Potenzmittel-Test

Hallo, ich bin Johanna, eine 25-jährige, 1,75 m große, gut gebaute Frau.

Ich studiere Medizin und habe bis vor einigen Wochen ein in jeder

Beziehung stinknormales Leben geführt. Zusammen mit meinem Freund

Potenzmittel-Test

Niklas, ebenfalls Medizinstudent habe ich einen dreiwöchigen

Sommerurlaub in Frankreich geplant. Niklas meinte, Cap d'Adge würde

unserem Sexualleben guttun. Zwei Wochen vor unserer Abreise sprach uns

nach einer Vorlesung Prof.

Spanner an und meinte, ob wir etwas Zeit

haben. Zusammen mit zwei anderen Studentenpärchen (Lisa und Philipp,

Angela und Moritz) folgten wir ihm in sein Büro. Um es kurz zu machen,

er bat uns an einem medizinischen Versuch teilzunehmen. Zusammen mit

Potenzmittel-Test

seinem Kollegen hatte er in jahrelanger Arbeit eine

Medikamentenkombination entwickelt.

Ein Präparat für das männliche

Geschlecht zur Steigerung der Samenproduktion und eines für das

weibliche zur Steigerung der Aufnahmebereitschaft desselben. Das

Projekt werde durch die Pharmaindustrie großzügig finanziert. Nach sehr

erfolgreichen Versuchen mit Bullen sei man nun soweit, einen ersten

Test mit Menschen zu machen und da seien wir doch so kurz vor dem

Urlaub geeignete Kandidaten. Für uns sechs sei ein großzügiges

Appartement in CdA reserviert, außerdem erhalten wir ein üppiges

Taschengeld und einen Kleiderkoffer, den wir aber erst am Urlaubsort

öffnen dürfen.

Nach kurzer Bedenkzeit sagten wir alle zu. Am Tag vor

der Abreise sollte jeder mit der Einnahme beginnen, was wir auch brav

taten. Ich versprach mir keine große Wirkung, stimmte aber sofort zu

als mir Niklas vorschlug, Slips und Hosen für diesen Urlaub mal zu

Hause zu lassen. Nur für die Reise erlaubte er mir eine individuell

abgeschnittene Hot Pants, die im Schritt allerdings nur aus der Naht

bestand und meine Fotze kaum bedeckte.

Da ich rasiert bin, hatte ich

auch kein Problem damit sie anzuziehen. Auch Niklas verpasste ich eine

Schwanz- und Sackrasur, damit er eine ähnlich knappe Cut-off Jeans

tragen konnte. Nachdem ich feste kleine Brüste habe, wählte ich für die

Fahrt ein knappes, die Brüste gerade bedeckendes Top. Auf einer

Raststätte warten wir mit unseren anderen Versuchskaninchen verabredet,

und auch hier zeigten sich erste Anzeichen von aufkommender Geilheit.

Lisa, die sonst eher unauffällig wirkte, hatte sich auffallend

geschminkt und trug nur einen allenfalls 25 cm langen Mini. Beiläufig

meinte sie, dass sie auf die Fahrt ihren längsten Rock angezogen habe.

Angela war mit einem halbtransparenten hinten tief ausgeschnittenen

Minikleid bekleidet, welches den Ansatz ihres festen Hinterns deutlich

zeigte. Ein Slip wäre völlig fehlplaziert gewesen.

Angesichts dieses

Erscheinungsbildes zeichneten sich schon deutlich die Ständer unserer

männlichen Begleiter ab. Anscheinend zeigte das Mittel erste Wirkung.

Der Jeansstoff rieb geil in meiner Spalte und ich dachte mir, Niklas in

einer etwas ruhigeren Ecke des Rastplatzes ein wenig Erleichterung zu

verschaffen. Ich schenderte langsam zu einer abgelegenen Bank.

wobei

mein durch die Cut-off Jeans kaum verdecktes Hinterteil eine Sogwirkung

bei Niklas auslöste. An der Bank angekommen konnte ich seinen Schwanz

schnell befreien, da seine Jeans auch nicht viel verbarg. Zählte sonst

Blasen nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, so spürte ich doch

jetzt ein gewisses Verlangen, sein Rohr tief in meinen Rachen

aufzunehmen. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel, saugte intensiv

an seinem Rohr, so dass die ersten „Glückströpfchen“ nicht lange auf

sich warten ließen.

Bis zu diesem Zeitpunkt war Schlucken für mich

tabu. Aber jetzt stand ich alleine durch die Situation „Blasen in der

Öffentlicheit“ vor einem intensiven Orgasmus, der mich unbeirrt

weitersaugen ließ. Niklas genoss die neue Situation in vollen Zügen.

Sein Hammer wurde plötzlich noch größer, seine Bewegungen

unkontrollierter und dann schoss er mir sein Sperma in meinen Mund.

Durch seine unkontrollierten Bewegungen entglitt mir sein Schwanz, so

dass ich drei Schübe mitten ins Gesicht bekam. Ich fand es schlichtweg

geil, das Sperma schmeckte köstlich. Niklas küßte mich intensiv, wollte

wohl auch mal den Geschmack seines eigenen Saftes kosten. Doch bevor

sein Rohr die Gelegenheit zu erneuter Aktivität fand, gingen wir zurück

zum Auto.

Platz für ein Taschentuch hatte ich in meinem Gewand nicht,

so dass die Spermaspuren in meinem Gesicht überdeutlich waren. Auch die

anderen beiden Pärchen hatten sich offensichtlich Erleichterung

geschafft. Bei Lisa lief das Sperma deutlich aus der Möse, Angela

bevorzgte auch die französische Variante, was die Spermaspuren in ihrem

Haar eindeutig bewiesen. Keine von uns dreien wollte verbergen, dass

sie soeben eine Ladung Sperma erbeutet hatte.

Die Stimmung war

ausgelassen und sagenhaft erotisch.

In Cap d'Adge angekommen, bezogen wir unser gemeinsames, riesiges

Appartment. Spätestens hier merkte ich, dass das medizinische

Experiment wohl ein voller Erfolg werden würde. Nun war es an der Zeit,

dass wir Mädels unsere Koffer auspackten.

Was uns früher die

Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte, versetzte uns jetzt in

Verzückung. Miniröcke, die ihren Namen wirklich verdienten, High-Heels,

transparente, tiefausgeschnittene Kleider, Bikinistrings, so tief

sitzend, dass ein Teil der Spalte im Freien blieb, bzw. ein String der

die Fotze nur umrahmte, aber in keiner Weise bedeckte. Die Badestrings

waren wohl für den Fall gedacht, dass wir mal einen Textilstrand

aufsuchen.

Viel Platz nahmen die Overknee Stiefel in Anspruch, bei den

Temperaturen nicht ganz ideal, aber man weiß ja nie. Jede von uns

dreien erhielt auch einen Love Plug mit zwei Kettchen und Zierkugeln.

Anprobieren war angesagt. Mit der Kleidung ging es nicht ums Verdecken,

sondern nur darum seine Reize richtig zur Geltung zu bringen.

Die drei

Männer waren seit unserer Ankunft nackt und stellten ihre Hämmer stolz

zur Schau. Wir waren alle rasiert. Die Schwänze von Niklas, Philipp und

Moritz konnten sich mit einer Länge von gut 20 -25 cm sehen lassen,

wobei die Latte von Moritz mit seinen 25 cm wirklich beeindruckend war.

Ich war durch die Situation so aufgegeilt, dass ich jetzt ungedingt auf

der Stelle einen Fick brauchte.

Niklas saß gerade auf einem Stuhl, als

ich einen 15 cm Mini anprobierte. Ich ging zu ihm und setzte mich

einfach auf seinen Ständer, was mit meiner feuchten Möse kein Problem

war. Auch Niklas war bis zum Anschlag geil. Schon nach wenigen Stößen

explodierte er in mir mit einer Ladung wie ich sie noch nie gespürt

hatte.

Er schien gar nicht mehr mit dem Spritzen aufhören zu wollen.

Endlich ebbte der Spermaschwall etwas ab. so dass ich die Gelegenheit

nutzte sein Rohr sauberzulecken. Die Mischung aus Mösensaft und Sperma

scheint ab jetzt zu meiner Lieblingsgeschmacksrichtung zu werden –

einfach köstlich.

Moritz hatte die Situation beobachtet und meinte,

dass die Gelegenheit gut sei, den Love-Plug einzuweihen und Sperma

direkt in der Möse zu konservieren. Schwupps war er in meiner Fotze –

an zwei Kettchen baumelten die Kügelchen. Für Lisa, Angela vor allem

aber Philipp und Moritz war die Situation unerträglich geil geworden.

Schnell zogen die beiden notgeilen Hengste uns drei Mädels unter ihre

Schwänze.

Was folgte war eine Entladung allererste Güte mitten in

unsere Gesichter. Wir waren über und über bedeckt mit dem köstlich

riechenden Saft unserer Deckhengste. „So meine Ladies,wir machen jetzt

einen ersten Rundgang durch das FKK-Dorf“, sagte Niklas, kaum das der

letzte Tropfen unsere Gesichter erreicht hatte. „Ist nicht erst Duschen

angesagt,“ fragte Angela.

„Aber Schatz, du willst doch das gute Sperma

nicht so einfach den Gully runterspülen, oder?“ meinte Moritz. Und

schon fanden wir alle den Gedanken absolut geil, die Spermabeute auf

unseren Gesichtern auszuführen – noch vor einer Woche undenkbar. Unsere

Meisterspritzer brachten uns das Schuhwerk, 12 cm sowie17cm High-heels

sowie für mich die Overknees. Der Professor hatte ein gutes Auge und

einen guten Geschmack, alles passte.

So stöckelten wir in Miniröcken,

die unsere Fotzen freiließen und transparenten Tops, die nur Appetit

auf mehr machten, mit unseren vollgespritzen Gesichtern durch den Ort.

Unsere Hengste blieben nackt.Viel war Gottt sei Dank nicht los. Wir

bemerkten die anerkennenden Blicke einiger spermaerfahrener Pärchen.

Eine attraktive Mitvierzgerin gab Angela spontan einen Kuss, wohl um

sich letzte Gewissheit zu verschaffen, dass es sich tatsächlich um

Sperma in unseren Gesichtern handelte.

Für unsere Herren der Schöpfung

zeigte sich nun dernegative Teil des Versuches. Leider war es für sie

unmöglich ohne steifen Schwanz einen kleinen Spaziergang zu machen. So

überlegten sie nach Möglichkeiten der Erleichterung. In einer kleinen

Boutique zog mir Philipp, wohl weil er mich schnell ficken wollte, den

LovePlug aus der Möse.

Nun war der Weg für das Sperma frei. Die riesige

Ladung quoll aus meiner Spalte, lief die Oberschenkel entlang in meine

Overknees. Das war zuviel für Philipp und auch Niklas, der die Situation

beobachtet hatte. Beide spritzen mir mit großer Inbrunst ihre Ladung in

meine Stiefel.

Ich sage euch, ein absolut geiles Gefühl, reichlich

Sperma in den Stiefeln zu spüren, wie es schön warm langsam an der

Innenseite der Stiefel an den Beinen herunterläuft. Moritz hat die Zeit

dazu genutzt, die Gesichtsmaske von Angela zu erneuern. Die attraktive

Verkäuferin in der Boutique verfolgte die Situation mit gespannter

Geilheit. Deutlich war zu erkennen, dass sie trotz Mikromini auf einen

Slip verzichtet hatte, um ihre vier Mösenringe auch richtig zur Geltung

zu bringen.

Sie äußerte sich bewundernd über den Loveplug und ließ es

sich nicht nehmen, ihn mir wieder reinzuschieben. Auch die Schwänze

fanden ihre Anerkennung, was uns die Einladung zu einer Party am

nächsten Samstag einbrachte. Mit einem innigen Kuss auf Angelas

spermaverschmiertes Gesicht verabschiedete sie sich von uns. Nach einem

kurzen Lunch – begleitet von vielen geilen Blicken – beschlossen wir

Siesta zu machen.

Vorher nahmen wir noch brav unsere vorgeschriebene

Medizin, die – so war es gewünscht in stets größeren Dosen zu nehmen

war. Sozusagen als Schutz führten sich auch Angela und Lisa den

Love-Plug ein. Wir legten uns zusammen auf die riesige

Bettenlandschaft, wobei die Mädels irgendwie alle ihren Kopf auf den

Bauch ihrer Stecher legten. Ich ließ meine Overknees an, weil das

Sperma sich weiterhin geil anfühlte und entschlummerte in feuchte

Träume.

Hoppla, was ist das? Sind diese feuchtwarmen Fontänen auf

meinem Gesicht Traum oder Wirklichkeit? Sie sind Wirklichkeit! Niklas

scheint eine Überdosis von dem Zeug erwischt zu haben, denn er

ejakuliert im Schlaf! Und das in einer so gewaltigen Menge, dass ich

schon wieder „Cum-covered“ bin. Aber ich finde es mittlerweile nur geil

und schlafe wieder ein.

Dann habe ich drei Gründe wach zu werden. Erstens rollt sich Niklas zur

Seite und hinter mich.

Hier spüre plötzlich einen Druck gegen meinen

Anus. Neben mir höre ich Angela stöhnen, die schon einen Schwanz im

Arsch hat. Drittens entlädt sich gerade Philipp mit einem gewaltigen

Aufschrei in Lisas Gesicht. “ Hey, Angela, ich wußte gar nicht, dass du

auf Arschficken stehst,“ sage ich.

„Ich bis heute auch nicht“, stöhnt

sie, „aber so wie es ausssieht hast du auch gleich ein Rohr im Darm.“

Der Schein trügt nicht. Schön langsam bohrt sich der Pfahl meines

Stechers in meinen Arsch. Es ist für ihn wohl auch das erste Mal und

einfach zuviel. Noch bevor ich anfangen kann irgendetwas zu genießen,

spüre ich das nun schon sehr bekannte Pumpen und Zucken seines

Schwanzes.

Aber er wird überhaupt nicht schlaff, sondern fickt weiter

als wenn nichts gewesen wäre. Der Arsch ist ja gut geschmiert. Ein

Love-Plug in der Möse und ein Schwanz im Arsch- einfach herrlich. Ich

stehe kurz vor der Bewusstlosigkeit als Niklas mir seine zweite Ladung

in den Arsch spritzt.

Anscheinend haben die deutlich sichtbaren

Spermaspuren in meinem Gesicht und in meinen Haaren meinen Deckhengst

zusätzlich angespornt. Lisa mit ihrem Spermagesicht hat uns ganz

gespannt zugeschaut. „Super Arschfick“ meinte sie anerkennend, „aber

ich weiß gar nicht, ob Niklas gespritzt hat, sagte sie mit einem

verschmitzten Lächeln“. „Dann schau doch nach“, klang es plötzlich aus

allen Mündern.

Schnell hockte ich mich auf Lisas verschmiertes Gesicht

und spürte bald einige Finger in meinem Arschloch. Jetzt war ich ja

schon Eindringlinge an meinem Hintereingang gewohnt und konnte gut

entspannen, was allerdings zur Folge hatte, dass Lisa erneut reichlich

Sperma zur Verkostung bekam. Gierig schleckte sie alles auf. Für unsere

drei Deckhengste war dieser Anblick Anlass genug, mir ihre Ladungen

anerkennend ins Gesicht zu spritzen.

Ich konnte nichts mehr sehen,

fühlte und schmeckte aber die glibbrige Masse und war mit unglaublicher

stolzer Geilheit erfüllt. Sperma im Gesicht, in Fotze und Arsch sowie

in den Stiefeln – Frau was willst du mehr!

Strandspiele (2)

Nach unserem ersten doch recht erlebnisreichen Tag haben wir abends

unseren großen Hunger gestillt. Insbesondere unsere Jungs mussten doch

einiges an Flüssigkeiten abgeben.

Am Morgen wurde ich durch ein zärtliches Streicheln und Küssen geweckt.

Niklas verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst.

Zärtlich schob er

seine hocherigierte Morgenlatte von hinten in meine feuchte Möse. Ich

spürte, dass er sich stark zurückhalten musste um nicht gleich zu

kommen. „Na mein Mäuschen, wie hast du geschlafen?“ fragte er, wohl um

sich abzulenken. „War es dir gestern zu wild?“ „Nein, ich habe jeden

Tropfen genossen und freue mich auf den ganzen Urlaub.

Ich werde noch

zu einer richtigen Spermamaus.“ Das war zu viel für ihn. Er pumpte mir

seine aufgestaute Ladung in die Spalte. Ich spürte wahre Fluten gegen

die Gebärmutter spritzen. Das löste auch bei mir einen Orgasmusschauer

aus, der einen guten Start in den Tag versprach.

