Purer Sex, Teil 1
Veröffentlicht am 12.06.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 26 Minuten, 1 Sekunden
Als ich sie, mit einer Weinschorle in der Hand, gelangweilt an ihrem Stehtisch im Saal gelehnt, beim letzten Singleball sah, überlegte ich, in welche meiner verschiedenen Klassifikationen von Frauen, ich sie einordnen sollte. Da sind einmal die kleinen, knackigen Frauen, Miniausgaben der unnahbaren „Sexgöttinnen“ aus Zeitschriften und Filmen, die für den Durchschnittsmann unerreichbar waren. Die „Minis“ allerdings sind „voll ausgerüstet“, geil bis in die Haarspitzen, aber eben, maximal 1,60 groß und alles an ihnen ist in dieses Format geschrumpft, was eben eine Frau zur Frau macht.
Zum Anderen die „herben Schönheiten“, groß, herrisch, schlank, fast mager, lange Arme und Beine, sehnig und hager, meist Langhaarig, mit harten Brauen, schmalem Mund, stechenden Augen und eingefallenen Wangen. Ihre Kleidung verbirgt einen ausgezehrten, schlaksigen Körper, deren Titten fast immer klein und schon abgenudelt sind, was aber bei ihrer fehlenden Größe erst spät auffällt, ihr Po hängt meistens auch schon leicht, alles an ihnen ist eben schon „gebraucht“ und leicht unansehnlich, aber sie haben sich als überaus geil und zäh erwiesen und das gilt für alle Bereiche!Und dann sind da noch die Frauen, die bei der Vergabe der Titten dreimal „hier“ geschrien haben, der Rest ihres Körpers ist „so lala“, mit ein wenig gutem Willen und Chirurgenkönnen durchaus wieder hinzubekommen, das sie vorzeigbar sind.
Der Knackpunkt sind meist fehlendes Hirn und keine besonders schöne Beine, das allerdings beides von den Doktoren nicht verändert werden kann. Man sollte aber, bei der Menge an Titten wirklich gut abwägen, ob sie die anderen Mängel wirklich lohnend kompensieren. Sie gehört eindeutig in meine dritte Kategorie. Die Größe ihre Möpse war einfach nicht zu übersehen, sie ist dazu noch groß und hat eine unglaublich schmale Taille. Leider kann ich ihre Beine nicht taxieren, sie versteckt sie in einer weiten „Marlenehose“.
Ich stehe auf Titten, ich kann nicht anders, stelle mich zu ihr und spreche sie an. Mein Problem ist, das ich immer sage, was ich denke, es hat mir schon oft die Tour vermasselt, aber ich kann nicht anders. „Hallo, ich heiße John und stehe unglaublich auf Ihre Titten und das ist mindestens 75 DD“, sage ich leise zu ihr. Sie sieht mich verblüfft an. „Ich sage immer, was ich denke, ich habe mir damit schon oft alles versaut und ich denke im Moment nur daran, wie ich sie in mein Bett bekomme, um mit ihnen unglaublichen Spaß und puren hemmungslosen Sex zu haben“.
Ich lasse sie nicht zu Wort kommen. „Ich würde sie gerne aushalten, wenn wir uns verstehen, sie verwöhnen, ein wenig umstylen, denn ich mag Frauen in Kleider und Röcken lieber, als in Hosen, die ihre schönen Beine in echte Nylons verpacken, nur von einem Halter aus Spitze auf den Hüften gehalten, die Titten von einem schönen BH präsentiert und die vor lauter Naturgeilheit auf ihr Höschen verzichten , damit sie jederzeit ihren Rock hochschieben können, um in einer dunklen, frivolen Ecke schnell mal zwischendurch gefickt zu werden, bevor sie sich dann wieder Zuhause richtig austoben“.
Sie sieht starr geradeaus, als wenn sie mir nicht zugehört hat, aber ihr Glas vibriert leicht, ihre Geilheit kriecht in ihr hoch! Einen letzten Schubs braucht sie noch, dann ist sie reif für ein ja oder nein!„Ich mag sie sehr, sie gefallen mir wirklich, aber ich rede nicht von „großer Liebe“, sondern „nur“ von reinem, ehrlichem Sex, für den wir beide wie geschaffen sind. Ich werde jetzt zum Saaleingang gehen und einen leichten Joint genießen, der dauert etwa 10 bis 15 Minuten und ich würde mich echt freuen, wenn sie nachkommen würden, um mit mir dann mitzukommen, ich glaube, das sie es auch wollen“.
Sie sieht mich noch immer nicht an, in ihrem Gesicht zucken ein paar Muskeln, ihre Mimik sagt mir, wie angestrengt sie überlegt, ob sie mich ernst nehmen soll. Dann lasse ich sie allein und gehe rauchen. 10 Minuten später steht sie neben mir, ich freue mich sehr und reiche ihr den Joint, sie zieht gierig an ihm und inhaliert tief den würzigen Rauch. „Ich heiße „Jennifer““, sagt sie leise, mit wippenden Titten zu mir und langsam gehen wir auf den Parkplatz, weg von den Anderen, wo mein Auto steht.
„Machen sie das immer so“? „Nein, ich habe sie gesehen und sofort gewusst, dass ich sie mag und einfach mit ihnen „zusammen“ sein möchte. Viel hemmungsloser Sex und Spaß, lachen, reden, Kaffee trinken, bummeln gehen, Theater, verreisen, nur mal „rumgammeln“, das möchte ich mit ihnen. Ihre großen Titten haben mich natürlich sofort angesprochen, ich stehe nun mal darauf und will es nicht bestreiten, dass sie mich unglaublich anheizen und sie wären perfekt, wenn sie auch noch schöne Beine hätten, auch die sind ein Fetisch von mir“.
