Quickie mit der geilen Krankenschwester
Veröffentlicht am 16.11.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 9 Sekunden
Vor drei Jahren war ich beim Fußball ausgerutscht und hatte mir das Knie verdreht. Die Trainer meinten ich sollte es einmal röntgen lassen, denn mit Knieproblemen sei nicht zu spaßen. Also folgte ich den Anweisungen meines Trainers und ging zu der Chirurgie Unfallaufnahme. Dort wurde ich gut behandelt.
Man ließ mich sofort auf einer Liege nieder und ich wurde von zwei hübschen Schwestern zum Röntgen gefahren. Ich heiße übrigens Thomas und bin mittlerweile 37 Jahre alt. Durch das viele Fußballspielen bin ich gut gebaut und ich mag es auch, wenn ein Frauenkörper gut durchtrainiert ist. Viele Schwestern lassen sich ja leider gehen, dabei sehen sie gerade in ihrem weißen Overdress so richtig sexy aus, wenn der Körper dazu passt.
In der Röntgenabteilung angekommen ließen mich die zwei blonden Grazien leider alleine. Mit den Bildern ging es dann wieder zum Doktor und dieser sagte mir, dass ich wohl besser ein paar Tage im Krankenhaus bleibe sollte. Denn mein Knie hätte eine Fraktur erlitten. Ok, mir blieb ja nicht viel anderes übrig, wenn ich denn mal wieder Fußball spielen wollte.
Also blieb ich stationär gleich da und meine Mutter brachte mir meine Sachen. Dann wurde ich operiert. Es war echt ein Höllenschmerz, als ich aus der Op wieder wach wurde. Doch mit den Tagen verging der Schmerz und ich konnte wieder halbwegs laufen.
Die ganze Zeit musste ich an die zwei schicken Schwestern denken, die in der Notfallaufnahme für mich da waren. Also ging ich, als mein Knie halbwegs wieder zu gebrauchen war, in die Notaufnahme. Doch dort fand ich allerdings nur die eine von den beiden hübschen Schwestern vor. Ich erfuhr, dass sie Sabine hieß.
Sie war gerade mal 23 Jahre alt, aber sehr sexy, muss ich gestehen. Ich machte mir Gedanken, wie ich sie wohl überzeugen konnte, einmal ein Eis mit mir essen zu gehen, denn so eine Traumfrau hatte doch bestimmt viele Verehrer. Aber es war gar nicht so schwer sie zu überzeugen. Sie sagte mir, dass sie nach der Schicht gerne mit mir in der Cafeteria ein Eis essen gehen wolle.
So wartete ich, dass es 17 Uhr wurde, denn da hatte die Schönheit Feierabend. Sie hatte nicht nur lange blonde Haare und eine Traumfigur, ihre Augen strahlten die volle Fröhlichkeit aus und ich glaube, dass man so etwas nur selten in solch blauen Augen findet.
Ich saß um 16.30 Uhr in der Cafeteria und sah mit meinem Trainingsanzug bestimmt nicht gerade berauschend aus. Doch im Krankenhaus will man ja auch eigentlich keinen Schönheitswettbewerb gewinnen. Aber das wusste die hübsche Schwester bestimmt auch.
Dann wurde es endlich 17 Uhr und die Tür der Cafeteria ging auf. Die Frau hatte ein schwarzes enges Kleid an und ich war hin und weg von ihrer Schönheit. Auch mein kleiner Freund in der Hose fand sie einfach nur geil. Sie nahm mir gegenüber platzt und ich sah nun noch intensiver in ihre leuchtenden Augen.
Wir unterhielten uns über alles Mögliche, und als um 18 Uhr die Cafeteria schloss, fragte sie mich, ob sie mir einmal die Verbandsräume zeigen solle. Ich war etwas verdattert, denn mich interessierten eigentlich keine Mullbinden, doch ich sagte zu, da ich einfach ihre gut riechende Nähe genoss.
Wir gingen los und ich humpelte mit meinen Krücken so gut es ging hinterher. Im ersten Verbandsraum war ich schon geschafft und musste mich auf de Stuhl setzten. Sie grinste mich an und holte aus ihrer Tasche einen Schlüssel.
Sie schloss die Tür ab. Jetzt wurde mir aber wirklich mulmig. Sabine setzte sich auf meinen Schoß und ich muss sagen, dass es scherzhaft aber auch sehr geil war, denn ihr Knackarsch war weich und fühlte sich gut auf meinen Oberschenkeln an. Dann schaute sie mir tief in die Augen und küsste mich auf einmal.
Ihre Zunge wanderte in meinen Rachenraum und es wurden sehr heiße Zungenküsse. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass es sie richtig geil macht, wenn der Mann so hilflos da sitzen würde. Ich hatte keine Ahnung, was um mich herum geschah, ich bemerkte nur, dass sie meine Hand nahm und sie zwischen ihre Beine schob. Es war schon ganz nass dort, denn sie hatte nicht mal einen Slip an, sodass ich direkt ihre nasse Grotte fühlen konnte.
Ich musste unweigerlich einen Finger in ihren Schlitz stecken und hörte sie leicht aufstöhnen. Ich fickte sie damit ein wenig und sie zog sich ihr Kleid aus. So konnte ich ihre Knospen bewundern, die schon ganz hart waren. Ich versuchte daran zu lecken, doch es ging nicht.
So stand sie auf und schob mir ihre Nippel in meinen Mund. Ich leckte sie und sog leicht an ihnen. Mein Finger wanderte nun langsam von ihrer nassen Möse zu ihrem Arsch und ich steckte den Finger ganz rein. Es war einfach nur ein geiles Gefühl und mein Schwanz wollte aus meiner Hose.
Ich stöhnte immer lauter, denn ich war total geil darauf ihre Muschi ficken zu dürfen. Dann sagte ich es ihr. Doch sie tat etwas, was mich verwirrte. Sie stand auf ließ total ab von mir und präsentierte mir ihren Körper zwei Schritte entfernt.
Sie sagte mir, dass wir dass das nächste mal machen würden, doch sie würde sich gerne noch etwas abholen von mir.
Sie kam wieder auf mich zu, zog meine Hose etwas runter und kniete sich dann vor mir. Mir wurde ganz schwindelig als sie anfing, ihren Mund um meinen Schwanz zu schlingen. Sie blies mir einen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Es war so geil und ich wollte eigentlich nicht kommen, doch es schoss ihr mitten in den Mund.
Sie leckte den Schwanz schön sauber. Als sie aufstand, leckte sie noch ihre Mundwinkel sauber und zog sich wieder an. Es war eigentlich ein kühles Verhältnis, doch es war auch einfach mal ein geiler Quickie. Sabine brachte mich noch auf mein Zimmer, gab mir einen Kuss auf die Wange und kam mich dann öfters besuchen.
Seitdem sind wir ein glückliches Paar, und wir haben jede Menge Spaß im Bett.
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