Niklas küßte mich

zärtlich weiter und zog seinen Schwanz aus der Möse. Wie

selbstverständlich leckte ich sein Rohr sauber und schob mir den

Love-Plug in die Möse bevor der ganze Saft auslief – man weiß ja nie.

Mittlerweile war deutlich zu hören, dass auch Angela und Lisa ihre

Partner entsafteten. Lisa brauchte offensichtlich einen Morgencocktail

während Angela sich auch die Möse verwöhnen ließ.

Nach dieser

angenehmen Art des Frühsports waren unsere Lover auch wieder in der

Lage, einigermaßen klar zu denken. Wir beschlossen ausgiebig zu

frühstücken und danach den Strand unsicher zu machen. „Aber hier an den

FKK-Strand in der Anlage zu gehen ist doch langweilig“, meinte Moritz

eher beiläufig. „Da fehlt doch der Kick.“ Irgendwie setzte bei allen

das erotische Kopfkino ein und uns Mädels war wohl allen bewusst, dass

die nächsten Herausforderungen zu meistern waren.

„Ich kenne einen

wilden FKK-Strand in der Nähe von hier, etwa 10 km entfernt“, sagte

mein Liebster. „Er ist gut mit dem Auto zu erreichen.“ Somit war das

Ziel für heute bekannt. Nun war es an der Zeit, die Morgentoillette

vorzunehmen, sich sauber zu rasieren und die Kleiderfrage zu lösen. Die

Entscheidung wurde uns durch die Jungs abgenommen.

Für Lisa lag ein

Mesh-Mikro-Mini bereit, der ihre blankrasierte Möse deutlich erkennen

ließ und ihren gut gebräunten Hintern voll zur Geltung brachte. Ergänzt

wurde ihr Outfit durch ein durchsichtiges Bandeau für ihre üppigen

Brüste. Für Angela lag ein schwarzes transparentes Minikleid bereit,

das wirklich nichts verbarg. Für mich hatte Niklas ein asymetrisches

transparentes Minikleid ausgesucht, das an der langen Seite etwa 30 cm

lang war und sich sich an der kurzen Seite auf den Bund reduzierte.

Somit waren Möse und Hintern allenfalls durch den Stoff umspielt, aber

nicht abgedeckt. Dazu passend lag ein kurzes weit geschnittenes Top

bereit, dass den gleiche Zweck bei meinen Brüsten erfüllte. In diesem

Aufzug sahen wir einfach geil aus, zumal auch die Kettchen und

Kügelchen der Loveplugs gut sichtbar aus der Möse baumelten. Dieser

Meinung schlossen sich auch unsere Jungs an, was man an ihren steil

aufgerichteten Rohren deutlich erkennen konnte.

So passten sie nicht in

die Badestrings, die genau bis zum Schwanzansatz und keinen Zentimeter

höher ging. Nicht ganz uneigennützig widmeten wir uns mit unseren

Zungen und Lippen intensiv den Ständern. Die Spezialbehandlung zeigte

relativ schnell Wirkung. Lisa war wirklich fix, sie verschlang das

beste Stück von Philipp zu gut zwei Dritteln, zog den Hammer aber aus

ihrem Mund kurz bevor er seine Ladung sonst erbarmungslos in ihren

Rachen gespritzt hätte.

So verteilten sich seine Fontänen auf ihr

Gesicht, ihre Haare und ein paar Spritzer landeten auf ihrem

durchsichtigen Bandeau. Man sah ihrem Gesichtsausdruck deutlich an,

dass sich die geile Stute die Ficksahne sehr bewusst ins Gesicht

spritzen ließ und es in vollen Zügen genoss. Diese wahrhaft geile

Aktion brachte auch Moritz und Niklas um den Verstand. Wie abgesprochen

zogen sie ihre Latten aus unseren gierigen Mündern und verteilten die

riesige Ladung (als hätten sie Wochen nicht gespritzt) über uns.

So war

nicht nur Angelas und mein Gesicht deutlichst gezeichnet, zusätzlich

war Moritzs Sperma auf dem transparenten Kleid deutlich zu sehen.

Niklas gab mir zärtlich einen Kuss auf meinen Mund und hauchte zärtlich

„du geile Spermamaus, ich mag dich“. „Jetzt seht ihr mal, was ihr mit

eurem Aufzug bewirkt! Da ergänzt das Sperma nur euren Auftritt! Auf

geht's, an den Strand.“ Die drei zogen sich ihre transparenten

Badestrings an, die ihre Hämmer kam verhüllten, nahmen uns in den Arm

und zogen los. Wir waren den Aufzug ja schon gewohnt und gingen wie

selbstverständlich zu den Autos.

Die Fahrt zum Strand durch einige Orte

war schlichtweg geil, da man die Blicke einiger geiler Männer direkt

spüren konnte. Auch die Frauen zeigten deutliches Interesse an den

Riemen unserer Stecher. Am Parkplatz angekommen hieß es gleich

Outfitwechsel, auch die Strings sollen zum Einsatz kommen. Bis gestern

wußte ich gar nicht, dass es sowas gibt, aber mein String war so tief

geschnitten, dass er nicht nur den kompletten Venushügel, sondern auch

noch einen Teil meiner Spalte undedeckt ließ.

Angela wählte den String

der nur aus einem schmalen Band bestand und zog sich das Band gleich in

die Möse. die Kugeln des Loveplugs baumelten frei. Lisa wählte den

offenen String der ihren Venushügel nur umrahmte. Auch unsere Jungs

wirkten in ihren transparenten weißen Ministrings, die lediglich eine

kleine Haube für Schwanz und Sack waren äußerst sexy.

Wir staksten

zunächst durch den bewachten Teil des Strandes, kamen aber bald zum

unbewachten FKK-Strand. Hier fiel mir sofort eine Gruppe von circa acht

Jungs mit zwei Mädchen auf. Das auch die Jungs uns mit Interesse

beobachteten konnte man an den Antennen in Lendenhöhe deutlich sehen.

Nachdem unsere Strings offensichtlich sehr erotisch wirkten und eh kaum

etwas verdeckten.

ließen wir sie an und genossen unser erstes Bad im

Meer. Der salzige Geschmack kam mir allerdings schon seit gestern sehr

bekannt vor. Nach dem ausgiebigen Herumtollen im Meer stellte sich beim

gegenseitigen Eincremen die Frage, was tun mit dem angefangenen Tag und

der wieder aufkommenden Geilheit. Zunächst einmal befreiten wir unsere

Jungs von den immer enger werdenden Strings.

Offenherzig präsentierten

sie ihre Prachtstücke den wenigen Strandbesuchern. Eine zeitlang

räkelten wir uns geil in der Sonne, als mein Deckhengst locker meinte,

„ich bin für einen kleinen Wettbewerb, wie wär's mit

Spermaweitspritzen? Und die Jungs da drüben könnten doch mitmachen.“

Wir fanden die Idee einfach gelungen. Lisa und ich trotteten zu der

Gruppe Jungs und den zwei Mädels herüber. Man hörte schon, dass es auch

Deutsche waren.

Sie lagen locker zusammen, da die beiden Frauen und die

meisten Jungs rasiert waren, konnte man auf eine gewisse sexuelle

Offenheit schließen. Wir hockten uns zu ihnen und gaben den Blick auf

unsere Mösen frei. Die Girls waren von unseren Loveplugs fasziniert,

Chrissi, so hieß eine von ihnen, wollte das gute Stück mal aus der Nähe

betrachten. Ich zog meinen String aus.

Sie legte sich unter mich und

ehe ich etwas sagen konnte, zog sie ihn am Kettchen aus meiner Fotze.

Ein riesiger Schwall Sperma – die morgendliche Ladung von Niklas –

ergoß sich in ihr Gesicht. Doch Chrissi war nur kurz überrascht, genoss

auch den Rest und äußerste sich anerkennend über die Qualitäten meines

Stechers. Wie auf Kommando versteiften sich acht Schwänze.

Die

Spielvorbereitung lief ja bestens! Wir berichteten von unserem

geplanten Spiel und alle waren sofort begeistert. Mit großem Hallo

kamen sie zu uns. Nur Chrissi blieb kurz zurück und schob sich meinen

Loveplug in ihre Möse. „Wer war denn der edle Spermaspender“ fragte sie

mich.

Ich deutete auf Niklas. Wir legten kurz die Regeln fest. Ein Team

bestand aus einem Spritzer, einer Bläserin und einer Spermafängerin,

die die Aufgabe hatte, eine Spermafontäne möglichst weit entfernt vom

Spritzer mit dem Mund zu fangen. „Chrissi und Sabrina sollten unsere

Jungs aber nochmal melken, sonst haben die anderen keine Chance“, sagte

ich und erklärte den anderen kurz unseren „Wettbewerbsvorteil“.

Ausserdem wissen sie dann, mit welchen Mengen zu rechnen ist. Die zwei

zögerten keinen Augenblick, packten sich die Schwänze und fingen ohne

jede Hemmung an zu blasen. Natürlich kümmerte sich Chrissi intensiv um

Niklas. Im Blasen hatte sie mir einiges voraus.

Der Schwanz verschwand

fast ganz in ihrem Mund. Sie schien ihm mit dem Gaumen und der Zunge

eine Sonderbehandlung zu verpassen. Gebannt schauten wir Mädels den

beiden zu und wichsten gedankenverloren schon mal die acht Schwänze

unserer neuen Freunde an. Wir warnten sie schon mal vor, ja nicht zu

spritzen, als auch schon Niklas seinen Kolben aus dem Rachen von

Chrissi zog und seine gesamte Ladung in zehn Schüben in Chrissis

Gesicht spritze.

Dafür dass sie nicht „gedopt“ war, genoss sie es

auffällig gut. Man sah, dass sie im Umgang mit Sperma absolut kein

Problem hatte. Moritz und Philipp verteilten ihre Ladungen gleichmäßig

auf Sabrina und Chrissi, so dass die Gesichter der beiden kaum zu

erkennen waren. “ Nun sind die ersten Spermafängerinnen präpariert“,

grinste Niklas.

Den zweien war klar, dass ihnen die Maske erhalten

blieb. „Ihr drei spritzt ja mehr wie unsere acht Hengste“, meinte

Chrissi anerkennend, „viel mehr, das Medikament scheint ja Wunder zu

wirken.“ “ So eine Gesichtsmaske wünsche ich mir jeden Tag, meine

Herren, „bemerkte Sabrina mit einem Blick auf ihre acht Stecher, deren

Schwänze kurz vor der Explosion standen. Ich empfand die Situation geil

und verspürte keinerlei Eifersucht, doch nahm ich mir vor, den Riemen

von Niklas künftig noch tiefer aufzunehmen. Das Spiel konnte beginnen.

AmStrand lagen nur einige Pärchen, die sich nicht weiter für uns

interessierten. Das Siegerteam sollte einen Wunsch freihaben. Da wir

Mädels in der Unterzahl waren, kamen wir mehrmals zum Einsatz. Die

Jungs mussten ihre Spritzweite einschätzen und die Spermafängerin

entsprechend positionieren.

Jeder hatte nur einen Versuch. Fairerweise

kamen unsere acht Gäste zuerst an die Reihe. Lisa verpasste einem Typen

einen Zungenkuss der intensiveren Art und wichste kurz und hart seinen

Steifen. Er kam kurz und heftig.

Doch er hatte seine Spritzkraft

unterschätzt, so dass Sabrina seine Ladung ins Auge bekam; was sie mit

der Bemerkung „ich habs kommen sehen“ quittierte. Bei den meisten Jungs

hatte ich den Eindruck, sie wollten der Fängerin nur richtig ins

Gesicht spritzen, da sie ihre Spritzweite auffällig unterschätzten. So

hatten auch Angela, Lisa und ich bald wieder unsere Masken. Bei dem

achten Kerl stand mir nochmal die Rolle als Bläserin zu.

Ich

positionierte Chrissi deutlich weiter weg, murmelte dem Jungen „das

schaffst du locker“ ins Ohr und begab mich in die Hocke. Ich musste

vorsichtig blasen, der Kerl stand kurz vor der Explosion, aber dafür

hatte ich mir noch etwas besonderes aufgehoben. Ich schob mir zwei

Finger in meine triefend nasse Möse, zog sie wieder hinaus, um sie

meinem Sportsfreund in den Hintereingang zu schieben und seiner

Prostata eine Sonderbehandlung zu verpassen -schließlich studiert man

ja Medizin. Mit einem gewaltugen Schrei schleuderte er seine Fontänen

in die Richtung von Chrissi, die eine davon mit dem Mund auffangen

konnte.

Nun schauten doch einige in unsere Richtung. Chrissi jubelte

wie ein Champion, aber jetzt kamen ja noch unsere Stecher. Doch

irgendwie klappte es nicht, Sabrina saugte zu lange und bekam einen

Großteil der Ladung selber ab. Ich versagte als Fängerin und Angela

tates mir gleich.

Das Siegerteam stand fest,der Preis auch. Philipp

hatte unsere Gäste mit einer ausreichenden Menge unseres Wundermittels

auszustatten und dann sollte es ein Wiedersehen in acht Tagen geben.

Zufrieden trollte die Gruppe von dannen.

Der Besuch des Professors (3)

„Wir haben ein SMS von Prof.

Spanner bekommen! Er hat hier anscheinend

ein Ferienbungalow aufgetrieben und will sich persönlich ein Bild von

unserem Versuch machen. Er kommt morgen hier an.“ Philipp kam gerade von

einem kurzen Abstecher zur Boutiquenbesitzerin wieder, die uns für

kommenden Samstag zu einer Party eingeladen hatte. Um die rechte

Stimmung zu schaffen, hatte Philipp wohl beschlossen, die Anzahl der

Versuchspersonen zu erhöhen. Nun hatte er eventuell ein Problem, wenn

er dem Prof.

den Verbleib der Klinikpackungen erklären musste. Wir

hatten unsere Dosen weisungsgemäß gesteigert, was zur Folge hatte, dass

unsere Jungs ihren Samen ca. alle drei Stunden auf oder in uns

verteilten und wir ihn begierig aufnahmen. Unser Appetit war allerdings

auch gigantisch.

„Wie sollen wir ihn denn empfangen?“ Lisa überlegte

wohl weniger, sich wie eine Studentin zu kleiden, sondern hatte eher

eine schweinische Idee. „Lasst uns ab jetzt Sperma sammeln, dann hat er

etwas zum Messen.“ Wie um ihrer Idee Nachdruck zu verleihen, blies sie

Philipps Schwanz an und setzte sich dann auf sein Rohr. Genüsslich ließ

sie sich vor unseren Augen durchficken. Sichtlich genoss sie jeden

Stoß, immer wieder ließ sie den Schwanz fast ganz rausgleiten, nur um

ihn dann wieder in ganzer Länge einzuführen.

Endlich konnte sich Philipp

nicht länger zurückhalten und schoß seine Ladung gegen die Gebärmutter

von Lisa, die ihren Orgasmus im Stillen genoß. „Und jetzt schön mit dem

Loveplug verschließen und beim nächsten Mal das Becken hoch, damit

nichts rausläuft.“ Unseren Deckhengsten gefiel die Idee, kontinuierlich

füllten sie unsere Möse in einem bisher nicht gekannten Ausmaß. Am

nächsten Morgen war rasieren für alle angesagt, wir nahmen Zeit uns

ordentlich herauszu putzen. Angela fand in ihrem Überraschungskoffer

ein Set für künstliche Fingernägel.

Es war eine große Auswahl extrem

langer Nägel, es war leicht zu erkennen, dass einige Formen deutlich

einem Penis nachempfunden waren. Jede suchte sich in der aufkommenden

Geilheit, das für sie passende Modell. Meine waren jetzt dreimal so

lang wie sonst, die Nagelspitzen symbolisierten eine blanke Eichel in

ihrer vollen Schönheit. Wir Mädels entschieden uns auch für künstliche

Wimpern und eine großzügig aufgetragene dunkle Lidfarbe.

Unsere Lippen

versorgten wir mit einem dunkelrotem spermabeständigen Lippenstift. Als

Outfit wählten wir diesmal einheitlich ein transparentes, rücken- und

fast pofreies Minikleid. Hierzu passten die Overknees ideal. Als die

Jungs uns in diesem Outfit sahen, gab es kein Halten mehr.

Alle Regeln

waren vergessen. Drei geile Schwänze schrien nach Erleichterung. Unsere

neuen Fingernägel bestanden die erste Bewährungsprobe, das

Schwanzlutschen fiel kurz und heftig aus, dann spritzten die Bullen

los. Niklas schoss mir seine Ladung in die Overknees, geil lief mir der

Saft an den Schenkeln hinunter.

auch Moritz fand die Idee gut und

weihte die Stiefel von Angela ebenso ein. Nur Philipp und Lisa fielen

etwas aus der Rolle, der Geilsaft landete vorwiegend auf dem Kleid und

im Gesicht. Bald meldete sich Prof. Spanner und beschrieb uns den Weg

zu seiner Ferienvilla.