„Aber das ist doch krank, mich nur auf Sex zu reduzieren“? „Dann haben sie mich falsch verstanden, purer Sex, einfach die hemmungslose Lust von uns beiden auf Ficks, wann und wo wir es nur wollen, ist die eine Seite, ich möchte auch ein wenig mehr, aber „Liebe“? Ich bin mit diesem Wort sehr vorsichtig geworden“. Ich lächle sie an, wir stehen bei meinem Auto, einem aktuellen SL, einem Statussymbol, das ich mir einfach gegönnt habe und mir leisten kann, denn ich bin vermögend, spreche aber nicht gerne darüber.
Sie zieht die Brauen hoch. „Der da ist ihrer“? Ich nicke. „Ist etwas verkehrt daran, ich mag Luxus“. Sie schüttelt den Kopf und sieht mir in die Augen, ihre grünen Augensterne blitzen mich angriffslustig an. „Ich mag kein „geprotze“! „Ist auch nicht meine Absicht, sonst hätte ich versucht, sie schon bei meiner „Ansprache“ damit zu beeindrucken“! Sie lächelt mich bezaubernd zum ersten Mal an. „Wollen wir“? Sie nickt wieder, ich öffne die Autotür und helfe ihr beim einsteigen.
„Wohin fährst du mit mir“, sie ist in das vertraute „Du“ umgeschwenkt. „Wir fahren zu mir, ein wenig kennenlernen sollten wir uns schon, bevor wir miteinander schlafen, meinst du nicht“ Jennifer sieht mich fragend an. „Ich sollte dir noch sagen, das ich Kondome hasse, ich habe mich darum vor einiger Zeit für eine Vasektomie entschieden und lasse mich regelmäßig testen, mit mir ist alles in Ordnung, ich bin also clean“! Sie nickt. „Eigentlich mache ich so etwas nicht, aber …“, sie hält inne, „irgendetwas hat mich dazu gebracht, dir zuzuhören und über dich nachzudenken“.
„Wie schön für mich“. „Ich mag es eigentlich überhaupt nicht, wenn ich auf meine Oberweite angesprochen werde. Ich hatte immer Probleme damit, wurde immer auf meine Brüste reduziert, in der Schule deswegen gemobbt. Ich war schon fast soweit, sie mir verkleinern zu lassen, um ein „normales“ Leben zu haben“. „Schön für mich, das du es gelassen hast, ich mag sie einfach, sie sind für mich das, was eine Frau ausmacht. Es ist eben ein Fetisch für mich, sie sprechen mich an, erregen mich, genauso wie schöne Beine und High-Heels, die den so unglaublichen Gang einer selbstbewussten Frau erzeugen und frauliche Kleidung.
Ich liebe duftige, aber auch sauenge Röcke, Blusen, Kleider und natürlich die schöne Wäsche darunter. Ich liebe es, wenn eine Frau ein Faible für echte, teure Nylons hat, sie mit einem schönen Halter trägt und vielleicht ab und zu davon etwas zeigt. Das alles ist natürlich auch eine Frage des jeweiligen Geschmacks und Geldbeutels, ich würde dabei gerne „helfen“, das meinte ich mit „aushalten““. Sie sieht mich überrascht an. „Das wäre jetzt meine nächste Frage an dich, „aushalten“, wie meintest du das, aber ich weiß es jetzt.
Steht „ihr“ Männer wirklich darauf, dass „wir“ auf unser Höschen verzichten“? „Jennifer, mir ist mit dir einfach nach hemmungslosem Sex, der von uns beiden kommen sollte. Für mich heißt das, dass du, zum Beispiel, wenn du Lust auf mich hast, mich in einen Hauseingang zerren sollst, mir den Schwanz herausholst und mich besteigst oder deinen Rock hochziehst, um dich von mir ficken zu lassen. Ebenso möchte ich handeln können, spontan, geil, frivol. Wir sollten unsere Hemmungen über Bord schmeißen können, wenn wir Lust aufeinander haben und einfach unsere Lust ausleben.
Da wären „unsere“ Höschen doch einfach hinderlich, oder“? „Das ist alles dein Ernst, oder“? „Ja, ich möchte das alles wirklich, ich habe Lust, es mit dir zu erleben“! Sie lächelt und schüttelt ungläubig ihren Kopf, ich biege in die „Schlachte“ ein und drücke die Fernbedienung für das Tor der Tiefgarage, wir sind bei mir angekommen. Die Espressomaschine rumort in der Küche, Jennifer stromert durch meine Wohnung, die über zwei Etagen geht. Mein Großvater hatte nach dem Krieg das zerbombte Haus, mit dem ebenfalls zerstörten Nachbarhaus vereinigt und wieder aufgebaut und der Familie die oberen Etagen als Wohnraum ausgebaut, die unteren Etagen mietete eine Reederei, die noch heute dort ihre Räume hat.
Inzwischen gehört es mir, mit noch einigen Immobilien, die mir ein lukratives „Einkommen“ bescheren. „Geile Bude“, sagt sie hinter mir, ich drehe mich um und erstarre, Jennifer zeigt „Bein“, sie hat ihre lange Hose inzwischen ausgezogen, nur ihre lange Bluse bedeckt noch ihren Körper. „Nun sieh mich nicht so an, du hast dich doch beschwert, meine Beine nicht taxieren zu können, und, was meinst du, können sie sich sehen lassen“? „Sie sind Weltklasse, ich bin sprachlos“! Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, sie steht jetzt fordernd vor mit, auf ihren Stilettos aufgestelzt und grinst mich an.
