne unterlass an.

„Trinkst du noch ein Glas Wein mit mir?“, Frage ich Markus.

„Sehr gern, was machen wir mit dem?“

„Ach, der ist doch hier gut aufgehoben.“

Ich nehme Markus bei der Hand und wir gehen nach unten ins Wohnzimmer. Mein Freund ruft uns noch etwas hinterher, doch das ignorieren wir einfach.

Aus einem Glas wird schnell eine Flasche Wein.

Die Stimmung ist aufgelockert und erleichtert. Doch da ich immer noch nackt bin, liegt auch schon wieder Erotik in der Luft. Markus schaut mir immer öfter auf meine blanken Brüste, welche ihn eindeutig Lust auf mehr machen. Mir gefallen seine Blicke und lassen in mir irgendwie wieder Geilheit aufkommen.

Ich stelle mein Glas ab, schwinge mein Bein über ihn und setze mich auf seinen Schoss. Wir küssen uns, lassen unsere Zungen wild umher fliegen. Jetzt gibt es keine Zärtlichkeit, keine sanften Küsse, es ist pur Leidenschaft und Lust nach Sex. Ich reiße ihm das Shirt vom Leib, gleite nach unten, knie mich vor Markus und ziehe ihm schnell mit einem Ruck die Hose aus.

Sein Schwanz ist schon wieder halbsteif, und ohne lange zu zögern, lasse ich ihn in meinem Mund verschwinden. Mein Kopf wippt wild auf und ab, meine Lippen gleiten schnell über seinen Schwanz. Seine Geilheit wächst und sein Knüppel wird hart. Markus drückt mein Gesicht auf seinen Schwanz, dirigiert das Tempo und die tiefe wie ich ihn blase.

Jetzt bin ich nicht mehr die Frau mit der er schon so lange ins Bett wollte.

Jetzt ist er für mich nicht mehr derjenige mit dem ich meine Rachegelüste ausleben möchte. Jetzt geht es nur um geilen Sex, und wir dienen gegeneinander nur einem Ziel, der Befriedigung.

Ich setze mich auf Markus, lasse seine Latte in mich gleiten und beginne ihn zu reiten. Meine schnellen auf und ab Bewegungen lassen meine dicken Titten in sein Gesicht klatschen, über die er seine Zunge gleiten lässt.

Er übernimmt nun das Kommando, dirigiert mich auf alle viere auf das Sofa. Wie eine läufige Hündin erwarte ich ihn. Markus steht hinter mir, schieb mit einem mal seinen Schwanz in meine nasse Möse und beginnt sogleich mich hart zu nehmen. Wieder baumeln meine Titten im Takt seiner heftigen tiefen Stöße.

Wie ein wilder besessener hämmert er seinen Prügel in mein nasses Fickloch, seine Eichel stößt tief in mich und sein dicker Schaft spaltet meine Schamlippen.

Keine geilen Worte mehr, keine Rücksicht auf den anderen mehr, es zählt nur das Ziel.

Mit großen Schritten nähern wir uns der Befriedigung. Seine intensiven Stöße verlangsamen sich, Markus drückt mir noch ein paar mal seinen Schwanz mit kräftigen Schlägen in die Möse. Seine Hände packen meine Hüfte und ziehen mich an ihn ran. Noch ein harter tiefer Stoß und er verharrt in mir.

Ich höre ihn hinter mir aufstöhnen, spüre seinen Schwanz tief in mir zucken. Sein Sperma, auch wenn es diesmal nicht allzu viel ist, spritzt tief in mich und tapeziert meine Wände. Das Gefühl seines zuckenden Schwanzes, sein Sperma das in mich spritzt, das war es was auch mir noch gefehlt hat. Fast zeitgleich kommt es mir auch, durchfährt mich und lässt mich erbeben.

Ich sacke zusammen.

Markus verharrt noch etwas tief in meiner Möse, bis er seinen erschlafften Schwanz aus mir zieht. Wir atmen tief durch, genießen das befreiende und erlösende Gefühl.

Nach einer Weile findet Markus as erster wieder zu Wort.

„So süße, es ist spät, ich muss los.“

Er zieht sich an, und ich bringe ihn zur Tür.

„Ich hoffe wir wiederholen das bald mal wieder?“,fragt er mich noch.

„Ich meld mich bei dir.“,antworte ich schlicht.

Noch ein letzter Kuss und dann ist Markus weg.

Ich gehe nach oben, am Schlafzimmer mit meinem brüllenden Freund vorbei ins Bad und nehme eine Dusche. Gereinigt vom Sex und seinen ganzen Säften, betrete ich nackt das Schlafzimmer.

„Bitte Schatz, lass uns das alles hinter uns lassen. Es tut mir wirklich Leid, und ich verspreche das es nie wieder vor kommt.

Ich Liebe dich doch!“, fleht mein Freund.

Naja, schließlich liebe ich diesen Idioten ja auch immer noch. Und Genugtuung habe ich ja jetzt erlangt. Eigentlich mehr als das, denn der zweite Sex mit Markus war ja aus der puren Lust heraus, und hatte eigentlich nichts mit meinem Racheplan zu tun gehabt.

„Du wirst deiner Schlampe Sabine sofort schreiben das ihr euch nie wieder seht!“

„Das mach ich.“

Ich binde ihn los und drücke ihm sein Handy in die Hand, mit dem er unter meiner Aufsicht Sabine schreibt.

Als er das Handy auf die Seite gelegt hat, nimmt er mich in den Arm und wir küssen uns.


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