Sie war in einem 15 min Spaziergang zu

erreichen. Wir brauchten etwas länger, da wir es genossen, uns in

diesem Aufzug zu zeigen. Obwohl ein FKK-Strand ja in unmittelbarer Nähe

war, zeigten die Schwänze vieler Männer eine sehr eindeutige Reaktion.

Mit unseren prallgefüllten Mösen klingelten wir erwartungsfroh an der

Tür.

Uns öffnete eine große ca. 45 jährige, braungebrannte blonde Frau

mit extrem kurzen Haaren. Ihre mittelgroßen Brüste wurden durch ein

Jeanstop kaum verdeckt. Dazu passend trug sie einen Jeansmini, der

durchaus auch als breiter Gürtel Verwendung finden kann.

Er passte aber

zu ihrer leicht vollschlanken Figur, zumal er auch den Blick auf vier

Intimpiercings und eine blanke Möse nicht verstellte. „Hallo, ich bin

Karin Spanner-Geiling, ich nehme an, ihr seid die Studenten meines

Mannes, obwohl die Damen nicht unbedingt so ausschauen. Kommt rein, wir

sind schon eine Zeitlang da“. „Wer ist da“, fragte zu unsere

Überraschung eine recht junge Stimme.

Es tauchte ein zierliches Mädchen

auf, dass den auch mir bekannten asymetrischen Mini trug, der Möse und

Po nur umspielt. Auch ihre blanke Möse war durch ein Piercing verziert.

„Das ist unsere Töchter Vicky, zu ihrem 18. Geburtstag hat sie sich die

zwei Fotzenringe gewünscht, bei den Schamlippen kein Problem.“ Erst

jetzt sah ich die ungewöhnlich langen inneren Schamlippen.

„Ihr seid sicher die Spermaschlampen, die sich für unseren Versuch zur

Verfügung gestellt haben.“ war die Begrüßung von Vicky. Für ein 19

jähriges Mädchen durchaus offen.“ „Deine Spalte sehnt sich doch nach

einer Versuchsbeteiligung“ konterte Niklas. „Deshalb sind wir ja hier.“

Mit dieser Bemerkung sorgte Karin für klare Verhältinisse, “ und für

ausreichend Stecher haben Vicky und Viola, das ist unsere zweite

Tochter gesorgt, die sind mit meinem Mann Karl gerade draußen am Pool.“

Dort tummelten sich etwa zehn Jungs mit einem Mädchen im Pool.

Mit großem Hallo begrüßten wir unseren Prof., der sich gerade nackt am

Pool sonnte.

Mit bewundernden Blicken schaute er uns an, sein Schwanz

wuchs zu stolzer Größe. Ohne seine Latte zu verbergen fragte er uns

nach den bisherigen Erfahrungen. Die Spannung unseres Berichtes konnten

wir an der Steifheit des Schwanzes ablesen. Mittlerweile hatte sich

auch Karin wieder zu uns gesellt.

In der Zwischenzeit hatte auch sie

ihre Overknees angezogen.“Das wird ja ein feuchter Urlaub“, ihre Augen

leuchteten. Nun kam die Frage nach der Spermamenge. „Wir haben ein

wenig gesammelt“ platzte Lisa heraus und deutete auf ihre blankrasierte

Spalte, aus der zwei Kettchen mit den Kugeln baumelten.“Leider haben

unsere drei den letzten Schuss in die Overknees und in mein Kleid

gesetzt.“ “ Und nun wollt ihr euch endlich mal wieder eine Ladung ins

Gesicht spritzen lassen“ Vicky war offensichtlich eine

Verbalerotikerin. „Aber zuerst wollen wir testen, ob du auch so geil

bist wie du tust.“ Mit einem Griff packten Niklas und Philipp Vicky und

hielten sie ohne Mühe auf dem Boden fest.

Gleichzeitig positionierte

Angela ihre Möse über Vickys Gesicht und entfernte den Loveplug. Eine

Spermamenge wie ich sie noch nie gesehen hatte bahnte sich den Weg ins

Freie und klatschte mitten in Vickys Gesicht. Das geile Luder hatte den

Mund geöffnet, so dass sie eine riesige Portion schlucken konnte. Ihr

ganzes Gesicht war mit einer dicken Spermaschicht bedeckt und in ihren

Augenhöhlen bildete sich ein kleiner Spermasee.

Fasziniert blickte

Karin auf ihre Tochter, packte mich am Arm, legte sich auf den Boden

und zog mir den Loveplung mit einem Ruck aus der Spalte, nachdem ich

mich entsprechend positioniert hatte. Mein Samendepot war wohl noch

etwas größer, Karin aber auch schluckerfahrener, so dass sich der

Glibber auch über ihr ganzes Gesicht verteilte und in ihr

kurzgeschorenes Haar lief. „Ah, das mag ich besonders, Sperma in meinem

Borstenhaar, da geht viel rein“ brabbelte sie mit ihrem Spermamund.

Zwischenzeitlich hatte Karl seine Kamera geholt und die ganze Szene

festgehalten.

„Da träumen die meisten Pornofilmer von.“ Mittlerweile

hatten sich zehn steife Schwänze um uns positioniert, lediglich Lisa

mit ihrer Ladung in der Möse stand noch leicht abseits. Die Situation

hatte sie maßlos aufgegeilt. Ihre Stiefel waren ja noch jungfräulich,

das musste sich gründlich ändern. Sie zog den Plug auch aus ihrer Möse,

spreizte die Beine nur ganz leicht und ließ die volle Ladung in ihre

Stiefel laufen „Wer weiß denn, dass Snowballing nichts mit Wintersport

zu tun hat“ fragte Karin scheinheilig und blickte ihre Tochter

mitwisserisch an.

“ Ich,“ sagte Niklas und begriff in der nächsten

Sekunde die Konsequenz seiner Aussage. Blitzschnell sprang Vicky auf,

eilte mit zwei Schritten auf Niklas zu und küsste ihn inniglich mit

ihrem spermaverschmierten Gesicht. Offensichtlich hatte sie eine große

Spermamenge in ihrem Mund aufbewahrt und schob diese gekonnt in den

Mund von Niklas. Mein Hengst hatte Spaß daran.

Nach einer Zeit ließen

sie die Mischung aus Spucke und Sperma lasziv aus dem Mund laufen. „Die

Geilsau hat offensichtlich Spaß daran, er ist kurz vorm explodieren“

war der Kommentar von Vicky. Schnell ging sie in die Hocke und nahm wie

selbstverständlich das ganze Rohr von Niklas in ihrem Rachen auf,

geschickt kraulte sie die Eier, so dass das Ergebnis nicht lange auf

sich warten ließ. Genüßlich spritzte Niklas ihr die Ladung auf die

herausgestreckte Zunge.

„Gib ihm sein Sperma zum Kosten“ hörte ich

mich sagen. Schon küssten sich die beiden inniglich. „Man ist das

geil“, sagte Karl, der die Kamera die ganze Zeit laufen ließ. „Nun

holen wir uns den Glibber aus Lisa“ Vicky war bereit für neue Taten.

Doch diesmal schien sie zu spät dran zu sein. “ Zu spät, ich stehe

mindestens bis zu den Knien im Sperma“, murmelte Lisa entspannt. „Du

böses Mädchen, dann müssen wir den Rest wohl mit meinem Natursekt

auffüllen“ Vicky rieb ihre Möse knappoberhalb des Stiefelendes an dem

Obeschenkel und ließ ihrem Saft den freien Lauf. Das gleiche Spiel

folgte mit dem anderen Bein.

Lisa schaute zuerst ärgerlich, doch

wandelte sich der Gesichtausdruck schnell in Geilheit. „Die Stiefel

behälst du so bis heute abend an, da dürfen die Jungbullen hier das

erste Mal absamen und auch meine kleine Schwester einsauen, ihr seid

natürlich auch eingeladen. Aber jetzt brauche ich einen Schwanz in

meine pißgeile Möse und einen in meinen Arsch“ mit diesen Worten

schaute sie auf Moritz und Philipp. Plötzlich standen sie vor ihrem

ersten Sandwichfick.

Selbstbewusst setzte sich Vicky auf Philipp,

während Moritz seinen Ständer ohne große Probleme in den wohl bestens

präparierten Arsch schob. Ihre riesigen gut durchbluteten Schamlippen

umschlossen den einen Kolben, der andere wurde durch das enge Arschloch

einer Intensivbehandlung unterzogen. Alle drei genossen offensichtlich

die Situation, doch der Reiz war so stark, dass sich beide Hengste nach

einigen Minuten in den Löchern entleerten. Als gerade Vicky und Karin

die beiden Schwänze sauberleckten, traf mich eine Spermafontäne mitten

im Gesicht.

Auch für Karl war die Situation einfach zu geil. “ “ Das

Geschenk von meinem Mann hast du ja schon, hier hast du noch meines“,

mit diesen Worten küsste mich Karin mit ihren Spermamund. Es war

erstaunlich wie gut sich das Sperma in ihrem Haar hielt. Gleichzeitig

spürte ich etwas Warmes an meinem Schenkel herunterlaufen.

Unsere drei

Hengste vervollständigten die Füllung unserer Overknees. Auch Karin

blieb nicht auf dem Trockenen. Für den Abend gab sie uns 55er Loveplugs

und Augentropfen mit- wir wüßten schon warum. Wir verabschiedeten uns

bis zum Abend und wankten wie in Trance nach Hause.

„Die geile Vicky

hat es faustdick hinter den Ohren unddich hat es sichtlich aufgegeilt.

Deine Eichel muss ja ihrer Speiseröhre hallo gesagt haben. Und in die

Overknees anderer Damen zu pissen ist für eine 19 jährige auch nicht

gerade normal,“ überlegte ich laut. „Fest steht, dass unsere Geilheit

noch steigerungsfähig ist, ich komme mir bestimmt kein zweites Mal wie

eine Anfängerin vor.“ Unsere Stiefelfüllung erinnerte uns die nächsten

Stunden an das Erlebte und ließen unsere Geilheit nicht verebben.

Angela, Lisa und ich hielten daheim im Stehen Kriegsrat – beim Sitzen

wäre der Flüssigkeitsverlust zu groß gewesen. Für den Abend legten wir

uns einen Schlachtplan zurecht, jede von uns wollte in des Genuss eines

Sandwichficks kommen, Sperma in Massen genießen und Natursekt gezielt

einsetzen. Auch mit der Verbalerotik der Kleinen wollten wir es

aufnehmen. Als erstes gingen wir in unserem Aufzug in die kleine

Erotikboutique.

Hier suchte ich mir einen Lackmini aus, der hinten

locker geschnürt war, Lisa wählte ein raffiniertes Nappalederkleid,

welches jeweils vorne und hinten mittig einen breiten transparenten

Stoffeinsatz hatte, so dass Möse und Arschritze gut sichtbar blieben.

Angela entschied sich für ein hautenges Wetlook Minikleid, dass ihre

Möse und die Arschfalte ebenfalls freiließ. Die Besitzerin ging mit

ihrem Outfit mit gutem Beispiel voran. Ihr Stretchmikromini verdeckte

in keiner Weise die blanke und gepiercte Möse.

Unsere Overknees hatten

es ihr angetan. Irgendwie muss sie die Mischung aus Sperma und

Natursekt gerochen haben, Expertinnen haben für sowas eine Nase.

Langsam presste sie ihre Hand zwischen Schenkel und Stiefelschacht.

Genüsslich nahm sie eine Kostprobe.

„Für eure Geilheit gebe ich euch

20% Rabbat und viel Vergnügen mit euren Kerlen“ mit diesen Worten

verabschiedete sie uns. Das neue Outfit behielten wir gleich an. „So

ihr Deckhengste, jetzt stellt euch auf den Tisch damit wir eure Latten

blasen können und ihr uns dann die Ladung ins Gesicht rotzt“ Für den

Anfang nicht schlecht, fand ich. Als nächstes konzentrierte ich mich

darauf, für die ganze Latte von Niklas aufnahmefähig zu sein, was mit

ein bischen Übung gelang.

Auch meine Speiseröhre wollte Niklas

verwöhnen. Ich verpasste ihm ein Blaskonzert allererster Sahne. Auch

für die anderen stand die selbe Lektion auf dem Programm. „Jetzt rotzt

uns schon die Sahne ins Gesicht“ stöhnte Lisa.

Der Wunsch wurde uns

umgehend erfüllt, endlich hatten auch wir wieder unsere Spermamaske.

Punkt acht Uhr standen wir mit eingeführtem Loveplug vor Karls und

Karins Ferienvilla. Die Hausherrin öffnete uns. Karin hatte sich mit

einem Rasierer ihre Kopfhaare bis auf vier Millimeter rasiert.

Ihr

schwarzes, halbtransparentes Abendkleid war eine Wucht. Vorne war es so

tief ausgeschnitten, dass ihre eingeölte Möse noch zu sehen war.

Silberne Querkettchen auf Busenhöhe verhinderten nicht den Blick auf

ihre gepiercten Titten,hielte aber das notwendigste zusammen. Als sie

sich umdrehte, sahen wir, dass das Kleid hoch bis zum Arschansatz

geschlitzt war und man sah, dass an ihrem Fotzenpiercing kleine

Gewichte befestigt waren.

„Kommt rein, jetzt wollen wir gleich mal

überprüfen, ob ihr die Augentropfen genommen habt“ Eh ich groß zum

Nachdenken kam, wurden Lisa, Angela und ich jeweils von zwei nackten

Jungbullen gepackt und in die Hocke gedrückt. Nachdem der Samenstau bei

der gesamten Truppe groß war, kam ich gar nicht zum Blasen. Unsere

Köpfe wurden festgehalten, die Augen lider hochgezogen und schon

schossen wahre Spermaschwälle in unsere Augen. Doch die Tropfen

wirkten, es brannte überhaupt nicht.

Bei der überfallartigen Situation

hatte ich glatt das Schlucken vergessen, so dass mir der Glibber vom

Gesicht auf das Lackkleid tropfte. Durch unser Hinknien vergossen wir

einen Teil unserer Stiefelfüllung. „Für euch geilen Böcke habe ich mir

extra das Kleid hier gekauft, dass ihr mich jederzeit durchficken könnt

und es keine Spermaflecke gibt.“ Mein Satz zeigte Wirkung. „Jetzt

machen wir den Gegentest“, Niklas, Philipp und Moritz packten Karin,

hielten ihr Gesicht fast waagerecht nach hinten, öffneten gekonnt die

Augen und füllten ihr die Augenhöhlen mit ihrer Ficksahne „Das ist auch

ein Test für deine Schminke und die Wimpern“.

Über die Stirn lief der

Saft in Karins Haar. “ So Vicky, du geile Fickschlampe, jetzt leckst du

deine Mutter sauber“ sagte Lisa. Gierig schleckte Vicky das Sperma auf.

Das war erst der Anfang.

Lisa zog Vicky nach draußen setzte sich auf

einen Stuhl und drückte Vickys Gesicht gegen ihre Möse. Gleichzeitig

rutschte sie tiefer und hob ihre Beine. „Jetzt kriegst du was du

brauchst“, bei diesen Worten lief das Sperma- Natursektgemisch quasi

von allein in Vickys Gesicht. „Man ist das eine Begrüßung“ stöhnte sie

anerkennend.

Vicky hatte sich für die Party einen 15cm kurzen, engen

Lackmini angezogen und ihre beiden Brustwarzen mit einer Goldkette

verbunden. So wirkten ihre Tittchen sexy.Die Länge ihrer Schamlippen

wollte sie offensichtlich ebenfalls mit Piercinggewichten ausbauen.

Ohne große Worte zog mich Karin nach draußen und genoß meine Ladung.

Angela hatte sich inzwischen ihre Overknees ausziehen lassen und goß

ihre Portion genüsslich über Karin. Ihr mittlerweile spermagetränktes

Kleid machte sie noch erotischer.

Statt der Stiefel standen für uns

20cm hohe Plateau Heels bereit, die uns kaum weniger ordinär wirken

ließen.

„Hat eigentlich Viola ihren Deep-throat Kurs bestanden?“ warf Vicky in

die Runde. „Ja“, nickte Karin, „sie kriegt jetzt ihre Belohnung“. „Ihr

geilen Böcke sollt mich jetzt so richtig einsamen“, dass waren die

ersten Worte, die ich von Viola hörte.

Sie stand in ihrer

Ausdrucksweise mit ihren 18 Jahren ihrer Schwester in keinster Weise

nach.Viola hatte ihren schlanken Körper mit Kettchen verziert und auch

durch ihre sauber rasierte Fotze eine Kette gezogen. Das ließen sich

die vier verbleibenden Spritzer nicht zweimal sagen. Der Samenstau muss

gewaltig gewesen sein, denn die vier samten Violas Gesicht und einen

Großteil ihrer Haare vollständig ein. „Willkommen im Spermaclub von

Spanner-Geiling“ Mit diesen Worten beendete Karin die erste

Spritzrunde und eröffnete das Buffet.