„Was ist, gefallen sie dir nicht“? Ich sinke zu Boden und küsse die erreichbare Haut ihrer Füße, mein Schwanz dreht jetzt fast durch, ich stehe schnell wieder auf und schiebe ihr einen Espresso hin. „Du weißt doch, dass ich darauf abfahre, es ist jetzt schon sehr aufregend mit dir“, sage ich leise und halte ihr den Joint hin, den ich angesteckt habe. Sie lächelt mich an und küsst mich auf den Mund. „Auch für mich war das gerade sehr schön, ich mag es, wenn du mich verwöhnst“, sie nippt an dem Kaffee und sieht mich an, ich entdecke erst jetzt ihre langen, seidigen Wimpern, denn ihre Augen sich halb geschlossen, sie ist einfach perfekt!„Ich würde gerne noch etwas mit dir klären.
Bitte, sei nicht der Meinung, Zärtlichkeiten auch wieder zurückgeben zu müssen, ich möchte, dass wir beide, das, was uns der Andere gibt, genießen, ohne selbst etwas „tun“ zu müssen. Ich liebe es, zärtlich zu sein und werde es genießen, wenn du dich fallen lässt, nehme aber eigennützig alles auf, was du mir geben kannst, aber es sollt keine Pflicht sein, ich hoffe, du verstehst, was ich damit sagen möchte“! Jennifer sieht mich nur an, ich registriere wieder, wie sie überlegt.
„Du bist nicht wie die Anderen, das steht schon mal fest. Überasche mich weiter, ich bin gespannt darauf, was noch so passiert“! „Komm“, ich reiche ihr die Hand, gehe mit ihr in die obere Etage, öffne die Tür zu meinem „Luxusbad“ auf das ich sehr stolz bin und lasse Wasser in meine „High-Tec“ Wanne einlaufen. Jen sieht sich verblüfft um, das hat sie wohl nicht erwartet. Die Wanne ist riesig und füllt sich schnell.
„Wie warm darf es denn sein“, frage ich sie. „Normal“. Ich stelle 39° auf dem Display ein und das Wasser heizt sich auf. Ich öffne eine Tür, ein Bidet und die Toilette sind dort untergebracht. „Wenn du dich anal reinigen möchtest, hier hast du die Gelegenheit dazu, denn ich möchte auch gerne deinen Po beglücken“, meine Direktheit verwirrt sie wieder ein wenig. Dann führe ich sie in den Umkleideraum und begehbaren Schrank und reiche ihr einen der Kimonos, die ich so liebe.
„Hier kannst du dich in Ruhe ausziehen, ich werde dich jetzt allein lassen“. Sie nickt nur und ich schließe die Tür zu meinem Schlafzimmer hinter mir und entkleide mich und lasse ihr Zeit. Jennifer schminkt sich gerade ab, als ich das Bad, ebenfalls in einen Kimono gehüllt, betrete. Sie wirkt ein wenig verunsichert, die Tür zum Bidet steht leicht auf, sie hat es also benutzt. Ich lasse meinen Mantel fallen, bin nackt, mein Schwanz steht hoch, ich kann meine Erregung gegenüber Jen einfach nicht halten, sie gefällt mir wirklich gut und an ihrem flüchtigen Blick im Spiegel erkenne ich, das auch ihr gefällt, was sie sieht und steige in das Badewasser.
„Komm, Baby, habe keine Hemmungen, komm zu mir“, sage ich leise zu ihr und sie dreht sich zu mir um und öffnet ihren Kimono. Mir verschlägt es die Sprache, als ihre vollen, schaukelnden Brüste zu Vorschein kommen. Sie sind wirklich groß, prall und hängen leicht herunter, sind wie zwei schöne, satte Melonen und schwingen bei jedem ihrer Schritte hin und her. Vorsichtig steigt sie zu mir in die Wanne, ich reiche ihr helfend meine Hand und sie setzt sich, leider verbirgt jetzt der leichte Schaum auf dem Wasser ihre wunderbaren Titten, an denen ich mich nicht sattsehen kann.
Ich gebe ihr den Joint und ein Glas mit „Prosecco“ und sie lächelt mich an, alles ist perfekt. Jenny steht in ihrer ganzen Schönheit vor mir und ich wasche sie mit einer duftenden Lotion, die ihre Haut ganz weich macht, ich fahre mit dem Badeschwamm über ihre Brüste, die sie mir jetzt entgegen reckt, dann fahre ich über ihren behaarten Venushügel und über ihre Klit und den Schamlippen zu ihrem Po. Sie hat ihre Augen geschlossen und genießt es sichtlich, von mir verwöhnt zu werden.
„Darf ich dir deine Pussie enthaaren, ich mag es sehr, wenn sie glatt wie ein Babypopo ist“, frage ich sie. Jennifer nickt und ich trage ihr die duftende Enthaarungscreme auf und spüle sie nach der Einwirkzeit wieder ab, in der Zwischenzeit wasche ich ihr die langen, schlanken Beine und halte dann ihre Füße in der Hand. Sie bemerkt sofort, was ich möchte und hält mir Einen hin, ich sauge vorsichtig an ihren Zehen, lasse meine Zunge in die Zwischenräume fahren und spüle mit dem Schwamm nach, sie hat nicht einmal gezuckt, weil es ihr vielleicht unangenehm war und reicht mir den Anderen.
Das flauschige Badelaken hüllt sie ein, als wir die Wanne verlassen, nachdem wir uns noch einmal abgeduscht haben und ich sie mit einer Lotion eingerieben habe. Ich reiche ihr ihre Stilettos, sie schlüpft hinein, stellt sich vor mich und legt mir die Arme um meinen Hals. Wir habe jetzt Augenhöhe, sehen uns schweigend lange an, dann rauscht ihr Badelaken zu Boden und ihr nackter Körper drückt sich fest an mich. Wir küssen uns, hemmungslos und wild, ich nehme sie auf meine Arme und trage sie auf mein Bett, entspannt und lächelnd liegt sie vor mir, ihre großen Brüste sind zur Seite gerutscht, für mich ein traumhafter Anblick und sie öffnet langsam ihre Schenkel für mich.
An der Bettkante kniend, ziehe ich ihren Körper zu mir. Ihre weit geöffnete, feucht glänzende Fotze liegt direkt vor mir, ich möchte zugreifen, halte mich aber zurück, ich will „mehr“ von ihr. Sanft streichen meine Hände über die Haut ihre Beine, ich küsse sie von den freiliegenden Zehenspitzen bis kurz vor ihrer „gefährlichen Zone“, sie hat ihre Augen wieder geschlossen, atmet tief und heftig, ich steige auf das Bett, schiebe sie wieder zu mir, setze mich neben sie und streiche nun von der Stirn bis zu den Fußspitzen über sie.
Nichts lasse ich aus, ihre Nippel werden sofort hart, als meine Fingerspitzen sie nur berühren, dann habe ich sie schon auf einem anderen Teil ihre wunderbaren Körpers. Jennifer windet sich wie an Aal, meinen Fingerspitzen folgen meine Lippen, ich küsse jeden Quadratzentimeter ihre Haut, lasse nichts aus, weder ihren Mund, noch die Augen, Nippel und ihren Nabel. Als sich meine Lippen über ihre schon angeschwollenen Klit stülpen, stöhnt sie erregt auf und ihre Rücken biegt sich durch, dann wandern sie weiter über ihre Schenkel und Beine zu den Zehen.
Sie zittert leicht, ihre Haut ist von einem leichten Schweißfilm bedeckt, sie duftet betörend, aber ich bin noch nicht mit ihr fertig. Schon knie ich wieder vor ihr, habe sie wieder in eine andere Position gebracht und öffne nun selbst ihre Schenkel, sie ist so feucht, das sich ihre Fotze vor mir schmatzend öffnet und mir ihr nasses, rosa Fleisch zeigt. Ich feuchte meinen Daumen an und schiebe ihn langsam in ihren Po, sie stöhnt auf, wohl vor Überraschung, nicht vor Schmerz, denn ihre Rosette lässt mich leicht eindringen.
Meine Hand schiebe ich unter ihren Po, ich halte sie jetzt fest in der Hand, meinen anderen Arm schlinge ich um ihren Schenkel und halte damit ihren Bauch, sie ist gefangen!Leicht lecke ich ihren Schleim auf, der aus ihre Pussie läuft, Jennifer winselt schon vor Lust, sie weiß noch nicht, was ich mit ihr vorhabe! Immer schneller lecke ich durch ihre Fotze, immer mehr Feuchtigkeit bekomme ich von ihr, ich schlecke und schlucke, sie schmeckt köstlich! Jenny streicht mir fahrig über meinen Kopf, sie bäumt sich wieder auf, als ich plötzlich meine Zunge tief in ihren Fickkanal einfahren lasse und sie weiter lecke, wimmert leise vor sich hin, dann presse ich meine Lippen auf ihre Öffnung und sauge sie an.
Aus Jennifers Mund ertönt ein Brüllen, sie kann sich nicht mehr zurückhalten und kommt das erste Mal, ihr Saft überschwemmt mich und ich schlecke alles auf, was sie mir gibt. Wieder presse ich meine Lippen auf sie, sauge ihr Innerstes an, sie krallt sich in mein Haar, dann blase ich ihr die Fotze plötzlich auf und löse mich von ihr. Entsetzt schießt sie schreiend hoch, sieht mich mit riesengroßen, weit aufgerissenen Augen an und sinkt wieder in die Kissen zurück.
Ich halte sie wieder fest, werde ihr jetzt den Rest geben, bevor wir anfangen, zu ficken, denn ich liebe ein ausgiebiges „Vorspiel“. Meine Zunge streicht wieder über die noch immer zuckende Fotze, ich lecke ihren austretenden Saft auf und taste mich langsam an ihre, jetzt prall abstehende Klit heran. Jen scheint etwas zu ahnen, hat aber nicht genug Kraft, mich davon abzuhalten. Mein Mund stülpt sich über sie, ich sauge ihre Klit in mich hinein und bearbeite sie in meinem Mund, mit meiner Zunge und den Zähnen.
Jennifer brüllt laut alles aus sich heraus, sie windet sich, versucht mich loszuwerden aber ich habe sie fest im Griff, sie kommt wieder, ihr Saft spritzt im Bogen an meinen Hals und Brust und läuft an meinem Körper hinunter. Jen brüllt noch immer, sie schreit sich die Seele aus dem Hals, als sie nur noch wimmert und zuckt, lasse ich von ihr ab, sie zieht sich das Betttuch zwischen ihre Schenkel, presst sie zusammen, kommt wieder und spritzt jetzt hemmungslos das Laken voll.