So wie wir waren stürmten wir zum Buffet. Unser Appetit und unser Durst

waren gewaltig; kein Wunder bei den Aktivitäten. Beim Essen gestand

Philipp seinem Prof., den Verlust der Klinikpackung von dem

Wundermittel und erzählte das Stranderlebnis. Karl tat so als ob er

erbost sei.

Das sei gefährlich und unverantwortlich, er müsse die

Gruppe hier sofort sehen. „Au ja, noch mehr Fickprügel zum Abmelken“

jubelte Viola, kaum das ihr Sperma im Gesicht leicht angetrocknet war.

„Die beiden Mädels wissen gute Ladungen aber auch zu schätzen“, wandte

Lisa ein, „aber sag mal ,wer war dein Trainer im Deep Throat-Kurs und

was habt ihr da genau gelernt?“ „Zunächst einmal Schwänze verwöhnen und

Sperma richtig genießen, ficken und blasen gleichzeitig, die richtige

Kopfhaltung für Deep-Throat und Abspritzen an der Speiseröhre, aber da

hat Frau nichts davon. Man schmeckt nichts.

Karin war übrigens die

Trainerin.“ In der Zwischenzeit hatte Philipp die Gruppe per Handy

erreicht und zur Ferienvilla beordert. Da sie gerade ganz in der Nähe

waren, standen sie eine viertel Stunde später vor der Tür. Wir

begrüßten uns mit großen Hallo und luden sie ein, sich vom Buffet zu

bedienen. Jetzt konnte ich auch einen Blick auf das Outfit von Sabrina

und Chrissi werfen.

Chrissi trug eine Low-rise Hotpants, wobei der

Reißverschluss großzügig ausgeschnitten wurde, nur durch den oberen

Knopf gehalten wurde und den Blick auf ihre Spalte freigab. Dazu trug

sie ein zu kurz abgeschnittenes Top, dass in Höhe der Brustwarzen

endete. Sabrina trug ein sehr grob gehäkeltes schwarzes Minikleid,

dass alles mehr als deutlich erahnen ließ. Der Einfachheit halber

hatten die Girls die Reißverschlüsse bei den Shorts der Jungs ebenfalls

großzügig entfernt.

„Und so seid ihr durch die Stadt

geschlendert?“fragte ich ungläubig. Chrissi nickte. „Nur so ist es

möglich, dass mich Marc im Supermarkt mal zwischen zwei Regalen kurz

fickt.“ Jetzt fielen mir auch die nassen Innenseiten der Schenkel auf.

„So, für die nächste Versuchsreihe braucht's einige Vorbereitungen“ mit

diesen Worten löste Karin die Runde auf „die Mädels gehen mit mir, die

Kerle werden von Karl versorgt.

Ich habe hinterher erfahren, dass er

allen eine Extraportion verpasst hat und Philipp, Moritz und Niklas das

Zeug sogar gespritzt hat.

Wir gingen mit Karin in den ersten Stock der Villa. Sie verordnete uns

eine Darmspülung, bereitete unseren Hintereingang mit Vaseline vor und

cremte unsere Fotzen mit einer Spezialsalbe ein die die Haut

widerstandsfähiger machte, aber gleichzeitig auch besser durchblutete.

Die Loveplugs sowie die Gewichte an den Fotzenringen wurden entfernt

und die Augenbehandlung erneuert.

Chrissi tauschte ihre Fickpants mit

einem Lackmini. Als Sabrina und Chrissi unsere Overknees in der Ecke

stehen sahen, bestanden sie darauf, diese anzuziehen. Vicky hatte auf

ihrer Vulva ein Tatoo „Ich bin eine Ficksau“ angebracht. Auf der

Arschbacke von Viola war eine eindeutige Sandwichszene dargestellt.

„Beginnen wir mit einem Partystern“ fragte das Luder unschuldig „damit

uns die Hengste in der zweiten Runde ausdauernder unsere Löcher stopfen

können“ -„Und Zwischendurch gibt's ne Runde Snowballing“ sagte Vicky

verschmitzt. Sabrina und Chrissi sahen sich fragend an. „Na du saugst

deinem Lover die Ficksahne aus dem Rohr und läßt sie dir mal nicht in

deine süße Fresse spritzen, sondern auf die Zunge und dann gibst du ihm

einen Kuss, damit er auchmal weiß wie gut der Saft schmeckt. Du glaubst

gar nicht, wie schnell sein Rohr wieder steht.“ klärte Viola die beiden

auf..

In allergeilster Stimmung gingen wir auf die Terrasse , wo uns 22

hocherigierte Ständer erwarteten. Wir begrüßten die Jungs mit

fordernden Zungenküssen und prüften die Füllung der Eier. Im Gegenzug

griffen sie uns ungeniert in die klitschnassen Mösen. Als ich Niklas

einen besonders fordernden Kuss verpasste und er mir vier Finger in die

Möse schob, testete ich seine Geilheit mit einem Schwall Natursekt.

„Du

geile Pissfotze“ stöhnte er. „Fertigmachen zum Partystern“, wieder

übernahm Karin die Initiative. Acht Girls legten sich sternfömig auf

den Boden indem sich die Köpfe in der Mitte berührten und die Körper in

alle Himmelsrichtungen zeigten. Damit im Mittelpunkt kein Hohlraum

entstand , legte sich Viola so hin, dass sie unsere Köpfe alle

berührte.

„So ihr Deckhengste, jetzt verschafft euch Erleichterung und

schießt uns die erste Ladung in unsere gierigen Mäuler“ lautete Vickys

Startkommande. Wie befohlen stürzten sich die notgeilen Deckhengste auf

uns . Wahre Fontänen schossen auf uns herab, da die Fickbulleni ihre

Samenschübe kaum steuern konnten, spritzten sie ihre Ladungen völlig

unkontrolliert über alle Gesichter. Trotzdem waren die Mengen so üppig,

dass ich genügend Sperma schlucken und reichlich im Mund behalten

konnte.

Da nicht 20 Hengste auf einmal absahnen konnten, gab es eine

eine zweite und dritte Welle. Ich schloss die Augen, öffnete den Mund

und genoss die Spermafluten.“ Jetzt bekommt „Augenmaß“ eine völlig neue

Bedeutung“ sagte Niklas mit Blick auf unsere zugespritzten Augen .Mit

diesen Worten holte er mich aus meinen Gedanken zurück. „Das sind doch

richtige Spermastuten“, kein Millimeter unsere Gesichter war mehr

trocken, eine wirklich dicke Spermaschicht verdeckte unseren verklärten

Gesichtsausdruck. Viola hatte es besonders intensiv getroffen, da sie

in der Mitte lag.

Ihr ganzer Kopf schwamm förmlich im Sperma. Es war

zum Schlucken einfach zuviel. Karin verteilte den Glibber in unsere

Haare und ölte mit dem Rest unsere Körper ein „Wer von Euch Prinzen

erlöst uns nun und eröffnet die erste Fickrunde?“ brabbelte Vicky mit

ihrem Spermamund. „Meine Pussy schreit schon förmlich nach ausdauernden

Fickprügeln“ ergänzte ich.

Innerhalb von Sekunden wurden unsere Wünsche

erfüllt. Gekonnt schob ich einem Jungstier mein gesammeltes Sperma mit

einem Zungenkuss in den Mund. Sofort wurde der Mast knallhart. Zum

Ficken verteilten wir uns jetzt im Wohnraum und auf der Terasse.

Mir

gefiel es , dass ich durch die Mega Heels mit meinen 1,95 cm die

meisten Kerle überragte. Ich genoss es auch wie die Ficksahne langsam

von meinem Gesicht auf das Lackkleid tropfte. Damit kein Rohr länger

als unbedingt nötig im Freien bleiben musste, hatte jede von uns

mindestens zwei Kolben zu versorgen. Einer der zahlreichen Jungstiere

legte sich vor mich auf den Boden, er zog mich runter und pfählte mich

mit seinem Rohr.

Das erste Loch war versorgt., ich schaute meinen

Kusspartner an “ Du hast freie Fahrt in meine Arschmöse, sie wartet auf

deinen Fickprügel.“ Die Aufforderung war eindeutig genug. Relativ

schnell gab er einen guten Partner für meinen ersten Sandwichfick. Mit

einem ruhigen Rhythmus steigerten sie beständig meine Erregung. Meine

vom Sperma triefenden Haare hingen teilweise im Gesicht meines

Fotzenfickers, was diesen aber offensichtlich nicht störte.Ich spürte

die beiden Geilständer wunderbar in Fotze und Arsch .Irgendwann

übermannte mich meine Geilheit, ich schrie meinen Orgasmus heraus.

Zum

Dank dafür füllten die beiden mir Fotze und Arschloch.

Nachdem ich die zwei Schwänze saubergeleckt hatte, nutzte ich die Zeit,

mich kurz umzuschauen. Karl war natürlich fleißig am Filmen. Karin

weihte zwei Jungbullen in die Doppelanaltechnik ein, wobei einer

schlichtweg zu schnell spritzte.

Vicky und Viola setzten die bei Karin

gelernten Lektionen voll um. Jede von ihnen versorgte vier Stecher.

Ich sah wie beide mit Möse und Arschfotze geschickt die Rohre bei

Laune hielten. Mit ihrer Mundfotze und einer Hand verwöhnten sie die

anderen beiden..

„Füllt meine Löcher mit euren Geilhämmern und schiebt

mir die Fickprügel ordentlich ins Maul“ Viola kam in Fahrt „Ich kann

von eurer Ficksahne nicht genug kriegen, ich liebe den Saft eurer

Schwänze“ Ihr Gesichtsausdruck untermalte ihre Aussage. Als das

verdorbene Fickluder gezielt das spermagetränkte Haar auswrang und ins

Gesicht des Fotzenstechers laufen ließ, war es um seine Beherrschung

geschehen. Nun hatte Viola mit ihrer Mundfotze nur noch einen Ständer

zu versorgen, während der andere die Nachfolge in der Fotze antrat..

Aus ihren geröteten riesigen Schamlippen tropfte der Fickschleim.

Ich

schaute mich weiter um. Chrissi und Sabrina testeten die Ausdauer und

Spritzkraft von Niklas, Moritz und Philipp sowie die von zwei

Begleitern. Ich sah auf den ersten Blick, dass es nicht der erste

Sandwich für die zwei war. Genussvoll ließen sie sich die Löcher

stopfen und hatten die Routine, einen dritten Schwanz mit dem Mund zu

verwöhnen.

Und Overknees bei einem Sandwichfick wirkten einfach geil

Aus Fotze und Arschloch von Chrissi lief das Sperma von Philipp und

Niklas. Anscheinend hatten die beiden schon mehrfach abgesahnt, konnten

aber unbeirrt weiterficken. Lisa und Angela ließen sich auch per

Sandwich verwöhnen und mit Genuss Darm und Fotze füllen. Nach einiger

Zeit hatten anscheinend alle Fickstuten die Eier ihrer brünftigen

Hirsche gemolken..

Ficken macht hungrig und durstig. Langsam kamen

alle, um die Reste des Buffets zu tilgen. Stolz zeigten Vicky und Viola

ihre gefüllten, triefnassen Löcher, doch mit der Füllung von Chrissi

konnten sie nicht mithalten. Diese bahnte sich ihren Weg in die dafür

schon getesteten Overknees..

„Was machen wir mit der angefickten Nacht“

fragte Viola. Breitbeinig fletste sie im Sessel und stellte ihre Möse

zur Schau.“ „Wir gehen in die Disco bei uns im FKK-Gelände“,schlug

Moritz vor. Alle waren sofort begeistert. Unser Outfit machte uns zu

Oberschlampen, Ultrakurze , deutlich gekennzeichnete Miniröcke bzw.

Minikleider und die immer noch feuchten und verklebten Haare waren

eindeutige Beweise unserer zügellosen Geilheit. “ Wer will sich denn

die Haare spülen“ fragte Niklas harmlos.“ Och das wäre nicht schlecht“

sagte ich ahnungslos. Anscheinend hatten sich Philipp, Moritz und Niklas

abgesprochen. Sie drückten mich in die Knie und schon spürte ich einen

warmen Strahl über meinen Kopf laufen.

Die Mischung aus Natursekt und

Sperma verteilte sich über meinen Körper. Mit den Worten „Hier ist dein

Nachtisch, du Discoschlampe“, spritzen sie ihr Restsperma in mein

Gesicht.. Das war zuviel für mich. Ich hatte meinen Kitzler kaum

verwöhnt als eine mir bisher unkekannte Flüssigkeit aus meine Möse

spritzte.

„Das hat die geile Heelsau jetzt gebraucht, sagte Vicky,

„jetzt bin ich aber an der Reihe“ Bereitwillig spülten ihr zwei Hengste

das Haar.Dem Teeny war auch nichts zu versaut. “ Woher kommt eigentlich

der Duft unserer Overknees?“fragte Chrissi. „Na, aus einer Mischung aus

Fotzensaft, Sperma und Geilpisse“, Viola war wieder in Form. „Füllt ihr

die Dinger ab, und dann auf in die Disco“ Das ließen sich die Böcke

nicht zweimal sagen.

„Für die Mädels gibt's Spermastopper, sonst wird

der Tanzboden so rutschig“. Mit dieser Bemerkung verteilte Karin

Loveplugs für Arsch und Fotze an alle Fickstuten. Nun zierten vier

Kügelchen unseren Schritt. In geiler Stimmung brachen wir in die Disco

auf.Die Kugeln in Arsch und Fotze erwiesen sich als Stimmungshit.

In

meinen Megaheels ging ich doch echt vorsichtig. Niklas umarmte mich und

flüsterte mir ins Ohr „Dass du so eine geile Piss- und Spermastute

wirst, hätte ich mir nicht träumen lassen.“ Die Disco war recht gut

gesucht. Mit unserem Aussehen standen wir sofort im Mittelpunkt, da

unser Intimschmuck deutlich zu sehen war. Bei langsamer Musik tanzten

wir eng umschlungen.

Wir machten uns einen Sport daraus, den Kolben

der Jungs freizulegen und ihn mit gegenseitigen Fickbewegungen

möglichst schnell zum Abspritzen zu bringen. Frisch besamt holten wir

uns dann ein Getränk an der Bar. So ging ein aufregender Tag recht

entspannt zu Ende.

Ein geiler Tag (5)

Unseren Discoausflug hatten wir gut verkraftet, die nächsten Tage ging

die Fickerei normal weiter.

Am Donnerstagtag steigerte Professor

Spanner nochmals unsere Dosen, um eventuelle Überreaktionen zu testen.

Für Samstagabend hatte uns die Boutiquenbesitzerin alle, sie hieß

Chantal zu ihrer Fete eingeladen. Moritz hatte in Erfahrung gebracht,

dass sie mit dem Wundermittel 20 Kerle und noch drei Kolleginnen

versorgt hatte. In der Nacht zu Samstag hatten Niklas, Philipp und

Moritz quasi einen Dauerständer.

Ich brauchte nur kurz vorsichtig an

Niklas Rohr saugen und schon hatte ich eine Ladung im Mund. Ans

Schlafen war kaum zu denken. Auch wir drei Girls waren maßlos geil. Da

wir mittlerweile Fans von Sandwichficks geworden waren, ließen wir uns

abwechselnd die Fickprügel in Arsch und Fotze bohren.

Der Ditte im

Bunde durfte im Gesicht der Lady seiner Wahl absamen.. Man war das eine

Wahnsinnsfickerei! Ich spürte, wie mich beide Schwänze gierig

durchfickten. Nach dem Spritzen gings weiter als wenn nichts geschehen

wäre. Das Sperma tropfte aus Arsch und Möse.

Zwischenzeitlich hatte uns

Karin mit Latexlaken versorgt. So begannen wir ganz allmählich im

eigenen Saft zu schwimmen. Nachdem Angela, Lisa und ich ja

sechsLadungen empfangen hatten, sah ich die Zeit für Abwechslung

gekommen. „So ihr Geilstecher, wer so spritzt wie ihr,kann sicherlich

auch die Mösen auslecken“ mit diesen Worten hockte ich mich auf Niklas

und streckte ihm meine vollgespritzte Möse ins Gesicht.

Auch Angela und

Lisa setzten sich mit ihrem Arsch auf die Gesichter ihrer Hengste. und

ließen sich verwöhnen. Niklas saugte gierig meine Spalte sauber und

verwöhnte meinen Kitzler. Er rammte mit vier Finger in die Lustgrotte

und fand auf Anhieb meinen G-Punkt.