Ich küsse zärtlich ihre Stirn, nehme sie in den Arm und erlebe ihren nächsten Ausbruch, es ist nicht der letzte, wieder und wieder kommt sie und ist bald ein kraftloses, heulendes und frierendes Bündel, das in meinem Arm liegt. Ich ziehe ihr das nasse Laken weg, trockne sie vorsichtig ab und hülle sie in eine wärmende Decke ein. Zitternd liegt sie in meinem Arm, drückt sich fest an mich und muss wieder einen Ausbruch über sich ergehen lassen, diesmal bleibt alles trocken, ihre Quelle ist wohl am Ende.
Als sie wieder ihre verheulten und verquollenen Augen öffnet, reiche ich ihr ein Glas Wasser, zitternd verschüttet sie die Hälfte, trinkt dann aber gierig und zieht an dem Joint, den ich ihr hinhalte. „Was war das“, fragt sie mich leise? „Meine Art des Vorspiels, du reagierst extrem auf mich, Baby, es war toll für mich“! „OMG“!„Ist das immer so mir dir“? Wir sitzen frisch geduscht am Küchentresen, trinken Kaffee und essen Toast und Rühreier.
Jennifers Titten fallen immer wieder aus dem Kimono, sie hat sich völlig verändert, lässt sie schaukeln, ist jetzt so locker, wie ich es mir erhofft und gewünscht habe und ich weiß, das mit ihr Alles möglich sein wird. „Jeder Frau ist anders, du reagierst extrem auf mich, denn du konntest dich von Anfang an, fallen lassen, darum konnte ich mich auch mit dir austoben. Ich mache das gerne, die Ladys zu Weißglut zu bringen, um dann erst richtig mit ihnen zu schlafen.
Ich habe mir im Laufe der Jahre eine besondere Technik einfallen lassen, du hast es ja gerade selbst erlebt, was da abgehen kann, ich liebe es, wenn ihr außer Rand und Band geratet, mir persönlich ist das lieber, als ein eigener Orgasmus“! „Wie bitte, du magst keinen Orgasmus bekommen“? „Ich habe mich wieder falsch ausgedrückt, Jennifer, natürlich mag ich es, wenn ich komme, aber dann ist einfach bei Männern die Luft raus, unser Körper fordert das.
Viel lieber schlafe und streichle ich die Ladys stundenlang, peitsche sie damit hoch. Ich halte mich eben selbst gerne zurück, bis ich dann doch zum Ende kommen möchte“. Ich streiche ihr über ihre schönen, „läutenden“ Glocken, stehe auf und lege von hinten meine Arme um sie, streife ihr Haar zur Seite und küsse ihren nackten Hals und ihre Schultern. „Komm, Baby, ich möchte gerne mit dir schlafen“, flüstere ich ihr ins Ohr, sie erhebt sich, lässt den Kimono zu Boden fallen und hält mir ihre Brüste hin.
„Küsse meine Nippel, sauge an ihnen, wie du gerade an meiner Klit gesogen hast“, fordert sie von mir. Sie stehen hart und prächtig, als ich mit den Nippeln fertig bin, Jennifer spreizt vor mir ihre Schenkel, zieht sich selbst den Zeigefinger durch ihre, schon wieder triefende Fotze und hält ihn mir hin. Meine Zunge leckt ihn ab, sie füllt noch einmal nach, dann küssen wir uns, ihren Zeigefinger zwischen unseren Lippen, Jennifer hat begriffen, was ich möchte.
Sie liegt vor mir, wieder weit gespreizt, sie hat sich ihre Fotze selbst auseinander gezogen und streicht vorsichtig über ihre noch immer geschwollene, empfindliche Klit. Mein großer, starker und langer Schwanz hat sie zuerst ein wenig erschreckt, aber nun zuckt ihr rosa Fleisch im Inneren vor Ungeduld, sie will endlich ficken!Ich öle meinen Schwanz ein, er glänzt jetzt, Jennifer zieht nun ihre Schamlippen weit auseinander und ich schiebe nur meine Eichel in ihr feuchtes, dampfendes Loch.
Sie lächelt mich an, nickt. „Bitte, komm, ich habe solche Lust auf dich, komm, schieb mir alles rein, was du hast“! „Sicher“? „Ja und langsam, wenn ich bitten darf, ich will deinen Schwanz genießen“! Wie sie es gewünscht hat, gleite ich langsam in ihre Fotze, ich fülle sie ganz aus, bin schon weit in ihr, es ist aber noch genug zum Nachlegen da. „Ohhhh, jaaaaaaaa, biiiiitte, jaaaaaaa, meeeeehr, gib mir alles, bitte, fick mich zu Tode“! Jen schreit mich an, ich stecke nun ganz in ihr, sie hat ihre Füße hinter meinem Arsch verschränkt und zieht sich noch weiter an mich, unsere Schambeine reiben aneinander, ihre Klit wird davon ungeheuer gereizt und lässt sie schon jetzt ausbrechen.
Ihr Saft überflutet mich wieder, ich ficke sie weiter, langsam aber stetig schiebt sich mein Kolben in ihr hin und her, sie brüllt bei jedem Stoß, kommt ständig, mein Rücken scheint von ihren Krallen zerkratzt zu sein, es stört mich nicht im geringsten, im Gegenteil, sie heizt mich nur weiter an, ist unglaublich geil, eine Granate, solch eine junge Frau habe ich noch nie gefickt! „Ich kann sie unmöglich wieder gehen lassen“, denke ich nur immer wieder.