In einem Wahnsinnsschwall entlud

sich mein Saft mitten ins Gesicht von Niklas. Als ich wieder zu mir

kam, küßte ich ihn zärtlich. Er schmeckte einfach gut nach unserer

gemeinsamen Geilheit, sein Gesicht schaute so eingesaut einfach süß

aus. Ich kuschelte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine starke

Brust.

Ich schlief ein und merkte nur im Unterbewußtsein, dass etliche

Spermaschübe mein Gesicht im Schlaf trafen. Lisa und Angela erging es

genauso. Der Tag begann also spermaintensiv. „Frühstückholen ist

angesagt und heute sind die Ladies dran.“ Philipp hatte offensichtlich

Hunger.

Wir Girls beschlossen, alle zusammen zum Einkaufen zu gehen.

„Wartet ihr bekommt noch eure Maske,“ Wie triebige Nymphomaninnen

gingen wir in die Knie und steckten die Köpfe zusammen. Sekunden später

entluden sich die Morgenlatten. Gewaltige Spermafontänen schossen in

unser Gesicht und in die Haare.

“ So, jetzt könnt ihr gehen und ja

nichts verlieren“ Mit diesen Worten wurden wir verabschiedet. Da wir in

der tolerantesten FKK Area überhaupt weilten, fielen drei nackte,

notgeile Weiber nicht weiter auf. Da wir aber in unserem Liebessaft

geschlafen hatten, verströmten wir einen Fickgeruch, der normalerweile

so nicht von Frauen ausgeht. Lisa war die versauteste von uns dreien,

sie wollte noch kurz bei der Boutique vorbeischauen, wohl um für heute

Abend erste Signale zu setzen.

Da heute in der Boutique einiges

umzubauen war, hatte sich Chantal einige der Geilböcke schon jetzt zum

„Helfen“ mitgenommen. Um sie bei Laune zu halten trug sie ein kurzes,

scharzes transparentes Top und einen allenfalls 17 cm Minirock, der

ihren Posatz und den Übergang zu ihren Schenkeln unbedeckt ließ. Der

hintere Schlitz räumte auch den letzten Zweifel darüber aus, dass sie

eventuell einen String tragen würde. Ihre blanke Möse mit den

wunderbaren Piercings waren bestens zu sehen.

Außerdem lief ein kleiner

Spermabach aus der Möse an ihren Schenkeln entlang und tropfte in ihre

Overknees. Auch sie war also frisch durchgefickt.. Chantal drehte sich

beim Begrüßen zu uns und zeigte uns ihr eingesamtes Gesicht. „Mit euch

Schlampen muss ich ja mithalten können“ die drei Hengste haben mich

ordentlich rangenommen, euer Mittel wirkt ja Wunder,.

endlich mal

Sperma satt. Vor Geilheit spermen sie mir immer die Overknees ein,

damit ich besser reinkomme, früher wäre es Verschwendung gewesen, aber

jetzt ist genug da. Zwei habe ich in den Supermarkt geschickt . An den

langen Latten könnt ihr sie jederzeit erkennen.“ Wir eilten in den

Supermarkt im FKK-Gelände und erblickten im Nu zwei Schwarze deren

beste Stücke schon im Ruhezustand fast bis zu den Knien reichten.

Als

sie uns erblickten, wars mit dem Ruhezustand vorbei. „Schöne Grüße von

Chantal, ihr sollt uns mal zeigen, wie ihr mit euren Hämmern umgehen

könnt. Unsere Gesichtsmaske trocknet gerade ein und es wird Zeit sie zu

erneuern.“ „Aber vorher werdet ihr hier durchgefickt, ihr

Schleimfotzen.“ Schon hatten Lisa und ich unvorstellbar lange und

dicke Rohre in der Möse. Sie fickten uns kurz und hart durch.

Meine

Gebärmutter bebte. Auch die Fotze von Angela bekam eine Kostprobe von

den Prügeln. Da es fast alle Männer lieben, ihren Geilschleim ins

Gesicht ihrer Fickpartnerinnen zu spritzen, verstanden wir uns blind.

So als hätten sie sechs Wochen nicht gespritzt, entluden sich die

beiden über uns.

Wir leckten die Rohre schön sauber und verabschiedeten

uns bis zum Abend. Wir ließen das Sperma genüsslich das Gesicht

herunterlaufen und genossen den gierigen Anblick einiger Kunden. Wir

gingen zur Kasse, wo uns eine junge, schlanke Verkäuferin abkassierte.

Nachdem sie wohl trotz FKK-Area nicht nackt arbeiten durfte, trug sie

ein transparentes weit ausgeschnittenes Minikleid, dass ihre großen

festen Titten voll zur Geltung brachte.

Rasur war allerdings wohl

Pflicht. „Ihr drei gefällt mir. Ich mag eure hemmungslose Art. Wie ihr

hier den beiden den Saft aus den Eiern geraubt habt, alle Achtung!“

Sie blickte gierig in unsere spermaverschmierten Gesichter und

verabschiedete sich mit einem Kuss.

Für den Nachmittag hatten wir uns

mit Vicky, Viola und allen Jungs für den FKK Strand verabredetet. In

einem hinteren Teil wurde offensichtlich ziemlich offen geblasen und

gebumst.

Als die beiden mit den Stechern anrückten, sah ich ihre neuen Tatoos

„Spermasau“ und „Spritz mir in die Augen , Kleiner“ hatten sie sich auf

Bauch und Rücken gemalt. „Hallo ihr drei Spermahuren, begrüßte Vicky

uns.

Ich hoffe eure drei Spritzbullen haben euch noch nicht voll

zugeschleimt. Wir machen jetzt den Partystern in eurer Ficksoße. lassen

uns die Gesichter zuschleimen und gehen dann an den Strand.Vorher

gibt's aber noch ein Spezialöl. Im übrigen sind unsere Hurenfotzen bis

zum Anschlag gefüllt.“.

Aus einer kleinen Tasche ließ sich Viola ein

Fläschchen reichen. „Hier ihr Spermahengste,habt ihr was zum

eincremen.“ Das ganze stellte sich als eine Mischung von Sperma und

Sonnenöl heraus. Langsam und mit viel Genuss wurden wir Girls von

vielen Händen eingeölt. Fotze und Arschmöse wurden einer

Intensivbehandlug unterzogen.

Etliche Böcke testeten, ob ihre Rohre

auch leicht genug eindringen konnten. Als mir ein Jungbulle seine Hand

in die kltischnasse Möse schieben wollte, spritzte ich hemmungslos los.

“ So, jetzt gibt es Spezialcreme fürs Gesicht“ Mit dieser Ankündigung

warfen uns die notgeilen Hengste auf das Fickparadies. und verteilten

ihr Sperma zielgenau auf unsere Gesichter.

“ „So, ihr Geilböcke, jetzt

führt eure eingespermten Fickmösen zum Strand“ Viola hatte Lust auf

Neues.Vorher wurde noch die restliche Öl-/Spermamischung auf unsere

Haare verteilt, damit uns die Haare beim Blasen nicht so ins Gesicht

fielen.Entspannt trotteten 13 entsaftete Hengste und 5 frisch

eingesamte Spermaqueens zum Strand. Wir erzielten die gewünschte

Wirkung. Das Blut strömte schlagartig in die Latten der Stecher. Zwei

blonde Holländerinnen, die sich gerade hemmungslos im Sandwich

verwöhnen ließen, erhielten vorzeitig das Sperma der Stecher.

Unser

Anblick gab ihnen einfach den Rest. Leicht enttäuscht spreizten sie

die Beine, zeigte ihre frisch gefickte Möse und murmelten etwas von

Spielverderber. „Du Blondfotze weißt doch gar nicht was ein harter Fick

mit richtig viel Sperma ist“, tönte es aus Violas Blasemäulchen. „Aber

du meine Kleine, hast beim Petting deine ersten Ladungen bekommen und

wirst nun großspurig.“ Viola trottete zu der Blodine und zeigte ihr die

Kette vom Loveplug.

„Gibt's jetzt schon Kindertampons mit Ketten?“

spottete Blondie. Viola positionierte blitzschnell ihre Fotze über

Blondies Gesicht und zog den Loveplug aus der Möse. Ein riesiger

Schwall ergoß sich über Blondies Gesicht. “ Wenn ihr zwei

Spermamäuler werden wollt, dann leckt den Glibber unserer Lover jetzt

auf“.

Diese Szene löste eine unbeschreiblich Geilheit am Strand aus und

tatsächlich genossen die beiden jeden Tropfen. Die meisten Ladies

saugten nun ihren Lovern die Sahne aus den Eiern und probierten das

frischproduzierte Sperma. Einige ließen die Suppe lasziv aus dem Mund

laufen oder zeigten ihren Böcken stolz mit offenem Mund die erbeutete

Spermamenge. Ich war erstaunt wie offen es hier zuging und wieviele

Stuten ihre rasierten und gepiercten Mösen geil herzeigten.

Wir

vergnügten uns eine Zeitlang im Meer. Jeder wollte mal unter Wasser

sein Rohr in unsere Möse schieben. Bis auf Vicky waren ja alle Eingänge

frei. Ersatzweise wurde ihr Arschloch traktiert.

Nach 20 Minuten

trotteten unsere Kerle mit erigierten Schwänzen wieder zum Strand.

„Hey, lasst uns in die Dünen gehen, da ist meist Rudelbumsen angesagt.“

Vickys Idee fand Anklang, doch da klingete Moritzs Handy. Chrissi

verlangte mich am Telefon, sie wollte sich für heute abend noch ein

paar Heels kaufen und bat mich, sie zu begleiten, da ich doch in jeder

Beziehung perfekt französisch könnte. Wir verabredeten uns in unserem

Appartement.

„Geilt die Dünen so richtig durch, aber ich muss noch

etwas mit Chrissi besorgen“ „Au ja, da gibt's mehr Saft für uns. Ich

mache eh gerade eine Spermadiät und kann jeden Tropfen gut gebrauchen.“

Mit Vickys Worten brach die Meute in die Dünen auf und circa hundert

Spanner folgten. Für einen guten High Heel Laden wollte ich mir noch

einen Tip von Chantal holen. Ihre Jungs waren gerade mit dem Umräumen

fertig.

Ihre in der Sonne glänzenden muskulösen Körper ließen mir

augenblicklich wieder das Blut in die Schamlippen schließen. “ Bon jour

Chantal, kennst du einen guten Laden, wo man so richtig geile Heels

kaufen kann.?“ “ Ja im Ort gibt es einen super Shop, der wird von

einemPaar betrieben, die sind aus der Pornobranche und die kennen sich

mit Heels super aus. Ich schick dir meine drei Bullen mit, die zeigen

dir die Location.“ „Und lasst das Lehrmädel in Ruhe, die ist noch so

unerfahren,“ rief sie den Negern hinterher. Ich berichtete den dreien

kurz von Chrissis Anruf.

Die Schlampe wartete schon vor unserem

Appartement. Sie hatte ein viel zu kurz abgeschnittenes Top an, das

gerade einmal die Brustwarzen bedeckte. Heute hatte sie eine andere

megageile Hot Pants an. Durch die gesamte Arschfalte und die gesamte

Möse lief nur die dünne Jeansnaht, die sie sich auch noch gnadenlos

in die Spalte gezogen hatte.

Die Vulva lag komplett im Freien. Erst

darüber wurde der Stoff etwas breiter. „High Chrissi, ich nehme mal an

beim C&A hast du die Shorts nicht gekauft.Komm kurz rein,ich streife

mir kurz was drüber. Ganz nackt kann ich nicht durch den Ort laufen.“

Chrissis Augen wurden von den mächtigen Prügeln der drei Neger

magnetisch angezogen.

Ihr Aufzug schien wie Schwanzdoping zu wirken.

Schon waren die Rohre auf Halbmast. „Woher hast denn du die engagiert.

Die sprengen dir doch Rachen, Fotze und Arsch?“ Ihre Jeansnaht in der

Fotze war sofort naß und Ausdruck aufkommender Geilheit „Wohl lange

nicht durchgefickt worden“ fragte ich sie.

„Ja, die letzten zwei Runden

haben die Jungs nur gewichst und ihre Ficksahne in eine Schüssel

gespritzt. Einen Teil haben sie mir in einer Flasche als kleine

Mahlzeit mitgegeben“ Stolz entnahm sie aus ihrer Handtasche eine gut

gefüllte Flasche Sperma. Den schwarzen Spritzhengsten wurde es zu geil.

Sie zerrten uns in das Appartment und hielten uns die Schwänze direkt

vors Gesicht.

So einen Kolben auch nur halb zu schlucken, erfordert

schon einiges an Können . Ich umfasste mit beiden Händen sein

gewaltiges Rohr und setzte meine megalangen Fingernägel geschickt ein,

indem ich den Eichelansatz umspielte und leicht am Scrotum zupfte. Um

seinen Sack mit den prallen Eiern zu verwöhnen, brauchte ich die ganze

Hand. Von Chrissi vernahm ich leichte Würgegeräusche.

Die anderen

beiden hatten ihr die Geilpants und das Top vom Körper gezogen. Ein

Spritzbulle hatte sich rücklings auf den Boden gelegt und Chrissis

klitschnase Möse direkt über seinem Kolben positioniert. Mit einem Ruck

zog er sie runter. Ein Stöhnen war unüberhörbar.

Der andere fickte

seinen Geilprügel hemmungslos in ihr Blasemäulchen. „Genug geblasen,

jetzt wird gefickt“sagte ich und ließ mir das Rohr von hinten in die

Möse schieben.“ Die göttlichen Kolben brachten uns im Nu zu einem irren

Orgasmus allererster Sahne. Chantal hatte die drei wohl kurz vorher

abgemolken, so dass sie noch nicht spritzten. Ein Fickbulle zog sein

Rohr aus der Spalte von Chrissi und schnappte sich eine Schüssel.

„Dein

Jeansstoff ist auf Fotzenhöhe feucht, so kannst du nicht in die Stadt.“

In der Zwischenzeit hatte ich mir mein transparentes, im Rücken tief

ausgeschnittenes Minikleid herausgesucht. Wenn man es ein bischen

zieht, bleibt der halbe Arsch frei. Ich wollte es gerade anziehen, als

der Kerl mir es entwendete. Unsere drei Kleidungsstücke wurden in die

Schüsssel geworfen und im Nu hatten die Burschen ihre Ladung über die

Kleidung gespritzt.

„Na so sieht man doch noch die ganzen

Spermaflecke“, mit dieser Bemerkung schraubte Chrissi die Flasche auf

und kippte die „Zwischenmahlzeit“ in die Schüssel. Der wenige Stoff

unserer Kleidung reichte gerade dazu aus, den Geilsaft aufzunehmen.

Begeistert zogen wir unser Outfit an. Durch das Sperma klebte mein

Kleid förmlich am Körper und war komplett durchsichtig.

An Chrissis

Hotpants konnte man deutlich erkennen. worin unsere Kleidung gebadet

wurde. Die drei zogen sich einen Ministring an und waren ausgehfertig.

Wir zogen unsere 12 cm Ausgehheels an und nahmen den Weg zum

Heelsladen.

Unterwegs blieben einige Leute ungläubig stehen und

schüttelten den Kopf. Zwei Spermaschlampen in so einem Aufzug waren

wirklich nicht alltäglich. “ Ah, welch Duft strömt in unsere Hallen.

Mit diesen Worten gegrüßten uns Veronique und Richard.

Veronique wirkte

in ihrem weitmaschigen Netzkleid wie eine Pornoqueen.Die Fotzenlappen

ihrer natürlich rasierten Möse hatte sie mit sage und schreibe 15

Piercings verziert, an vieren davon hingen Gewichte, die ihre

Schamlippen um circa 5 cm nach unten zogen. „Hat sie nicht wunderschöne

Fotzenlappen?“ fragte Richard.“ Aber wie ich sehe habt ihr gerade

rumgebumst und eure Sahne verschossen.Ihr wollt sicherlich Fickheels“

Da sich Veronique beim Suchen der passenden Schuhe bücken musste, gab

sie uns nochmals Gelegenheit, ihre Piercings zu bewundern. „Hier

probier mal die 17ner und dann die mit 20 cm Absatz, wenn du sie

anhast, probiert mal ein paar Fickpositionen aus.“ Chrissi schaute

fragend. „Na, ich gehe doch davon aus, dass du mit den Heels nie ein

Höschen trägst.

Somit bist du immer bereit für deine Stecher.Und beim

Quickie im Stehen solls doch passen.Ein Sandwichfick im Stehen ist

einfach obergeil.“ „Das kann ich nur bestätigen“ so machte sich

Monique, das Lehrmädchen bemerkbar. “ Ich nehme an, du hast deine

Probestecher schon mitgebracht, da verbergen sich. ja mächtige

Fickprügel in den Strings. Einen Doppelstich mit denen wirst du nie

vergessen.“ Chrissi hatten es die 20 cm Heels angetan, die einen recht

schmalen Absatz hatten.