Jennifer windet sich wieder wie ein Aal. Sie sieht mich mit ihren großen Augen an, legt ihre Arme um meinen Hals und zieht sich zu mir hoch, ihre Klit reibt sich nun direkt an meiner Schwanzwurzel, mein pochendes, heißes Fleisch steckt tief in ihr, sie reiß ihre Augen wieder weit auf, ein Stöhnen bleibt ihr im Hals stecken, ich spüre, warum sie so heftig reagiert, meine Eichel hat ihren Muttermund geöffnet und steckt nun tief in ihrer Gebärmutter.
Wir verharren beide, beruhigen uns ein wenig, unsere Küsse sprechen jetzt ihre eigene Sprache. Ihre sagen mir: „Ich bringe dich um, wenn du jemals eine Andere wie mich fickst“, meine sagen ihr: „ Du glaubst doch nicht im Ernst, das ich dich jemals wieder gehen lasse“! Jenny hält mich noch immer fest umklammert, ich steige auf das Bett, lege mich auf den Rücken, bei jeder meiner Bewegungen kommst sie heftig, dann sitzt sie ruhig auf mir und ihre prächtige Titten schaukeln sanft vor mir hin und her.
Sie fängt an, ihre Klit wieder an meinem Schambein zu reiben, ich reiche ihr meine durchgedrückten Arme und sie hält sich daran fest und beginnt ihren „Todesritt“. Wie eine Wilde rackelt sie auf mir, ihre Titten hüpfen und schaukeln wie irre, sie schreit, brüllt, beschimpft und ohrfeigt mich, als sie kommt, dann rutscht Jennifer, wild um sich spritzend, von meinem Schwanz und hält sich ihre zuckende Fotze. Sie ist alle, fix und fertig, aber ich bin noch nicht gekommen und bereite mich auf eine weitere Runde vor.
Schnaufend liegt Jen neben mir, ihre Hand hält sie zwischen ihren Schenkeln, die Augen sind halb geöffnet, sie scheint ihre Klit zu wichsen. Ich hebe ihren oberen Schenkel an, ihr sattes, nasses, weit offenes Loch nimmt meinen Schwanz tief auf, Jen stöhnt laut auf, als ich in sie fahre, ihre Hand umklammert meinen Schwanz, ihre Fotze ist dadurch noch ein wenig länger geworden. „Fick mich, fick mich“, kommt es stoßweise aus ihrem Mund, meine Hoden klatschen bei jedem Stoß an ihre Fotze, mein Schwanz wird von ihrer zusammengepressten Hand stimuliert, Sie schnauft schon heftiger.
„Fick mich, fick mich, mach schon, schneller, härter, du Schweinepriester, hast du nicht mehr drauf“? Ich kann mich kaum noch halten, rammel sie fast zu Tode, sie muss doch schon völlig wund sein! Sie sieht mich mit irrem Blick an, ihr Mund öffnet sich, ich höre nichts, dann, plötzlich schreit sie lang und jämmerlich und lässt meinen Schwanz frei, ich stoße noch ein paar Mal in die zuckende, dampfende Fotze, dann schieße ich eine ungeheure Ladung in sie und klappe auch zusammen.
Ein stetiger Strom Sperma läuft aus ihr, wir grinsen uns nur an, als wir wieder da sind. „Das nenne ich mal einen Fick, du stehst auf meiner Liste ganz oben, OMG, war das geil“! Ich angle nach der Zellstofftuchrolle, reiche sie ihr, damit sie sich säubern kann. Sie aber versenkt ihre Finger tief in ihrer Grotte und schleckt sie selbst ab. „Mmm, du schmeckst nicht schlecht“, sagt sie und hat schon meinen halbsteifen Schwanz im Mund.
Sie schleckt und schluckt, kann nicht genug von ihm bekommen, dann hält sie ihn fest in ihrer Hand, wichst ein wenig und sagt mit ihrem Kuss: „Enthalte mir diesen Schwanz niemals, sonst bist du ein toter Mann“ und sieht mir dann tief in die Augen, bevor sie sich wieder über mein Fleisch hermacht. Ihre schaukelnden Titten streifen meinen Bauch, ich werde wieder geil, mein Schwanz ist wieder fest und hart. Jennifer gibt ihn frei, dreht mir ihren wirklich geil gerundeten Hintern zu.
„Arsch oder Pussie“, frage ich sie? „Pussie, Arsch traue ich mich noch nicht, man hat mir mal sehr weh getan“. Ich knie hinter ihr und schiebe ihre Backen auseinander, Jennifer ist schon wieder völlig nass, ihr Saft löst sich in einem langen, klaren Tropfen aus ihrer Grotte. Ich halte meinen Zeigefinger hin, fange ihn auf und serviere ihn Jen, sie schleckt mit verzücktem Gesicht ihren eigenen Saft auf, dann schiebe ich meinen Schwanz tief in sie und bringe sie schnell wieder in Fahrt.
Wir spiegeln uns an einer Wand, sehen uns zu, wie wir miteinander verschmelzen und hemmungslos ficken. Jennys Titten schaukeln nun im Takt meiner Schübe und sie richtet sich auf, damit ich ihre Brüste packen kann. Ich stoße heftig zu, Jennifer schnauft dazu, sie ist gleich soweit, das sie kommt, ich spüre es und lasse ihre Brüste los und ziehe den Schwanz aus ihr. „Warum“? ich küsse sie. „Komm“, ich ziehe sie auf die Loggia ins Freie und drücke sie an die Brüstung.
Ihre Titten schaukeln über dem Geländer, die Lichter der Biergärten und das Gelächter der Gäste dringt zu uns. Ich fahre wieder tief in sie ein, sie stöhnt laut auf und sieht zu ihrem Entsetzen, das zwei angetrunkene Männer auf der Straße, nach oben zeigen, wo jetzt ihre großen Titten zu sehen sind. Schnell fängt sie sich wieder und feuert mich so laut an, dass die Typen auf der Straße ihr Geschrei hören müssen. Sie kommt wieder vor mir, hält sich ihre zuckende Fotze, ist aber noch dabei, hat meinen Schwanz schnell tief in ihrem Mund genommen und wichst ihn mir.
Jetzt zucke auch ich, sie hält ihn jetzt in ihrer Hand und holt ihn mit runter, bis ich im hohen Bogen über die Brüstung in die Nacht abspritze. Von der Straße ertönt Geschrei, wir haben wohl etwas getroffen!Gniggernd liegen wir im frisch bezogenen Bett, kuscheln uns aneinander. Ich habe Jennifer ein T-Shirt von mir, das bei der Wäsche mal eingelaufen war, für die Nacht gegeben, sie kann es als Minikleid tragen. Ich frage sie noch etwas, aber bekomme keine Antwort, mit dem Daumen im Mund, ist sie schon eingeschlafen, ich mag sie sehr!Das „Cafe Corona“ an der Ecke Schlachte/Brill ist gefüllt, es ist Sonntagsbrunsch.
Mein, ständig reservierter Tisch ist frei, es ist 18 Uhr, wir sind pünktlich und der Kellner wundert sich über ein zweites Gedeck, das ich ihn auflegen lasse. Jennifer ist wieder fit, ihre Pussie ist ein wenig wundgefickt, ich habe noch in der Nacht ihr ein wenig Heilcreme aufgetragen, es scheuert nur noch ein wenig. Sie rutscht unruhig auf ihrem Stuhl herum, denn in ihrer Hose ist der Teufel los, im Bad habe ich ihr einen Roseplug gezeigt, der ihr „Poproblem“ lösen könnte und ihn ihr vorsichtig in die Rosette geschoben.
Er reizt sie jetzt ständig und auf dem kurzen Fußweg zum Cafe mussten wir viermal kurz anhalten, weil Jen gekommen war, aber sie will ihn drinnen behalten!Wir schweigen viel, an diesem Morgen, spätestens nach dem Frühstück werden wir gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht mit uns und wir haben abgemacht, uns „Briefchen“ zu schreiben, die wir austauschen werden, danach wird es klar sein, was passiert. So ganz sind wir nicht bei der Sache, einige Mädels grüßen mich freundlich, aber distanziert, ich kann in Jennifers Blick nicht mehr lesen, so wie ich es noch in dieser unglaublichen Nacht konnte, zäh kommt doch noch ein Gespräch in Gang, dann haben wir uns überwunden und lachen wieder herzlich gemeinsam.
Es ist früher Nachmittag, als wir wieder aufbrechen, wir wollen noch ein wenig am Fluss bummeln gehen, die Sonne meint es gut, Jennifer hakt sich bei mir ein. Ich spüre inzwischen ihre leichten Orgasmusschübe, wenn sie der Plug mal wieder an die Grenze bringt, denn sie hält sich dann an mir fest, um nicht ins Stolpern zu kommen. So schlendern wir langsam die Uferpromenade herunter, um beim Anleger auf die obere Straßenebene zu wechseln, wo die alten Packhäuser stehen.
Ich schiebe die schwere Eingangstür auf und schließe hinter mir ab, als ich mich umdrehe steht Jennifer halbnackt vor mir, sie hat wieder ihre Hose ausgezogen und hält mir ihren prallen Po entgegen. „Zieh mir das Drecksding endlich aus dem Arsch, es bringt mich sonst noch um und stopf ihn mir mit deinem Schwanz“! Sie ist schon zum roten Besuchersofa der Reederei gegangen, kniet sich auf die Lederpolster und der Plug blinkt in ihrer Ritze.
Ich entferne ihn und schiebe meine Eichel in ihre, sich langsam schließende Rosette. Dann verharre ich, Jennifer soll sich daran gewöhnen, sich entspannen, ich möchte ihr nicht wehtun! Ihr Arschloch glänzt feucht und zieht sich rhythmisch zusammen, sie stöhnt voller Lust. „Komm, bitte, mach es endlich“! Meine Hände liegen auf den Rundungen ihres Arsches, ziehen die Kugeln sanft auseinander, Jen hat sich eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und reizt ihre Klit, ich schiebe leicht und mein Schwanz gleitet langsam und vorsichtig in ihren Darm.
„Ohhhhh, OMG, ist das geil, mehr, mehr, nicht aufhören, sonst bring ich dich um“! Sie schreit mich an, bettelt um „noch mehr“ und ich schiebe mich bis zum Anschlag in sie. Ihr Oberkörper ist jetzt aufgerichtet, die Bluse geöffnet, ihr BH kann ihre Titten gerade so halten, sie fährt sich mit ihrer freien Hand über die Bauchdecke, fühlt meinen Schwanz tief in sich und stöhnt glücklich auf, als ich mich in ihr bewege und sie anfange zu ficken.
Sie greift zwischen ihren Beinen nach meinen Hoden und hält sie fest, ich kann meinen Schwanz nicht mehr ganz aus ihr ziehen, wühle in ihrem Darm und spüre, wie etwas Ungeheures entsteht. In ihr brodelt und kocht es hoch, sie stöhnt, schreit, dann brüllt sie ihren Analorgasmus heraus, auch ich komme in ihrem engen Arschkanal und den zusätzlichen Reizen an meinen prallen Eiern und schieße tief in ihrem Darm ab, dann lässt sie kraftlos meine Hoden fahren und ihr Orgasmus schiebt mich aus ihrem Arsch, mein Sperma tropft langsam aus ihrer zuckenden Rosette.