Trotzdem lief sie sehr geschickt durch den

Laden. “ So jetzt stell dich mal hin und beuge dich leicht nach vorne“

dirigierte sie Monique. Wie eine fickerfahrene Spermastute befreite sie

das Rohr eines brünftigen Spermabullen, wichste die Latte gekonnt an

und positionierte die Schwanzspitze an der schon aufnahmebereiten

zuckenden Möse. Der Kerl zog die Naht leicht beiseite und rammte seinen

Saftkolben in das schon gut bekannte Loch.

„Passt wunderbar“ staunte

Monique. „Fick mich für ne ganze Probenummer durch, du brünftiger

Zuchtbulle,“stöhnte Chrissi,“ ich will wissen, ob ich den Orgasmus

durchstehe.“ Der Schwarze rammte seinen Hammer bis zur Gebärmutter rein

und zog ihn wieder fast ganz heraus, ein geiler Anblick. „Jetzt zeigt

euch Monique die richtige Stellung für den Sandwichfick im Stehen, dann

probiert Chrissi den Sandwich aus und der Orgasmus kommt von

alleine.“ Voller Vorfreude auf enge Löcher rissen sich die Neger ihre

Strings vom Schwanz und eilten auf Monique zu. Die hob nur leicht ihren

durchsichtigen Tüllstreifen, der wohl als Mini dienen sollte.

Sie hatte

auch 20 cm hohe rote Heels an, die ihre schlanken Beine unendlich

wirken ließen. Durch die Heels hatten die Männer die Möglichkeit, ihre

Hämmer von vorne und hinten in Fotze und Möse einzuführen.. Monique

klammerte sich am Fotzenstecher fest und genoß jeden Zentimenter vom

Rohr des Arschfickers. „Jetzt weiß ich, warum ich mir den Arsch

präpariert habe.

Schaut her ihr Girls, so geht Sandwich im Stehen. Eure

Sahne gehört mir “ flüsterte die geile Monique den beiden Athleten zu

als sie ihre Rohre aus Arsch und Fotze zogen. Monique leckte beide

Rohre sauber, bevor sie die Schwänze für Chrissi freigab. Die hatte

sich bereits von ihrer Hot-Pants befreit und schaute mich ungläubig an.

“ Wenn die Kolben in Moniques Arsch und Fotze gehen, will ich auch

jeden Zentimeter genießen.“ Sie fettete sich ihren Hintereingang mit

viel Vaseline ein. „Jetzt kommt die Feuerprobe“, mit diesen Worten

stellte sie sich zwischen die Spritzbullen, die sehr erfahren ihre

Schwanzspitzen in Richtung Arschmöse und Fotze richteten und ganz

langsam Chrissi in bisher nie gekannter Intensität ausfüllten. „Nicht

nur die Heels passen super“ stöhnte sie geil. „Man ist das Irre!“

Hinter mir hörte ich ein deutliches Klimpern.

Veronique hatte sich das

freie Rohr des dritten Stechers einverleibt. Mit ihrer Profifotze und

den Wahnsinnsschamlippen fickte sie den Profibullen in den siebten

Stecherhimmel. Chrissi war durch die Heels in der Lage, die Beine

leicht zu spreizen und so die Stöße der Stecher aufzunehmen. Durch ein

tierisches Stöhnen kündigte sich ihr Orgasmus an.

Sie kam gewaltig ,

doch sie war sicher aufgespießt. “ Den Heelskauf werde ich nie

vergessen“ stöhnte sie völlig erschöpft..“ Die Heels lasse ich gleich

an.“ „Nichts da“ sagten Veronique und Monique fast gleichzeitig, „die

müssen erst eingeweiht werden.“ Gekonnt bliesen wir alle den Dreien

das Sperma aus den Säcken. Kurz bevor sie losspritzen wollten , hörten

wir zu blasen auf, Monique packte die Heels, während Veronique mit dem

Schwanz auf die Heels zielte. Zwei Bullen samten kräftig auf die

Fickschuhe ab.

Die dritte Ladung sicherte sich Monique mit ihrem

Blasemäulchen. Sie schaffte es doch glatt die abgesamte, aber noch

halbsteife Latte bis zum Anschlag zu verschlingen. „Richard, schenk

deine Ladung doch Johanna“, sagte Veronique. Ich sah den kräftigen gut

durchbluteten pornogestählten Prügel.

Er zog mich zu sich herunter und

benutzt mich erbarmungslos als Mundfotze. Mittlerweile war ich im

Schwänzeschlucken geübt, so dass mich die schnellen Fickbewegungen im

Mund aufgeilten. Zusätzlich spielte ich mit meinem Kitzler, so dass wir

beide nahezu gleichzeitig kamen. Er setzte währen des Spritzens die

Fickbewegungen unbeirrt fort und pumpte mir seine Ladung in den Rachen.

Da war ich allerdings mittlerweile andere Mengen gewohnt. “ Eure

halbtrockene Kleidung giert ja förmlich nach frischem Geilsaft. Hier

habt ihr eine Tube Nachschub, die ist mit Geruchsverstärker und wirkt

auf Geilböcke wie Aphrodisiakum., Sie schmierte uns den Glibber auf

Körper und Gewand, so dass wir aussahen wie Spermastuten nach einer

absoluten Massenbesamung Monique schenkte uns noch Verzierungen für

unsere Brustwarzen, die auch ohne Piercing hielten. So kam jeder auf

seine Kosten.

Wir zahlten, tauschten nochmal unseren Spermageschmack

per Zungenkuss aus und verabschiedeten uns. Chrissi bewegte sich

professionell in den eingespermten Heels. Sie brachten ihre schlanken

Beine in Kombination mit der Geilpants hervorragend zur Geltung. Die

Naht des Jeansstoffes hatte sie sich wieder in die Spalte geschoben.

Durch die Vaseline und das Spermagel glänzte ihr Arsch und ihr ganzer

Körper super in der Sonne. „Auf geht's zur Vorbereitung auf die

Abspritzorgie heute abend.“

Nach unserem Heelserlebnis war es nun an der Zeit, sich für die Party

vorzubereiten. Hierzu hatte uns wieder Karin in ihr Feriendomizil

gebeten. In meinem spermagetränkten Kleid klingelte ich.

Vicky öffnete

mir. „Ich dachte immer, ich sei die spermageilste Bukkakequeen, aber

was du hier bietest, alle Achtung“ entfuhr es ihrem Blasemäulchen.

Offensichtlich hatte sie gerade ein paar Kerlen Erleichterung

verschafft, was man deutlich an dem im Gesicht langsam

herunterlaufenden Geilsaft sah. Ich ging durchs Haus in den Garten.

Hier lagen neben ein paar Kerlen, die sich recht verträumt die Kolben

wichsten auch Niklas und Philipp. Bei meinem Anblick kam schlagartig

Leben in ihre Schwänze. Ich hockte mich breitbeinig vor sie hin und

erzählte ihnen ausführlich vom Heelskauf, was die Rohre endgültig fast

zum Platzen brachte. „Dein Spermaduft und dein Aussehen bringen mich

fast um den Verstand! Was der Pornobulle kann, kann ich schon lange!“

Mit diesen Worten stand Niklas auf und schob mir sein Rohr

erbarmungslos in den Rachen.

Er benutzte mich als willige Mundfotze und

verschaffte mir in kürzester Zeit einen feuchten Abgang. Mein

Fotzensaft spritze direkt auf seine Füße. Als Reaktion darauf schoß er

mir seine gesamte Ladung in den Rachen. „Man war das geil!“ Er schob

mir seine Zunge in den Mund, um noch von seinem Saft zu kosten.

Jetzt mußte ich mich aber für die Party fertigmachen. Im ersten Stock

waren die Girls schon aktiv. Karin schickte mich in die Dusche und dann

wartete eine Überraschung auf uns. Karin hatte einige Körpermaler

engagiert, die unsere Bodies mit wasser- und vor allem spermafesten

Farben verzieren sollten.

Dazu hatten sie sich geile Motive ausgesucht.

Meine Fotze wurde zu einem Schmetterling umgestaltet, Lisas Möse mit

einer Rose verziert und Angelas Spalte wurde zu einem Blasmäulchen

umdekoriert. Vicky und Viola brauchten es mal wieder hart. Während

unsere Arschbacken zu Leopardenköpfen oder Ähnlichem umgewandelt

wurden, dienten ihre Bodies als Leinwand für knallharte Fickszenen.

Drei Schwarze samten ein Girl zu, acht Stecher spritzten ihren Saft

gerade auf einen Frauenkörper. Ein Mädchen bediente drei Schwänze

gleichzeitig mit ihrem Mund aus dem schon reichlich Sperma tropfte. Die

beiden Obergeilschlampen hatten schon ihre Overknee-Heels angezogen und

ließen sich etliche Spermafontänen auf die Schenkel malen, das in die

Stiefel tropfen sollte. Wir schminkten uns so, wie brünftige Kerle ihre

spermageilen Girls sehen wollen, präparierten unsere Arschmösen und

unsere Augen.

Aus meiner Fotze baumelten die Ketchen des Loveplug,

meine Brustwarzen waren durch den neuen Schmuck verziert. Kleidung

konnten wir uns sparen, Lisa entschied sich für rote 17 cm hohe Heels

mit Pfennigabsatz, Angela und ich wählten die Overknees in Erwartung

einer geilen Füllung. Auch die Overknees mit ihren 14 cm waren nicht

gerade flach. Karin und Vicky hatten sich an ihre Piercings kleine

Gewichte gehängt, um ihre Schamlippen zu verlängern.

Zusätzlich

baumelte aus Vickys Fotze noch immer der Loveplug. „Mädels ich brauch

den Duft von warmen Sperma“ mit diesen Worten zog sich die geile Sau

den Plug aus der Saftfotze und der seit Stunden aufgestaute Geilschleim

bahnte sich den Weg in ihre Overknees.Viola leckte gierig die Fotze

sauber und genoß es, ihr Gesicht einzusauen. „Auf zur Party“ gab Lisa

das Startsignal. Sechs bemalte samengeile Strandhuren begleitet von

dreizehn dauerspritzenden Jungbullen machten sich zu der Villa von

Chantal auf.

Den Jungs hatten wir die Jeanspants im Schritt großzügig

abgeschnitten, so dass die Schwänze teilweise seitlich herunterhingen

und kein Stoff die freie Sicht auf den Sack verstellte. In bester

Stimmung erreichten wir die Prachtresidenz von Chantal. Sie öffnete uns

in einem neongelben Mikrominikleid, das unweigerlich ein Zentimeter

über der frisch rasierten Spalte endete.Ihre Fotzenpercings hatte sie

zusätzlich mit Goldkettchen verziert. Sie bewunderte unseren geilen

Aufzug, insbesondere die Besamungsszene auf Vickys Bauch.

Wir

schlenderten auf die riesige Terasse. Chantal schien ein Faible für

mächtige Negerprügel zu haben. Circa zwanzig schwarze Bullen hatte sie

für die heutige Party mit dem Zeug versorgt. Einigen besonders

notgeilen Exemplaren hatte sie wohl den Prügel locker an den Schenkel

gebunden.

Kein Lümmel war unter 25 cm, halberigiert berührten die

Schwanzspitzen fast die Knie. „Darf ich euch Bukakie, unsere

brasilianische Gaststudentin vorstellen“ Eine dunkelhäutige nackte

Schönheit kam auf uns zu. Sie hatte ihren Körper komplett eingeölt,

ihre riesigen Titten waren gepierct, ihr äusserst üppiger Arsch schrie

förmlich danach, durchgefickt zu werden. Aus ihrem Gesicht sprach

maßlose Geilheit.

Sogar im Stehen sah ich die ausgeprägten Schamlippen

mit einem riesigen Kitzler. Ein Haar suchte man an diesem Körper

vergeblich. „Meine letzten Besamer nannten mich Spermique“ mit diesen

Worten stellte sich die uns schon bekannte Kassiererin aus dem

Supermarkt vor. Sie hatte ihre Zwillingsschwester mitgebracht, die in

ihrem Lackmini und Lackheels keinen Zweifel daran aufkommen ließ, die

kommenden Spermafluten zu genießen.

„Meine Fickbullen nennen mich

Geiline“. Nachdem Chrissi und Sabrina mit ihren acht Stechern

eingetrudelt waren, war die Runde komplett. Chrissi wirkte in ihren

neuen 20 cm Heels und einem violetten 15 cm Mini absolut erotisch.

Obwohl sie den Mini sehr low-rise trug, konnte er ihre blanke Spalte

nicht verdecken.

Da wirkten die Kettchen des Loveplugs fast länger.“Ich

finds geil, wenn der Mini kürzer ist wie die Heelsabsätze“sagte ich zu

ihr „Zu Beginn der Party möchte euch Karl, äh Prof. Spanner, einen

kleinen Film über den Stand des Experimentes zeigen“ Einundvierzig

spritzgierige Bullen und zwölf nach frischem Samen lechzende Stuten

vermischten sich in lockerer Runde vor einer großen Leinwand. „Die

Negerbullen haben ja teilweise Schwänze wie Elefantenrüssel“ Vicky

konnte sich vor Geilheit kaum noch halten und mischte sich unter die

Langschwanzträger. Ich hielt mich eher an unsere Strandbekanntschaft,

da mit Hilfe des Medikamentes nun auch ergiebige Ladungen zu erwarten

waren.

Prof. Spanner machte seinem Namen alle Ehre. Er hatte in einem

20 min Spot die geilsten Fickszenen der letzten Tage

zusammengeschnitten. Ich sage euch, es törnt hemmungslos an zu sehen

wie man abgefickt und eingesamt wird.Als die Szene gezeigt wurde, in

der Karin meinen Spermaschwall aus der Pißmöse genießt, durchfuhr mich

ein erster Orgasmusschauer.

„Schaut, wie geil Viola nach frischem

Geilsaft giert“ kommentierte Vicky die nächste Szene . Sie wichste

gerade zwei Riesenprügel und bekam zwischen ihre Schenkel einen

weiteren Negerprügel geschoben. Eine vollständig zugespermte Viola

strahlte gerade von der Leinwand. „So, und jetzt geht es Live weiter.

Spermt die hungrigen Geilmäuler vollständig zu. Ich werde sie

fotografieren und die Bilder auf DIN A3 ausdrucken. Und wehe man

erkennt ein Gesicht.“ Karl war fertig. Die letzten Kerle rissen sich

die Hosen vom Leib und wichsten sich die Schwänze an.

Endlich gab es

für uns Girls den schon seit Stunden vermissten Geilsaft. Gezielt

schossen sie uns den Glibber in die Augenhöhlen, auf die Stirn, auf die

Wangen und in die Haare. Bei vielen war der Druck so gigantisch, dass

ihr Orgasmus fast 20 Sekunden dauerte. In dieser Zeit verschleudert

Mann verdammt viel Sperma.

Unsere Gesichter wurden mit dem herrlichen

Saft zugekleistert. Die meisten Böcke waren so aufgegeilt, dass sie

sich zweimal entluden. Karl hatte das Ergebnis fotografiert und

trottete zufrieden von dannen. „So jetzt habt ihr Böcke abgesamt, jetzt

geht's auf zur ersten Fickrunde“ Da wir Spermastuten mit unseren

zugesamten Gesichtern nicht viel sahen, halfen uns die Stecher auf die

Beine.

Für die nächste Runde schienen sich unsere Rammler zu einem

Doppelstich im Stehen abgesprochen zu haben. Aus den Fotzen ploppten

die Loveplugs, Geilschleim tropfte auf die Hände und die Schwänze der

fickbereiten Stecher. Durch diese Massenfickerei fielen bei allen die

letzten Hemmungen. Die Jungs knutschten mich hemmungslos ab.

Wir

feuerten unsere Hengste mit ordinärsten Worten an, uns härter, geiler

und tiefer durchzuvögeln. Fotze und Arschmöse wurden nach allen Regeln

der Kunst gefüllt. Ein brünftiger Neger schob mir seinen Rüssel von

hinten in den Arsch. Gleichzeitig schob mir einer der

Heelkauf-Zuchtbullen seinen Elefantenkolben in den Fickkanal.

Einen

dritten Riesenkolben verwöhnte ich mit meiner Mundfotze und meinen

langen Fingernägeln. Jetzt war ich 100% Fotze. Ich dachte, die beiden

Stecher zerreißen mir die Löcher und stoßen mir die Gebärmutter kaputt.

Mit beiden Händen umfasste ich die Riesenlatte, während Arschfotze und

Möse erbarmungslos durchgefickt wurden umspielte ich mit schnellen

Zungenschlägen die pechschwarze Eichel.Der Doppelstich im Stehen

strengt alle an, zumal der Gesichtsficker auf einem kleinen Tisch

stand.