Jennifer schüttelt sich, macht einen Katzenbuckel, ihre Rosette pumpt wie verrückt, sie wichst schon wieder ihre geschwollene Klit und rutscht in einem weiteren, heftigen Orgasmus vom Sofa auf die Bodenfliesen der Eingangshalle, in ihren und meinen „Schmodder“, der mit Wucht dabei aus ihrem Po gerauscht kommt und sich in einem kleinen See sammelt. Sie heult wieder, ihr Oberkörper liegt noch auf dem Sitzpolster des Sofas, sie hat ihre Hände in das Sitzkissen gekrallt, hält sich fest, um nicht weiter abzurutschen.
Ich trete zu Jennifer, nehme sie in meine Arme und sie weint nun jämmerlich. „Hau ab, lass mich allein, was hast du nur aus mir gemacht, sieh mich doch an, OMG, ich schäme mich so, geh weg“! Stockend kommen ihre heftigen Worte, ich bleibe bei ihr, halte sie weiter und sie heult sich bei mir aus. Als sich Jen beruhigt hat, hole ich den Fahrstuhl und helfe ihr hoch. Ich ziehe ihre die High-Heels aus, sie knickt in ihnen immer wieder um und bringe sie nach oben, in meine Wohnung.
Sie rollt sich halbnackt auf meinem Sofa ein und ich decke sie zu und beseitige anschließend die Schweinerei im Erdgeschoss. Sie sieht mich lange an, als ich wieder vor ihr auf dem Boden hocke. „Ich habe das vorhin nicht so gemeint“! „Das weiß ich doch, Baby“, sie kuschelt sich in meine Arm. “Lass mich nie wieder los, ich möchte bei dir bleiben, John, schick mich nicht wieder weg“, flüstert sie „Nein, Jennifer, ich lasse dich nicht mehr gehen“.
Sanft streiche ich ihr über das Haar und wir schweigen beide, haben alles gesagt, was es zu sagen gibt!Schaumschiffchen segeln auf dem übergelaufenen Wasser der Wanne in Richtung Bodenabfluss, wir planschen und toben wie zwei Kinder. Sie bewirft mich mit Badeschaum, ich ziehe sie am Bein und Jennifer gleitet in die Wanne und kommt pustend wieder ans Licht. Sie steht jetzt vor mir, Schaum läuft zwischen ihren schweren, schaukelnden Büsten zurück ins Wasser, ich streiche ihr über ihren schönen Körper und ziehe sie wieder zu mir, sie schmiegt sich an mich und ich spüre, wie wohl ich mich mit Jen fühle, wie sehr es mir gefehlt hat, einen lieben Menschen an meiner Seite zu haben.
Auch ihr scheint es so zu gehen, aber ich habe auch einen Vulkan erweckt! Ihre Hände haben meinen Schwanz fest im Griff, er steigt und wäscht rasant, sie besetzt ihn sofort und gleitet bis zur Wurzel herab, sitzt fest mit ihren gespreizten Schenkeln auf mir und hält mir ihre wogenden Titten zum Spielen hin. Langsam bewegen wir uns beide, reiben uns aneinander, spüren unser Lust auf einander aufsteigen, dann halten wir inne, lassen es wieder verebben, fühlen nur uns.
Ich küsse ihre prallen Brüste, die direkt vor meinem Kopf leicht schaukeln und an denen der Schaum zäh ins Badewasser zurück fließt. Meine Hände streichen Jennifer über den durchgebogenen Rücken, fahren, unter Wasser, durch ihre Pofurche und über ihre Backen. Mit einem Finger massiere ich Jennys Rosette, sie öffnet sich mir leicht und willig, lässt ihn eindringen und Jennifer dabei leicht aufstöhnen. Ihre Arme liegen um meinen Hals, ihre Lippen erforschen mein Gesicht, küssen jeden Fleck auf ihm, bis sie sich mit Meinen vereinen und unsere Zungen das Spiel fortführen.
Wir bewegen uns wieder, verlieren nie den engen Körperkontakt. Jennifer bäumt sich plötzlich auf, drückt den Rücken durch, streicht sich selbst über ihre Brüste und stöhnt tief und lange auf, dann schmiegt sie sich ermattet und sanft an mich, mein Finger hat seinen Job in ihrem Po gut gemacht. Ihre Hände halten mein Gesicht, sie küsst mich liebevoll, ihre grünen Augensterne funkeln mich an. „Ah, das war so schön, bleib so liegen“, bittet sie mich und schmiegt ihren Körper an mich, mein harter Schwanz in ihr findet es nur geil! Es ist schon spät, als sie aus dem Auto vor ihrer Haustür aussteigt.
Wir haben uns lange und intensiv verabschiedet, jetzt zeigt es sich, ob wir damit umgehen können, was wir uns in einem langen Gespräch beim Abendessen versprochen haben. „Ich warte, bis du im Haus bist“, sage ich noch, dann klappt die Autotür zu, wir werden uns erst morgen, am späten Nachmittag, wiedersehen. Sie verschwindet in der Haustür, ich fahre nach Hause, es waren irre Stunden mit Jennifer, ich vermisse sie jetzt schon. Ich sehe nicht mehr, wie sich die Haustür wieder öffnet und sie ins Freie tritt.
Sie hebt die Hand, winkt ein Taxi heran, steigt ein und verschwindet im Dunkel der Nacht. Sie ist weg! Fortsetzung folgt ….
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