„Jetzt füllt mit mit euren Spermalatten endlich Arsch und Möse,

ihr spritzgeilen Bullen, sonst ficke ich euch so lange, bis ihr Blasen

auf der Eichel habt.“ Unter tierischem Stöhnen wurde mein Wunsch

erfüllt, ausserdem ließ ich mir die erste Ladung Sperma auf der Zunge

zergehen. „Zur Belohnung dürft ihr mir in die Overknees pissen.“ Mit

ungläubiger Geilheit schauten mich drei schwarze Augenpaare an. Jeder

packte sein Rohr und schob es zwischen Schenkel und Stiefelschaft.

Sofort spürte ich die warme Flüssigkeit in den Stiefeln ansteigen.

Zufrieden gab ich den Dreien einen Spermakuss und schaute mich um.

Mittlerweile konnte man die Gesichter der Ladies wieder einigermaßen

erkennen. Acht schwarze Monsterschwanzträger hatten es auf Vicky und

Viola abgesehen. Sie wurden wirklich hart durchgefickt.

In voller Länge

und mit großer Ausdauer versenkten die Neger ihre Elefantenrüssel in

Arsch und Fotze der beiden. Die anderen beiden ließen sich eher

notdürftig ihre Latten wichsen. Doch nach kurzer Zeit wechselten die

Lattenträger durch, so dass jeder zu seinem Genuss kam. Aber Vicky und

Viola konnten einen harten und langen Fick gut vertragen.

„Jetzt schaut

mal wie ein Hammerschwanz auf brasilianisch verwöhnt wird“ mit diesen

Worten versuchte Bukakie Aufmerksamkeit zu erlangen. Sie war schon

ordentlich zugespermt wurden und lebte ihre tierische Naturgeilheit

jetzt voll aus. Sie wichste eine Negerlatte hart an und schaffte es

doch tatsächlich, den Riesenkolben im Blasemaul verschwinden zu lassen.

Sie verpasste dem staunenden Fickmonster ein Mundfick, den er so

schnell nicht vergessen wird.Ich konnte gut sehen, wie sich die

Halsmuskel weiteten, wenn sie seinen Prügel wegschluckte .

Aus meinen

verspermten Augenwinkeln konnte ich eine staunende Karin erkennen. Sie

hatte sich ordentlich zukleistern lassen und genoß gerade eine Runde

Doppelanal. Heute hatte sie sich zwei Jungstecher geangelt, die ihren

Anforderungen voll gerecht wurden. Ein deutliches Stöhnen kündigte den

Orgasmus des Maulficknegers an.

Mit beiden Händen zog er den Kopf von

Bukakie an seinen Sackansatz und pumpte sein Sperma direkt in ihren

Magen. Die Atemtechnik von der Blasikone muss gigantisch sein, dachte

ich mir. Lasziv ließ sie langsam den Prügel aus dem Mund gleiten.

Spontan erhielt sie für diese Nummer Beifall.

Unsere Jungs versorgten alle Ficklöcher – davon hat ja jede Frau drei

-von Spermique und Geiline. Spermique machte ihrem Namen alle Ehre. Sie

gierte förmlich nach jedem Tropfen. Begierig ließ sie sich alle Löcher

füllen.

Durch ihre unbeschreiblich geile Art ständig Sperma für ihr

Blasemäulchen zu fordern, trieb sie die Jungs fast zum Wahnsinn. In

einer kurzen Fickpause leckte sie mir wie eine Verdurstende den

Geilsaft aus Fotze und Arsch. Eine total vollgespermte Chantal

versuchte mit inbrünstiger Geilheit,zwei Schwänze in ihrer Fotze und

einen im Arsch zu versenken. Sie kommandierte die Hengste herum und

feuerte sie an, aber das Ganze geriet mehr zu einer sportlichen

Herausforderung denn zu einer erotischen Fickszene.

„Letzte Möglichkeit

zum Durchficken und Abspritzen bevor es zum Buffet geht“ stöhnte unsere

Gastgeberin. Ich wurde von vier noch recht munteren Böcken gepackt.

Zwei stellten sich vor und hinter mich,. um mir die Latten in Arsch und

Möse zu schieben.

Den anderen beiden wichste ich die Latten mit der

Hand. „Lasst uns zu Vicky und Viola gehen, die zelebrieren gerade den

Doppelmundfick“ schlug ich als Alternative vor. Mundfick zieht bei

schwanzgesteuerten Kerlen immer. Im Nu hatten sich um uns drei etliche

Stecher versammelt.

Ich genoß es, die vielen Schwänze mit dem Mund zu

verwöhnen, an den Eicheln zu knabbern und die Kerle mit meinen Nägeln

zu reizen. Der Duft nach bereits verspritztem Sperma heizte die

Geilheit an. Schließlich hatten wir circa 15 Zuchtbullen soweit

aufgegeilt, die mit brünftigem Stöhnen ihr Restsperma in unsere

gierigen Münder und Gesichter spritzten. Vicky und Viola gaben ein

obergeiles Bild ab.

Mit ihren zugespermten Gesichtern betrachteten sie

gegenseitig ihre von den Negerrüsseln noch geweiteten Fotzen und

Arschmösen, aus denen das Sperma der Besamer tropfte. „Jetzt brauch ich

doch ne kleine Pause“ stöhnte Vicky. Sie stand auf, war wohl aber zu

faul, aber auch versaut genug und ließ ihre Natursekt-Geilsaftmischung

einfach in ihre Overknees laufen. „Schließlich sind sie ja wasserdicht“

war ihr Kommentar.

Nach dem Essen wollten wir unbedingt die Spermafotos

der Massenbesamung sehen. Chantal hatte sie aufgehängt und gut

ausgeleuchtet. In DIN A3 wirkt ein zugespermtes Gesicht voll geil. Es

war tatsächlich so, dass man einige Gesichter kaum noch unter der

dicken Glibberschicht erkennen konnte.

Jetzt wurde abgestimmt welches

Bild das Siegerbild ist. Als Preis wurde das einmalige Gefühl ausgelobt

, die Ficksahne von einundvierzig spermageilen Stechern genießen zu

dürfen. „Man wäre das geil“, vor Aufregung pisste sich diesmal Viola in

ihre neuen Overknees. Als Niklas und Philipp dies bemerkten, füllten sie

den Wasserstand in den Stiefeln weiter auf.

Viola nahm dies mit einem

zufrieden Stöhnen zur Kenntnis. Jeder begutachtete die irre geilen

Fotos und gab sein Voting ab. Das Ergebnis war verrückt: Es gab drei

Sieger: Spermique, Vicky und Lisa hatten die gleiche Anzahl an Stimmen.

Nachdem 41 Spermaladungen versprochen waren, wurde die Massenbesamung

auf Sonntag 12.00 Uhr, 17.00 Uhr in den Dünen und 23.00 Uhr in unserem

Apartment festgelegt.

Prof. Spanner verteilte seine letzten Reserven.

„Auf geht's zur Natursektrunde!“sagte Bukaki. Mittlerweile hatten alle

Girls daran Gefallen gefunden.

Bei warmen Wetter machen solche

Outdoorspielchen in obergeiler Stimmung durchaus Spaß. Bukaki hatte

sich mittlerweile auch Overknees besorgt und ließ sich gleich von drei

Schläuchen den goldenen Saft ins Gesicht laufen. Auch ich nutzte die

golden Showers dazu, mal das Getränk zu kosten und mir die warme Suppe

am Körper herunterlaufen zu lassen. Jetzt wirkte die Lackkleidung von

Geiline supergeil.

Durch den Natursekt glänzte der Mini geilfeucht in

der Nacht. Auch die Herren der Schöpfung durften unseren Saft kosten

und unsere strapazierten Fickmösen sauberlecken. Bukaki, Spermique und

Geiline zogen sich noch einen letzten Faustfick rein, bevor die Party

in froher Erwartung auf die morgigen Ereignisse dem Ende zuging.

Die Belohnung (7)

Es wurde schon wieder langsam hell, als wir von der Party nach Hause

bummelten.

Die Bodypaintings bei uns Girls waren durch die

Spermaladungen doch recht mitgenommen. Haut und die Haare glänzten

durch die Geilcreme der Jungs aber super. Das Geräusch in meinen

Overknees beim Gehen erinnerte alle an die entsprechende Füllung und

hielt den Geilheitslevel auf hohem Niveau. „Na, du Geilbock, hast du

mit deinem Fickprügel alle Girls beglückt?“ fragte ich Niklas.

„Ja, ich

habe mich heute auf Arschmösenfick spezialisiert, ausserdem kann ich

jetzt gezielt meinen Glibber in jede Augenhöhle plazieren. Ich nehme

an, dein Fickarsch zuckt doch schon vor Geilheit, meine liebe Johanna.“

„Ja, ich bin 100% Fickstute und das Pisse-/Samengemisch in den

Overknees hält mich tierisch geil,“ mit diesen Worten griff ich mir

seinen halbsteifen Prügel, wichste ihn kurz an und schob ihn mir mitten

auf der Straße in den Arsch. Niklas törnte dieses geile Gerede und die

Situation in der Öffentlichkeit total an. Er fickte mich mit seinem

Geilkolben hart im Stehen durch und spritzte mir seinen Saft in den

Arsch.

Philipp und Moritz waren auch so aufgegeilt, dass sie eine

Mundbehandlung von Lisa und Angela gut vertragen konnten. Die zwei

veranstalteten einen harten Faustfick und genossen offensichtlich den

Morgencocktail. Danach war dann wirklich Schönheitsschlaf angesagt.

Niklas bat mich die eingesauten Stiefel anzulassen, den Gefallen habe

ich ihm gerne getan.

Auf die Entsaftung der wunderbaren Morgenlatten

mussten wir schweren Herzens verzichten, da ja der erste Gang Bang für

zwölf Uhr angesetzt war. Nach unserer Morgentoilette stellte sich mal

wieder die Kleiderfrage. Niklas hatte für mich ein neues Netzminikleid

mit langem Ärmel aber tiefem Rückenausschnitt herausgesucht. Das Kleid

endete mit dem Arschansatz, so dass die volle Länge der

Loveplug-Kettchen sichtbar war.

Lisa zog das violette hinten komplett

offene Lackminikleid an. Die Bändchen über ihrem Arsch waren einfach

scharf. Angela bevorzugte heute ein weißes langes Kleid. Von vorne

wirkte es edel erotisch, da ihr makelloser brauner Körper noch gut

durch den dünnen Stoff durchschien.

Hinten war das Kleid bis über ihren

Arsch geschlitzt und entsprechend ausgestellt. Angela und ich wählten

zu dem Outfit 20 cm hohe High-Heels, während zu dem Lackkleid am besten

die schon eingegeilten Overknees passten. Damit wir wegen des

Spritzverbotes nicht komplett unparfümiert losziehen mussten, rieben

wir uns die Schenkel und das Gesicht mit der Geilcreme ein. Unsere

Jungs stiegen in triebiger Erwartung in ihre Cut-off Jeans und ließen

ihre Bolzen bewusst raushängen.

Dass wir mit diesem Aufzug keinen

Gottesdienst besuchen wollten war offensichtlich. Wir stolzierten zur

Villa von Chantal, wo der Rest der Gruppe schon auf uns wartete. Die

erste glückliche Gewinnerin war Spermique, da sie nachher noch im

Supermarkt arbeiten musste. Bukkakie hatte sie davon überzeugt, nach

der Orgie mit dem ganzen Glibber am Körper so den Job anzutreten.

Spermique hatte sich für einen schwarzen 17 cm Lack-Mikromini und ein

Lacktop entschieden. Dazu passend trug sie 20 cm hohe schwarze

Lackoverknees. Jede Gewinnerin durfte ein eigenes Drehbuch ihrer Orgie

bestimmen. „Bevor ihr abspritzt, sollt ihr mich mindestens einmal gut

mit euren Fickbolzen durchgepfählt haben.

Arschmöse und Fickritze sind

bestens präpariert. Den Geilsaft der Monsterschwänze will ich im

Gesicht spüren, die anderen können absamen, wo es ihnen gefällt. Mit

eurer zweiten Ladung könnt ihr gerne die anderen Geilstuten bedenken,

die hier schon obertriebig und samengierig rumstehen“ Mit diesen Worten

stolzierte die glibbergeile Spermique nach draussen . Niklas und Moritz

stand der Saft schon fast bis zur Halskrause.

Die zwei verpassten ihr

draussen einen hammerharten Sandwichfick und samten in den Löchern ab.

Jetzt waren die Bumslöcher schon mal für größere Hämmer präpariert.

Durch die Auflage, dass jeder vorm Abspritzen seinen Schwanz mal in

Arsch oder Fotze versenkt haben sollte, ergab sich ein gewisser Stau.

Spermique genoß aber die Situation der vielen wechselnden Fickkolben.

Einige Spritzer hatten sich mit einem Cockring ausgestattet. Dass

brachte die erigierten Latten und die glänzenden Eier noch

wirkungsvoller zur Geltung. Die Jungs hatten allerdings so einen Druck

auf dem Samenstrang, dass sie sich stöhnend in Spermique entluden. Der

Geilsaft lief in Bächen aus Arschmöse und Fotze.

Als Abschluss und

Höhepunkt legte sich Spermique rücklings auf eine Liege, ihren Kopf

plazierte sie in einen Schwimmreifen. Nun gab es für die zwanzig

schwarzen Fickbullen kein Halten mehr. Gezielt schleuderten sie jeweils

zu viert – zwei seitlich, je einer von hinten und von vorne – ihre

aufgestaute Ficksahne in das aufnahmebereite Gesicht. Mächtige

Spermafontänen schossen erbarmungslos auf Spermine herab.

Einen Teil

davon nutzte das samengeile Girl als Mittagscocktail. Die Masse

allerdings diente als Gesichtsmaske. Jetzt erkannte man wirklich nicht

mehr, wen die Hengste mit ihrem Sperma beglückt hatten. Auch die

restlichen Körperteile hatten ordentlich Ficksaft abbekommen.

Auf dem

Lackoutfit zeichneten sich die Spermafontänen deutlich ab. In der

Zwischenzeit waren wir Girls nicht untätig. Hengste haben ein Gefühl

dafür, dass triebige Stuten bestiegen werden müssen. Es fiel mir

leicht, die Schwänze nach dem ersten Abspritzen sauberzulecken und

gleichzeitig wieder anzugeilen.

Ruck-zuck hatte ich ein Rohr in der

Arschfotze und eins im vorderen Fickloch. „Ja, ihr triebigen

Rohrverleger, fickt die spermageilen Girls so richtig durch.“ Mit

diesen und anderen eindeutigen Sätzen trieb ich meine Bullen zur

Höchstleistung an. In den letzten Tagen war ich ausgesprochen

spermazeigegeil geworden. „Spritzt mich an und markiert eure Girls mit

eurem Saft!“ Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen und spermten

mich mit ihrem Glibber ordentlich ein.

Die anderen Spermaladies taten

es mir nach, so dass wir alle wieder ordentlich eingecremt waren.

Bukkakie kümmerte sich intensiv um Spermine, die nun in möglichst

geilem Aufzug im Supermarkt erscheinen sollte. Wir beschlossen

natürlich, alle mitzukommen. Zwölf bestens mit Sperma versorgte Girls

wurden von einundvierzig frisch abgesamten Bullen ins FKK Dorf

begleitet.

Vicky konnte es nicht lassen, einigen besonders lüstern

schauenden Spannern ein Spermaküsschen auf den Mund zu drücken und die

Schwanzhärte zu testen. Allein schon durch ihren geilen Aufzug mit den

goldenen Fotzenpiercings und der haarlos glänzenden Vulva brachte sie

die Männer fast zum Spritzen.

Spermiques Erscheinung war allerdings der Oberhammer. Bukkakie hatte

dafür gesorgt, dass kein Tropfen Geilsaft verlorenging und alles

sorgsam auf Haare und Gesicht verteilt.Die Loveplugs in Fotze und Arsch

dienten als Spermabremse, bei jedem Schritt hörte man ein leises

Klicken der Kügelchen an den 12 cm langen Kettchen.

Der Glibber

tropfte langsam aus dem Gesicht, auch die Sonne trocknete die

Spermaschicht langsam ab, aber der Samen von 41 spritzgeilen Bullen

lässt sich so schnell nicht verleugnen. Samig geil glänzten die aus den

Overknees herausragenden Schenkel. Das geile Girl war wie in Trance.

Stolz wie eine Spermaqueen stolzierte sie in den Supermarkt und

gegrüßte ihre Kollegin mit einem intensiven Zungenkuss.

Schon an der

Aufmachung und dem Gesichtsausdruck konnte man ihre Naturgeilheit

eindeutig erkennen.Wie eine Verdurstende schleckte sie Spermines

Gesicht. Die letzten Beweise der üppigen Spermafete trug Spermine jetzt

nur noch in den Haaren, dem Lacktop und in Arsch und Fotze. Wir

verabschiedeten uns bis zum Nachmittag, dann würde Vicky ihre Belohnung

in den Dünen erhalten.Wir bummelten in unserem Aufzug durch die

Ladengegend. Hier gab es auch viele Restaurants.

„Ich muss mal für

kleine Mädchen“ sagte ich plötzlich. „Nix, da, Spermaladies sind

Stehpiesler und die gehen ins Herren-WC um Spanner aufzugeilen.“ war

die Antwort von Niklas. Ich fand seine Idee sofort geil. Das

nächstgelegene WC war offensichtlich stark frequentiert.

Ein paar

Jungbullen gierten uns mit ihren Augen schamlos an und trollten sich

ins Pissoir. Niklas und ich folgten ihnen. Ich stellte mich neben

einen, stützte mich mit einem Fuß auf einem anderen Pissbecken ab und

schoss meinen goldenen Saft genüsslich ins Pissoir. Dem Bock neben mir

war es augenblicklich unmöglich zu pissen, da sich sein Kolben

explosionsartig versteifte.

„Na Junge, Probleme? “ fragte ich

unschuldig und strich mit meinen Nägeln leicht über seinen Schaft. „So

kannst du aber nicht in die Öffentlichkeit“ mischte sich Niklas ein, “

und du kannst auch kein Rohr in die Möse schieben, wie ich es jetzt

tue“ ergänzte er. Das war zuviel für den Jungspund. Er schoß seine

Sahne ins Pissoir und stürmte von dannen.

Nach einer Stärkung gings auf

zur zweiten Runde in den Dünen. Offensichtlich hatte sich die geplante

Besamungsaktion rumgesprochen, da noch mehr Spanner als sonst

rumschlichen. Auch viele Fickstuten hatten sich noch geiler als sonst

schon geschminkt und wichsten oder saugten kontinuerlich die Ruten

ihrer Begatter. Auch bei Niklas hatte ich mir angewöhnt, während des

Gehens kontinuierlich sein Rohr bei Laune zu halten.

Zwischen zwei

Sanddünen herrschte bald fast Stadionatmosphäre. Die Beobachter

versuchten eine möglichst gute Position auf der Düne zu ergattern,

unten fand sich unsere Gruppe zusammen. Außer Vicky waren wir alle

nackt. Sie hatte ihre Lackoverknees angezogen, was in der

Dünenlandschaft unter all den Nackten bizarr wirkte.

Die Mastbäume der

Neger standen schon erwartungsfroh vom Körper ab, alle Kerle trugen

ihre Erektion stolz vor sich her.“Hallo ihr geilen Spritzbullen, der

Act mit Spermique war ja heiß. Ich will, dass mich jeweils zwei Kerle

im Stehen sandwichficken und ihr Sperma in Darm und Fotze rotzen.

Anschließend schleudern mir sechs Kerle in einem Geilkreis ihre Ladung

gleichzeitig in die Fresse. Das ganze geht fünfmal.

Anschließend könnt

ihr gerne ein paar Spannerweiber bespringen, die Fotzen sind nach der

Aktion bestimmt alle triefend nass. Um die Hollandblondies sollen sich

vier Monsterficker kümmern.“ Diesmal packten sich zwei notgeile Neger

die Vicky-Stute zuerst. „Ja, schiebt mir eure schwarzen Geilprügel tief

rein ich brauch das! Ich will jeden Zentimeter eurer Latten tief drin

spüren! Fickt mich hart durch!“ Mit diesen und anderen Sätzen feuerte

sie ihre Stecher enorm an, so dass diese ihre Ladungen nicht allzu

lange zurückhalten konnten. An den grimassenhaften Gesichtern konnte

man erkennen , dass sie Vicky mit einer Extraladung Sperma versorgten.

Chantal und Bukkakie ließen es sich nicht nehmen, die immer noch

mächtigen Prügel der beiden sauberzulecken und bei Laune zu halten.

Parallel dazu ging Vicky in die Hocke, sechs spritzbegierige Hengste

bildeten einen Kreis und samten in einer ersten Runde Vickys Gesicht

und Kopf ordentlich ein. Die 19jährige Spermasau lief nun zu großer

Form auf, sie schleckte ihre Spermafinger lasziv ab. „Wer sind die

nächsten Doppelstecher, die mich bocken und durchvögeln wollen?“ fragte

sie in die Runde.

Schon steckten wieder zwei Negerlatten in Arsch und

Fotze. Das Spiel wiederholte sich insgesamt vier mal. In der letzten

Runde war Vicky stark gezeichnet. Spermabäche rannen aus Fotze und

Arsch in ihre Overknees, die gedehnten Löcher waren geil offen.

Aus

Gesicht und Haaren tropfte der Glibber auf ihren Körper. Auch ihre

Rammler blieben von dem Saft nicht verschont. Mit den abschließenden

Stößen kam sie zu einem enormen Orgasmus, unter irrem Gestöhne spritzte

sie ihren Ficksaft auf Moritzs Lenden. Gelegenheit macht Hure.

Von

diesem Motto und der geilen Fickerei ließen sich viele Fickstuten

leiten und bliesen nicht nur die Schwänze ihrer Stammhengste. Auch die

meisten Spanner kamen heute in den Genuss geiler Schwanzleckerei. So

als wäre es das normalste der Welt ließ sich die holde Weiblichkeit die

Ficksahne als Belohnung ins Gesicht spritzen. Mit intensiven

Zungenküssen wurde der zweite Akt eingeläutet.

Um unsere zwei geilen

Holländerinnen kümmerten sich mittlerweile vier schwarze Lattenträger.

Viola gab die Kommandos. „Zeigt den beiden Mal wie ein richtiger

Sandwich geht. Schiebt ihnen eure Prügel bis zum Magen rein.

Die

brauchen das.“ Nachdem der erste Samendruck weg war, zeigten die Jungs

Ausdauer. Die Holländerinnen waren aber auch richtige Schwanzstuten.

Sie genossen jeden Zentimeter der Prachtlatten und kamen immer mehr in

Fahrt. Hemmungslos stöhnten sie ihre Geilheit in die Dünen, bis ein

mächtiger Orgasmus sie übermannte und die Fotzen die Schwänze fest

umschlossen.

Zur Belohnung durften die Blondinen den Geilsaft kosten

und eine Portion Gesichtscreme genießen. Zufrieden eingespermt

verließen die Pärchen nach und nach die Dünen. Vicky genoß nochmal in

Gedanken die letzten Minuten mit einem Ausdruck glücklicher, endlich

befriedigter Geilheit. „Jetzt braucht deine Schleimfotze aber den 65 er

Loveplug“ mit diesen Worten stopfte Karin die Fotze ihrer Tochter.

„Ich

finds super, wenn so Jungfotzen in der Lage sind, ihre Neigungen so

geil auszuleben“ sagte sie. „So eine geile Mutter hätte ich auch gern

gehabt“ sagte ich. Wie zum Beweis griff sie sich Philipps Fickprügel und

schob ihn sich in ihre blanke gepiercte Möse. „Das Leben kann so schön

sein.“ Auf dem Rückweg überlegte sich Lisa schon das Szenario für den

Abend.

Es war relativ schnell klar, dass mit Hilfe des riesigen

Latexlakens unsere Fickwiese zu einem Spermasee ausgebaut werden

sollte. Aber das Entree war noch offen. „Lasst uns doch mal Edelhuren

spielen, oder Gesellschaftsstuten. Nicht ganz so nuttiges Gewand, aber

umso nuttiger geschminkt und zurechtgemacht.“ Wir teilten das Motto

auch den anderen Spermaqueens mit.

Jetzt hieß es die Fotze frisch

rasieren, noch längere Fingernägel – vier mal so lang wie normal – die

Haare hochstecken bei wem es möglich war, und edelnuttig schminken.

Den dunklen Lidschatten zogen wir weit nach außen, die Lippen waren

knallrot oder fast schwarz, künstliche Wimpern gehörten dazu. Ich

wählte ein stahlblaues Abendkleid, dass vorne recht breit bis knapp

über der Scham ausgeschnitten war. Das Rückendekoltee gewährte noch

freie Sicht auf den Poansatz.

Lisa wählte ein Kleid, dass seitlich nur

von drei Bändern zusammengehalten wurde. Der vordere Stoff fiel

wasserfallartig nach unten und ließ die Titten weitgehend unbedeckt.

Angela hatte sich für das klassische kleine Schwarze entschieden. Wir

alle wählten zarte Sommerheels mit 14 cm Absatz.

Die Jungs zogen sich

zur Feier des Abeds leichte Leinenhosen an. Nach und nach trudelte die

Horde ein. Vicky hatte ein hautenges schwarzes Lederkleid an. Wie nicht

anders zu erwarten, endete es knapp oberhalb der Fotze.

Hinten war es

mittig geschnürt und ließ den Arsch frei. Viola hatte einen Stretchmini

der gleichen Länge gewählt. Chantal hatte ein edles weißes Kleid an,

dessen Stoff sich unterhalb des Bauchnabels teilte und so die komplette

Muschi unbedeckt ließ. Da es sonst normal geschnitten war, wirkte es

erotisch.

Die anderen hatten sich für schwarze Mesh-Minikleider

entschieden. Wir eröffneten das Buffet und genossen Speis und Trank.

Der Rotwein mundete gut und ließ die Stimmung steigen. Lisa bat Niklas

ihr nochmal ein Glas Rotwein nachzuschenken.

Allerdings wichste sich

der Geilbock schnell eine Ladung Sperma aus seinem Rohr und spritzte

den frisch gezapften Saft ins Glas. Er brachte das Ergebnis Lisa. Sie

stutzte kurz, trank dann das Glas genüsslich aus und schlürfte den Saft

wie bei einer Weinprobe. „Edler Tropfen Geilsaft und ab jetzt will ich

eure Spermaladungen Jungs, ich habe noch viel Durst auf geile

Cocktails.

Da eure Stangen förmlich nach den Zungen blasegeiler Girls

lechzen, ist Mundfick angesagt. Wer ein Girl erwischt, soll sich so

verwöhnen lassen. Wer die Sahne gleich loswerden will, kann bei mir

direkt absamen. Die Girls sollen euch die Latten leersaugen, und mir

die weiße Beute mündlich überreichen.“

Ein Hobby-DJ legte gerade ein paar fetzige Songs auf, so dass wir Mädels

abtanzten und die Jungs so aufgeilen konnten.

Dabei bildeten sich um

jede Dame ein Grüppchen spritzwilliger Rammler. In unseren Kleidern

fiel es nicht schwer, die nassen Mösen zu präsentieren. Im Gegenzug

legten die Jungs ihre Rohre frei. “ Na dann wollen wir mal sehen, was

wir Ladies für euch tun können“ mit diesen Worten strich ich mit meinen

extrem langen Fingernägeln über zwei Negerlatten und küsste

gleichzeitig einen Jungbullen, der mir seinen steifen Prügel gegen den

Bauch drückte.Es begann ein laszives Tänzchen.

„Genug gespielt, jetzt

wird geblasen“ ein offensichtlich notgeiler Neger drückte mich nach

unten und wollte mir seinen Elefantenrüssel zur Entsaftung in die Kehle

schieben. „Das ist aber nicht ladylike“, wollte ich noch sagen, aber da

hatte ich schon sein Rohr zwischen den Zähnen. Die anderen beiden

Stecher positionierten sich rechts und links von dem Negerbullen, so

dass ich abwechselnd ein Rohr im Fickschlund versenken und die anderen

per Handjob versorgen konnte. Im Nu war ich wieder die spermageile

Stute Johanna, die alle Löcher gestopft haben will und möglichst geile

Spermaspielchen braucht.

Auch ich konnte nun fast mühelos den mächtigen

Negerfickkolben genusssaugen und bis zur Speiseröhre inhalieren. Die

Atemtechnik hatte mir Vicky erklärt. Der Schwarze hatte sowas wohl

selten erlebt. Zwischenzeitlich hatte ich mal kurz Sack und Eier

massiert und geprüft, eine ordentliche Ladung war zum Abschuss

freigegeben.

Er rotzte mir seine gesamte Ladung gezielt auf die Zunge.

“ Mit einer Ladung brauchst du bei Lisa gar nicht anzutanzen“ kurz

hintereinander entluden sich die anderen Spritzhengste in meiner

Mundhöhle. Mein Mund war randvoll mit geiler, warmer Ficksahne. Langsam

ging ich zu Lisa auf die große Fickwiese.

Sie saß gerade rücklings auf

einem Jungbullen, der ihre Arschmöse traktierte und genoß parallel dazu

die Sonderbehandlung eines 30cm Kolbens in der Möse. Ein geiles

Leuchten trat in ihre Augen als sie mich mit offensichtlich vollem Mund

sah. Ich kniete mich aufs Bett, umarmte und küßte sie auf den Mund.

Sie schob mir ihre Zunge gleich in meinen Rachen, so dass der ganze

Saft relativ schnell den Besitzer wechselte.

Sie wollte überhaupt nicht

alles schlucken, sondern ließ den Glibber gezielt aus dem Mund laufen.

Der Geilsaft verteilte sich von ihrem Gesicht auf den Körper. Parallel

dazu spritzen vier Prügel ihre Ladung auf Lisas Kleid. Zwei weitere

zielten auf Stirn und Augen und plazierten dort ihre Ladungen.

Auch die

Arschmöse wurde unter großem Stöhnen erneut gefüllt. Viola und Vicky

entleerten ihre Spermamäulchen direkt über Lisas Gesicht. Die enormen

Ladungen kleisterten die Lady endgültig zu. Bukkakie hatte sich

vorgenommen, ihre Ladung in Lisas Rachen zu schieben.

Das zugespermte

Gesicht törnte das Brasilian Girl noch zusätzlich an. Die beiden

zelebrierten ein Zungenkussspiel, an dessen Ende Bukkakie auch deutlich

gezeichnet war. Allein vom Zuschauen war Niklas Hammer wieder

einsatzbereit.. Er schnappte sich die 70 kg pralle Geilheit und setzte

das Zungenspiel fort.

Er knetete ihre Arschbacken und wichste seinen

Prügel zwischen den Schenkeln. Bukkakie drehte sich bald mit dem Rücken

zu ihm, schob seinen Bolzen in ihren Darmkanal und begann einen „Anal

Dance“. Auch Karin war in der Lage, in ihrem Blasemäulchen eine riesige

Menge Sperma zu bunkern. Sie konzentrierte sich darauf, Lisas

Gesichtsmaske nach Bukkakies Teilraub wieder zu vervollständigen.

Mittlerweile lag Lisa in einem kleinen Spermasee. Ihr Kleid war genauso

glibbergetränkt wie ihre Haare. „Wer tanzt mit mir?“ fraqgte sie

verträumt. Ihr Regelstecher Philipp umamte sie und tanzte engumschlungen

mit seiner spermasüchtigen Fickstute.

“ So jetzt haben sich die Ladies

eine Belohnung verdient. Eine Runde Lecken und Faustfick ist angesagt.“

Moritz startete die Mösenverwöhnoffensive und schubste Angela aufs

Bett. Wir anderen plazierten uns ebenso auf die Fickwiese und sorgten

dafür, dass der Spermasee im Nu austrocknete. Unsere Kleider waren

endlich deutlich gezeichnet.

Gekonnt umspielten die Zungen unsere

Kitzler und verwöhnten die Schamlippen. Die Leckprofis schoben uns

parallel dazu immer mehr Finger in die triefende Fickspalte. Karin zog

sich im Nu eine Negerfaust ins Fickloch und genoß einen wilden

Faustfick. Hemmungslos spritzte sie dann ihr Fotzennass in das Gesicht

des verdutzten Negers.

Nach und nach schafften wir Girls es alle, eine

Faust an der Gebärmutter zu spüren. Auch ich war zwischenzeitlich so

hemmungslos geil, dass ich wie Karin meinem Fotzenmeister eine Ladung

weiblichen Geilsaftes ins Gesicht spritzen konnte. „Letzte Entsamung

vorm Schlafengehen“, Vicky läutete einen finalen Partystern ein. Wir

verstanden uns mittlerweile blind.

Spermagierige Girls formten im Nu

den Stern kaum dass ihr letzter Orgasmus abgeklungen war. Die immer

noch spritzgeilen Böcke wichsten mit unverdrossener Geilheit ihre Rohre

und entluden sich in aufnahmebereite und erwartungsfrohe Gesichter.

Auch unsere Kleidung wurde wieder mit Saft bedacht. Von Ladylike blieb

nicht mehr viel.

Wir zogen mal kurz den Lippenstift in unseren

spermadurchtränkten Gesichtern nach und luden die Jungs zu einem

„After-Fuck-Dance“ein, mit dem die Party ausklang.


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